DE10024225A1 - Einschaliger Lenker für eine Fahrzeugradaufhängung und Verfahren zur Herstellung eines solchen Lenkers - Google Patents

Einschaliger Lenker für eine Fahrzeugradaufhängung und Verfahren zur Herstellung eines solchen Lenkers

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Abstract

Ein einschaliger Lenker (1) für eine Fahrzeugradaufhängung ist als Blechumformteil ausgebildet. Der Lenker (1) ist aus einem Blechvorstück (7) umgeformt worden, das aus mindestens zwei mit Außenkanten aneinander anstoßenden Blechabschnitten (8, 9) thermisch zusammengefügt ist. Weiterhin wird ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Lenkers (1) angegeben. Damit wird ein leichtgewichtiger, beanspruchungsgerechter Lenker mit einer hohen Tragfähigkeit geschaffen, der sich in großen Stückzahlen kostengünstig herstellen läßt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Herstellung von Lenkern für Fahrzeugradaufhängungen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen einschaligen Lenker für eine Fahrzeugradaufhängung, der als Blechumformteil ausgebildet ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Lenkers.
Einschalige Blech-Lenker zeichnen sich vor allem durch ihre einfache, umformtechnische Herstellbarkeit aus. Die zunehmenden Fahrzeugachslasten haben jedoch dazu geführt, daß die Tragfähigkeit konventioneller Blech-Lenker selbst unter Verwendung hochfester Stähle an eine Grenze gestoßen ist. Eine Verwendung dickerer Bleche ist aus Gründen der damit verbundenen Erhöhung des Fahrzeuggewichts hingegen nicht erstrebenswert.
Ein einschaliger Lenker der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 39 25 107 A1 bekannt. Dieser wird durch eine Grundplatte mit einem C-förmigen Profil gebildet, wobei die Seitenwände eine zusätzliche Versteifung bewirken. Die Grundplatte ist zusammen mit den Seitenwänden in einem Umformverfahren aus einem Blechvorstück formbar. Weiterhin ist aus der DE 39 25 107 A1 bekannt, die Steifigkeit und damit die Tragfähigkeit des Lenkers durch Einschweißen von zusätzlichen Versteifungselementen zwischen den Seitenwänden zu steigern. Allerdings erhöht sich durch die Schweißkonstruktion der Herstellungsaufwand eines solchermaßen versteiften Lenkers erheblich.
Ein weiterer Blech-Lenker in Schweißkonstruktion ist aus der EP 0593 342 B1 bekannt. Der Lenker umfaßt einen C-förmig profilierten Blechbogen, der mittels eines weiteren Blechumformteils versteift wird. Der Blechbogen und das Blechumformteil werden hierzu nach ihrer Formgebung miteinander verschweißt, um eine gehäuseartige Struktur auszubilden. Auch hier ist der Herstellungsaufwand durch das Verschweißen von unter Umständen komplex geformten Bauteilen verhältnismäßig hoch. Überdies müssen für den Lenker zwei verschiedene Blechumformteile separat hergestellt werden.
Zur Schaffung eines leichtgewichtigen, beanspruchungsgerechten Blechumformteils wird weiterhin vorgeschlagen, dieses zumindest teilweise zweischalig auszubilden. Die DE 43 07 563 A1 offenbart hierzu ein Grundblech und ein oder mehrere Verstärkungsbleche, die als separate Elemente aufeinandergelegt und anschließend gemeinsam umgeformt werden. Durch den Umformvorgang, z. B. durch Tiefziehen, wird das Grundblech mit dem bzw. den Verstärkungsblechen fest verbunden, so daß ein Blechformteil mit Wandverdickungen entsteht. Problematisch ist hierbei die positionsgenaue Plazierung des oder der Verstärkungsbleche an dem Grundblech vor dem Umformvorgang. Ein nachträgliches Einschweißen von Versteifungselementen wird hier jedoch vermieden.
Im Hinblick auf eine beanspruchungsgerechte Wanddickengestaltung ist weiterhin in der DE 36 24 537 C2 ein Lenker aus Faserverbundwerkstoff vorgeschlagen worden, bei dem Wanddickenveränderungen durch eine unterschiedliche Anzahl von Faserschichten realisiert werden. Allerdings ist diese Lösung im Hinblick auf die Anbindung von Lagerabschnitten, die zur Ankopplung des Lenkers an weitere Abschnitte einer Radaufhängung oder eines Fahrzeuges erforderlich sind, problematisch, da sich insbesondere an den Lagerabschnitten ein dreidimensionaler Spannungszustand einstellt und Faserverbundwerkstoffe anisotrope Festigkeitseigenschaften aufweisen. Derartige Lenker sind in ihrer Herstellung sehr aufwendig und daher für die Fertigung in größeren Serien wenig geeignet.
Eine weitere Alternative besteht darin, die Lenker als Schmiedeteile auszubilden, welche durch die Besonderheiten des Fertigungsvorganges die besten mechanischen Eigenschaften aufweisen, da während des Schmiedevorgangs erzeugte Druckeigenspannungen und ein günstiger Faserverlauf an mechanisch stark belasteten Stellen festigkeitssteigernd wirken. Allerdings liegen die Fertigungskosten von Schmiedeteilen deutlich höher, als diejenigen von Blechumformteilen. Gerade bei großen Bauteilstückzahlen besteht jedoch ein großes Interesse daran, ein möglichst kostengünstiges Umformverfahren einzusetzen.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines leichtgewichtigen, beanspruchungsgerechten Lenkers mit hoher Tragfähigkeit zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch einen Lenker der eingangs genannten Art gelöst, der aus einem Blechvorstück umgeformt worden ist, das aus mindestens zwei jeweils mit Außenkanten aneinander anstoßenden Blechabschnitten thermisch zusammengefügt ist.
Durch das Zusammensetzen des Lenkers aus einzelnen Blechabschnitten mit unterschiedlichen Festigkeitseigenschaften bereits vor dem Umformvorgang wird der Herstellungsaufwand für einen leichtgewichtigen und beanspruchungsgerechten Lenker erheblich vermindert. Im Unterschied zu herkömmlichen Blech-Lenkern in Schweißkonstruktion werden die Blechabschnitte des Blechvorstückes im unverformten Zustand zusammengefügt. Hieraus resultiert eine erhebliche Vereinfachung des Schweißvorganges, da sich die flachen Blechabschnitte einfacher zusammenfügen lassen, als komplex geformte Blechumformteile. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich besonders für die Serienfertigung.
Überdies können die Blechabschnitte entlang ihrer gesamten Stoßlänge verbunden werden. Dies ist für die Tragfähigkeit des späteren Lenkers vorteilhaft. Die im wesentlichen ebenen Stoßkanten können zudem auch besonders genau zueinander ausgerichtet werden. Das Blechvorstück läßt sich im Prinzip wie ein herkömmliches Blech in einem Blechumformvorgang verarbeiten, so daß dieser Vorgang keinen zusätzlichen Aufwand erfordert. Die Anbringung von Versteifungselementen nach dem Umformvorgang ist aufgrund der erreichten Tragfähigkeitssteigerung nicht mehr notwendig. Für eine besonders steife Ausführungsvariante können jedoch nach dem Umformvorgang zusätzliche Versteifungselemente an dem Lenker angebracht werden.
Bevorzugt weisen die Blechabschnitte eine unterschiedliche Wanddicke auf. Damit lassen sich an besonders beanspruchten Stellen Wandverdickungen auf einfache Art und Weise ausbilden, wohingegen weniger belastete Stellen für das Gesamtgewicht günstig aus einem dünneren Blech bestehen. Der erfindungsgemäße Lenker besitzt damit bei einer erhöhten Tragfähigkeit ein geringes Gewicht.
Weiterhin können zu einer beanspruchungsgerechten Ausgestaltung die zu dem Blechvorstück zusammengefügten Blechabschnitte aus unterschiedlichen Werkstoffen, beispielsweise unterschiedlichen Stählen bestehen. Auch können Blechabschnitte aus unterschiedlichen Aluminiumlegierungen zusammengefügt werden.
Vorzugsweise sind die Blechabschnitte des Blechvorstückes miteinander verschweißt.
Hierbei kommen bevorzugt Laserschweißverfahren mit CO2-Lasern oder YAG-Lasern zum Einsatz. Die Blechabschnitte können auch mit einem MIG-Schweißverfahren (Metall-Inertgas-Schweißverfahren) verbunden werden.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Stoßkanten der Blechabschnitte an dem Blechvorstück geradlinig oder kreisbogenförmig ausgebildet. Hierdurch bleibt der Aufwand für die Vorbereitung der Stoßkanten gering. Überdies ist das Verschweißen der Blechabschnitte dann besonders gut automatisierbar.
Der erfindungsgemäße Lenker wird bevorzugt als Schräglenker oder auch als Querlenker mit zwei fahrzeugaufbauseitigen Lagerabschnitten und einem radseitigen Lagerabschnitt eingesetzt.
In einer besonders einfachen, jedoch gewichtssparenden Ausführungsvariante mit erhöhter Tragfähigkeit weist der Lenker zwei Blechabschnitte mit unterschiedlicher Wanddicke auf, wobei ein aufbauseitiger Lagerabschnitt an einem Blechabschnitt mit größerer Wanddicke ausgebildet ist und die weiteren Lagerabschnitte an einem Blechabschnitt mit kleinerer Wanddicke ausgebildet sind. Vorzugsweise liegt der aufbauseitige Lagerabschnitt des Blechabschnittes mit größerer Wanddicke an dem stärker belasteten Anlenkpunkt des Lenkers, z. B. an dem in Fahrtrichtung vornliegenden Anlenkpunkt.
In Fortführung der vorstehenden Überlegung ist es weiterhin vorteilhaft, den Lenker mit zwei Schenkeln auszubilden, die aus einem Blechabschnitt mit kleinerer Wanddicke gebildet sind. Am Übergang der Schenkel ist dann ein Blechabschnitt mit größerer Wanddicke angefügt, an dem ein aufbauseitiger Lagerabschnitt ausgebildet ist.
Zur Ausbildung eines steiferen Lenkerlagers ist in einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung ein aufbauseitiger Lagerabschnitt im Profil C-förmig ausgebildet. Zudem ist das Profilende zu einem bogenförmigen Kragen umgebogen. Dieser Kragen dient dann vorteilhaft als Anschlagfläche, beispielsweise für Gummilager an einem Fahrzeugaufbau oder an einem Hilfsrahmen desselben.
Der gesamte Lenker, so wie gegebenenfalls an diesen thermisch angefügte Anbauteile zur gelenkigen Ankopplung des Lenkers an weitere Baugruppen eines Fahrzeuges bestehen bevorzugt aus Edelstahl. Hierdurch kann auf ein aufwendiges Lackieren oder Hohlraumkonservieren verzichtet werden.
Die obengenannte Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines einschaligen Lenkers für eine Fahrzeugradaufhängung, bei dem zunächst ein Blechvorstück aus mindestens zwei mit Außenkanten aneinander anstoßenden Blechabschnitten thermisch zusammengefügt wird und anschließend das Blechvorstück einem Umformvorgang zur eigentlichen Formgebung des Lenkers unterzogen wird.
Damit ergeben sich die vorstehend bereits erläuterten Vorteile. Insbesondere zeichnet sich das Herstellungsverfahren durch seine Einfachheit aus, so daß sich einschalige Blech-Lenker mit hoher Tragfähigkeit in großen Stückzahlen kostengünstig fertigen lassen.
Wie bereits oben erläutert, können entsprechend der Bauteilbeanspruchung Blechabschnitte unterschiedlicher Wanddicke und/oder aus unterschiedlichen Werkstoffen zu dem Blechvorstück zusammengefügt, vorzugsweise miteinander verschweißt werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens können nach dem Umformvorgang Anbauteile zur gelenkigen Ankopplung des Lenkers an Teile einer Radaufhängung, eines Fahrzeugaufbaus oder Fahrzeug-Hilfsrahmens an den Lenker angefügt, vorzugsweise angeschweißt werden.
Die Schweißvorbereitung der Blechabschnitte läßt sich vereinfachen, indem in einer bevorzugten Ausführungsvariante des Verfahrens die Außenkanten, über welche die Blechabschnitte miteinander zusammengefügt werden, geradlinig oder kreisbogenförmig ausgebildet werden. Auch der eigentliche Fügevorgang wird hierdurch vereinfacht, da die Führung des entsprechenden Werkzeuges ohne Schwierigkeiten erfolgen kann. Daraus resultiert eine hohe Qualität der Fügestellen mit vorteilhaften Auswirkungen auf die Bauteilfestigkeit.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Blech-Querlenkers für eine Fahrzeugradaufhängung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Blech-Querlenker im Bereich eines hinteren Schenkels, und in
Fig. 3 eine Ansicht auf ein Blechvorstück, aus dem der Blech-Querlenker nach Fig. 1 hergestellt worden ist.
Das Ausführungsbeispiel zeigt einen Lenker 1 für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges. Dieser Lenker 1 ist hier als Querlenker mit zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkeln 2 und 3 ausgebildet. Allerdings kann ein derartiger Lenker 1 auch als Schräglenker eingesetzt werden, wozu gegebenenfalls der Winkel zwischen den Schenkeln 2 und 3 kleiner oder auch größer gewählt wird.
Im eingebauten Zustand in einer Radaufhängung erstreckt sich ein erster Schenkel 2 im wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung, wohingegen der zweite Schenkel 3 im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verläuft. An einem freien Ende des ersten Schenkels 2 ist ein Lagerabschnitt 4 ausgebildet, über den ein Radträger gelenkig ankoppelbar ist. Dem Lagerabschnitt 4 am anderen Ende des ersten Schenkels 2 gegenüberliegend ist ein weiterer Lagerabschnitt 5 vorgesehen, der als aufbauseitiger Anlenkpunkt des Lenkers 1 dient. Ein weiterer Lagerabschnitt 6 befindet sich als zweiter aufbauseitiger Anlenkpunkt an dem freien Ende des zweiten Schenkels 3. Die Anlenkung kann unmittelbar am Aufbau des Kraftfahrzeuges erfolgen oder aber auch an einem mit dem Aufbau verbundenen Hilfsrahmen. In Fig. 1 liegt der Lagerabschnitt 5 in Fahrzeuglängsrichtung vor dem Lagerabschnitt 6.
Der Lenker 1 ist als einschaliges Blechumformteil ausgebildet, d. h. aus einem einzigen, ebenen Blechvorstück 7 hergestellt. Allerdings ist das Blechvorstück 7 aus mehreren Blechabschnitten zusammengesetzt, die an ihren Stoßkanten miteinander verschweißt sind. Entsprechende Blechtafel sind als sogenannte tailored blanks bekannt, bisher aber nicht für Teile von Fahrzeugradaufhängungen eingesetzt worden.
Die einzelnen Blechabschnitte des Blechvorstückes 7 sind dabei im Hinblick auf die an dem späteren Lenker 1 auftretenden Belastungen ausgelegt, um bei einem möglichst geringen Gesamtgewicht eine beanspruchungsgerechte Bauteilsteifigkeit und insbesondere eine hohe Tragfähigkeit des Lenkers 1 zu gewährleisten. Hierzu werden besonders belastete Stellen des Lenkers 1 verstärkt. Hingegen sind weniger belastete Stellen vor allem im Hinblick auf eine leichtgewichtige Bauweise ausgelegt. Eine Anpassung an die Beanspruchungen erfolgt zunächst durch die Aufteilung der Fläche des Blechvorstückes 7 in einzelne Flächenabschnitte. Jeder dieser Abschnitte wird individuell an die Beanspruchungen angepaßt. Dies erfolgt beispielsweise durch die Verwendung von Blechabschnitten mit größerer Wanddicke oder auch durch die gezielte Auswahl des Werkstoffes. Vorzugsweise kommen hier Stähle oder Aluminiumlegierungen zum Einsatz. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Blechabschnitte jeweils aus Edelstahl hergestellt. Dies ermöglicht bei einer geringen Wanddicke und einer folglich leichtgewichtigen Ausführung eine hohe Tragfähigkeit des Lenkers 1.
Fig. 3 zeigt das Blechvorstück 7 für den Lenker 1 nach Fig. 1. Dieses Blechvorstück ist aus zwei Blechabschnitten 8 und 9 zusammengefügt, die jeweils mit einem Außenrandabschnitt aneinanderstoßen und sich im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene erstrecken. Die Blechabschnitte 8 und 9 sind überlappungsfrei zueinander angeordnet. Dabei ist ein erster Blechabschnitt 8 mit einer größeren Wanddicke ausgebildet, als der andere, hier größere Blechabschnitt 9. Die beiden Blechabschnitte 8 und 9 sind thermisch miteinander verbunden, beispielsweise durch Schweißen oder auch durch Löten. Im vorliegenden Fall ist eine Schweißnaht 10 vorgesehen, die in einem Laserschweißverfahren mit einem CO2-Laser oder einem YAG-Laser hergestellt ist. Die Schweißnaht 10 kann jedoch auch eine MIG-Naht sein. In Fig. 3 sind die Stoßkanten der Blechabschnitte 8 und 9 geradlinig ausgebildet und im Hinblick auf eine hohe Tragfähigkeit durchgehend miteinander verschweißt. Es ist jedoch auch möglich, kreisbogenförmige Nähte zu verwenden, die sich ebenfalls besonders einfach in einem automatisierten Fertigungsverfahren herstellen lassen.
Das Blechvorstück 7 wird in einem Blechumformvorgang, beispielsweise durch Streckziehen, Tiefziehen oder Biegen in einem Gesenk zu einem halbschalenartigen Lenker 1 mit einem C-förmigen Profil geformt. Für die Form des Profils wird hier ausdrücklich auf die Fig. 1 verwiesen. Mit dem Umformvorgang verliert die Schweißnaht 10 ihre ursprünglich geradlinige bzw. kreisbogenförmige Form, so daß diese an dem Lenker 1 eine gebogene Linie 10' ausbildet.
Die beiden Schenkel 2 und 3 des Lenkers 1 werden im wesentlichen aus dem Blechabschnitt 9 mit geringerer Wanddicke gebildet. Der dickere Blechabschnitt 8 befindet sich an dem geformten Lenker 1 im Bereich des Übergangs der beiden Schenkel 2 und 3, um die außenliegende "Ecke" der durch die Schenkel gebildeten L- Form auszusteifen. An dieser "Ecke" ist der vornliegende, aufbauseitige Lagerabschnitt 5 ausgebildet, an dem im Betrieb an einem Fahrzeug die größten Biegekräfte und Torsionskräfte auftreten.
Der Lagerabschnitt 5 umfaßt einen bogenförmig ausgebildeten Tragarm 11, an dem ein Gummi-Metall-Lager 12 befestigt wird. Das Gummi-Metall-Lager 12 umfaßt einen hülsenartigen Außenkörper 13, der einen ebenfalls hülsenartig ausgebildeten Elastomerkörper 14 umgibt. Der Elastomerkörper 14 nimmt wiederum eine Lagerbuchse 15 auf, die an dem Fahrzeugaufbau oder gegebenenfalls an einem Hilfsrahmen desselben befestigt wird und dazu eine Durchgangsöffnung für eine Verschraubung besitzt. Der Außenkörper 13 wie auch die Lagerbuchse 15 sind aus Gründen der Festigkeit aus Metall gefertigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Außenkörper 13 aus Edelstahl an den bogenförmigen Tragarm 11 angeschweißt, wobei eine Schweißnaht entlang der vornliegenden Kante 16a des Tragarms 11 und eine weitere Schweißnaht entlang der hintenliegenden Kante 16b des Tragarms 11 verläuft. Die Schwenkachse des Gummi-Metall-Lagers 12 erstreckt sich im Befestigungszustand des Lenkers 1 an einem Fahrzeug im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung.
Der hintenliegende, aufbauseitige Lagerabschnitt 6 ist hingegen an dem dünneren Blechabschnitt 9 ausgebildet. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Schenkel 3 im Bereich des Lagerabschnittes 6, aus der insbesondere auch die umgebogenen Seitenwände 17 und 18 des C-Profils zu erkennen sind. Der andere Schenkel 2 besitzt ein ähnliches Querschnittsprofil mit heruntergezogenen Seitenwände 17 und 18.
Zur Versteifung des Lagerabschnittes 6 ist das freie Ende des Schenkels 3 nach außen zu einem flanschartigen Kragen 19 umgebogen. Der Kragen 19 erstreckt sich in etwa halbkreisförmig um das Schenkelende herum und dient als axiale Anschlagfläche.
An dem Lagerabschnitt 6 ist weiterhin ein Lagerbolzen 20 durch eine Lochschweißung 21 befestigt. Das freie Ende 22 des Lagerbolzens 20 wird in einem aufbauseitigen Elastomerlager formschlüssig aufgenommen. Hierzu ist das freie Ende 22 des Lagerbolzens mit einem Vierkant- oder Sechskantprofil ausgebildet. Der Lagerbolzen 20 ist entweder in einem Ziehverfahren oder in einem Schmiedeverfahren bevorzugt aus Edelstahl hergestellt. Auch die Schwenkachse des Lagerbolzens 20 erstreckt sich im Befestigungszustand des Lenkers 1 an einem Fahrzeug im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung, wobei die Schwenkachsen des Gummi-Metall-Lagers 12 und des Lagerbolzens 20 bevorzugt koaxial verlaufen.
Der radseitige Lagerabschnitt 4 ist an einen hier nicht näher dargestellten Radträger angepaßt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel läuft der Schenkel 2 in einer C- Profilform aus. Zur Befestigung des Radträgers an dem Lenker 1 sind an dem Lagerabschnitt 4 geeignete Ausnehmungen ausgebildet. Hier sind beispielsweise drei Durchgangsöffnungen 23 sowie ein langlochartiger, jedoch an einem Ende offener Längsschlitz 24 vorgesehen. Diese Ausnehmungen lassen sich beispielsweise während des Umformvorganges oder auch nachträglich anbringen.
Dadurch, daß zunächst ein Blechvorstück 7 aus hier zwei jeweils mit Außenkanten aneinander anstoßenden Blechabschnitten 8 und 9 thermisch zusammengefügt wird, und erst anschließend das Blechvorstück 7 in einem Umformvorgang zu einem Lenker 1 geformt wird, ergibt sich eine kostengünstige Blech-Alternative aufwendigeren Schmiedeteilen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Lenker
2
Schenkel in Fahrzeugquerrichtung
3
Schenkel in Fahrzeuglängsrichtung
4
radseitiger Lagerabschnitt
5
vornliegender, aufbauseitiger Lagerabschnitt
6
hintenliegender, aufbauseitiger Lagerabschnitt
7
Blechvorstück
8
Blechabschnitt mit größerer Wanddicke
9
Blechabschnitt mit kleinerer Wanddicke
10
Schweißnaht
10
' verformte Schweißnaht
11
Tragarm
12
Gummi-Metall-Lager
13
Außenhülse
14
Elastomerkörper
15
Lagerbuchse
16
a vornliegenden Kante
16
b hintenliegenden Kante
17
Seitenwand
18
Seitenwand
19
Kragen
20
Lagerbolzen
21
Lochschweißung
22
freies Ende des Lagerbolzens
20
23
Durchgangsöffnung
24
Längsschlitz

Claims (16)

1. Einschaliger Lenker für eine Fahrzeugradaufhängung, der als Blechumformteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (1) aus einem Blechvorstück (7) umgeformt worden ist, das aus mindestens zwei mit Außenkanten aneinander anstoßenden Blechabschnitten (8, 9) thermisch zusammengefügt ist.
2. Einschaliger Lenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechabschnitte (8, 9) eine unterschiedliche Wanddicke aufweisen.
3. Einschaliger Lenker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechabschnitte (8, 9) aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
4. Einschaliger Lenker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechabschnitte (8, 9) des Blechvorstückes (7) miteinander verschweißt sind.
5. Einschaliger Lenker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Blechabschnitten (8, 9) ausgebildete Stoßkanten an dem Blechvorstück (7) geradlinig oder kreisbogenförmig ausgebildet sind.
6. Einschaliger Lenker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dieser als Schräglenker oder Querlenker mit zwei fahrzeugaufbauseitigen Lagerabschnitten (5, 6) und einem radseitigen Lagerabschnitt (4) ausgebildet ist.
7. Einschaliger Lenker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zwei Blechabschnitte (8, 9) mit unterschiedlicher Wanddicke aufweist, wobei ein aufbauseitiger Lagerabschnitt (5) an einem Blechabschnitt (8) mit größerer Wanddicke ausgebildet ist und die weiteren Lagerabschnitte (4, 6) an einem Blechabschnitt (9) mit kleinerer Wanddicke ausgebildet sind.
8. Einschaliger Lenker nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zwei Schenkel (2, 3) aufweist, die aus einem Blechabschnitt (9) mit kleinerer Wanddicke gebildet sind, wobei am Übergang der Schenkel (2, 3) ein Blechabschnitt (8) mit größerer Wanddicke angefügt ist, an dem ein aufbauseitiger Lagerabschnitt (5) ausgebildet ist.
9. Einschaliger Lenker nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufbauseitiger Lagerabschnitt (6) im Profil C-förmig ausgebildet ist, und daß weiterhin das Profilende des zugehörigen Schenkels (3) zu einem bogenförmigen Kragen (19) umgebogen ist.
10. Einschaliger Lenker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Lenker (1), sowie gegebenenfalls an diesen thermisch angefügte Anbauteile (13, 20) zur gelenkigen Ankopplung des Lenkers (1) an weitere Baugruppen eines Fahrzeuges aus Edelstahl bestehen.
11. Verfahren zur Herstellung eines einschaligen Lenkers (1) für eine Fahrzeugradaufhängung, bei dem zunächst ein Blechvorstück (7) aus mindestens zwei mit Außenkanten aneinander anstoßenden Blechabschnitten (8, 9) thermisch zusammengefügt wird, und anschließend das Blechvorstück (7) einem Umformvorgang zur eigentlichen Formgebung des Lenkers (1) unterzogen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Blechabschnitte (8, 9) unterschiedlicher Dicke zu dem Blechvorstück (7) zusammengefügt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß Blechabschnitte (8, 9) aus unterschiedlichen Werkstoffen, insbesondere aus unterschiedlichen Stählen oder aus unterschiedlichen Aluminiumlegierungen zu dem Blechvorstück (7) zusammengefügt werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechabschnitte (8, 9) miteinander verschweißt werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Umformvorgang Anbauteile (13, 20) zur gelenkigen Ankopplung des Lenkers (1) an Teile einer Radaufhängung, eines Fahrzeugaufbaus oder eines Fahrzeug-Hilfsrahmens an den Lenker (1) angefügt, vorzugsweise angeschweißt werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten, über welche die Blechabschnitte (8, 9) miteinander zusammengefügt werden, geradlinig oder kreisbogenförmig ausgebildet werden.
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