DE2812011A1 - Einheitsachse von laenglicher, rohrfoermiger konstruktion - Google Patents

Einheitsachse von laenglicher, rohrfoermiger konstruktion

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DE2812011A1
DE2812011A1 DE19782812011 DE2812011A DE2812011A1 DE 2812011 A1 DE2812011 A1 DE 2812011A1 DE 19782812011 DE19782812011 DE 19782812011 DE 2812011 A DE2812011 A DE 2812011A DE 2812011 A1 DE2812011 A1 DE 2812011A1
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DE19782812011
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Jun John Frederick Austermann
Jerome Edward Pack
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Lear Siegler Inc
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Lear Siegler Inc
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Description

x.i-\'- '■
■„ ',,. 16. März 1978
Lear Siegler, Inc. Detroit, Michigan 48204, V.St.A.
"3inheitsachse von länglicher, rohrförmiger
Konstruktion"
Achsen für Fahrzeuge sind früher aus rohrförmigen Rohlingen mit Enden hergestellt worden, die so gestaltet sind, daß sie in der Lage waren, zugeordnete Räder tragen zu können. Eine
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. Art von Achsende trägt einen Königszapfen, der verwendet wird, Lim einen Achsschenkel tun eine Achse schwenkbar zu lagern, um die das Rad gedreht wird. Eine andere Art von Achse ist von zweiteiliger Konstruktion und umfaßt einen Ober- und Unterteil, die gestanzt und miteinander verschweißt sind, wobei \ einem Ende der Achse zugeordnete Vorsprünge zum Haltern von [ Kugelgelenken vorgesehen sind, die den Achsschenkel tragen.
1 Diese letzte Art von Achsen hat eine gegabelte Endform, bei ! der eine Spannungskonzentration an den Schweißungen zwischen j den beiden Teilen auftreten kann.
I Bei der Herstellung von Fahrzeugachsen von rohrförmigen Roh- ] lingen mit einer gleichmäßigen Wandstärke ist manchmal die ! kombinierte Höhe und Breite der Achse, die an bestimmten ! Stellen wegen der Festigkeit erforderlich ist, größer als die ; kombinierte Höhe und Breite, die an anderen Stellen ohne eine
: Störung zwischen Achse und anderen Fahrzeugteilen bei der Be- ! wegung der Achse verwendet werden kann.
Natürlich sind auch Achsen von massiver Konstruktion zusätzlich zu den vorbeschriebenen hohlen Achsen gefertigt worden,
; die entweder aus einer einteiligen oder einer zweiteiligen ; Konstruktion bestanden. Massive Achsen werden normalerweise
; in einem Schmiedevorgang hergestellt und haben notwendigeri weise ein geringeres Festigkeit/Gewicht-Verhältnis, als hohle
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Achsen, da mehr Werkstoff im Bereich der neutralen Verdrallungs-'
und Biegeachsen vorhanden ist, als dies bei hohlen Achsen der Fall ist.
Achsen für frontangetriebene Fahrzeuge haben früher überlappende innere Ende umfaßt, die mit dem zugeordneten Fahrzeug verbunden waren. Diese Überlappung ermöglicht eine größere Länge der Achse als dies bei nicht überlappten inneren Achsenden möglich ist. Durch die größere Länge ist während der Achsbewegung eine kleinere Krümmung im Bogen der Radbevegung am äußeren Achsende vorhanden.
Solche Achsen betreffende US-Patente sind folgende: 2 007 793; 2 053 975; 2 124 406; 2 752 673; 2 911 264 und 3 804 467.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einheitsachse von lönglicher, rohrförmiger Konstruktion zu schaffen, die einen sich zwischen einem ersten am Fahrzeug angeordneten Ende und einem zweiten ein Rad tragenden Ende erstreckenden mittleren
ι Achsen- Bereich und obere, untere und Seitenwände von gleich- J
[ mäßiger Stärke umfaßt, wobei die Seitenwände einwärts verformt sind, um einen I-Träger-Querschnitt an einer Stelle haben, die vom zweiten Achsende zum ersten Achsende hin in einem Abstand liegt, so daß die Achse eine kombinierte Höhe und Breite an dem I-Träger-Querschnitt hat, der kleiner als die kombinierte
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Höhe und Ereite der Achse in der Nähe des zweiten Achsendes
Ist. j
Ferner bezweckt die Erfindung eine Einheitsachse von länglicher ! rohrförmiger Konstruktion zu schaffen, die einen nittleren Achsenbereich von gleichmäßiger Wandstärke und ein Rad-Trag-Achsende von gegabelter Gestalt umfaßt, das obere und untere Vorsprünge und sich zwischen diesen erstreckende gerippte Seitenwände umfaßt, wobei einer der Vorsprünge einen vertikal
hat gebogenen Tragabschnitt und einen Endabschnitu, der sich vom Tragabschnitt aus erstreckt, und wobei die gerippten Seitenwände sich zwischen den Vorsprüngen mit einer Wandstärke erstrecken, die mindestens so groß wie diejenige des mittleren ; Achsbereiches ist.
Zwei bevorzugte Ausführungsformen der Achse, die die vorgenannten Zwecke erfüllen, haben relativ gerade Formen, die einen mittleren Achsbereich mit I-Träger-Querschnitt umfassen. Bei einer Ausführungsform ist das gabelförmig gestaltete Rad-
. Trag-Snde durch obere und untere Vorsprünge gebildet, die benutzt werden, um einen Achsschenkel durch obere und untere Kugelgelenke zu tragen. Bei dem anderen Ausführungsbeispiel ist das Rad-Trag-Ende mit Tragöffnungen zur Aufnahme eines
ι Königszapfens versehen, der zum Tragen eines Achsschenkels verwendet wird. In dem mittleren Achsbereich beider Aus-
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führungs'beispiele sind Biegungen vorgesehen, so daß Jede Achse mit einer anderen Achse in gegenseitiger Überlappung verwendet werden kann, um ein zugeordnetes Fahrzeug auf zwei Rädern zu tragen.
I
Zwischen dem I-Träger-Querschnittsberelch und dem Rad-Trag-Ende ist bei beiden Ausführungsbeispielen der Achse ein im Querschnitt rechteckiger Bereich vorgesehen. In dem I-Träger-Querschnittsbereich jeder dieser Achsen ist die kombinierte Höhe und Breite der Achse kleiner als die kombinierte Breite und Höhe in dem Bereich mit rechteckigem Querschnitt.
Bei der Ausführungsform mit I-Trager-Bereich und gegabeltem Ende sind die gerippten Seitenwände in eine auswärtig geöffnete Richtung orientiert. Obere und untere Wände der Vorsprünge bilden Fortsätze der oberen und unteren Wände des mittleren Achsbereiches und umfassen öffnungen, die zum Befestigen von oberen und unteren Kugelgelenken an den Vor-Sprüngen dienen. Jede gerippte Seitenwand umfaßt einen leicht gekrümmten Rand, der sich zwischen den Vorsprüngen erstreckt und liegt wegen der auswärts gerichteten Öffnungsorientierung der gerippten Seitenwände in einem weiteren Abstand von der anderen Wand, als die Seiteivwände des mittleren Achsbereiches. Die oberen und unteren Wände der Vorsprünge und die gerippten Seitenwände sind axial angestaucht, so daß ihre Wandstärke
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mindestens so groß ist wie die Wandstärke des mittleren Achsbereiches. Vorzugsweise umfaßt der obere Vorsprung den vertikal gebogenen Abschnitt, der sich aufwärts erstreckt, und den Endabschnitt, der sich etwa parallel zum unteren Vorsprung erstreckt. Die Seitenwände des anderen Achsendes weisen Montageöffnungen auf, die dazu verwendet werden, die Achse an ein zugeordnetes Fahrzeug anzulenken.
Bei dem anderen Ausführungsbeispiel der Achse mit I-Träger-Querschnitt ist das Rad-Trag-Ende axial angestaucht, um Endwände zu umfassen, die dicker als die Wandstärke des mittleren Achsbereiches sind. Dieses Achsende hat obere, untere und Seiten wände, die von rechteckiger Gestalt sind und die eine Fortsetzung des rechteckigen Abschnittes längs des mittleren Achsbereiches zwischen dem I-Träger-Querschnitt und den verstärkten Wänden bilden= Montageöff mangen, die zum Anordnen eines Königszapfens zum Tragen eines Rades dienen, erstrecken sich durch Jede verstärkte.obere, untere und Seitenwand des Achsendes. An den Montageöffnungen der oberen und unteren Wände sind Flansche vorgesehen, die in bezug auf das Innere des Achsquerschnittes einwärts vorspringen. Auf der gegenüberliegenden Seite des I-Träger-Querschnittabschnittes des inneren Achsbereiches vom Rad-Trag-End© hat die Achse ein abgeflachtes Ende, das an ©in zugeordnetes Fahrzeug angelenkt ist. Die oberen, unteren und Seitenwände dieses abgeflachten
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; Achsenendes bilden Fortsetzungen der Wände des mittleren Achs- \ bereiches, wobei Montageöffnungen in den Seitenwänden vorgej sehen sind, um die Achse an ein Fahrzeug anlenken zu können.
1 Eine dritte bevorzugte Ausführungsform einer Einheitsachse : hat einen mittleren Achsbereich, der an einem zugeordneten
1 Fahrzeug so angeordnet ist, daß jedes seiner Enden gabelförmig gestaltet sein und zur Halterung eines Achsschenkels
, durch obere und untere Kugelgelenke verwendet werden kann.
I Zwischen den Achsenden hat der mittlere Achsbereich einen
ί rechteckigen Querschnitt mit oberen, unteren und im Abstand voneinander liegenden Seitenwänden mit gleichmäßiger Wandstärke. An jedem Achsende sind die gerippten Seitenwände axial angestaucht, so daß sie eine Wandstärke haben, die zumindest so groß wie, und vorzugsweise größer als die Wandstärke der Wände des mittleren Achsbereiches ist. Jeder Vorsprung hat einen vertikal gebogenen Abschnitt und einen Endabschnitt, der parallel zu dem Endabschnitt des anderen Vorsprunges von diesem vorspringt.
j Eine vierte Ausführungsform hat einen I-Träger- und einen
! rechteckigen Querschnitt, wie die ersten beiden Ausführungs-
; formen, ist jedoch schroff abgebogen und gelocht, um die An-
i triebswelle aufnehmen zu können, so daß diese als eine Front-
I antriebsachse benutzt werden kann. Obere, untere und Seiten-
j -8-
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wände des I-Träger-und des rechteckigen Querschnittabschnittes sind von gleicher Wandstärke wie bei den anderen zwei Achsausführungsbeispielen. Einwärtsverformungen der Seitenwände längs des I-Träger-QuerSchnittabschnittes versehen diesen mit einer kombinierten Höhe und Breite, die kleiner als die Höhe und Breite des im Querschnitt rechteckigen Abschnittes ist. Ein erstes Ende der Achse auf der einen Seite des I-Träger-Abschnittbereiches ist an ein zugeordnetes Fahrzeug angelenkt, während ein zweites Ende der-Achse ein Rad in der Nähe des im Querschnitt rechteckigen Abschnittes trägt. Obere und untere Vorsprünge des Rad-Trag-Endes der Achse haben je einen Tragabschnitt, der vertikal gebogen ist, und einen Endabschnitt, der sich auswärts von dem zugeordneten Tragabschnitt erstreckt. Gerippte Seitenwände erstrecken sich zwischen den Vorsprüngen und haben eine Wandstärke, die mindestens so groß wie die Wandstärke des mittleren Achsbereiches längs des I-Träger- und Rechteckquerschnitt-Bereiches ist. Zwei schroffe horizontale Biegungen von entgegengesetzter Krümmung längs des im Querschnitt rechteckigen Bereiches und zwei schroffe vertikale Biegungen bilden eine Achse, mit <b~ kurvenförmiger Gestalt, die deren Verwendung als Frontantriebsachse erleichtert.
An der schroffen horizontalen Abbiegung ist dicht am Rad-Trag-Ende der Achse in der Seitenwand des im Querschnitt reeht-
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eckigen Abschnittes ein Loch vorgesehen, so daß die Antriebswelle von der Achse aufgenommen und den Antrieb für das gelagerte Rad bilden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Einheitsachse werden anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Fahrzeug zur Illustration einer Art, in der erfindungsgemäße Achsen verwendet werden können;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Achse;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Achse aus der Ebene 3 - 3 in Fig. 2;
Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie 4 - 4 in Fig. 2;
Fig. 5 ein Schnitt längs der Linie 5 - 5 in Fig. 3, wobei die oberen und unteren Kugelgelenke
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dargestellt sind, um die Art und Weise zu veranschaulichen, in der der Achsschenkel durch die Achse getragen wird;
Fig. 6, 7, 8 und 9
Querschnitte längs der Linien 6-6, 7-7, 8-8 und 9-9 in Fig. 2;
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Achsrohlingsendes, das verwendet wird, um die in Fig. 2 bis dargestellte Achse zu bilden;
Fig. 11 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Achse';
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Achse aus einer Ebene 12-12 in Fig. 11;
Fig. 13 einen Teilschnitt durch ein Achsrohlingsende j das zur Bildung einer Achse nach Fig. 11 und 12 verwendet wird;
Fig. 14 einen Schnitt durch den Achsrohling längs der Linie 14-14 in Fig, 13;
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Fig. 15, 16, 17 und 18
Schnitte längs der Linien 15-15, 16-16, 17-17 und 18-18 in Fig. 11;
Fig. 19 eine Unteransicht des Achsendes in Fig. aus einer Ebene 19-19 in Fig. 18;
Fig. 20 eine Teilseitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgeipäßen Achse;
Fig. 21 eine Unteransicht der Achse in Fig. 20 aus der Ebene 21-21 in Fig. 20;
Fig. 22 einen Schnitt längs der Linie 22-22 in Fig. 20;
Fig. 23 eine Teilendansicht der Achse aus der Ebene 23 - 23 in Fig. 22;
Fig. 24 und 25
Schnitte längs der Linien 24 - 24 und 25 - 25 in Fig. 20;
Fig. 26 eine Seitenansicht einer weiteren Aus-
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führungsform der erfindungsgemäßen Achse;
Fig.27 eine Draufsicht auf die Achse aus der Ebene 27 - 27 in Fig. 26, schematisch ein Frontantriebsdifferenzial und einen Teil einer zugeordneten Antriebswelle veranschaulichend, die von dem Differenzial angetrieben und von der Achse umgeben ist;
Fig. 28 einen Querschnitt längs der Linie 28 - 28 in Fig. 26 durch I-Träger-Querschnitts-r abschnitt des mittleren Achsbreiches und
Fig. 29 und 30
Querschnitte längs der Linien 29 - 29 und 30 - 30 in Fig. 26 an zwei im Abstand voneinander liegenden Stellen durch den im Querschnitt rechteckigen Abschnitt der Achse.
Fig. 1 zeigt eine Art, in der erfindungsgemäße Achsen in Verbindung mit einem Fahrzeug 30 verwendet werden können, um Räder 32 zu tragen, die auf dem Boden 3^· abrollen. Jede Achse
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j ist mit 36 bezeichnet und-weist ein inneres Ende 38 auf, das ! durch einen in einer zugeordneten Buchse gelagerten Zapfen 40
! an ein Fahrzeug angelenkt ist, sowie ein zweites äußeres Ende I 42, das ein zugeordnetes Rad 32 trägt. Die inneren Achsenenden
■ 38 überlappen sich gegenseitig, so daß die Achsen eine größere Länge haben, die es ermöglicht , daß die Krümmung der Aufwärt-
! und Abwärtsbewegung des Rades geringer ist, als dies ohne
! Überlappung der Achsen der Fall wäre. Mit Stoßdämpfern versehene Arme sind durch Federn belastet (beide Elemente sind
j nicht dargestellt) und erstrecken sich zwischen dem Fahrzeug I und den Achsen zwischen ihren Enden, um die Aufwärts- und Ab-I
wärtsachsbewegung während der Bewegung der Radaufhängung zu
I steuern. In Fig. 2 und 3 der Zeichnung ist ein bevorzugtes j Ausführungsbeispiel einer Einheitsachse dargestellt, die als Ganzes mit 44 bezeichnet ist. Ein mittlerer Bereich 46 der
j Achse 44 erstreckt sich zwischen einem ersten Ende 48, das
j geeignet ist, an ein zugeordnetes Fahrzeug angelenkt zu werden,
: und einem zweiten Ende 50, das der Halterung eines zugeordneten Rades dient. Der mittlere Achsbereich 46 hat einen I-
. Träger-Querschnitt 52 in der Nähe des ersten Achsendes 48 und einen rechteckigen Querschnitt 54 in der Nähe des zweiten Endes 50 der Achse 44.
Der mittlere Achsbereich 46 hat, wie Fig. 7 und 8 zeigen horizontal verlaufende obere und untere Wände 56 und 58 sowie sich vertikal erstreckende, im Abstand voneinander liegende
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Seitenwände 6θ, die die obere und die untere Wand in dem I-Träger-Querschnittsabschnitt 52 und dem rechteckigen Querschnitt sabschnitt 54 verbinden. Die Achse 54 ist einem rohrförmigen Rohling 62 (Fig. 10) von länglicher Gestalt geformt, d. h. die Achse ist durch walzen und anschließendem verschweißen der Ränder des Rohlings zur Bildung einer hohlen Konstruktion geformt. Vorangehende Gesenkformung des Rohlings bildet den mittleren Abschnitt 46 der Achse mit dem rechteckigen Querschnitssabschnitt 54 (Fig. 8) und dem Ende 50 der Fig. 2. Anschließende Gesenkverformung des mittleren Achsbereiches bildet die Einwärtsverformungen 64 im I-Träger-Querschnittsabschnitt 52 (Fig. 2 und 7). Diese Verformungen verringern die kombinierte Höhe des I-Träger-Achsabschnittes längs der Seitenwände 60 und die Breite längs der oberen und unteren Wände 56 und 58 im Vergleich zu der kombinierten Höhe und Breite der Achse im rechteckigen Querschnittsabschnitt 54. Diese Konstruktion ermöglicht es, daß die Achse in Verbindung mit Fahrzeugen verwendet werden kann, die spezielle Unterbodenkonstruktionen hat, ohne Störungen zwischen dem Achsabschnitt 52 und dem zugeordneten Fahrzeug auftreten zu lassen und wobei dennoch die erforderliche Größe des im Querschnitt rechteckigen Achsabschnittes 54 vorhanden ist, die erforderlich ist, um das zugeordnete Fahrzeugrad durch das Achsende zu tragen. Die Verformungen 64 sind vorzugsweise einwärts mit gerundeten Kurvenformen soweit geformt, daß ihre gekrümmten
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' inneren Seiten aneinander anliegen, wie Fig. 7 zeigt, und da-
1 durch ein strukturelles Tragen zwischen den SeitenwändenöO • zusätzlich zu dem durch die obere und untere Wand 56 und 58
ermöglichten Tragen zu bewirken.
: Im Abschnitt 54 rechteckigen Querschnittes des mittleren Achs-' bereiches erstreckt sich direkt neben dem Rad-Trag-Ende 50,
wie Fig. 2, 3 und 6 zeigen, eine rohrförmige Hülse 65 zwischen j der oberen Wand 56 und der unteren Wand 58, die in bezug auf
i die Seitenwände 60 an dieser Stelle leicht schräg gestellt ist.
' Schweißungen 66 verbinden das obere und das untere Ende der Hülse 65 mit den Wänden 56 und 58, wie Fig. 6 zeigt, so daß die Hülse fest von der Achse getragen ist. Zum Anordnen an einem Fahrzeug nimmt das Innere der Hülse 65 einen Verbindungsstift auf, der mit einem Ende eines Verbindungsarmesjverbunden ! ist, dessen anderes Ende am Fahrzeug befestigt ist. Eine Feder I und ein Stoßdämpfer erstrecken sich zwischen dem Verbindungs- ; arm und dem Fahrzeug, um dadurch die Aufhängungsbewegung zu ! steuern, während das Fahrzeug über eine Rollbahn bewegt.
ι Wie Fig. 3 zeigt, hat der mittlere Achsbereich 46 eine erste i Abbiegung 68 in der Nähe des ersten Achsendes 48 und eine ' zweite Rückbiegung 70 etwa in der Nähe des zweiten Achsendes
50, so daß die Achse in Draufsicht etwa eine S-Form hat. Diese
J Biegungsform der Achse ermöglicht deren Benutzung mit einer
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anderen gebogenen Achse,' wobei die inneren Enden der Achsen, wie in Fig. 1 dargestellt, sich überlappen. Wie bereits ausj geführt wurde, ermöglicht diese Überlappung eine größere
j Achslänge, die wiederum die Krümmung der Radbewegung während des Fahrens herabsetzt.
Das erste Achsende 48, das am zugeordneten Fahrzeug anzuordnen ist, wie Fig. 2, 3 und 9 zeigen, hat eine obere Wand 72 und Seitenwände 74, die eine Fortsetzung der oberen Seitenwand 56 und der Seitenwände 60 des mittleren Achsbereiches j darstellen. Eine Nut 76 (Fig. 2) ist in jeder Seitenwand 60 j des mittleren Achsabschnittes in der Nähe des ersten Endes ι 48 und d->r unteren Wand 58 ausgeschnitten, so daß am ersten
Achsende keine Unterwand mehr vorhanden ist, um eine Störung der Achse mittels des Fahrzeuges, mit dem die Achse verwendet werden soll, zu verhindern . Auf diese Weise hat das am Fahrzeug angelenkte Achsende eine untere Öffnung U-förmiger Gestalt, wie Fig. 9 zeigt. Wenn jedoch die Achse an anderen Fahrzeugen verwendet werden soll, könnte diese auch einen rechteckigen Querschnitt haben, wobei eine untere Wand die Seitenwände 74 verbinden würde.
Wie Fig. 5 zeigt, umfaßt das Rad-Trag-Ende 50 obere und untere Vorsprünge 78 und 80, die verwendet v/erden, um obere und untere Kugelgelenke 79 und 81 zu haltern, um einen Achsschenkel S lagern zu können. Der obere Vorsprung 78 hat einen
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vertikal vorspringenden Tragabschnitt 82, der von dem Ab-
; schnitt ~4 rechteckiger Gestalt des mittleren Achsbereiches
aufwärts gebogen ist, und auch einen Endabschnitt 84, der ■ vom Tragabschnitt, schräg zu diesem stehend^ edoch parallel ! zum unteren Vorsprung 80 vorspringt. Die Oberwand 86 und die ί Unterwand 88 der Vorsprunge 78 und 80 bilden Fortsetzungen j der Oberwand 56 und der Unterwand 58 des mittleren Achsbe-• reiches 46 in dessen Abschnitt 54 mit rechteckigem Querschnitt. Gerippte Seitenwände 90 des Achsendes 50 erstrecken sich zwischen dem oberen und dem untern Vorsprung 78 und ; und erstrecken sich voneinander weg (Fig. 3) in eine aus- ! wärts geöffnete Richtung, so daß die oberen und unteren ' Seitenwände 86 und 88 des Achsendes eine größere Breite : haben als die Breite des im Querschnitt rechteckigen Abschnittes 54 des mittleren Achsbereiches 46. Jede gerippte ί Seitenwand 90 des Achsendes 50 hat einen leicht gekrümmten Rand 92, der das Auftreten von SpannungskonznSgtration am Achsende während der Belastung der Achse verhindert. Der
, Tragabschnitt 82 des oberen Vorsprunges 78 hat eine obere Vf and 86, die sich schräg zur unteren Wand 88 des unteren VorSprunges 80 erstreckt, wie Fig. 5 am besten zeigt. Im End-
. abschnitt 84 des oberen Vorsprunges 78 erstreckt sich die obere Wand 86 parallel zur unteren Wand 88 des unteren Vorsprunges.
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j Öffnungen 94 und 96 zur Aufnahme von Kugelgelenken 79 und 81 j sind in der oberen und unteren Wand 86 und 88 der Achsend-
,Vorsprünge vorgesehen, wie Fig. 5 zeigt. Ein gerades Lochverfahren ist verwendet worden, um die obere Aufnahmeöffnung 54 zu bilden, die eine etwas längliche Gestalt hat, wie Fig. 3 . zeigt, um zu ermöglichen, daß das obere Kugelgelenk 59 zur .Einstellung des Radsturzwinkels in dieser Öffnung verstellt werden kann. Die untere öffnung 96 hat, wie Fig. 4 zeigt, einen Ringflansch 98, der von der unteren Wand 88 des unteren
- Vorsprunges zur Einbringung des unteren Kugelgelenkes 81 aufwärts eingestanzt ist.
Die Ober- und Unterwand 86 und 88 des Vorsprunges sowie die gerippten Seitenwände 90 sind axial von rechts nach links in Fig. 2, 3 und 5 der Zeichnung angestaucht, so daß sie eine Wandstärke haben, die mindestens so groß wie die Wandstärke "des mittleren Achsbereiches 46 ist. Diese Konstruktion er-J*möglicht es, daß die Achse von dünnerem Werkstoff hergestellt J werden kann, als dies möglich wäre, wenn die axiale Stachung ι nicht vorgesehen sein würde. Darüber hinaus wird ein wärme- ;. behandelter Stahl vorzugsweise zur Bildung der Achse verwendet anstelle eines kalt geizten Stahlgrundstoffes, um ferner eine Herabsetzung der erforderlichen Wandstärke zu ermöglichen.
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\ Das Ende 100 des Achsrohlings 62 (Fig. 10) wird zuerst so ge-
. formt, daß er zwei Endnuten 102 längs seiner Se it en unifaßt, um
; obere und untere Vorspränge 78 und 80 zu bilden, die zu guter
ι Letzt geformt werden, um die in Fig. 2 und 3 dargestellten
! Achsendvorsprünge zu schaffen. Der untere Vorsprung 80 ist bevor
j das Formen erfolgt ab-geschnitten, so daß beide Vorsprünge
an derselben Stelle enden, ungeachtet der längeren Gesamtlänge des oberen Vorsprunges längs seiner Trag- und Endabschnitte 82 und 84.
Eine andere Ausführungsform einer Einheitsachse ist in den Figuren 11 und 12 als Ganzes mit 200 bezeichnet und umfaßt einen mittleren Achsbereich 202, der sich zwischen einem ersten und einem zweiten Achsende 204 und 206 erstreckt. Der mittlere Achsbereich 202 umfaßt einen I-Träger-Querschnitt*- abschnitt 208 neben dem ersten Achsende 204 und einen im Querschnitt rechteckigen Abschnitt 210 in der Nähe des zweiten Endes 206. Das Achsende 204 ist so gestaltet, daß es ein Anordnen der Achse an einem zugeordneten Fahrzeug ermöglicht, während das Achsende 206 einen Königszapfen trägt, der zur Lagerung eines Achsschenkels dient. Eine obere und eine untere Wand 212 und 214 des mittleren Achsbereiches erstreckt sich horizontal, wie Fig. 15 und 16 zeigen,und sind durch vertikal gerichtete Seitenwände 216 miteinander verbunden, Die Wände des mittleren Achsbereiches haben eine gleichmäßige
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'■ 'Wandstärke. Einwärts-Verformungen 218, die in den Seitenwänden
• 216 in dem I-Träger-Abschnitt 208 ausgebildet sind, geben der ] Achse eine kombinierte Breite über deren Ober- und Unterwände
j und eine Höhe über die Seitenwände, die kleiner als die kombi-
j nierte Breite und Höhe der Achse in deren im Querschnitt rechtj eckigen Abschnitt 210 ist. Diese Konstruktion ermöglicht es, daß die Achse ohne Störung im I-Träger-Abschnitt mit anderen j Unterbodenkonstruktionen des Fahrzeuges zusammenwirkt, obwohl sie die gewünschte Festigkeit hat, um die zugeordneten Räder am zweiten Achsenende 206 zu tragen. Vorzugsweise sind die Verformungen 218 einwärts mit glatten Rundungen soweit geformt, daß sie ihren inneren Seiten aneinander liegen, wie Fig. 16 zeigt. Diese Anordnung schafft eine zusätzliche Unterstützung zwischen den beiden Seitenwänden 216 zu der Verbindung der beiden Ober- und Unterwände 212 und 214.
i Die in Fig. 11 und 12 dargestellte Achse 200 ist aus einem
j Einheitsachsrohling 220 gebildet, der in Fig. 13 und 14 veγι
i anschaulicht ist. Ein Wärme behandelter Stahlausgangswerk-I stoff wird in die dargestellte rohrförmige Gestalt gebracht '. und dann deren Ränder zur Bildung des kreisförmigen Rohlings i verschweißt. Darauf wird das Rohlingsende 206 axial gestaucht, ! (von links nach rechts in Fig. 13) so daß dieses Ende eine
I Wandstärke hat, die etwa doppelt so groß ist, als die Wand-
I stärke der übrigen Achse. Danach wird die Achse so verformt, ! -21 -
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daß deren mittlerer Achsbereich 202 mit einem I-Träger-Querschnitt 208 und einem rechteckigen Querschnitt 210, wie vorbeschrieben, entsteht.
Das erste Achsende 204 (Fig. 11 und 12) umfaßt Ober- und Unterwände 222,224 (Fig. 17) und Seitenwände 226, die die Ober- und Unterwand zu einem rechteckigen Querschnitt verbinden. Diese Achsendwände bilden Fortsetzungen der Wände des mittleren Achsbereiches.
Xontageöffnungen 228 in den Seitenwänden 226 werden benutzt, um das Achsende 204 in der vorbeschriebenen Art an einem zugeordneten Fahrzeug anzubringen. Bezüglich dieser Anbringung wird hervorgehoben, daß der mittlere Achsbereich erste und zweite Abbiegungen 230 und 232 (Fig. 12) hat, die dem ersten und dem zweiten Ende 204 und 206 benachbart sind, so daß die Achse in Unteransicht eine etwa S-förmige Gestalt und in Draufsicht die Gestalt eines umgekehrten S hat. Diese S-Forn der Achse ermöglicht es, daß sie zusammen mit einer anderen gebogenen Achse in Überlappung verwendet werden kann, UT. eine größere Achslänge zu bilden, was den Grad der Radbahnkrümmung während der Auf- und Abbewegung des Rades verkleinert. In der Nähe des Rad-Trag-Endes 206 erstreckt sich eine Hülse 232 zwischen der oberen und der unteren Wand 212
ist
und 214 und durch Schweißungen 234 (Fig. 17) befestigt. Die Hülse dient der Verbindung mit einem Ende eines federbelasteten
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Bef estigungsarmes, dessen anderes Ende an das Fahrzeug angelenkt ist, um die Auf- und Abbewegung der Aufhängung der Achse 200 in Zusammenwirken mit einem Stoßdämpfer zu steuern, der sich zwischen dem Arm und dem Fahrzeug erstreckt.
Wie Fig. 16 zeigt, hat das Achsende 206 einen Hals 236, der sich von dem im Querschnitt rechteckigen Abschnitt 210 neben der Hülse 232 aufwärts zu einem mit dem Hals verbundenen Sndabschnitt 238 erstreckt. Die obere und untere Wand 240 und des Achsendabschnittes 238 sowie die Seitenwände 244 sind im Querschnitt rechteckig geformt, wie Fig. 18 zeigt. Montageöffnungen 246 und 248, die in der Ober- und Unterwand 240 und 242 ausgebildet sind, haben einwärts gerichtete Flansche 250 ! und 252. Ein Königszapfen 253 ist in die Montageöffnungen eingeführt und dient (fern Tragen eines Achsschenkels. Die Seiten-' wände 244 haben eingestanzte Montageöffnungen 25^? die dazu ! dienen, ein Königszapfen-Sicherungselement zu haltern, das ein ι Aufwärts- und Abwärtsbewegen des Königszapfens verhindert. Die
; Montageöffnungen 246 und 248 für den Königszapfen können auch ! gerade gestanzt sein und ein Rohr aufnehmen, in das der Königszapfen eingeführt ist, anstelle der einwärts geformten Flansche 250 und 252.
In Fig. 20 und 21 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer Einheits-Rohrachse dargestellt, die als Ganzes mit 300 be-
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zeichnet ist und einen mittleren Achsbereich 302 umfaßt, der . mit einem Fahrzeug verbunden werden kann sowie entgegengesetzt gerichtete Enden 304, von denen nur eines dargestellt . ist, die der Anbringung eines Achsschenkels S dienen. Der mittlere Achsbereich 302 hat einen rechteckigen Querschnitt, der vorzugsweise quadratisch ist, wie Fig. 24 zeigt, und umfaßt im Abstand voreinander liegende Seitenwände 306 und eine
■ Ober- und Unterwand 308 und 310, die die Seitenwände mitein- ; ander verbinden. Zwei Befestigungskissen 312 von denen nur
! eins dargestellt ist, sind am mittleren Achsbereich 302 angebracht, um die Anordnung der Achse an einem Fahrzeugunter-
■ boden oder an Aufhängungsteilen zu ermöglichen.
Das Achsende 304 (Fig. 20 und 21) ist aus einem rohrförmigen : Achsrohling hergestellt, der gleich dem Rohling 100 in Fig. ι 10 ist und eine Konstruktion umfaßt, die gliech dem Achsende 50 des Ausführungsbeispieles 1 bis 9 ist. Obere und untere Vorsprünge 314 und 316 des Achsendes 304 tragen obere und untere Kugelgelenke 315 und 317, die wiederum den Achsschenkel S lagern. Tragabschnitte 318 und 320 der oberen und unteren Vorcprünge sind vertikal gebogen, um sich aufwärts und ab-
wärts von dem mittleren Achsbereich 302 zu erstrecken. Die Endabschnitte 322 und 324 der oberen und unteren Vorspränge ragen von den zugeordneten Tragabschnitten 318 und 320 parallel zueinander vor und tragen ein oberes und ein unteres Kugelge-
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lenk- Eine Oberwand 326 und eine Unterwand 328 der oberen und . unteren Vorsprünge bilden eine Fortsetzung der Ober- und Unteri wände 308 und 310 des mittleren Achsbereiches. Die Kugelge-ι lenke aufnehmende Öffnungen 330 (Fig. 22) und 332 (Fig. 21) ! in der oberen und der unteren Wand der Vorsprünge nehmen
j Kugelgelenke auf und werden mit dem Achsende verbunden.
I Wie Fig. 20, 21 und 25 zeigen erstrecken sich gerippte Seitenj wände 33^· zwischen den oberen und unteren Vorsprüngen 314 und
I 316, die in einem Abstand voneinander und in einer nach links j
! in der Zeichnung auswärts geöffneten Orientierung liegen.
' Jede gerippte Seitenwand hat einen leicht gekrümmten Rand 336
; und diese Ränder liegen in einem größeren Abstand voneinander j als die Seitenwände 306 des mittleren Achsbereiches wegen der
I sich auswärts öffnenden Gestaltung der gerippten Seitenwände. ; Ein axialer Stauchvorgang, der an den gerippten Seitenwänden
; 33^ von links nach rechts in der Zeichnung vorgenommen wurde,
'. stellt sicher, daß diese Wände eine Wandstärke haben, die
j mindestens so groß wie die anderen Wände der Achse ungeachtet
: der aufwärts und abwärts gerichteten Biegungen der Tragabschnitt|e
ι 318 und 320, die dazu neigen, die gerippten Seitenwände zu
i strecken und damit dünner zu gestalten. Vorzugsweise ist das
] axiale Anstauchen so ausreichend durchgeführt, daß die ge-
I rippten Seitenwände 33^ eine Stärke haben, die etwa das doppelte der Wandstärke der anderen Achswände beträgt. Diese
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erhöhte Wandstärke und die leicht gekrümmten Ränder 336 der gerippten Seitenwände verleihen dem Achsende 304 eine hohe Festigkeit mit einer minimalen Tendenz zum Aufbau von Spannungen.
In Fig. 26 und 27 ist ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Einheitsachse dargestellt, die gemäß der Er- ; findung aus einem langgestreckten Rohrrohling hergestellt ist. Die Achse ist als Ganzes mit 400 bezeichnet. Ein mittlerer Achsbereich 402 erstreckt sich zwischen einem ersten Ende 404, das zur schwenkbaren Anbringung an einem zugeordneten Fahrzeug geeignet ist, und einem zweiten Ende 406, das so gestaltet ist, daß es ein zugeordnetes Rad tragen kann. Der mittlere Achsbereich 402 hat einen I-Träger-Querschnittsabschnitt 403 neben dem Befestigungsende der Achse und einen rechteckigen Querschnittsabschnitt 410 neben dem Rad-Trag-Ende der Achse. Vieles der Konstruktion dieser Achse entspricht der Achse, die in den Fig. 1 bis 10 dargestellt und beschrieben worden ist und Teile Beschreibung sind somit auch hier anwendbar.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 28 bis 30 wird darauf hingewiesen, daß der mittlere Achsbereich 402 horizontal verlaufende Ober- und Unterwände 412 und 414 sowie sich vertikal er-' streckende Seitenwände 416 hat, die die Ober- und Unterwände verbinden, wobei alle diese Wände eine gleichmäßige Wand-
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■ i
I stärke haben. Die Herstellung eines Rohlings, aus der die j
. Achse in cfer gleichen Weise hergestellt wird, wie dies bereits beschrieben wurde, formt den mittleren Achsbereich in eine rechteckige Gestalt und anschließend durch Gesenkverformung
! der Seitenwände 416 werden die Einwärtsverformungen 418 (Fig.
[ 28) gebildet. Diese Verformungen senken die kombinierte J Höhe und Breite des I-Träger-Querschnittabschnittes 408 im
! Vergleich zur kombinierten Höhe und Breite der Achse an ihrem I Abschnitt 410 rechteckigen Querschnittes ab. Diese Konstruktion ermöglicht es, daß die Achse an Fahrzeugen verwendet I werden kann, die besondere Unterbodenkonstruktionen hat, ohne daß diese störend auf den mittleren Achsbereich während der
j Achsbewegung einwirken und die Achse dennoch die gewünschte j Abmessung des rechteckigen Achsabschnittes hat, die erforderlich
ist, um das zugeordnete Rad vom Achsende 406 tragen zu können.
Fig. 26 und 27 zeigen, daß das erste Achsende 404 Seitenwände 420 hat, die die Fortsetzung der Seitenwände des mittleren Achsbereiches bilden, und eine obere Wand 422, die eine Fortsetzung der oberen Wand 412 des mittleren Achsbereiches darstellt. Ein an der Unterseite des Achsenendes ausgeschnittener Abschnitt 424 bildet an der Achse eine abwärts gerichtete Öffnung in U-Form. Öffnungen 426 in den Seitenwänden 420
1 dienen der Anbringung der Achse durch einen Drehbolzen am
Fahrzeug.
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Das Rad-Trag-Ende 404, das in Fig. 26 und 27 dargestellt ist, umfaßt einen oberen und einen unteren Vorsprung 428 und 430 zum Tragen eines Achsschenkels durch Kugelgelenke, in der gleichen Weise, wie dies in Verbindung mit Fig. 5 der Zeichnung beschrieben worden ist. Der obere Vorsprung 428 hat einen vertikal gebogenen Tragabschnitt 432, der sich aufwärts erstreckt, und einen Endabschnitt 434, der vom Tragabschnitt vorspringt. In gleicher Weise hat der untere Vorsprung 430 einen vertikal gebogenen Tragabschnitt 436, der sich abwärts erstreckt, und einen Endabschnitt 438, der von seinem Tragabschnitt etwa parallel zum Endabschnitt 434 des oberen Vorsprunges vorspringt. Gerippte Seitenwände 440 erstrecken sich zwischen dem oberen und dem unteren Vorsprung und sind axial angestaucht, um eine Wandstärke zu haben, die mindestens so groß wie die gleichmäßige Wandstärke des mittleren Achsbereiches 402 ist. Montageöffnungen 442 in den Vorsprungsendabschnitten weisen Kugelgelenktraghebel auf, die verschweißt sind, um mit diesen zusammenzuwirken, um die Kugelgelenke am Achsende ausrichten zu können.
Der im Querschnitt rechteckige Abschnitt 410 des mittleren Achsbereiches weist, wie Fig. 27 zeigt, zwei schroffe horizontale Biegungen 448 und 450 von entgegengesetzter Krümmung auf. An der Biegung 448 dicht am Rad-Trag-Ende 406 ist eine Öffnung 452 in der Seitenwand 416 ausgebildet, die dem Durch-
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tritt einer Antriebswelle 454 dient,die von einem angedeuteten Differenzial 456 angetrieben ist. Ein im Durchmesser verringerter Bereich 458 der Antriebswelle erstreckt sich durch den im Querschnitt rechteckigen Abschnitt der Achse auswärts zu dem getragenen Rad hindurch, um dieses über ein nicht dargestelltes Universalgelenk anzutreiben. Dabei wird darauf hingewiesen, daß, wie Fig. 30 zeigt, der im Querschnitt rechteckige Abschnitt 410 mit geflanschten Einsätzen 460 versehen ist, die Gewinde tragen, um die Verbindung der Achse mit einem federbelasteten gedämpften Arm zu ermöglichen, der die Aufhängungsbewegung steuert. Der Wellenabschnitt 458 erstreckt sich auf diese Weise zwischen den beiden Einsätzen zur Antriebsverbindung mit dem Rad hindurch.
Wie Fig. 26 zeigt, hat der im Querschnitt rechteckige Abschnitt 410 des mittleren Achsbereiches auch relativ schroffe vertikale Biegungen 462 und 464 von entgegengesetzter Krümmung. Auf diese Weise ist der I-Träger-Querschnittsabschnitt 408 in einem tieferen Niveau angeordnet als der im Querschnitt rechteckige Abschnitt 410. Das vertikale Achsende 404 ist vom I-Träger-Querschnittsabschnitt 408 etwas aufwärts gebogen, so daß an der linken Hälfte der Achse eine etwa U-förmige Gestalt gebildet ist, um deren Anbringung bei besonderen Fahrzeug-Unterboden-Konstruktionen zu erleichtern.
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Es wird darauf hingewiesen,' daß die gebogene Achskonstruktion nach Fig. 26 und 27 mit einer symmetrisch gebogenen Achse entgegengesetzter Richtung zum Tragen der Forderräder an der Außenseite des Fahrzeuges zusammenwirkt, wobei eine Antriebswelle auch das Rad dieser Achse von dem Differenzial 456 in Fig. 27 aus antreibt.
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Claims (16)

  1. ülpUnq.W.Dahik, 2817011
    Di^b:::]:;;r" 16. März 1978
    ?m^r^:y~M h/
    Lear Siegler, Inc.
    Detroit, Michigan 48204, V.St.A.
    Patentansprüche
    '. Einheitsachse von länglicher, rohrförmiger Konstruktion mit einem mittleren Achsbereich, einem ersten der Anbringung der Achse dienenden Ende und mit einem zweiten ein Rad tragenden Ende, dadurch gekennzeichnet , daß der mittlere Achsbereich (46, 202, 302, 402) vertikal verlaufende Seitenwände (60, 216, 306, 416) und diese miteinander verbindende obere und untere Wände (56, 58; 212, 214; 308, 310; 412, 414) von etwa gleichmäßiger Wandstärke umfaßt und daß die Seitenv/ände (60, 216, 416) des mittleren Achsbereiches Einwärtsver-
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    formungen (64, 218, 418) aufweisen, die einen I-Träger-Querschnittsabschnit (52, 208, 408) an einer Stelle bilden, die vom zweiten Achsende (50, 206, 4o6) in einem Abstand zum ersten Achcende (48, 204, 404) liegt, so daß die Achse längs der einwärts verformten Seitenwände (60, 216, 416) eine kombinierte Höhe und Breite längs der oberen und unteren Wände hat, die kleiner als die kombinierte Höhe und Breite der Achse in der Nähe des zweiten Achsendes (50, 208, 408) ist.
  2. 2. Sinheitsachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die inneren Seiten der Einwärtsverformungen (64, 218, 418) der Seitenwände (60, 216, 416) berühren.
  3. 3. Einheitsachse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Biegung in der Nähe des ersten und des zweiten Achsendes, so daß die Achse S-förmig, eine Verwendung mit einer gleichen S-förmig gebogenen Achse in Überlappung ermöglichend gestaltet ist.
  4. 4. Einheitsachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Achsende Seiten-
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    wände hat, die eine Fortsetzung der Seitenwände des mittleren Achsbereiches bilden und Montageöffnungen umfassen und daß das zweite Achsende obere und untere Wände umfaßt, die Fortsetzungen der oberen und unteren Wände des mittleren Achsbereiches bilden und Montageöffnungen aufweisen.
  5. 5. Einheitsachse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Achsende einen oberen und einen unteren Vorsprung (86, 88; 240, 242; 322, 324; 428, 430) aufweist, die eine Gabelform bilden, die obere und untere Wände umfaßt, wobei einer der ^sprünge einen vertikal gebogenen Tragabschnitt und einen Endabschnitt aufweist, der vom Tragabschnitt vorspringt, und gerippte Seitenwände, die sich zwischen dem oberen und unteren Vorsprung erstrecken und eine Wandstärke haben, die mindestens so groß wie die Wandstärke des mittleren Achsbereiches ist.
  6. 6. Einheitsachse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Achsende einen oberen und einen unteren Vorsprung umfaßt, die eine Gabelform bilden und obere und untere Seitenwände umfassen, wobei der untere Vorsprung einen aufwärts gebogenen Tragabschnitt und einen Endabschnitt, der vom Tragabschnitt
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    vorspringt, und gerippte Seitenwände aufweist, die sich zv.-iGchen den Vorsprüngen erstrecken und eine Wandstärke haben, die mindestens so groß wie die Wandstärke des sittleren Achsbereiches ist.
  7. 7. Einheitcachse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der mittlere Achsbereich einen Abschnitt (54, 210, 410) von rechteckigera Guerschnitt in der Nähe des zweiten Achsendes umfaßt, der durch die obere, die untere und die Seitenwände des mittleren Achsbereiches gebildet ist.
  8. 8. Einheitsachse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Achsende Ceiterrvände umfaßt, die sich zwischen der oberen und der unteren Wand erstrecken und alle Wände des zweiten Achsendes eine größere Wandstärke als diejenige des mittleren Achsbereich.es haben.
  9. 9- Einheitsachse mit einem mittleren Achsabschnitt, einem ersten und einen zweiten Ende, dadurch gekennzeichnet , daß der mittlere Achsbereich eine erste und eine zweite Biegung in der Nähe des ersten und des zweiten Achsendes hat, die der Achse eine etwa
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    S-förmige Gestalt verleihen, daß der mittlere Achsbereich vertikale Seitenwände und horizontal liegende obere und untere die Seitenwände verbindende Wände hat, die eine gleichmäßige Wandstärke haben, daß ein im Querschnitt rechteckiger Abschnitt durch die oberen, unteren und Seittnwände des mittleren Achsbereiches in der Nähe des zweiten Endes der Achse gebildet ist, daß einen I-Träger-Querschnittsabschnitt bildende Einwärtsverfornungen in den Seitenwänden an einer Stelle vorgesehen sind, die vom Abschnitt mit rechteckigem Querschnitt in einem Abstand zum ersten Achsende liegt, daß die kombinierte Höhe und Breite längs der Seitenwand und der oberen und unteren Wände im I-Träger-Querschnittsabschnitt durch die Einwärtsverformungen der Seitenwände kleiner als diejenige des im Querschnitt rechteckigen Abschnittes ist, daß das zweite Achsende einen oberen und einen unteren,eine Gabelform bildenden Vorsprung umfaßt, die obere und untere Wände mit Montageöffnungen haben, daß der obere Vorsprung einen aufwärts gebogenen Tragabschnitt und einen von diesem vorspringenden Endabschnitt umfaßt, daß sich zwischen dem oberen und dem unteren Vorsprung gerippte Seitenwände erstrecken, die eine Wandstärke haben, die mindestens so groß wie diejenige des mittleren Achsbereiches ist, und daß die gerippten Seitenwände leicht gekrümmte Ränder
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    haben, die in einem größeren Abstand voneinander liegen, als die Seitenwände des mittleren Achsbereiches.
  10. 10. Einheitsachse von länglicher, rohrförmiger Konstruktion nit einem mittleren Achsbereich, sowie einem ersten und einem zweiten Ende, dadurch gekennzeichnet , daß der mittlere Achsbereich erste und zweite Biegungen in der Nähe des ersten und des zweiten Achsendes hat, die der Achse eine etwa S-förmige Gestalt geben, daß der mittlere Achsbereich vertikale 3eitenwände sowie horizontal verlaufende obere und untere, die Seitenwände verbindende Wände umfaßt, die alle von gleichmäßiger Wandstärke sind, daß ein im Querschnitt etwa rechteckiger Abschnitt durch die oberen und unteren Wände sowie die Seitenwände des mittleren Achsbereiches in der Nähe des zweiten Achsendes gebildet ist, daß einen I-Träger-Querschnittsabschnitt bildende Einwärtsverformungen an einer Stelle zwischen dem im Querschnitt rechteckigen Abschnitt und dem ersten Achsende ausgebildet sind, daß die kombinierte Höhe und Breite längs der Seitenwände und der oberen und unteren Wand kleiner als diejenige des I-Träger-Quersclmitteabschnittes ist, daß das zweite Achsende einen oberen und unteren Vorsprung, eine Gabelform bildend umfaßt, die eine obere und eine untere
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    Viand mit Montageoffnungen haben, daß der untere Vorsprung einen aufwärts gebogenen Tragabschnitt und einen sich von diesem auserstreckenden Endabschnitt umfaßt, daß sich gerippte Seitenwände zwischen den oberen und den unteren Vorsprung erstrecken und eine Wandstärke haben, die größer als die Wandstärke des mittleren Achsbereiches ist, daß die gerippten Seitenwände leicht gekrümmte Rande haben, die in einem größeren Abstand voneinander liegen als die Seitenwände des mittleren Achsabschnittes, und daß obere und untere Kugelgelenke in die Kontageöffnungen der oberen und der unteren Wände der Versprünge zum Lagern eines Achsschenkels eingebracht sind.
  11. 11. Einheitsachse mit einem mittleren Achsabschnitt sowie einem ersten und einem zweiten Ende, dadurch gekennzeichnet , daß der mittlere Achsabschnitt erste und zweite Biegungen in der Nähe des ersten und des zweiten Achsendes, der Achse eine etwa S-förmige Gestalt verliehenä;hat, daß der mittlere Achsabschnitt vertikale Seitenwände und horizontale obere und untere Wände von gleichmäßiger Wandstärke umfaßt, daß die obere und untere Wand und die Seitenwände des mittleren Achsabschnittes neben dem zweiten Achsende eiren im Querschnitt rechteckigen Abschnitt bilden, daß
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    in den Seitenwänden einen I-Träger-Querschnittsabschnitt bildende Einwärtsverformungen an einer Stelle vorgesehen sind, die zwischen dein im Querschnitt rechteckigen Abschnitt und dem ersten Achsende liegt, daß die kombinierte Höhe und Breite längs der Seitenwände und der oberen und unteren Wand kleiner in dem I-Träger-Querschnittsabschnitt ist als im Abschnitt mit rechteckigem Querschnitt, daß das zweite Achsende obere und untere V'ände sowie Seitenwände hat, die eine größere Wandstärke als diejenige des mittleren Achsbereiches haben und eine rechteckige Form besitzen, und daß obere und untere Montageöffnungen in der oberen und der unteren Wand des zwiten Achsendes vorgesehen sind.
  12. 12. Zirheitsachse von länglicher, rohrförmiger Konstruktion mit einem mittleren Achsbereich sowie einem ersten und einem zweiten Ende, dadurch gekennzeichnet , daß der mittlere Achsbereich erste und zweite Biegungen in der Nähe des ersten und des zv.-eiten Sndes hat, daß der mittlere Achsbereich Seitenwinde und eine obere und eine untere Wand hat, die alle eine gleichmäßige Wandstärke haben, daß die obere und untere Wand sowie die Seitenwände des mittleren Achsbereiches in der Nähe des zweiten Endes einen im Quer-
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    schnitt rechteckigen Abschnitt bilden, daß in einem Abschnitt zwischen dem im Querschnitt rechteckigen Abschnitt und dem ersten Achsende ein Abschnitt mit I-Träger-Querschnittsabschnitt durch Einwärtsverformungen der Seitenwände gebildet ist, daß die kombinierte Höhe und Breite der Seitenwände und der Ober- und Unterwand in diesem Abschnitt kleiner als im Abschnitt mit rechteckigem Querschnitt ist, daß das zweite Achsende obere und untere Wände sowie Seitenwände hat, die eine Wandstärke haben, die größer als diejenige des mittleren Achsbereiches ist,und die eine rechteckige Form bilden, daß obere und untere MontageÖffnungen in den oberen und unteren Wänden des zweiten Achsendes vorgesehen sind und daß ein Königszapfen in die MontageÖffnungen zur Lagerung eines Achsschenkels eingebracht ist.
  13. 13♦ Einheitsachse mit einem mittleren Achsbereich und einem ein Rad tragenden Ende, dadurch gekennzeichnet , daß der mittlere Achsbereich vertikale Seitenwände sowie horizontale obere und untere Wände umfaßt, die alle von gleichmäßiger Wandstärke sind, daß das Achsende einen oberen und einen unteren Vorsprung umfaßt, die eine Gabel bilden und die obere und untere Wände umfassen, die Fortsetzungen der oberen und
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    unteren Wände des mittleren Achsbereiches sind, daß einer der Vorsprünge einen Tragabschnitt hat, der vertikal von den mittleren Achsbereich gebogen ist, und einen Endabschnitt trägt, der vom Tragabschnitt vorspringt, und daß gerippte Seitenwände sich zwischen den Vorsprüngen erstrecken und eine Wandstärke haben, die mindestens so groß wie diejenige des mittleren Achsbereiches ist.
  14. 14. Einheitsachse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Vorsprung (314) einen Tragabschnitt (318) umfaßt, der vom mittleren Achsbereich (302) aufwärts gebogen ist.
  15. 15. Einheitsachse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß gerippte Seitenwände (334) leicht gekrümmte Ränder (336) umfassen, die in einem größeren Abstand voneinander liegen, als die Seitenwände (306) des mittleren Achsbereiches (302).
  16. 16. Einheitsachse nach Anspruch 13? dadurch gekennzeichnet , daß der mittlere Achsbereich (302) etwa gerade obere und untere Wände (308, 310) und Seitenwände (306) umfaßt, die in der Nähe des zweiten Endes (304) einen rechteckigen Querschnitt bilden.
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    17. Einheitsachse nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die gerippten Seitenwände (334) dicker als die Wände (306, 308, 310) des mittleren Achsbereiches (302) sind und leicht gekrümmte Ränder aufweisen, die sich zwischen dem oberen und unteren Vorsprung (314, 316) erstrecken.
    18. Einheitsachse von länglicher, rohrförmiger Konstruktion mit einem mittleren Achsbereich und einem ein Rad tragenden Ende, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Achsbereich (302) im Querschnitt rechteckig ist und vertikale Seitenwände (306) sowie horizontale obere und untere Wände (308, 310) umfaßt, die die Seitenwände in der Nähe des Achsendes verbinden, wobei alle Wände des mittleren Achsbereiches eine gleichmäßige Wandstärke haben, daß das Achsende einen oberen und einen unteren Vorsprung von gabelförmiger Gestalt umfaßt, die obere und untere Wände haben, die Fortsetzungen der oberen und unteren Wände des mittleren Achsbereiches darstellen, daß der obere Vorsprung einen aufwärts gebogenen Tragabschnitt und einen von diesem vorspringenden Endabschnitt aufweist und daß sich zwischen dem oberen und unteren Vorsprung gerippte Seitenwände erstrecken, die eine Wandstärke haben, die mindestens so groß wie diejenige des
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    - 12 mittleren Achsbereiches ist.
    19- Einheitsachse mit einem Mitterbereich und einem ein Rad tragenden Ende, dadurch gekennzeichnet , daß der mittlere AchsTbereich vertikale oeitenwände sowie horinzontale obere und untere Wände umfaßt, die von gleichmäßiger Wandstärke sind, daß das Achsende einen oberen und einen unteren eine Gabelform bildenden Vorsprung umfaßt, der obere und untere Wände aufweist, die Fortsetzungen der oberen und unteren Wände des mittleren Achsbereiches bilden, daß der obere Vorsprung einen vertikal vom mittleren Achsbereich gebogenen Tragabschnitt und einen sich von diesem aus erstreckenden Endabaschnitt aufweist, daß jede Wand der Vorsprünge eine Montageöffnung aufweist, daß der obere und untere Vorsprung durch gerippte Seitenwände verbunden ist, die eine Wandstärke haben, die mindestens so groß wie diejenige des mittleren Achsbereiches ist, daß obere und untere Kugelgelenke in die Öffnungen zum Tragen eines Achsschenkels eingebracht sind.
    20. Einheitsachse mit einem mittleren Bereich und einem ein Rad tragenden Achsende, dadurch gekenn-
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    zeichnet , daß der mittlere Achsbereich Seitenwände und obere und untere Wände umfaßt, die von gleichmäßiger Wandstärke sind, daß das Achsende einen oberen und einen unteren eine Gabelform bildenden Vorsprung umfaßt, die eine obere und eine untere Wand aufweisen, die eine Fortsetzung der oberen und der unteren Wand des mittleren Achsbereiches bildet, daß der obere Vorsprung einen aufwärts gebogenen Tragabschnitt und einen sich von diesem aus erstreckenden Endabschnitt umfaßt, und daß sich zwischen den Vorsprüngen erstreckende gerippte Seitenwände eine Wandstärke haben, die größer als diejenige des mittleren Achsbereiches ist, und die leicht gekrümmte Rande ausweisen, die weiter voneinander entfernt sind, als die Seitenwände des mittleren Achsbereiches.
    2i. Einheitsachse mit einem mittleren Achsbereich und einem Rad-Trag-Ende, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Achsbereich Seitenwände, eine obere und eine untere Wand umfaßt, die alle von gleichmäßiger Wandstärke sind, daß das Rad-Trag-Ende einen oberen und einen unteren, eine Gabelform bildenden Vorsprung umfaßt, die obere und untere, Fortsetzungen der oberen und unteren Wände des mittleren Achsbereiches bildende Wände umfaßt, daß der obere Vorsprung einen
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    aufwärts gebogenen Tragabschnitt und einen sich an diesen anschließenden Endabschnitt umfaßt, daß der untere Vorsprung einen abwärts gebogenen Tragabschnitt und einen sich von diesem aus erstreckenden Endabschnitt umfaßt, der parallel zum Endabschnitt des oberen Vorsprunges verläuft, und daß sich zwischen den Vorsprüngen gerippte Seitenwände erstrecken, die eine Wandstärke haben, die mindestens so groß wie diejenige des mittleren Achsbereiches ist und leicht gekrümmte Ränder haben, die weiter voneinander entfernt sind als die Wände des mittleren Achsbereiches.
    22. Einheitsachse mit einem mittleren Achsbereich und einem Rad-Trag-Ende, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Achsbereich Seitenwände und obere und untere Wände von gleichmäßiger Wandstärke hat, daß das Rad-Trag-Ende einen oberen und einen unteren Vorsprung umfaßt, die obere und untere, Forstsetzungen der oberem und unteren Wand des mittleren Achsbereiches bildende Wände umfaßt, daß der obere Vorsprung einen aufwärts gebogenen Tragabschnitt und einen Endabschnitt umfaßt, daß der untere Vorsprung einen abwärts gebogenen Tragabschnitt und einen parallel zum Endabschnitt des oberen Vorsprunges verlaufenden Endabschnitt umfaßt und
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    daß sich zwischen den Vorsprüngen gerippte Seitenwände erstrecken, deren Wandstärke größer als diejenige des mittleren Achsbereiches ist, und die leicht gekrümmte Ränder haben, die weiter voneinander entfernt sind, als die Seitenwände des mittleren Achsbereiches.
    23- Einheitsachse mit einem mittleren Achsbereich, einem ersten und einem zweiten Ende, dadurch gekennzeichnet , daß der mittlere Achsbereich vertikale Seitenwände und horizontale obere und untere Wände von gleichmäßiger Wandstärke hat, daß längs des mittleren Achsbereiches ein Abschnitt von rechteckigem Querschnitt durch die oberen und unteren sowie die Seitenwände des Abschnittes direkt neben dem Rad-Trag-Ende ausgebildet ist, daß die Seitenwände des mittleren Achsbereiches einen I-Träger-Querschnittsabschnitt bildende Einwärtsverformungen direkt neben dem Abschnitt rechteckigen Querschnittes im Abstand vom zweiten Achsende aufweisen, daß die Einwärtsverformungen dem I-Träger-Querschnittsabschnitt eine kombinierte Höhe und Breite geben, die kleiner als die kombinierte Höhe und Breite des Abschnittes mit rechteckigem Querschnitt ist, und daß zwei schroffe horizontale Biegungen mit entgegengesetzter Krümmung im mittleren Achsbereich vorgesehen sind.
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    24. Einheitsachse zum Frontantrieb mit einem mittleren Achsbereich, einem ersten Ende und einem Rad-Trag-Ende, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad-Trag-Ende einen oberen und einen unteren Vorsprung (428, 430) und grippte Seitenvrände (440) umfaßt, die sich zwischen den Vorsprüngen (428, 430) strecken und eine Wandstärke haben, die mindestens so groß wie diejenige des mittleren Achsbereiches (402) ist, daß der mittlere Achsbereich (402) vertikale Seitenwände (416) und horizontale obere und untere Wände (412, 414) umfaßt, die alle gleichmäßige Wandstärke haben, daß durch die oberen und unteren Wände (412, 414) und die Seitenwände (416) neben dem Rad-Trag-Ende ein im Querschnitt rechteckiger Bereich (410) gebildet ist, daß die Seitenwände (416) des mittleren Achsbereiches (402) einen durch Einwärtsverformungen (418) gebildeten, im Querschnitt I-trägerartigen Abschnitt (408) direkt neben dem im Querschnitt rechteckigen Abschnitt (410) in einem Abstand vom Rad-Trag-Ende (4θβ) aufweisen, daß der I-Träger-Querschnittsabschnitt (408) eine kombinierte Höhe und Breite hat, die kleiner als die kombinierte Höhe und Breite des Abschnittes (410) mit reclteckigem Querschnitt ist, daß zwei schroffe horizontale Biegungen (448, 450) mit entgegengesetzter Krümmung im mittleren Achsbereich
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    vorgesehen sind und daß eine Öffnung (452) in der dem Rad-Trag-Ende (406) benachbarten Biegung zur Aufnahme eine Antriebswelle ausgebildet ist, die das Rad antreibt.
    25- Einheitsachse für den Frontantrieb, dadurch gekennzeichnet , daß das Rad-Trag-Ende (406) einen oberen und einen unteren Vorsprung (428, 430) umfaßt, daß mindestens einer der Vorsprünge einen vertikal gebogenen Tragabschnitt und einen Endabschnitt umfaßt, daß sich zwischen den Vorsprüngen (428, 430) gerippte Seitenwände (440) erstrecken, die eine Wandstärke haben, die mindestens so groß wie diejenige des mittleren Achsbereiches (402) ist, daß der mittlere Achsbereich (402) Seitenwände und eine obere und eine untere Wand mit gleichmäßiger Wandstärke hat, daß durch die Wände direkt neben dem Rad-Trag-Ende (406) ein im Querschnitt rechteckiger Abschnitt (410) gebildet ist, daß sich an diesen im Querschnitt rechteckigen Abschnitt ein durch Einwärtsverformungen (418) gebildeter I-Träger-Querschnittsabschnitt (408) anschließt, daß dieser Einwärtsverformungen (418) aufweisende Abschnitt (208) eine kombinierte Höhe und Breite hat, die kleiner als die kombinierte Höhe und Breite des im Querschnitt rechteckigen Abschnittes (410) ist, daß zwei schroffe horizontale Biegungen mit
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    entgegengesetzter Krümmung im Abschnitt (410) mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen sind, und daß dicht am Rad-Trag-Ende (406) eine dem Durchtritt einer Antriebswelle für das Rad dienende Öffnunge (452) ausgebildet ist.
    26. Einheitsachse zum Frontantrieb, dadurch gekennzeichnet , daß das Rad-Trag-Ende einen oberen und einen unteren Vorsprung umfaßt, daß jeder Vorsprung einen vertikal gebogenen Tragabschnitt und einen Endabschnitt umfaßt, daß sich zwischen den Vorsprüngen gerippte Seitenwände erstrecken, die eine WandT stärke haben, die mindestens so groß wie diejenige des mittleren Achsbereiches ist, daß der mittlere Achsbereich Seitenwände und eine obere und eine untere Wand mit gleichmäßiger Wandstärke hat, daß die Wände neben dem Rad-Trag-Ende einen im Querschnitt rechteckigen Abschnitt bilden, daß die Seitenwände des mittleren Achsbereiches durch Einwärtsverformungen einen I-Träger-Querschnittsabschnitt direkt neben dem im Querschnitt rechteckigen Abschnitt in einem Abstand vom Rad-Trag-Ende aufweisen, daß dieser Abschnitt eine kombinierte Höhe und Breite hat, die kleiner als die kombinierte Höhe und Breite des im Querschnitt rechteckigen Abschnittes ist, daß zwei schroffe horizontale Biegungen mit entgegengesetzter Krümmung im
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    rechteckigen Querschnittsabschnitt vorgesehen sind, daß in diesem Abschnitt an der horizontalen, dem Rad-Trag-Ende benachbarten Biegung eine dem Durchtritt einer Antriebswelle für das Rad dienenden Öffnung ausgebildet ist, und daß zwei schroffe vertikale Biegungen (462 ,464) mit entgegengesetzten Krümmungen im rechteckigen Querschnittsabschnitt vorgesehen sind.
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