DE2812435A1 - System zum uebertragen zusaetzlicher zeichen in einem fernsehsystem (teletext- system) - Google Patents

System zum uebertragen zusaetzlicher zeichen in einem fernsehsystem (teletext- system)

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DE2812435A1
DE2812435A1 DE19782812435 DE2812435A DE2812435A1 DE 2812435 A1 DE2812435 A1 DE 2812435A1 DE 19782812435 DE19782812435 DE 19782812435 DE 2812435 A DE2812435 A DE 2812435A DE 2812435 A1 DE2812435 A1 DE 2812435A1
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John Philip Chambers
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British Broadcasting Corp
Original Assignee
British Broadcasting Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/025Systems for the transmission of digital non-picture data, e.g. of text during the active part of a television frame
    • H04N7/035Circuits for the digital non-picture data signal, e.g. for slicing of the data signal, for regeneration of the data-clock signal, for error detection or correction of the data signal
    • H04N7/0357Circuits for the digital non-picture data signal, e.g. for slicing of the data signal, for regeneration of the data-clock signal, for error detection or correction of the data signal for error detection or correction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Systems (AREA)
  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)

Description

  • System zum Übertragen zusätzlicher Zeichen in einem
  • Fernsehsystem <Teletext-System).
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Datenübertragung durch ein Teletext-System und betrifft ein Ubertragungssystem der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Bei einem Teletext-System werden die Daten digital codiert und auf "Reserve"-Zeilen innerhalb der Vertikalaustastlücke in einem Fernsehsignal übertragen. Ein Empfänger ist so ausgeführt, daß er die digital codierten Daten herauszieht und speichert und sie wiedergibt, indem er an sich bekannte Techniken der DOT-Matrix-Zeichenerzeugung anwendet. Bezug genommen wird auf die Spezifikation von Normen für die Informationsübertragung mit Hilfe von digital codierten Signalen in der Vertikalaustastlücke bei 625-Zeilen-Fernsehsystemen", veröffentlicht im Oktober 1974 von der British Broadcasting Corporation und anderen. Beispiele für Ubertragungs- und Empfangsgeräte sind in unserer britischen Patentschrift 1 370 535 beschrieben.
  • Die Daten können als Blöcke ("Seiten" genannt) aus 24 Zeilen zu 40 Zeichen übertragen werden, wobei jedes Zeichen 7 Bits und zusätzlich einen Paritätsbit erfordert. (Im folgenden werden die Zeilen eines Blocks (einer "Seite") als "Reihen" bezeichnet). Für eine Reihe sind 40 x 8 = 320 Bits zuzüglich 40 Kontrollbits erforderlich, die unter anderem die Reihenadresse angeben, d.h. die Reihennummer innerhalb der aus 24 Reihen bestehenden Seite. Eine Datenreihe von 360 Bits wird in NRZ-Form (ohne Rückkehr zu Null) auf einer einzelnen Zeile innerhalb der Vertikalaustastlücke übertragen. Im Vereinigten Königreich ist es gebräuchlich, die Zeilen 17 (330) und 18 (331) zu benutzen, um zwei Datenzeilen je Teilbild zu übertragen, so daß eine Seite mit 24 Reihen für ihre Übertragung zwölf Teilbilder erfordert.
  • Für die Reihenadressen von 0 bis 23 ist ein 6-Bit-Adreßcode erforderlich (der die Reihen 0 bis 31 zu adressieren vermag).
  • Eine Schwierigkeit bei einem Teletext-System besteht darin, die Zuverlässigkeit der empfangenen Daten zu garantieren.
  • Da die Daten durch Rundfunk gesendet werden, kann ein Dialog zwischen Sender und Empfänger nicht hergestellt werden. Die Empfänger sind keineswegs in Gebieten aufgestellt, in denen der Empfang gut ist, und die empfangenen Bits werden mißdeutet, wobei die Fehlerraten von der Empfängeraufstellung abhängen und sich je nach den Ausbreitungsverhältnissen ändern.
  • Aus diesem Grunde werden normalerweise Paritätsbits verwendet, damit der Empfänger Fehler nachzuweisen vermag (vgl.
  • die obenerwähnte Spezifikation). Jedes Zeichen wird durch einen 7-Bit-Code nach IS0-7 und einen zusätzlichen Paritätsbit dargestellt. Wenn am Empfänger die Parität falsch ist, wird ein Fehler angezeigt, aber dieserFehler kann nicht korrigiert werden (weil nicht bekannt ist, welcher Bit fehlerhaft ist). Die einzig mögliche Reaktion ist, ein Zeichen auszutasten, wenn ein Fehler festestellt wird, oder das Zeichen durch ein Standardzeichen zu ersetzen (z.B. oder "?") oder das vorausgehende richtige Zeichen für die entsprechende Stelle der Wiedergabe zu benutzen. Derartige Maßnahmen sind für viele geschriebene Nachrichten einigermaßen ausreichend, denn die starke Redundanz der Sprache erlaubt es dem Betrachter, auch mangelhafte Texte mit nicht zu großer Mühe zu lesen. Einige Daten erfordern jedoch einen höheren Genauigkeitsgrad, beispielsweise Preisnotierungen (etwa in einem Marktbericht), bei dem eine fehlende erste Ziffer oder eine unrichtige Ziffer zu einem schwerwiegenden Durcheinander führen könnte.
  • Die übertragenen Teletext-Daten umfassen auch verschieden Adressenzeichen, einschließlich der erwähnten Reihenadreßcodes, und weil Fehler bei diesen Zeichen den Empfängerbetrieb vollständig unmöglich machen wirden, ist es üblich, diese Zeichen als stark gesicherte Hamming-Codes zu übertragen, bei denen sowohl die Fehlerkorrektur als auch das Auffinden von Fehlern möglich ist. Die Hamming-Codes erfordern einen Sicherungsbit je Datenbit, d.h. die Zahl der erforderlichen Bits wird verdoppelt, und Hamming-Codes können auf keinen Fall zur Übertragung sämtlicher Daten verwendet werden.
  • Die Erfindung gibt für dieses Problem eine Lösung an, die im Kennzeichen des Anspruchs 1 definiert ist.
  • Die oder jede der genannten anderen Datenreihen soll als Kontroll-DAtenreihe bezeichnet werden. Wenn eine Kontroll-Datenreihe nur gelegentlich erforderlich ist, kann man eine ganze Reihe oder einen Teil einer Reihe benutzen, die unter den Reihen einer Seite ausgewählt ist, z.B. die Reihe 23 im Rahmen einer 24-Reihen-Seite. Diese Reihe oder ein Teil dieser Reihe ist dann in der Seite nicht enthalten und wird nicht wiedergegeben. Das läßt sich erreichen durch geeignetes Codieren von Kontrollbits, die den Empfänger veranlassen, eine ausgetastete Reihe oder ein ausgetastetes Zeichen in dem geeigneten Teil der Reihe "wiederzugeben".
  • Stattdessen kann auch eine Kontrollreihe oder können mehrere Kontrollreihen den Reihen einer Seite zusätzlich hinzugefügt werden. Zum Beispiel können, im Zusammenhang mit der erwähnten Spezifikation die Reihen 24 und 31 adressiert werden (weil der Reihenadreßcode fünf Bits umfaßt), aber auf der Seite gesperrt werden, d.h. sie werden von der Wiedergabe ausgeschlossen. Eine oder mehrere dieser Reihen können Kontrolldaten enthalten.
  • Die Art dieser Kontrolldaten hängt von den Betriebserfordernissen ab. Wenn es beispielsweise erforderlich ist, Fehlernachweis und -korrektur mit ausreichender Zuverlässigkeit (aber in Kenntnis dessen, daß sich Mehrfachfehler bestenfalls feststellen aber nicht korrigieren lassen) vorzunehmen, können die Kontrolldaten weitere Paritätsdaten darstellen, die zwischen unterschiedlichen Bits codierter Zeichen unterscheiden. Wenn ein Zeichen einen Paritätsfehler aufweist, wird es dann möglich sein, denjenigen Bit zu korrigieren, der auch einen Paritätsfehler in den weiteren Paritätsdaten aufzeigt.
  • Im anderen Extremfall kann es erforderlich sein, Fehler mit fast absoluter Sicherheit aufzufinden, wobei auf die Möglichkeit zur Fehlerkorrektur verzichtet wird. Dann können zyklische Redundanz-Kontrollcodes verwendet werden, und die Wiedergabe einer Reihe oder einer ganzen Seite kann ausgeschlossen werden, bis die Reihe oder die Seite fehlerfrei empfangen worden ist.
  • Die Erfindung umfaßt ausserdem ein Teletext-Empfangssystem zur Verwendung in Verbindung mit dem übertragungssystem, wobei das Empfangs system eine Datenverarbeitungseinrichtung umfaßt, die auf die codierten Zeichen und die Kontrolldaten anspricht, um Fehler in den empfangenen Daten nachzuweisen, sowie eine auf den Nachweis von Fehlern ansprechende Einrichtung zum Einleiten vorbestimmter Vorgänge. Aus dem vorstehend Gesagten ergibt sich, daß die vorbestimmten Vorgänge die Verhinderung der Wiedergabe, von einem einzelnen Zeichen bis zu einer vollständigen Seite, die Wiedergabe von Standardzeichen oder die Korrektur von Fehlern in Zeichen sein können; daneben gibt es andere Plöglichkeiten.
  • Die Erläuterung der Erfindung erfolgt nachstehend anhand der Zeichnungen, die folgendes darstellen: Fig. 1 die Ableitung von Kontrolldaten bei einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 ein Blockschaltschema eines Übertragungssystems; Fig. 3 ein Blockschaltschema eines Empfangssystems.
  • Fig. 1 zeigt, wie eine Teletext-Seite in den Reihen 0 bis 23 formatiert ist, wobei jede Reihe aus 40 Zeichen zu 8 Bit besteht. Die Bits b1 bis b7 enthalten den ISO-7-Zeichencode, und b8 ist ein entsprechender ungeradzahliger Paritätsbit entsprechend der oben erwähnten Standard-Spezifikation. Zum Beispiel gehört der mit P1 bezeichnete Paritätsbit zu den schraffiert dargestellten Zeichenbits b1 bis b7 des Zeichens 1 in Reihe 0. Bei der Ausübung der Erfindung werden weitere Paritäts-Bits erzeugt und in die weiteren 24 Reihen eingetragen. Ein gerader Parit&tsbit wird erzeugt für drei entsprechende Bits gleich bezifferter Zeichen in drei Reihen. Bei dem gezeichneten speziellen Beispiel gehört der n-te Paritätsbit der Kontrollcodereihe 24+r (wobei r Werte zwischen 0 und 7 hat) zu den n-ten Bits der Reihen 3r, 3r+l und 3r+2. n läuft von 40 bis 359, wenn eine Datenreihe 360 Bits aufweist. In dem gezeichneten Beispiel gehört der Paritäts-Bit P2 zu den schraffierten Bits b1 des Zeichens 1 in jeder der Reihen 0, 1 und 2. Eine andere mögliche Anordnung wäre die Zuordnung des n-ten Paritätsbits der Reihe 24+r zu den n-ten Bits der Reihe r, r+8 und r+16; natürlich gibt es noch zahlreiche andere Möglichkeiten.
  • Bei der gezeichneten Anordnung werden die Zeichen in Dreier-Blöcken zusammengestellt, und jedem Block sind drei übliche Paritätsbits und acht Kontrollcode-Paritätsbits zugeordnet.
  • Ein einzelner Bitfehler in einem Block läßt sich nicht nur nachweisen sondern kann auch korrigiert werden, indem der Bit in dem Zeichen umgekehrt wird, das die ungerade Paritäts-Kontrolle stört, und an der Bitstelle, an der die gerade Paritäts-Kontrolle gestört wird. Wenn zwei Bits fehlerhaft sind, kann der Fehler nachgewiesen (aber nicht korrigiert) werden, vorausgesetzt, die Fehler sind in dem gleichen Zeichen oder in der gleichen Bitposition.
  • Fig. 2 zeigt ein Übertragungssystem, das zur Erzeugung der Kontrollcode-Paritätsbits benutzt werden kann. Die zu übertragenden Daten werden in einem Speicher 10 assembliert, in den Eingaben von Datenquellen 11 gelangen. Die DAten werden ausgelesen und einem NRZ-Modulator 12 in Folgen von 360 Bits, d.h. als Datenreihen zugeführt. Die auszulesenden Daten werden von einer Auslese-, Adressierungs- und Zeitsteuerschaltung 13 adressiert, die mit den TV-Synchronisierungskreisen der Übertragungseinrichtung synchronisiert ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Modulator in jedem Teilbild die geeigneten Teletext-Videosignale in jeder der Zeilen 17 (330) und 18 (331) mit der vorgeschriebenen Bit-Geschwindigkeit, nämlich 6,9375 M Bit je Sekunde (444 x Zeilenfrequenz) liefert. Das Teletext-Videosignal wird in einer Additionsschaltung 14 mit dem TV-Videosignal kombiniert, und das kombinierte Signal wird der Ubertragungseinrichtung zur Ausstrahlung durch Radio zugeführt. Bis hierher handelt es sich um ein übliches System gemäß der erwähnten Standard-Spezifikation z.B. ein System, wie es von der Anmelderin in ihrem CEEFAX-System verwendet wird.
  • Zur Erzeugung der Paritätsbits wird in den meisten Fällen ein Datenverarbeitungsgerät 15 benutzt, es können aber auch festverdrahtete Paritäts-Schaltungen verwendet werden.
  • Ein Datenverarbeitungsgerät wurde allerdings auch schon in bekannten Systemen verwendet, um das Assemblieren und Formatieren von Daten in dem Speicher zu überwachen. Die üblichen Paritätsbits (einer je Zeichen) können bereits in den in den Speicher eintretenden Daten enthalten sein oder können von der Datenverarbeitungseinrichtung 15 erzeugt werden. Zu diesem Zweck liest das Datenverarbeitungsgerät nacheinander die 7-Bit-Zeichen aus und liest die Zeichen mit dem angehängten und der ungeraden Paritätsvorschrift entsprechenden achten Paritätsbit wieder ein.
  • Die Kontrollcode-Paritätsbits werden von der Datenverarbeitungseinrichtung 15 erzeugt, die alle vorgenannten 3-Zeichen-Blöcke der Reihe nach ausliest, wie es z.B. weiter unten im Zusammenhang mit dem Empfangs system beschrieben wird. Die Datenverarbeitungseinrichtung untersucht jeden Block und bildet die entsprechenden acht Paritätsbits, um Übereinstimmung mit der geraden Paritätsvorschrift herbeizuführen und schreibt diese acht Bits in der richtigen Zeichenposition ein, die durch den r-Wert (der die Kontrollcode-Reihenadresse bestimmt) und die'acht n-Werte, die zu dem betreffenden Block gehören, definiert ist. Die Schaltungen 13 sind so ausgebildet, daß sie Seiten zu je 32 Reihen übertragen (jede Seite erfordert 16 Teilbilder und weist die Reihennummern O bis 31 auf). Der Empfänger gibt aber als Seite nur die Reihen O bis 23 wieder, wie es in der obenerwähnten Standard-Spezifikation angegeben ist, und Kompatibilität besteht insofern, als ein üblicher Teletextempfänger einfach die Reihen 24 bis 31 unbeachtet läßt und die Reihen 0 bis 23 in der üblichen Weise verarbeitet und wiedergibt. Nur ein speziell ausgebildetes Empfangs system ist in der Lage, die Kontrollcodedaten in den Reihen 24 bis 31 auszuwerten.
  • Ein Empfangssystem, das dazu in der Lage ist, zeigt die Fig. 3. Das Empfangssystem enthält einen Seitenspeicher 30 mit Acht-Bit-Speicherebenen 31. Jede Speicherebene hat eine Breite von 40 Zeichen (320 Bits) und eine Höhe von 32 Reihen. Die oberen 24 Reihen 0 bis 23 bilden den eigentlichen, mit 32 bezeichneten Seitenspeicher für die wiederzugebenden Zeichen, während die acht unteren Reihen 24 bis 31 einen Zusatzspeicher 33 für die Kontrollcodedaten darstellen.
  • Der Empfänger umfaßt ferner eine übliche Datenerfassungs-und Auswahlschaltung 34 mit einem von Hand einstellbaren Steuergerät 35 für die Wahl der wiederzugebenden Seite.
  • Die Schaltung 12 zieht die Teletextdaten von den Zeilen 17 (330) und 18 (331) heraus. Die Reihe 0 einer Seite enthält verschiedene Kopfcodeposten einschließlich der Seitenadresse. Wenn die Schaltung eine Reihe 0 mit der Seitenadresse feststellt, die mit der von dem Gerät 35 ausgewählten Adresse übereinstimmt, führt die Schaltung 34 diese Reihe und die folgenden 31 Reihen in die 32 Reihen des Speichers 30 ein, wobei jede Reihe an die Speicherreihe adressiert wird, die dem ReihenadreRcode in der Datenreihe entspricht. Die Reihen werden, da sie mit Adresse versehen sind, nicht unbedingt der Reihe nach übertragen. Die Schaltung 34 überführt alle 32 Zeichenreihen in genau derselben Weise in den Speicher, wie eine übliche Schaltung 24 Reihen in einen 24-Reihen-Seitenspeicher einführt.
  • Der 24>Reihen-Seitenspeicher 32 ist an eine Wiedergabelogik 36 üblicher Art angeschlossen, die den Speicherinhalt in die Zeichen darstellende Videowellenformen nach der DOT-Matrix-Technik umwandelt. Ein Empfänger 37 kann die Teletext-Seite oder das Fernsehbild wiedergeben, das von normalen Empfängerschaltungen 38 geliefert wird; an dem Empfänger ist ein Schalter für die Wahl des wiederzugebenden Alternativbildes vorgesehen. Die Wiedergabelogik ist synchronisiert mit Synchronisierungsschaltungen 29 des Empfängers, um das Zeichen-Fernsehbild zeitlich richtig in die Fernseh-Zeilen- und Teilbildabtastung einzuordnen. Bis hierher zeigt das Empfängersystem den üblichen Aufbau, abgesehen von dem hinzugefügten Zusatzspeicher 33 für die Kontrollcodereihen 24 bis 31.
  • Fehlernachweis und -korrektur wird von einer Datenverarbeitungseinrichtung 39 vorgenommen, die so programmiert ist, daß alle drei Zeichenblöcke der Reihe nach aus dem Speicher ausgelesen werden. Mit jedem Block wird der entsprechende Satz von acht Paritätsbits ausgelesen, die ein als Kontrollzeichen zu bezeichnendes Zeichen bilden. Wenn die Zeichen in einer Reihe mit C = 0 bis 39 numeriert werden, kann die Datenverarbeitungseinrichtung mit r=O beginnen und alle C-Werte nacheinander verarbeiten, kann weitergehen zu r=1 und wieder alle C-Werte nacheinander verarbeiten und in gleicher Weise fortfahren. Für jedes Paar von Werten r und C liest die Datenverarbeitungseinrichtung die Zeichen C in den Reihen 3r, 3r+l, 3r+2 und 24+r aus. Die Datenverarbeitungseinrichtung führt die ungerade Paritäts-Rontrolle für alle vier Zeichen aus und hält die Ergebnisse fest als vier erste Ergebnisbits, die beispielsweise 0 bei richtiger Parität und 1 bei gestörter Parität sind. Die Datenverarbeitungseinrichtung führt ferner die gerade Paritäts-Kontrolle für jede Gruppe von vier entsprechenden Bits aus den vier Zeichen aus und hält die Ergebnisse als acht zweite Ergebnisbits fest, die wiederum 0 bei richtiger Parität und 1 bei gestörter Parität sind. Dann arbeitet die Datenverarbeitungseinrichtung folgendermaßen weiter: Alle vier ersten Ergebnisbits und alle acht zweiten Ergebnisbits sind 0: Keine Reaktion, weil angenommen werden muß, daß alle Zeichen richtig sind. (Das System vermag nicht, einen Fehler in beispielsweise vier Bits nachzuweisen, der alle Paritäten weiterhin richtig beläßt. Ein solches Ereignis ist jedoch unwahrscheinlich).
  • Nur einer der vier ersten Ergebnisbits ist 1 und nur einer der acht zweiten Ergebnisbits ist 1: Den Bit in dem Zeichen umkehren, das durch den ersten Ergebnisbit "1" gekennzeichnet wird und in der Bitposition steht, die durch den zweiten Ergebnisbit 1 bezeichnet wird. Die vier Zeichen wiederum in den Speicher 30 einschreiben. Dieses Vorgehen korrigiert jeden Einzelbitfehler (es kann aber auch lediglich eine Teilkorrektur einer unwahrscheinlichen Situation bedeuten, bei der beispielsweise drei Bits fehlerhaft sind).
  • Alle anderen Fälle: Einen nicht korrigierbaren Fehler anzeigen. Dann kann betpielsweise so vorgegangen werden, daß die drei Zeichen C in den Reihen 3r, 3r+l und er+2 gelöscht werden oder daß diese Zeichen durch ein vorgegebenes Zeichen, beispielsweise "~ oder "?" ersetzt wird, oder es können noch drastischer z.B. die kompletten Reihen 3r, 3r+l und 3r+2 gelöscht werden.
  • Die beschriebenen Systeme könnten noch abgeändert werden, um eine fast vollständige Fehleranzeige zu ermöglichen, beispielsweise in folgender Richtung. Man macht Gebrauch von Kontrollcodes für zyklische Redundanz, wie sie auf Seite 196 ff im Handbuch der Datenübertragung, herausgegeben im Jahre 1975 von NCC Publications für die Post des Vereinigten Königreichs, beschrieben sind. Für eine Gruppe von 40 8-Bit-Zeichen können mit einem 16-Bit-Kontrollcode bis auf etwa einen von 216 Fehlern sämtliche Fehler nachgewiesen werden. Die Datenverarbeitungseinrichtung 15 nach Fig. 2 kann so programmiert werden, daß 24 Kontrollcodes für alle 24 Reihen erzeugt werden und daß diese Codes neu formatiert werden, um sie dem Standard-Teletext-Zeichenformat anzupassen. Insbesondere könnten die zwölf 16-Bit-Kontrollcodes für die Reihen 0 bis 11 hintereinandergelegt und in Gruppen von 7 Bits aufgespalten werden, auf die jeweils ein Paritätsbit folgt. Damit soll nur das Teletextformat hergestellt werden, weil diese Paritätsbits nicht benutzt werden (ebensowenig wie die normalen Paritätsbits in den Reihen O bis 24).
  • Die entstehenden 28 "Zeichencodest' werden auf die Reihe 24 übertragen, und weitere in entsprechender Weise erzeugte 28 Codes für die Reihen 12 bis 23 werden auf die Reihe 25 gegeben.
  • Die Datenverarbeitungseinrichtung 39 in dem Empfängersystem assembliert neuerdings die 16-Bit-Kontrollcodes und führt die bekannte Redundanzkontrolle in Verbindung mit jeder Reihe und dem zugehörigen 16-Bit-Kontrollcode durch. Wenn irgendeine Kontrolle einen Fehler erkennen läßt, wird die gesamte Seite zurückgewiesen. Das Empfängersystem muß warten, bis eine fehlerfreie Seite eintrifft, bevor es die Seite verwenden kann. Diese Anordnung läßt sich einsetzen, wenn ein sehr hoher Sicherheitsgrad für die empfangenen Daten verlangt wird. Bei dieser Alternativlösung hat der Zusatzspeicher 33 nur zwei Reihen zu versorgen.
  • Wenn keine weitere Speicherkapazität bereitgestellt werden soll, läßt sich eine weniger strenge Kontrolle in folgender Weise durchführen. Ein einzelner 16-Bit-Kontrollcode für zyklische Redundanz wird durch die Datenverarbeitungseinrichtung 15 von der ganzen Seite aus 40 x 24 Zeichen abgeleitet. Ein derartiger Kontrollcode liefert natürlich einen geringeren Grad an Zuverlässigkeit als die oben besprochene Anordnung, sie reicht aber für einige Anwendungsfälle aus.
  • Die 16 Bits des Kontrollcodes werden auf drei Zeichen verteilt, die als die drei letzten Zeichencodes der Reihe 23 gesendet werden können.
  • Die Datenverarbeitungseinrichtung 39 wird so programmiert, daß sie diese drei Zeichen-Codes herauszieht, den 16-Bit-Kontrollcode wieder assembliert, die zyklische Redundanzkontrolle vornimmt und die Seite entweder zurückweist oder annimmt. Um zu verhindern, daß diese drei Zeichen-Codes auch als die Zeichen wiedergegeben werden, denen sie zufälligerweise entsprechen, können ihnen graphische Zeichen als Kontrollzeichen vorgeschaltet werden (vgl. die obenerwähnte Standard-Spezifikation).

Claims (20)

  1. A n s p r ü c h e : Teletext-Übertragungssystem zum Uebertragen einer Vielzahl von digital codierten Datenreihen auf Zeilen innerhalb der Vertikalaustastlücken eines Fernsehsignals, wobei die Mehrheit der Datenreihen codierte Zeichen enthält, die in entsprechenden Reihen einer wiedergegebenen Seite wiederzugeben sind, und wobei unter den codierten Zeichen Paritätsbits enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine andere der Datenreihen digital codierte Kontrolldaten enthält, die von mindestens einigen der genannten Mehrheit von Datenreihen abgeleitet sind und auf diese bezügliche Zusätzliche Informationen neben der Paritäts-bit-Information zumindest für die Ermittlung von Fehlern liefern.
  2. 2. System nach Anspruch 1, mit einer aus N Reihen bestehenden Seite, dadurch gekennzeichnet, daß codierte Zeichen auf N-M Reihen übertragen werden, und daß die codierten Kontrolldaten auf DI Reihen übertragen werden, wobei M eine ganze Zahl und M eine im Vergleich zu N kleine ganze Zahl ist.
  3. 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ii = 24 und M = 1.
  4. 4. System nach Anspruch 1, bei dem eine Seite aus N Reihen besteht und codierte Zeichen auf N Reihen übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die codierten Kontrolldaten auf L zusätzliche Reihen übertragen werden, wobei N und L ganze Zahlen sind.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß = = 24 und L zwischen 1 und 8 liegt.
  6. 6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die codierten Kontrolldaten weitere Paritätsdaten sind, die zwischen unterschiedlichen Bits codierter Zeichen unterscheiden.
  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder weitere Paritätsbit aus drei entsprechenden Bits gleich bezifferter Zeichen in drei Reihen gebildet wird.
  8. 3. System nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der n-te Paritätsbit in der Kontrollcodereihe 24 + r (wobei r von 0 bis 7 läuft) aus dem n-ten Bit der Reihen 3r, 3r+1 und 3r+2 gebildet wird.
  9. 9. System nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der n-te Paritatsbit in den Kontrollcodereihen 24+r (wobei r von 0 bis 7 läuft) und aus den n-ten Bits der Reihen r, r+S und r+l6 gebildet wird.
  10. 10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die codierten Kontrolldaten mindestens einen zyklischen Redundanzkontrollcode enthalten.
  11. 11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zyklischen l6-Bit-Redundanzkontrollcodes aus Gruppen von 40 8-Bit-Zeichen gebildet werden.
  12. 12. System nach den Ansprüchen 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwölf 16-Bit-Rontrollcodes für die zeiten O bis 11 hintereinander angeordnet und in Gruppen von 7 Bits aufgespalten sind, gefolgt von einem Paritätsbit und übertragen auf die Reihe 24, und daß zwölf 16-Bit-Kontrollcodes für die Reihen 12 bis 23 hintereinander angeordnet und in Gruppen von 7 Bits aufgespalten sind, gefolgt von einem Paritätsbit und übertragen auf die Reihe 25.
  13. 13. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner zyklischer Redundanzkontrollcode aus der gesamten Seite mit Zeichen gebildet wird.
  14. 14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollcode aus einer Seite mit N Reihen gebildet und in drei Zeichen der letzten Reihe übertragen wird.
  15. 15. Teletext-Empfangssystem zur Verwendung in Verbindung mit einem übertragungssytem nach Anspruch 1, mit einer Datenverarbeitungseinrichtung, die auf die codierten Zeichen und die Kontrolldaten anspricht, um Fehler in den empfangenen Daten nachzuweisen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (39), die auf den Nachweis von Fehlern anspricht und vorbestimmte Fehlerkorrektur- und/oder Signalisierungsvorgänge einleitet.
  16. 16. System nach Anspruch 15, zur Verwendung in einem übertragungssystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Korrektur eines Bits in einem Zeichen, dessen Fehlerhaftigkeit durch den in diesem Zeichen enthaltenen Paritätsbit und durch einen der weiteren Paritätsbits nachgewiesen wird.
  17. 17. System nach Anspruch 16 zur Verwendung in einem übertragungssystem nach den Ansprüchen 8 und 9, gekennzeichnet durch einen Speicher (30) zum Speichern von 32 Reihen von C-Zeichen, eine Datenverarbeitungseinrichtung, die der Reihe nach jede Kombination von drei Zeichen für jede Kombination von r- mit allen C-Werten und das entsprechende Zeichen in der Reihe 24+r verarbeitet und vier erste Ergebnisbits, die anzeigen, ob die Parität jedes Zeichens richtig ist, sowie acht zweite Ergebnisbits bildet, die anzeigen, ob die den Bits des Zeichens in der Reihe 24+r zugehörigen Paritäten richtig sind, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Parität eines Bits umkehrt, der einen einzelnen der vier ersten Ergebnisbits und einen einzelnen der acht zweiten Ergebnisbits hervorruft, um einen Paritätsfahler anzuzeigen, und einen nicht korrigierbaren Fehler für jede sonstige Art Paritätsfehler anzeigt.
  18. 18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinrichtung (39) einen nicht korrigierbaren Fehler dadurch anzeigt, daß sie die entsprechenden Zeichen löscht oder diese Zeichen durch ein vorbestimmtes Zeichen ersetzt.
  19. 19. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinrichtung (39) einen nicht korrigierbaren Fehler dadurch kenntlich macht, daß sie die gesamte entsprechende Reihe von Zeichen löscht.
  20. 20. System nach Anspruch 15 zur Verwendung bei einem Ubertragungssystem nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger so eingerichtet ist, daß er eine Seite nur dann wiedergibt, wenn eine fehlerfreie, dem (den) zyklischen Redundanzcode (-codes) entsprechende Seite empfangen wird.
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