DE2251193C3 - - Google Patents
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Classifications
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- G11B3/44—Styli, e.g. sapphire, diamond
- G11B3/46—Constructions or forms ; Dispositions or mountings, e.g. attachment of point to shank
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abtastanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits bekannt, hochfrequente Informationen mechanisch aufzuzeichnen. Dazu wird die Oberfläche
deb Aufzeichnungsträgers verformt, und es entstehen Erhebungen oder Einsenkungen auf der Oberfläche des
Aufzeichnungsträgers oder bei Rillenschrift auf den Flanken der Rille. Bei den Aufzeichnungsträgern für
Druckabtastung wird die Tiefenschrift angewendet Die in diesen Verformungen enthaltenen Informationen
werden mit Hilfe eines in der Rille gleitenden schlittenkufenförmigen Diamantkörpers abgetastet, und
die dabei am Diamantkörper entstehenden Druckkräfte werden einem Dickenschwinger zugeführt und hier in
entsprechende elektrische Signale umgewandelt Dieser Dickenschwinger ist als kurzer Kontraktionsschwinger
ausgebildet der ein prezo-elektrischer oder ein piezomagnetischer
Wandler sein bzw. aus druckempfindlichem Halbleitermaterial bestehen kann.
Nachteil der bekannten Abtastanordnung ist es, daß der Dickenschwinger zur Abnahme des elektrischen
Signals auf den Flächen mit einem leitfähigen Belag versehen wird, an denen der Dickenschwinger mit
seiner Lagerung bzw. mit dem Diamantkörper verbunden ist Besonders kritisch ist die Fläche, an der der
Diamantkörper am Dickenschwinger befestigt ist Es ergeben sich aus der Technologie der Herstellung
Probleme der starren Verbindung des Dickenschwingers mit dem Diamantkörper Weiterhin kann der
Dickenschwinger in drei Koordinaten schwingen. Schwingungen, die nicht in der Polarisationsrichtung
liegen, sind aber unerwünscht denn sie führen zu Störungen. Diese Störungen können bei gleich großen
Kräften in einer anderen Richtung als der Polarisationsrichtung mehr als 10% des Nutzsignals betragen.
Deshalb sind besondere Maßnahmen zum Unterbinden solcher Schwingungen notwendig. Das kann durch
Anbringen von Dämpfungsmitteln oder durch die Wahl von geringen Abmessungen des Dickenschwingers
geschehen. Letzteres bereitet technologische Schwierigkeiten.
E". ist weiterhin bekannt, zur Auswertung der von dem schlittenkufenförmigen Diamantkörper aufgenommenen
Signale einen Dickenschwinger zu verwenden, der aus Keramik besteht und die Form eines
Parallelepipedons hat, dessen Länge in Richtung auf den Träger etwas geringer ist als die halbe Wellenlänge
einer im Wandlerkörper verlaufenden mechanischen Schwingung der oberen Grenzfrequenz des Übertragungsbereiches.
Dieser Dickenschwinger kann auch würfelförmig sein. Der Wandlerkörper ist an einer
Gleitkufe befestigt, die ein dreiseitiges Prisma darstellt, wobei die Masse der Gleitkufe kleiner ist als die des
Wandlerkörpers. Der Wandlerkörper ist quer zur Druckamplitude und quer zur Laufrichtung polarisiert,
so daß die entstehende Spannung an den freien Seitenflächen abgenommen wird (DE-OS 20 25 032).
Nachteilig an dieser Anordnung sind ebenfalls die geringen Abmaße des Abtasters und die Störungen
durch Kräfte, die in einer anderen Richtung als die vorgesehene verlaufen.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die Abtastkante
des Diamantkörpers so zu verrunden, daß sie etwa auf
den Mitten beider Flanken der Rille gleitet Beim Schneiden einer Abtastkufe aus einem Diamantkristall
wählt man als Abtastkante eine Dodekaederfläche aus,
deren Breite geringer ist als die Rillenbreite. Diese Fläche greift in die Aufzeichnungsrille ein. Die
Abtastkufe liegt mit beiden Kanten dieser Fläche auf den Flunken der Aufzeichnungsrille auf (DE-E1S
2158 216).
Beim Schneiden einer derartigen Kufe entsteht eine Kufe mit einem viereckigen Querschnitt. Da jedoch eine
ganze Fläche zur Abtastung herangezogen wird, wirkt auch diese Kufe wie ein dreiseitiges Prisma. Die
Abmessungen sind nicht größer als die der vorher beschriebenen Anordnungen.
Zweck der Erfindung ist es, eine durch direktes
Verbinden des Abtastkörpers mit dem Wandlerkörper in seinem Frequenzumfang erweiterte Abtastanordnung
zu schaffen, die einen großen Störabstand bei relativ großem Nutzsignal hat, ohne daß Dämpfungsmittel
angewendet werden, und die technologisch einfach herzustellen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine piezoelektrische Abtastanordnung zu schaffen, deren
Abtastkörper so an dem Wandlerkörper befestigt ist, daß der leitfähige Belag an unkritischen Flächen
angebracht ist und deren Wandlerkörper mit dem Abtastkörper über eine große Fläche gekoppelt ist
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst
Eine andere Lösung dieser Aufgabe wird mit der im Anspruch 2 angegebenen Erfindung erzielt
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Der Wandlerkörper ist nicht direkt Ober der Abtaststelle angebracht, sondern befindet sich seitlich
von der in der Abtaststelle stehenden Senkrechten zum
Aufzeichnungsträger. Beim Gleiten des Abtastkörpers auf dem Aufzeichnungsträger üben die mechanischen
Verformungen des Aufzeichnungsträgers je nach ihrer Größe einen unterschiedlichen Druck auf den Abtastkörper
aus. Diese Druckkräfte werden jedoch nicht wie es naheliegend wäre, direkt in elektrische Signale
umgewandelt sondern sie wirken wegen der seitlichen Anordnung des Wandlerkörpers als Scherkräfte auf den so
Wandlerkörper. Der Waadlerkörper wandelt diese Scherkräfte als Scherschwinger in elektrische Signale.
Die Stärke «Jes Scherschwhigers, d. h. die Abmessung
des Scherschwingers zwischen seiner Verbindungsfläche mit dem Abtastkörper und seiner Lagerfläche am
Wandlerträger, muß wie beim Dickenschwinger kleiner
y der oberen Signalfrequenz sein.
Demgegenüber sind die Kanten der Verbindungsflächen groß und somit ist die Verbindung zwischen ω
Wandlerkörper und Abtastkörper gut Auch das Anbringen der Kontaktflächen an den Seitenflächen des
Wandlerkörpers stößt auf keine besonderen technologischen Schwierigkeiten. Störungen, die beim Dickenschwinger
durch Kräfte ausgelöst werden, die in der Bewegungsrichtung des Speichermediums wirken und
die durch die mechanischen Verformungen hervorgerufen werden, treten beim f.cherschwinger nicht auf, da
diese Kräfte ebenfalls als Scherkräfte angreifen. Verformungen des Wandlerkörpers durch angeregte
Schwingungen in Richtung einer Kante ergeben nur geringfügige Störungen,
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
F ί g. I die Rückansicht einer Abtastanordnung mit in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers angebrachtem
Wandlerkörper,
F i g, 2 die Seitenansicht einer Abtastanordnung mit in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers angebrachtem
Wandlerkörper,
F i g, 3 die Seitenansicht einer Abtastanordnung mit
an einer senkrechten Stirnseite des Abtastkörpers angebrachtem Wandlerkörper,
F i g. 4 diie Seitenansicht einer Abtastanordnung mit
an einer geneigten Stirnseite des Abtastkörpers angebrachtem Wandlerkörper,
F i g. 5 diie Seitenansicht einer Abtastanordnung mit einem über· dem Abtastkörper angebrachten Wandlerkörper.
In F i g. 1 und 2 ist eine Abtastanoruuung dargestellt
bei der der Abtastkörper 1 mit dem Wandlerkörper 2 über eine in der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers
3 verlaufende Verbindungsfläche 4 verbunden ist Die Verbindungsfläche 4 ist in F i g. 2 dem Betrachter
abgewanut Der Abtastkörper 1 greift mit einem Teil der Kante S in eine Rille 6 des Aufzeichnungsträgers 3
ein, in der üich mechanische Verformungen 7 befinden.
Die Kante .'5 steht zur Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 3 in einem Winkel cc Der Wandlerkörper 2 ist mit
der der Verbindungsfläche 4 gegenüberliegenden Fläche ami Wandlerträger 8 befestigt An den in
Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers verlaufenden freien Flächen des Wandlerkörpers 2 sind
Elektroden 9 befestigt die Anschlüsse 10 tragen. Der Aufzeichnungsträger 3 bewegt sich in Pfeilrichtung.
Bei der Bewegung des Aufzeichnungsträgers 3 gleiten die mechanischen Verformungen 7 gegen die Kante 5
und werden dabei zusammengedrückt Dabei üben sie einen Druck auf den Abtastkörper 1 aus. Dieser Druck
kann als Normaldruck durch Absenken der Abtastanordnung eingestellt werden. Sobald die mechanischen
Verformungen 7 die Ecke der Kante 5 passiert haben, können sie sich ruckartig entspannen. Diese Ecke ist der
Abtastpunkt des Abtastkörpers 1. Die Kräfte dieser je nach der mechanischen Verformung 7 stärkeren oder
schwächeren Rucke greifen als Scherkräfte an dem Wandlerkörper 2 an und erzeugen in den Elektroden 9
eine ihrer Stärke proportionale Spannung, die über die Anschlüsse 10 einem Verstärker zugeführt wird.
Vorteilhaft für den Aufbau des Wandlerkörpers ist daß sich der Wandlerkörper 2 mit seinem Schwerpunkt
nicht über der Ecke der Kante 5 befindet, an der die Rucke angreifen, so daß diese als Scherkräfte auf ihn
einwirken können. Der Wandlerkörper 2 ist so polarisiert daß das über die Elektroden 9 angelegte Feld
senkrecht auf der Polarisationsrichtung steht. Nunmehr werden hauptsächlich nur Scherkräfte von ihm in
elektrische Signale gewandelt. Störungen durch Kontraktionen in Polarisationsrichtungen betragen ungefähr
1% des Nutzsignals.
Der Wandlerkörper 2 kann mit dem Abtastkörper 1 über verschiedene Flächen verbunden sein. In F i g. 3 ist
ein Fall dargestellt, bei dem der Wandlerkörper über eine Stirnfläche Ii i'.es Abfastkörpers 1 mit diesem
verbunden ist. Der Wandlerträger 8 befindet sich dann ebenfalls vordem Abtastkörper 1.
In Fig.4 ist der Fall dargestellt, bei dem die
Stirnfläche It schräg ansteigend verläuft.
Die Wirkungsweise dieser Abtastanordnungen ist die gleiche, wie sie bereits für F i g. 1 und 2 beschrieben
wurde.
Als Besonderheit wäre zu betrachten, daß die Stirnfläche It nicht in ihrer ganzen Ausdehnung vom
Wandlerkörper 2 bedeckt ist, sondern daß der der Kante 5 zugewandte Teil der Stirnfläche 11 frei bleibt.
In Fig.5 ist der Fall dargestellt, daß sich der
Wandlerkörper 2 über dem Abtastkörper 1 befindet.
Hier werden ebenfalls nur Scherkräfte gewandelt, da der Wandlerkörper 2 als Scherschwinger arbeitet. Diese
Scherkräfte werden ebenfalls von den an der Ecke der Kante 5, die mit dem Aufzeichnungsträger 3 in
Berührung steht, sich entspannenden Verformungen 7 und den dabei entstehenden und auf die Ecke wirkenden
Rucke hervorgerufen. Jedoch wird bei diesem Wandler die Komponente der auf die Ecke wirkenden Kräfte
bevorzugt, die in Richtung der Bewegung des Aufzeichnungsträgers wirkt.
Hier/'! 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Abtastanordnung mit einem piezoelektrischen,
mit zwei Elektroden versehenen Wandlerkörper, der einerseits mit einem Wandlerträger und
andererseits mit einem Abtastkörper verbunden ist, zum Abtasten von auf einem bewegten Aufzeichnungsträger
befindlichen Rillen mit dem zeitlichen Verlauf einer Signalgröße entsprechenden mechanisehen
Verformungen, die beim Abtasten elastische Formänderungen erleiden, wobei der Abtastkörper
in Richtung der durch die Rückbildung der elastischen Formänderungen bedingten und auf den
Abtastpunkt des Abtastkörpers wirkenden Kraft im wesentlichen in Ruhe bleibt, dadurch gekennzeichnet,
daß der piezo-elektrische Wandlerkörper
(2) als Scherschwinger wirkt, dessen Schwerpunkt seitlich einer durch den Abtastpunkt des
Abtastkörpers (1) gehenden und auf der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers (3) senkrecht stehenden
Geraden liegt, wobei der piezo-eiektrische Wandierkörper
(2) mit einer quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers (3) liegenden Stirnfläche (11)
des Abtastkörpers (1) oder mit einer parallel zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers (3)
verlaufenden und zur Oberfläche des Aufzeichnungsträgers (3) nahezu senkrecht stehenden Seitenfläche
(4) des Abtastkörpers (1) verbunden ist
2. Abtastanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
piezoelektrisch j Wandlerkörper (2) ein Scherschwinger
ist, der mit einer dem 'Aufzeichnungsträger
(3) abgewandten Fläche des Abtastkörpers (1) verbunden ist und der die in Richtung der Bewegung
des Aufzeichnungsträgers (3) wirkende Komponente der durch die Rückbildung der elastischen
Formänderungen bedingten Kraft in elektrische Signale umwandelt
3. Abtastanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberhalb des Abtastpunktes
des Abtastkörpers (1) liegender Teil der Stirnfläche (11) mit dem Wandlerkörper (2) verbunden ist.
4. Abtastanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandlerkörper (2)
mit der Fläche des Abtastkörpers (1) versintert ist.
5. Abtastanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (9)
entsprechend der Polarisationsrichtung des Wandlerkörpers (2) an gegenüberliegenden freien, nicht
für die Verbindung des Wandlerkörpers (2) mit dem Abtastkörper (1) und dem Wandlerträger (8)
vorgesehenen Flächen des Wandlerkörpers (2) angebracht sind.
6. Abtastanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkörper (1) eine
Kante (5) aufweist und daß ein Teil der Kante (5) von einer Ecke ausgehend den Aufzeichnungsträger (3)
abtastet, wobei die Kante (5) zur Oberfläche des Aufzeichnungsträgers (3) in einem Winkel von 5 bis
10° steht
7. Abtastanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (11) des
Abtastkörpers (1) senkrecht zur Oberfläche des Aufzeichnungsträgers (3) steht.
8. Abtastanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkörper (1)
aus einem harten, abriebfesten Material besteht.
9, Abtastanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkörper (1) aus
Keramik oder Diamant besteht,
|0, Abtastanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkörper einen dreiekkigen,
viereckigen oder fünfeckigen Querschnitt aufweist
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