DE2812207C2 - Verzweigungszirkulator in Streifenleitungstechnik, insbesondere für den GHz-Bereich von etwa 1 GHz bis 4 GHz - Google Patents
Verzweigungszirkulator in Streifenleitungstechnik, insbesondere für den GHz-Bereich von etwa 1 GHz bis 4 GHzInfo
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- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/32—Non-reciprocal transmission devices
- H01P1/38—Circulators
- H01P1/383—Junction circulators, e.g. Y-circulators
- H01P1/387—Strip line circulators
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verzweigungszirkulator in Streifenleitungstechnik zur Verwendung
insbesondere im GHz-Bereich von etwa 1 GHz bis GHz, dessen Gehäusehälften aus nichtmagnetisierbarem
Metall die Außenleiter einer Triplateleitung darstellen, in deren Mittelebene die Leiterstruktur des
Innenleiters liegt, beiderseits der unter dem Einfluß eines senkrecht zu ihren Stirnflächen· ausgerichteten
statischen Magnetfeldes stehende Mikrowellen-Ferritscheiben angeordnet sind, die jeweils von einem Ring
aus dielektrischem Material umgeben sein können, und bei dem die Innenleiterstruktur radial vom Verzweigungspunkt
wegführende Verzweigungsarme aufweist, die auf einem Teil ihrer Länge parallel zum Rand der
Ferritscheiben zu den Anschlußstellen geführt sind.
Derartige Zirkulatoren sind beispielsweise aus der DE-AS 19 59 947 bekannt.
Die Schwierigkeit bei dem Aufbau eines jeden Zirkulators besteht darin, daß er in seinem Betriebsfrequenzbereich
eine möglichst kleine Durchlaßdämpfung und in seinem Sperrbereich eine möglichst hohe
Sperrdämpfung aufweist Dabei sollen bei dieser Sperrdämpfung meistens nicht nur Bandpaßeigenschaften
erreicht werden, sondern es kann auch gefordert sein, die zweite Harmonische zu absorbieren.
Die Durchlaß- und Sperrdämpfung eines derartigen Zirkulators werden, liegt der Aufbau für einen
derartigen Zirkulator einmal fest, einerseits durch die verwendete Mikrowellen-Ferritsorte und das statische
Magnetfeld wesentlich beeinflußt, andererseits aber auch durch die Qualität der Impedanzanpassung
zwischen dem konzentrisch liegenden Verzweigungspunkt des Innenleiters, dem Verkopplungsraum und den
Anschlußstellen bestimmt Für die Impedanzanpassung sind die Ausbildung, d. h. die flächenhafte Gestaltung
und die elektrischen Kenndaten des umgebenden Dielektrikums maßgebend. Eine derartige Innenleiterstruktur
besteht aus einem flächenförmig ausgebildeten Verzweigungspunkt und Anpaßnetzwerken. Diese bestehen
aus z. B. zunächst in radialer Richtung und dann außen am Umfang entlang bis zu den Anschlußstellen
verlaufenden Leiterteilen, die z. B. auch noch in diesem Bereich dann in der Breite sich ändernd abgesetzt
ausgeführt sein können, wobei für eine Entkopplung zum Nebenanschluß hin ausreichende Abstände eingehalten
werden sollten.
Da jedoch in dem genannten Frequenzbereich die Anpassung nur durch die Leiterstruktur des Innenleiters
und die die Wellenwiderstände der Leitungsabschnitte der Anpaßnetzwerke mitbestimmenden Werkstoffkonstanten
(Dielektrizitätskonstante, effektive Permeabilität) beeinflußt werden kann, andererseits diese Größe
nur mit endlicher Genauigkeit reproduzierbar herstellbar sind, verbleibt immer noch eine gewisse Fehlanpassung.
Für Forderungen nach Sperrdämpfungswerten von etwa 20 dB genügten die bekannten Ausführungen und
Herstelltechniken, z. B. Fotoätztechnik für die Herstellung der Innenleiterstruktur.
Neue Forderungen für Sperrdämpfungswerte von 27 dB und größer waren durch den bekannten Stand der
Technik in der Serienherstellung nicht erfüllbar.
Die Aufgabe der Erfindung bestand daher darin, eine Vorrichtung anzugeben, mit der es auf einfache Weise
möglich ist, an den Wellenwiderstand jeder Anschlußstelle anzupassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Verzweigungszirkulator der eingangs genannten Art nach der
Erfindung zwischen den Ferritscheiben und den Außenleitern jeweils dünne metallische Platten angeordnet,
die in ihren Randbereichen durch radiale Einschnitte, Ausschnitte oder Einkerbungen gefiedert
sind, und stehen durch die Fiederung erhaltene Zungen über die angrenzenden Flächen der Ferritscheiben oder
gegebenenfalls der sie umgebenden Ringe aus dielektrischem Material über und sind in diesen überstehenden
Randbereichen nach Bedarf zu Abgleichzwecken zur Innenleiterebene hin umgebogen.
Weiterhin kann der den Innenleiter darstellende metallische Leiter in der Nähe des äußeren Umfanges
der Ferritscheiben in seiner Breite sich ändernd bis zu den Anschlußstellen hingeführt werden.
Dadurch ist es möglich, durch die Einlage eines einfachen Teiles, z. B. bei der oben beschriebenen
Leiterstruktur, die Wellenwiderstände im Bereich des Anpaßnetzwerkes, soweit diese außen am Umfang der
Ferritscheibe verlaufen, zu beeinflussen, wobei durch ein Umbiegen der Zungen der Kapazitätsbelag und damit
der Wellenwiderstand der zu den Anschlußstellen hin führenden Leiterteile abschnittsweise geändert wird.
Da die Leiterstruktur recht verwickelt ist, können die
durch die Einschiitzungen gebildeten Zungen nach der Erfindung an diese Leiterstrukturen angepaßt werden,
und zwar dadurch, daß die Einschiitzungen verschieden breit gemacht werden, so daß verschieden breite
Zungen entstehen, wobei auch gleichzeitig eine Anpassung an die vorhandenen Krümmungsradien
erfolgt. Wenn Konstruktionen verwendet werden,, bei denen die Gefahr eines Kurzschlusses durch das
Umbiegen der Zungen besteht, können diese Zungen in radialer Richtung gesehen unterschiedliche Längen
aufweisen, so daß auch beim vollständigen Hochbiegen der Zungen keine Berührung mit dem Innenleiter
möglich ist
Nach der Erfindung sind die Abgleichplatten derart ausgeführt, daß sie mit ihren Zungen relativ zu den
Leiterteilen der Anpaßnetzwerke in dem Bereich stehen, an dem ihr Einfluß auf die Wellenwiderstände
am größten ist.
Dieser Bereich ist, wenn nur Ferritscheiben verwendet werden, direkt an dem äußeren Umfang dieser
Ferritscheiben vorhanden. Wenn aber, wie in dem nachfolgenden Beispiel ausgeführt, die Ferritscheiben
noch durch Keramikringe zwecks Vermeidung von Dispersionen im Bereich der Anpaßnetzwerke auf ihren
Außendurchmessern eingefaßt sind, dann sind die Zungen auf den äußeren Durchmessern der Keramikringe
angeordnet, wobei bei einem derartigen Aufbau auch der Innenleiter hinsichtlich seiner Leiterführung
ebenfalls am äußeren Umfang der Keramikringe bzw. in dessen Nähe zur Anschlußstelle hingeführt ist. a
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Zirkulator,
Fig. 2 ein Schnittbild des Zirkulators nach Fig. 1 in
etwa gleichem Maßstab,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung des Schnittbildes nach F i g. 2,
F i g. 4 eine Abgleichplatte nach der Erfindung, F i g. 5 eine Darstellung des metallischen Innenleiters. 4r>
In Fig. 1 ist ein Zirkulator dargestellt, dessen Anschlüsse 1 in koaxialer Bauweise ausgebildet sind.
Das Gehäuse 2 des Zirkulators bildet den Außenleiter, und in F i g. 1 ist lediglich noch der Rückschlußbügel 7 zu
erkennen, wie näher anhand der F i g. 2 und 3 erläutert. ><>
Da die Fig. 2 praktisch nur eine verkleinerte Ausführung der Fig. 3 ist, sei der Aufbau des Zirkulators
anhand der F i g. 3 erläutert. Der Koaxialanschluß 1 liegt in der Zeichnung nach F i g. 3 unten. Der Zirkula\or
besteht im wesentlichen aus zwei den Außenleiter 5>
bildenden metallischen und unmagnetischen Gehäusehälften 3, die Ausnehmungen 4 aufweisen, und diese
Teile sind nun so gegeneinandergelegv, daß die Ausnehmungen 4 nach außen zeigen. In den Ausnehmungen
4 liegt eine Polscheibe 5 und auf dieser ein in *λ
axialer Richtung magnetisierter Dauermagnet 6. Diese Teile werden nach außen hin. wie auch aus Fig. 1
ersichtlich, durch den Rückschlußbügel 7 abgedeckt. Die magnetische Feldrichtung ist durch Eintragung der
Nord- und Südpole mit den Buchstaben Λ/und S in den <"
Dauermagneten angegeben. Wie aus F i g. 3 erkennbar, sind die Ausnehmungen in den Teilen 3 für die
Außenleiter soweit in axialer Richtung in diese Teile hineingearbeitet, daß nur noch ein dünner Boden, der
hier mit 8 bezeichnet ist gebildet wird, und zwischen diesen beiden Böden sind dann bei den bekannten
Zirkulatoren die Ferrite 9 eingeklemmt, die zwischen sich dann wieder den Innenleiter 10 einklemmen,
nämlich seinen Resonatorteil. Dieser Innenleiter 10 ist in der Darstellung in Fig.3 nur an den schwarz
durchgezogenen Bereichen vorhanden, da er eine Struktur wie anhand der Fig.5 beschrieben aufweist
Jede Ferritscheibe 9 ist in einem Keramikring 11 gefaßt
Nach der Erfindung sind nun zwischen je einer Ferritscheibe 9 und dem Boden 8 der Ausnehmung je
eine metallische Abgleichplatte 12 nach der Erfindung eingelegt, die hochbiegbare Lappen 13 aufweist Eine
Draufsicht zeigt die F i g. 4. Die hochbiegbaren Zungen 13 sind durch Schlitze bzw. Einschiitzungen 14 gebildet,
die im Bereich der Anschlüsse eine größere Breite aufweisen und dort mit 15 bezeichnet sind. Die Zungen
können unterschiedliche Breiten aufweisen, wie bei 16 und 17 gezeigt Sie können auch, insbesondere im
Bereich der Anschlußstellen 26, geringere radiale Längen aufweisen, wie bei 18 gezeigt. Diese gezeigte
Abgleichplatte 12 ist für einen Dreitorzirkulator mit dreimal 120°-Toraufteilung gedacht. Die Schnittlinie
III-III in F i g. 4 entspricht dann der Zeichenebene in der
Fig. 3.
Das gleiche gilt für Fig.5. Auch in dieser ist die Schnittlinie III-III die Zeichenebene in der Darstellung
nach F i g. 3. Aus F i g. 5 ist die recht verwickelte Struktur einer Zirkulatoranordnung ersichtlich, wie sie
für einen metallischen Leiter 19, der der Innenleiter 10 ist, verwendet werden kann. Im inneren Bereich 20, der
also im Zentrum, d. h. im Verkopplungsraum, liegt, ist
der Innenleiter 10 voll mit Metall ausgefüllt, bildet also hier den Resonatorteil. Drei Anschlüsse auf 120° führen
nun aus diesem Verkopplungsraum heraus, und zwar in radialer Richtung, und sind mit 21 bezeichnet. Sie
knicken dann etwas ab, und zwar in dem Bereich 22, und verlaufen dann am Umfang im Bereich 23,24 und 25 und
sind hier abgesetzt, d. h. in der Breite sich ändernd bis zu den Anschlußstellen 26 hin geführt. Hier erfolgt durch
Wellenwiderstandstufung eine breitbandige Anpassung an den Wellenwiderstand der Anschlußstellen, jedoch
entspricht diese Anpassung nicht immer hohen Genauigkeitsanforderungen. Um nun gerade für diese Fälle
eine hinreichende Anpassung zu schaffen, ist, wie bereits zu Fig.3 beschrieben, die Abgleichplatte 12 eingelegt,
wobei der Durchmesser 27 der Abgleichplatte 12 geringfügig größer ist als der Durchmesser 28 des
Innenleiters 19, so daß die Zungen 13, 16, 17 und 18 in einem Bereich hochgebogen werden, in dem auch der
optimale Einfluß auf den Wellenwiderstand des Innenleiters 19 möglich ist, weil er einerseits nahe genug
am Innenleiter 19 und damit in den elektromagnetischen Feldern liegt, andererseits aber noch ein genügender
Abstand im Hinblick auf die Spannungsfestigkeit eingehalten wird. Es ist festgestellt worden, daß im
Bereich der Leiter 23, 24, 25 das Hochbiegen der Zungen 16 und 17 bzw. 13 im wesentlichen kapazitiv
wirkt.
Die Abgleichplatte 12 kann aus einem nicht magnetisierbaren metallischen Werkstoff bestehen. In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit den Keramikringen 11 kann die Abgleichplatte 12 auch aus einem
ferromagnetischen metallischen Werkstoff bestehen, weil dann das statische magnetische Feld in den
Mikrowellenferritscheiben 9 praktisch durch ein Hochbiegen
der Zungen 13, 16, 17 und 18 nicht mehr
Mit dem Hochbiegen einer Zunge 13, 16, 17 und 18 konnte für eine Ausführung an einer bestimmten
Umfangsstelle eine Kapazitätsänderung von etwa 1,2 pF erreicht werden,
beeinflußt wird.
beeinflußt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verzweigungszirkulator in Streifenleitungsteehnik
zur Verwendung insbesondere im GHz-Bereich von etwa 1 GHz bis 4 GHz, dessen Gehäusehälften
aus nichtmagnetisierbarem Metall die Außenleiter einer Triplateleitung darstellen, in deren Mittelebene
die Leiterstruktur des Innenleiters liegt, beiderseits der unter dem Einfluß eines senkrecht zu ihren
Stirnflächen ausgerichteten statischen Magnetfeldes stehende Mikrowellen- Ferritscheiben angeordnet
sind, die jeweils von einem Ring aus dielektrischem Material umgeben sein können, und bei dem die
Innenleiterstruktur radial vom Verz'veigungspunkt '5
wegführende Verzweigungsprme aufweist, die auf
einem Teil ihrer Länge parallel zum Rand der Ferritscheiben zu den Anschlußstellen geführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ferritscheiben (9) und den Außenleitern (3)
jeweils dünne metallische Platten (12) angeordnet sind, die in ihren Randbereichen durch radiale
Einschnitte, Ausschnitte (15) oder Einkerbungen (14) gefiedert sind, und daß durch die Fiederung
erhaltene Zungen (13, 16, 17, 18) über die -!5 angrenzenden Flächen der Ferritscheiben (9) oder
der sie gegebenenfalls umgebenden Ringe (11) aus dielektrischem Material überstehen und in diesen
überstehenden Randbereichen nach Bedarf zu Abgleichzwecken zur Innenleiterebene hin umgebogen
sind.
2. Zirkulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (13, 16, 17, 18) in
LJmfangsrichtung gesehen unterschiedliche Breiten aufweisen.
3. Zirkulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (13, 16, 17, 18) in
radialer Richtung gesehen unterschiedliche Längen aufweisen.
4. Zirkulator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Innenleiter (10) darstellende metallische Leiter in der Nähe des äußeren
Umfanges der Ferritscheiben (9) in seiner Breite sich
ändernd (23, 24, 25) bis zu den Anschlußstellen (26) hingeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782812207 DE2812207C2 (de) | 1978-03-20 | 1978-03-20 | Verzweigungszirkulator in Streifenleitungstechnik, insbesondere für den GHz-Bereich von etwa 1 GHz bis 4 GHz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782812207 DE2812207C2 (de) | 1978-03-20 | 1978-03-20 | Verzweigungszirkulator in Streifenleitungstechnik, insbesondere für den GHz-Bereich von etwa 1 GHz bis 4 GHz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2812207A1 DE2812207A1 (de) | 1979-09-27 |
DE2812207C2 true DE2812207C2 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=6035003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782812207 Expired DE2812207C2 (de) | 1978-03-20 | 1978-03-20 | Verzweigungszirkulator in Streifenleitungstechnik, insbesondere für den GHz-Bereich von etwa 1 GHz bis 4 GHz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2812207C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3617945A (en) * | 1968-11-28 | 1971-11-02 | Mitsubishi Electric Corp | Strip line circulator wherein the branch arms have portions extending in a nonradial direction |
DE2243469C2 (de) * | 1972-09-04 | 1982-06-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Zirkulator mit einer dreiarmigen symmetrischen Streifenleitungsverzweigung |
-
1978
- 1978-03-20 DE DE19782812207 patent/DE2812207C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2812207A1 (de) | 1979-09-27 |
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