DE2811304A1 - Magnetkopf und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Magnetkopf und verfahren zu dessen herstellung

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DE2811304A1
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Rimvidas Piatr Yasinavitschjus
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YASINAVITSCHJUS
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YASINAVITSCHJUS
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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-ING. W.EITLE . D R. RER. NAT. K. HOFFMANN . Dl PL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) . D-8000 MD NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29419 (PATHE)
30 415
1. RIMVIDAS PIATRO YASINAVICHJUS, ViInjus / UdSSR
2. VLADIMIR ILICH TRUFANOV, Vilnjus / UdSSR
3. AUXUTIS ANITSETOVICH YAKSHTAS, Vilnjus / UdSSR
4. JURY SERGEEVICH EPISHKIN, Vilnjus / UdSSR
5. VLADIMIR VIKTOROVICH RAKOV, Vilnjus / UdSSR
Magnetkopf und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft Magnetaufzeichnungen und bezieht sich auf einen Magnetkopf und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Die Erfindung kann in Hifi-MagnetaufZeichnungsgeräten erfolgreich verwendet werden, wenn eine hohe Klanggüte ohne Verzerrungen bei der Wiedergabe von Schallaufzeichnungen auf einem magnetischen Träger im gesamten Wellenlängenbereich sicherzustellen ist.
Bekannt ist ein Magnetkopf mit zwei Kernhälften, die durch eine nichtmagnetische Schicht getrennt sind, welche den Arbeitsspalt des Magnetkopfs bildet, von dem der Abstand auf beiden Seiten in Normalquerschnitten zur Ebene des Arbeitsspalts in dessen Längsrichtung zu den Punkten der Kreuzungslinie der Außenkanten der Kernhälften mit der Arbeitsfläche des Magnetkopfs verschieden ist (s.z.B. die japanische Patent-
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28113OA
schrift Nr. 20676, Klasse 1O2E5, veröff. am 7.10.1963).
Die Kreuzungslinie der Außenkanten der Kernhälften mit der Arbeitsfläche des Magnetkopfs stellt in diesem bekannten Magnetkopf eine gebrochene Linie dar, die durch die verschiedene Länge der Platten gebildet ist, aus welchen die Kernhälften dieses Magnetkopfs bestehen.
Bei der Wiedergabe einer Tonaufzeichnung mit dem bekannten Magnetkopf, die auf einem magnetischen Träger aufgezeichnet und bei dessen Bewegung an der Arbeitsfläche des Magnetkopfs senkrecht zur Ebene des Arbeitsspalts orientiert ist, dringt der magnetische Fluß in die Kernhälften des Magnetkopfs durch denjenigen Teil jeder Platte der Kernhälfte ein, der mit der Tonaufzeichnung magnetisch zusammenwirkt. Da sich die Länge des Arbeitsteils jeder Platte und dementsprechend auch der Bereich des magnetischen Zusammenwirkens von denen der Nachbarplatten unterscheiden, verursacht das Gesamtergebnis des Wellenvorgangs der Reproduktion der Langwellen einer Tonaufzeichnung infolge der verschiedenen Phasenverhältnisse des reproduzierten magnetischen Flusses eine Verringerung der Ungleichmäßigkeit der Wellencharakteristik der Tonwiedergabe des Magnetkopfs, d.h. die sogenannte "Schlange" wird verringert.
Die für den bekannten Magnetkopf charakteristische stufenweise Änderung des Abstands zwischen der Arbeitsspaltebene des Magnetkopfs und den Punkten der Kreuzungslinie der Außenkanten der Kernhälften mit der Arbeitsfläche des Magnetkopfs führt jedoch zu einer Ungleichmäßigkeit der Weliencharakteristik der Wiedergabe im Bereich der Mittelwellen, die durch eine effektive Überlagerung infolge dieser Stufen hervorgerufen wird. Andererseits führt eine sprunghafte Unterbrechung der magnetischen Leitfähigkeit des "Träger-Magnetkopf"-Paars in
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den von der Arbeitsspaltebene entlegensten Abschnitten der Kreuzungslinie der Außenkanten der Kernhälften mit der Arbeitsfläche des Magnetkopfs sogar um die Dicke einer einzigen Platte zu wesentlichen Ungleichmäßigkeiten der Wiedergabecharakteristik im Bereich der langen Wellen.
Diese Mängel, die für den gegebenen Magnetkopf kennzeichnend sind, ermöglichen es nicht, Wellenkenndaten des Magnetkopfs im Langwellenbereich zu erhalten, die den Parametern der Magnettongeräte hoher Qualitätsklassen genügen würden.
Die unzureichende Verbesserung der Wellencharakteristik des bekannten Magnetkopfs entsprechend der bekannten Lösung im Langwellenbereich führt zwecks Verringerung der vorerwähnten "Schlange" zur Notwendigkeit einer maximalen Abstandsvergrösserung zwischen der Arbeitsspaltebene und der Kreuzungslinie der Außenkanten der Kernhälften mit der Arbeitsfläche des Magnetkopfs, wodurch die Außenmaße des Magnetkopfs erheblich vergrößert werden müssen.
Bekannt ist auch ein Herstellungsverfahren für den oben genannten Magnetkopf, welches darin besteht, daß die beiden Kernhälften des Magnetkopfs durch eine nichtmagnetische Schicht gekoppelt werden, die den Arbeitsspalt des Magnetkopfs formiert, wonach die Arbeitsfläche des Magnetkopfs mechanisch bearbeitet wird.
Mit dem genannten Verfahren wird die Herstellung des Magnetkopfs in der nachstehenden Reihenfolge durchgeführt.
Aus einem weichmagnetischen Material wird eine bestimmte Zahl von z.B. gestanzten Blechen in ein Paket zusammengefaßt und durch einen Klebstoff oder auf eine andere bekannte Art miteinander verbunden. Dabei wird die Länge des Abschnitts, der
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an der Arbeitsfläche des Magnetkopfs herausragt, in jedem der verwendeten Bleche verschieden gewählt. Die so erhaltenen Kernhälften werden zunächst an ihren Stoßflächen bearbeitet und dann durch eine nichtmagnetische Schicht, gegebenenfalls durch eine nichtmagnetische Einlage, zur Bildung des Arbeitsspalts des Magnetkopfs miteinander gekoppelt, wobei auf den Kernhälften die Wicklung angeordnet wird.
Nach der Anordnung und Befestigung der Kernhälften, beispielsweise mit Hilfe einer bindenden Kompoundmasse im Gehäuse bzw. am Schirm des Magnetkopfs, werden die Arbeitsfläche des Magnetkopfs sowie die eingebauten Kernhälften mechanisch bearbeitet.
Das beschriebene Herstellungsverfahren für den Magnetkopf weist Nachteile auf, die darin bestehen, daß man zur Anfertigung einer Kernhälfte eine, Reihe von Blechen verwenden muß, die sich nur durch die Länge des Abschnitts unterscheiden, der an der Arbeitsfläche des Magnetkopfs herausragt. Um diese verschiedenen Bleche herzustellen, muß man daher entweder eine Reihe von Schnittgesenken verwenden oder eine spezielle Nachbearbeitung jedes der mit Hilfe eines einzigen Schnittwerkzeugs erhaltenen Kernbleehe vornehmen. Sowohl im erstgenannten als auch im zweiten Fall bedeutet dies eine Erschwerung und Verteuerung des Herstellungsverfahrens für die Kernhälften. Außerdem sind hierbei die Montagebedingungen der Kernhälften beim Zusammensetzen der Bleche zu einem Paket erschwert, da man die Reihenfolge bei der Auswahl der einzelnen Bleche stets einhalten muß, die von ver- Sk^ixou^iicii Ouiuix ι. L-yci^tiiiKSIi elual i.c!l wU.j-vj.Gii. neun man ua<jU uc achtet, daß die Erzeugung absolut identischer Bleche auf verschiedenen Schnittgesenken technologisch unmöglich ist, hat dies zusätzliche Fehler beim Zusammenbau der Kernhälften zur Folge, wodurch die gesamte Qualität des Magnetkopfs beeinträchtigt wird.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetkopf zu schaffen, dessen Kernhälften so ausgeführt sind, daß die Ungleichmäßigkeit der Wellencharakteristik der Wiedergabe im Bereich der Lang- und Mittelwellen auf ein Mindestmaß herabgesetzt und ein stabiler Verlauf der Wellencharakteristik der Wiedergabe beim Betrieb des Magnetkopfs erzielt bzw. verbessert wird, sowie ein Verfahren zur Herstellung des genannten Magnetkopfs zu schaffen, bei welchem jede Kernhälfte so bearbeitet wird, daß die Außenmaße des Magnetkopfs verringert werden könnten, ohne die Ungleichmäßigkeit der Wellencharakteristik der Wiedergabe im Bereich der Lang- und Mittelwellen zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Magnetkopf mit zwei Kernhälften, die durch eine nichtmagnetische Schicht getrennt sind, welche den Arbeitsspalt des Magnetkopfs bildet, von dem der Abstand auf beiden Seiten in Normalquerschnitten zur Ebene des Arbeitsspalts in dessen Längsrichtung zu den Punkten der Kreuzungslinie der Außenkanten der Kemhälften mit der Arbeitsfläche des Magnetkopfs verschieden ist, erfindungsgemäß die Kreuzungslinie der Außenkanten der Kernhälften mit der Arbeitsfläche des Magnetkopfs durch eine stetig veränderliche Kurve bestimmt ist, welche durch eine mathematische Funktion gekennzeichnet ist, die eine monoton abnehmende Änderung der Funktion der integralen magnetischen Leitfähigkeit längs der Erzeugenden der Arbeitsfläche des Magnetkopfs von der Ebene des Arbeitsspalts des Magnetkopfs hervorruft.
Es ist zweckmäßig, daß bei der Wiedergabe einer Tonaufzeichnung, die auf einem magnetischen Träger aufgezeichnet ist, die Kreuzungslinie der Außenkanten der Kernhälften mit der Arbeitsfläche des Magnetkopfs, die durch eine stetig veränderliche Kurve, gekennzeichnet durch eine mathematische Funktion, bestimmt ist, in unmittelbarer Nähe des magnetischen Trägers verläuft.
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Es ist erwünscht, daß die Kreuzungslinien der Außenkanten beider Kernhälften mit der Arbeitsfläche des Magnetkopfs, die durch stetig veränderliche Kurven, gekennzeichnet durch eine mathematische Funktion, bestimmt sind, symmetrisch zur Arbeitsspartebene des Magnetkopfs verlaufen.
Die Kreuzungslinien der Außenkanten beider Kernhälften mit der Arbeitsfläche des Magnetkopfs, die durch stetig veränderliche Kurven, gekennzeichnet durch eine mathematische Funktion, bestimmt sind, können zusätzlich symmetrisch zur Mittellinie der Kernhälften verlaufen, welche senkrecht zur Arbeitsspaltebene des Magnetkopfs steht.
In einem magnetischen Stereowiedergabekopf ist es zweckmäßig, daß die Kreuzungslinien der Außenkanten zweier Paare der Kernhälften mit der Arbeitsfläche des Magnetkopfs, die durch stetig veränderliche Kurven, gekennzeichnet durch eine mathematische Funktion, bestimmt sind, symmetrisch zur Mittelebene beider Paare der Kernhälften, die zur Arbeitsspaltebene des·Magnetkopfs senkrecht ist, derart verlaufen, daß sich der Abstand zwischen den symmetrischen Kurven mit der Entfernung von der Arbeitsspaltebene vergrößert.
Die stetig veränderliche Kurve, gekennzeichnet durch eine mathematische Funktion, kann zweckmäßig eine Glockenkurve, eine Exponentialkurve oder eine Gerade darstellen.
Die gestellte Aufgabe wird auch dadurch gelöst, daß bei dem Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Magnetkopfs durch Kopplung der Kernhälften des Magnetkopfs unter Zwischenlage einer nichtmagnetischen Schicht, die den Arbeitsspalt des Magnetkopfs bildet, und mit nachfolgender mechanischer Bearbeitung der Arbeitsfläche des Magnetkopfs, erfindungsgemäß jede Kernhälfte mit Hilfe einer Profilschleifscheibe bearbeitet
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.wird, indem ein Teil des Körpers der Kernhälfte in der Zone deren Austritts auf die Arbeitsfläche des Magnetkopfs auf der der Arbeitsspaltebene des Magnetkopfs entgegengesetzten Seite entfernt wird, daß die Drehachse der Schleifscheibe unter einem bestimmten Winkel zur Arbeitsspaltebene hin- und herbewegt und bei jeder Hin- und Herverstellung der Drehachse der Schleifscheibe diese in Richtung zur Kernhälfte um die Schnittiefe verschoben wird, und daß hierauf die infolge der Entfernung eines Teils des Körpers der Kernhälfte gebildeten Hohlräume mit einem nichtmagnetischen Bindemittel ausgefüllt werden.
Eine derartige konstruktive Ausführung des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Magnetkopfs ermöglicht die Sicherstellung eines linearen Verlaufs der Wellencharakteristik der Wiedergabe durch den Magnetkopf im Bereich der Lang- und Mittelwellen, eine Verringerung der Außenmaße des Magnetkopfs ohne Verschlechterung seiner Parameter sowie eine Vereinfachung des technologischen Herstellungsprozesses, was wiederum die Möglichkeit bietet, eine Massenfabrikation hocheffektiver Magnetköpfe erfolgreich zu organisieren, die zum Einsatz in Hifi-MagnetaufZeichnungsgeräten geeignet sind.
Im folgenden ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Magnetkopf, hergestellt nach . dem erfindungsgemäßen Verfahren in Gesamtansicht,
Fig. 2 eine erste AusführungsVariante des Magnetkopfs nach Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite AusführungsVariante des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Magnetkopfs in Gesamtansicht,
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Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Magnetkopfs in Gesamtansicht,
Fig. 5 einen Stereowiedergabemagnetkopf, hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in Gesamtansicht,
Fig. 6 eine Kernhälfte mit Gehäuse des Magnetkopfs nach Fig. 1, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Hilfe einer Profilschleifscheibe hergestellt wird, im Längsschnitt,
Fig. 7 eine Gesamtansieht der Kernhälften des Magnetkopfs nach Fig. 1, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Hilfe einer Profilschleifscheibe hergestellt sind,
Fig. 8 eine Gesamtansicht der Kernhälften des Magnetkopfs nach Fig. 2, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Hilfe einer Profilschleifscheibe einer anderen Form hergestellt sind,
Fig. 9 eine Gesamtansicht der Kernhälften des Magnetkopfs nach Fig. 3, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Hilfe einer Profilschleifscheibe einer weiteren Form hergestellt sind,
Fig. 10 eine Gesamtansicht des Halbzeugs der Kernhälfte des Magnetkopfs nach Fig. 4, das aus dem Vollen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bearbeitet wird, und die dazu verwendete Profilschleifscheibe,
Fig. 11 eine Gesamtansicht der Kernhälften des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Magnetkopfs nach Fig. 4, die über eine nichtmagnetische Schicht miteinan-
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der gekoppelt sind, mit der auf ihnen angeordneten Wicklung, und eine Ansicht des MagnetkopfSchirms, und
Fig. 12 eine Gesamtansicht des Stereowiedergabemagnetkopfs nach Fig. 5, hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, und die entsprechende Profilschleifscheibe.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte erfindungsgemäße Magnetkopf enthält ein Gehäuse 1 (Fig. 1), in dessen Nuten zwei Kernhälften 2 und 3 angeordnet sind. Die Kernhälften 2 und 3 sind aus Blechen 4 aus einem weichmagnetischen Material zusammengesetzt und durch eine nichtmagnetische Schicht, gegebenenfalls durch eine nichtmagnetische Einlage, die den Arbeitsspalt 5 des Magnetkopfs bildet, getrennt. Der übrige Teil der Nuten des Gehäuses 1 ist durch ein nichtmagnetisches Bindemittel 6, gegebenenfalls durch eine Epoxyd-Kompoundmasse, ausgefüllt.
Der Abstand beiderseits des Arbeitsspalts 5 in Normal-Querschnitten normal zur Ebene des Arbeitsspalts 5 in dessen Längsrichtung zu den Punkten der Kreuzungslinie 7 der Außenkanten der Kernhälften 2 und 3 mit der Arbeitsfläche 8 des Magnetkopfes ist verschieden. Diese Kreuzungslinie 7 der Außenkanten der Kernhälften 2 und 3 mit der Arbeitsfläche 8 des Magnetkopfs ist durch eine stetig veränderliche Kurve bestimmt, welche gekennzeichnet ist durch eine mathematische"Funktion, die eine monoton abnehmende Änderung der Funktion der integralen magnetischen Leitfähigkeit längs der Erzeugenden der Arbeitsfläche 8 des Magnetkopfs von der Ebene des Arbeitespalte 5 des Magnetkopfs hervorruft.
Bei der Wiedergabe einer Tonaufzeichnung, die auf einem magnetischen Träger 9 aufgezeichnet ist, wird die Kreuzungslinie 7 der Außenkanten der Kernhälften 2 und 3 mit der Arbeitsfläche
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8 des Magnetkopfs, die durch eine stetig veränderliche Kurve, gekennzeichnet durch eine mathematische Funktion, bestimmt ist, in unmittelbarer Nähe (Zone von a bis b) vom magnetischen Träger 9 verlaufen.
In der beschriebenen Ausführungsform des Magnetkopfs werden die Kreuzungslinien 7 der Außenkanten beider Kernhälften 2 und 3 mit der Arbeitsfläche 8 des Magnetkopfs, die durch stetig veränderliche Kurven, gekennzeichnet durch eine mathematische Funktion, bestimmt sind, symmetrisch zur Ebene des Arbeitsspalts 5 des Magnetkopfs verlaufen. Jede stetig veränderliche Kurve, gekennzeichnet durch eine mathematische Funktion, stellt eine Glockenkurve, im weiteren eine Glockenkurve 7/ dar.
Im Gehäuse 1 des Magnetkopfs sind Leitungen 10 eingebaut, die mit der auf den Kernhälften 2 und 3 angeordneten, in den Zeichnungen nicht dargestellten Wicklungen elektrisch verbunden sind.
In einer AusführungsVariante des in Fig."1 dargestellten Magnetkopfs nach Fig. 2 verlaufen die Kreuzungslinien 11 der Aussenkanten beider Kernhälften 2 und 3 der Arbeitsfläche 8 des Magnetkopfs, die durch stetig veränderliche Kurven, gekennzeichnet durch eine mathematische Funktion, bestimmt sind, zusätzlich symmetrisch zur Mittellinie 12 der Kernhälften 2 und 3, welche senkrecht zur Ebene des Arbeitsspalts 5 des Magnetkopfs gerichtet ist. Jede stetig veränderliche Kurve, die durch eine mathematische Funktion gekennzeichnet wird, stellt gleichfalls eine Glockenkurve, weiterhin eine Glockenkurve 11, dar.
In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsvariante des Magnetkopfs stellt die stetig veränderliche Kurve, gekennzeichnet durch eine mathematische Funktion, eine Exponentialkurve 13 dar.
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In der in Fig. 4 dargestellten AusführungsVariante des Magnetkopfs stellt die stetig veränderliche Kurve, gekennzeichnet durch eine mathematische Funktion, in der Projektion auf die Frontalebene eine Gerade 14 dar. Dabei werden die Kernhälften 2 und 3, die aus einteiligen Halbzeugen aus warmgepreßtem Ferrit bzw. aus einer ganzgegossenen weichmagnetischen Legierung von der Art einer Eisen-Aluminium-Schmelze hergestellt sind, im Schirm 1' des Magnetkopfs angeordnet, während die nichtmagnetische Schicht, die den Arbeitsspalt 5 des Magnetkopfs bildet, aus Glas besteht.
Im Stereowiedergabemagnetkopf, dargestellt in Fig. 5 (in Wirklichkeit ein Zwillings-Magnetkopf nach Fig. 3), verlaufen die Kreuzungslinien der Außenkanten zweier Paare der Kernhälften 2 und 3 mit der Arbeitsfläche 8 des Magnetkopfs, die durch die Exponentialkurven 13 (es können auch andere Arten der oben beschriebenen Kurven vorkommen) bestimmt sind, symmetrisch zur Mittelebene 15 der beiden Paare der Kernhälften 2 und 3, welche senkrecht zur Ebene des Arbeitsspalts 5 des Magnetkopfs gerichtet ist, derart, daß sich der Abstand zwischen den symmetrischen Kurven 13 mit der Entfernung von der Ebene des Arbeitsspalts 5 entsprechend vergrößert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Magnetkopfs besteht in folgendem.
Die Kernhälften 2 und 3 des Magnetkopfs nach Fig. 1 erhält man, indem eine bestimmte Anzahl von gestanzten oder anders gefertigten Blechen. 4 aus einem weichmagnetischen Material zu einem Paket zusammengefaßt wird. Die im Paket zusammengefaßten Bleche 4 werden z.B. durch einen Klebstoff miteinander verbunden. Auf den erhaltenen Kernhälften 2 und 3 wird die Wicklung 16 (Fig. 6) angeordnet, wonach sie in die Nuten des Gehäuses eingesetzt werden. Dann wird die Stoßfläche 17, die mit der
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Ebene des Arbeitsspalts 5 (Fig. 1) zusammenfällt, sorgfältig bearbeitet. Nun werden die Kernhälften 2 und 3 mitsamt dem Gehäuse 1 über eine nichtmagnetische Schicht, gegebenenfalls eine nichtmagnetische Einlage, die den Arbeitsspalt 5 des Magnetkopfs bildet, vereinigt, worauf eine mechanische Bearbeitung der Arbeitsfläche 8 des Magnetkopfs, beispielsweise mit Hilfe einer Schleifscheibe, vorgenommen wird.
Vor der mechanischen Bearbeitung der Arbeitsfläche 8 des Magnetkopfs wird jede Kernhälfte 2, 3 (Fig. 6) mit einer Profilschleifscheibe 18 bearbeitet, wobei ein Teil des Körpers der Kernhälften 2, 3 in deren Austrittszone auf die Arbeitsfläche 8 (Fig. 1) des Magnetkopfs auf der dem Arbeitsspalt 5 entgegengesetzten Seite entfernt wird. Dabei wird die Drehachse O (Fig. 6) der Schleifscheibe 18 unter einem bestimmten Winkel OC zur Ebene des Arbeitsspalts 5 hin- und herbewegt, und bei jeder Hin- und Herverstellung der Drechachse O der Schleifscheibe 18 wird diese in der Richtung zur Kernhälfte 2, 3 um die Schnittiefe t vorgeschoben, wonach die durch Entfernung eines Teils des Körpers der Kernhälften 2, 3 gebildeten Hohlräume 19 mit einem nichtmagnetischen Bindemittel 6 (Fig. 1), gegebenenfalls mit einer Epoxyd-Kompoundmasse ausgefüllt werden. Zu diesem Zweck werden die im Gehäuse 1 angeordneten Kernhälften 2, 3 (Fig. 6) mit einer Kraft P in einer nicht dargestellten Vorrichtung, die auf dem Arbeitstisch z.B. einer Schleifmaschine (in der Zeichnung nicht dargestellt) montiert ist, derartig befestigt, daß der Winkel ^X. zwischen der Stoßfläche 17, die mit der Ebene des Arbeitsspalts 5 (Fig. 1) zusammenfällt, und der Richtung der Hin- und Herbewegung der Drehachse O (Fig. 6) der Profilschleifscheibe 18 je nach den Konstruktionsbesonderheiten des Magnetkopfs 30° bis 65° beträgt. Um dabei eine Kreuzungslinie der Außenkanten der Kernhälften 2, 3 (Fig. 1) mit der Arbeitsfläche 8 des Magnetkopfs zu erhalten, die durch eine mathematische Funktion gekennzeichnet ist und eine Glockenkurve 7 darstellt, wird das Profil der
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Schleifscheibe 18 (Fig. 6) in Form einer Kurve mit einem bestimmten Krümmungsradius vorgegeben.
Dann wird die mit einer Umfangsgeschwindigkeit von ν = 20-3Om/ sek rotierende Profilschleifscheibe 18 an die Kernhälften 2, 3 herangeführt. Gleichzeitig wird die Drehachse O der Schleifscheibe 18 mit einer Geschwindigkeit von s = 10-20m/sek hin- und herbewegt. Von dem Moment an, zu dem die Schleifscheibe 18 die Kernhälften 2, 3 und das Gehäuse 1 zu berühren beginnt, wird sie in Richtung der zu bearbeitenden Flächen auf eine Schnittiefe t = 0,01-0,05 je Hin- und Herbewegung vorgeschoben.
Das Ausfüllen der bei der mechanischen Bearbeitung gebildeten Hohlräume erfolgt z.B. durch Einträufeln einer Epoxyd-Kompoundmasse, wonach deren Warmbehandlung durchgeführt wird.
Eine der Ausführungsvarianten des Magnetkopfs nach Fig. 1 entsteht durch Bearbeitung der Kernhälften 2, 3 (Fig. 7) mit Hilfe der Profilschleifscheibe 18 auf der Seite entgegengesetzt der Ebene des Arbeitsspalts 5 noch vor dem Einsetzen der Kernhälften in das Gehäuse 1 des Magnetkopfs. In diesem Fall wird bei der Bearbeitung mittels der Profilschleifscheibe 18 ein glockenförmiges Profil der Kurve 7 erhalten.
Bei der Herstellung des Magnetkopfs nach Fig. 2, in dem die Kreuzungslinien 11 der Außenkanten beider Kernhälften 2, 3 mit der Arbeitsfläche 8 des Magnetkopfs durch stetig veränderliche Kurven, gegebenenfalls durch die Glockenkurven 11, bestimmt werden,- verlaufen diese außerdem symmetrisch zur Mittellinie der Kernhälften 2, 3 analog den nach Fig. 6 angeführten Beispielen.
Dabei wird die Bearbeitung der Kernhälften 2, '3 (Fig. 8) mit Hilfe einer Profilschleifscheibe 20 auf der Seite entgegengesetzt der Ebene des Arbeitsspalts 5 nacheinander von beiden
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Seiten der Kernhälften 2,3 her oder gleichzeitig an beiden Seiten der Kernhälften 2,3 mit Hilfe einer Zwillingsscheibe 20 mit doppelter Radiusfläche durchgeführt, so daß man zwei symmetrisch verlaufende Glockenkurven 11 erhält.
Die Herstellung des Magnetkopfs nach Fig. 3, bei dem die Kreuzungslinie der Außenkanten jeder Kernhälfte 2, 3 mit der Arbeitsfläche 8 des Magnetkopfs eine Exponentialkurve 13 (Fig. 9) darstellt, wird ebenso wie in den vorigen Beispielen nach Fig. 6 durchgeführt. Dabei wird der Schleifscheibe 21 ein Profil in Form einer geraden Linie vorgegeben.
Ein Unterscheidungsmerkmal der Herstellung des Magnetkopfs nach Fig. 4, bei dem die Kreuzungslinie der Außenkanten einer Kernhälfte 2, 3 in der Projektion auf die Frontalebene eine Gerade 14 (Fig. 10) darstellt, ist die Verwendung von einteiligen Kernhälften 2, 3, hergestellt z.B. aus warmgepreßtem Ferrit.bzw. einer weichmagnetischen Legierung von der Art einer Eisen-Aluminium-Schmelze. Die Halbzeuge 22 der Kernhälften 2, 3 werden auf der Seite entgegengesetzt der Ebene des Arbeitsspalts 5 (Fig. 4) des Magnetkopfs mit Hilfe einer Profilschleifscheibe 23 (Fig. 10) ebenso wie in den vorigen Beispielen nach Fig. 6 bearbeitet. Dabei wird die Form der Schleifscheibe 23 als Halbkreis vorgegeben, dessen Radius gleich dem Radius der Arbeitsfläche 8 (Fi.g 4) des Magnetkopfs ist.
Daraufhin werden die Kernhälften 2, 3 an der Stoßfläche 17, die mit der Ebene des Arbeitsspalts 5 (Fig. 4) zusammenfällt, bearbeitet, wonach sie über eine nichtmagnetische Schicht, z. B. Glas 24 (Fig. 11), die den Arbeitsspalt 5 des Magnetkopfs bildet, in Pfeilrichtung A und B miteinander gekoppelt werden. Nun wird auf die Kernhälften 2,3 die Wicklung 16 aufgewickelt, worauf die so gebildete Baueinheit in den Schirm 1' des Magnetkopfs in Pfeilrichtung C eingesetzt wird.
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Die infolge der Bearbeitung der Kernhälften 2, 3 gebildeten Hohlräume 19 sowie der gesamte freie Raum im Schirm 1' des Magnetkopfs wird mit einem nichtmagnetischen Bindemittel 6 (Fig. 4), z.B. einer Epoxyd-Kompoundmasse, ausgefüllt. Desweiteren wird der erhaltene Magnetkopf an der Arbeitsfläche 8 bearbeitet.
Ein Stereowiedergabemagnetkopf nach Fig. 5, in dem die Kreuzungslinien der Außenkanten beider Paare der Kernhälften 2 und 3 mit der Arbeitsfläche 8 des Magnetkopfs durch stetig veränderliche Kurven, gegebenenfalls durch Exponentialkurven 13 bestimmt sind, wird in der analogen Reihenfolge wie der Magnetkopf nach Fig. 6 hergestellt, nur mit dem Unterschied, daß die gemeinsame Bearbeitung beider Paare der Kernhälften 2, 3 (Fig. 12) mit Hilfe einer Profilschleifscheibe 25 mit beiderseitigem Anschliff der Schneidkanten 26, 27 mit geradlinigen Abschrägungen unter den gleichen Winkeln ji , J~" zur Drehachse O der Schleifscheibe 25 bewerkstelligt wird. Der günstigste Winkel /?>, ^beträgt hierbei 45°. In Fig. 12 ist dabei ein Beispiel gezeigt, bei welchem die Bearbeitung der Kernhälften 2, 3 mit der Profilschleifscheibe 25 nach der Stoßverbindung und Befestigung der Teile des Gehäuses 1 mit den in dessen Nuten angeordneten Kernhälften 2, 3 vorgenommen wird. Die infolge der Bearbeitung erhaltenen Exponentialkurven 13 sind dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand zwischen ihnen mit der Entfernung von der Ebene des Arbeitsspalts 5 vergrößert.
Das Arbeitsprinzip des erfindungsgemäßen Magnetkopfs gemäß Fig. 1/ hergestellt nach dein erfindungsgemäßen Verfahren nach Fig. 6, besteht in folgendem.
Der im in der Zeichnung nicht dargestellte Magnettonaufnahmegerät angeordnete Magnetkopf wird mit Hilfe der Leitungen 10 an den Verstärker des Magnettonaufnahmegeräts angeschlossen.
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Die Spur mit der auf dem magnetischen Träger 9 aufgezeichneten Tonaufzeichnung wird bei der Tonwiedergabe senkrecht zur Ebene des Arbeitsspalts 5 orientiert. Bei vollem mechanischen Kontakt des magnetischen Trägers 9 mit der Arbeitsfläche 8 des Magnetkopfs wird die Zone von a bis b (Fig. 1) der magnetischen Leitfähigkeit des Paars "Träger-Magnetkopf" durch die Konfiguration des Arbeitsteils der weichmagnetischen Kernhälften 2, 3, die in der Zone der Arbeitsfläche 8 des Magnetkopfs liegen, d.h. durch den mit dem magnetischen Träger 9 unmittelbar in Berührung stehenden Teil, vollständig bestimmt. Bei allmählicher Annäherung der Kreuzungslinie 7 der Außenkanten der Kernhälften 2, 3 mit der Arbeitsfläche 8 des Magnetkopfs an die Ebene des Arbeitsspalts 5 in dessen Längsrichtung beginnt die auf dem magnetischen Träger 9 gleichmäßig auf der gesamten Spurbreite aufgezeichnete Tonaufzeichnung mit den im Gehäuse des Magnetkopfs untergebrachten Kernhälften 2, 3 allmählich magnetisch zusammenzuwirken.
Infolge der stetigen Änderung des Abstands zwischen dem Arbeitsspalt 5 und der Kreuzungslinie 7 der Kernhälften 2, 3 mit der Arbeitsfläche 8 erfolgt ein monotones Ansteigen und Abfallen des magnetischen Zusammenwirkens, wodurch ein gegenseitiger Ausgleich der Störsignale stattfindet, die bei der Wiedergabe von Wellen entstehen, deren Länge mit den Abmessungen der Kernhälften 2, 3 in der Richtung längs der Tonaufzeichnung vergleichbar ist. Darum wird der Überlagerungseffekt der langen Wellen scharf abgeschwächt, wodurch die sogenannte "Schlange" verringert wird, was einer verbesserten Gleichmässigkeit des Verlaufs der Wellencharakteristik der Tonwiedergabe entspricht.
Eine Analyse des magnetischen Zusammenwirkens des "Träger-Magnetkopf "-Paars zeigt, daß die Wellenvorgänge, die auf der Ar-
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beitsflache 8 des Magnetkopfs ablaufen, durch die Änderungsfunktion des magnetischen Widerstands der Kernhälften 2, 3 längs der Bewegung der Tonaufzeichnung, d.h. gegebenenfalls durch die Höhenänderung des Arbeitsteils der Kernhälften 2, 3, bestimmt werden.
Um eine stetige Amplituden-Wellencharakteristik (ohne "Schlange") zu erhalten, ist es erforderlich, daß die Kreuzungslinie der Außenkanten der Kernhälften 2, 3 mit der Arbeitsfläche 8 durch eine stetig veränderliche Kurve bestimmt ist, die durch eine Glockenfunktion (Fig. 1) bzw. eine Exponentialfunktion (Fig. 3) oder eine Linearfunktion (Fig. 4) gekennzeichnet ist und eine monoton abfallende Änderung der Funktion der integralen magnetischen Leitfähigkeit längs der Erzeugenden der Arbeitsfläche 8 des Magnetkopfs bei einer Entfernung von der Ebene des Arbeitsspalts 5 hervorruft.
Der Verlauf der Kreuzungslinien der Außenkanten der Kernhälften 2, 3 mit der Arbeitsfläche 8, die durch die stetig veränderlichen Kurven 7, 11, 13, 14 (Fig. 1-5) bestimmt sind, in unmittelbarer Nähe des magnetischen Trägers 9, auf dem die Tonaufzeichnung aufgezeichnet ist, bietet die Möglichkeit, bei der Wiedergabe der Tonaufzeichnung die Außenmaße des Magnetkopfes zu verringern, ohne die Welligkeit der Amplituden-Wellencharakteristik im Langwellenbereich zu vergrößern.
Demnach ermöglicht die vorliegende Erfindung eine Verkürzung der Arbeitsfläche 8 praktisch bis zur Länge der reproduzierten Wellen und damit auch eine Verringerung der Außenmaße des Magnetkopfs.
Im Laufe der Arbeit des erfindungsgemäßen Magnetkopfs erfolgt ein allmählicher Verschleiß der Arbeitsfläche"8, wobei jedoch die Form der Kurven 7, 11, 13, 14 unverändert bleibt. Dadurch
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wird ein stabiler Verlauf der Wiedergabekennlinie des Magnetkopfs im Bereich der Lang- und Mittelwellen während des Betriebs sichergestellt.
Der symmetrische Verlauf der Kreuzungslinien der Außenkanten der Kernhälften 2, 3 mit der Arbeitsfläche 8, die durch die stetig veränderlichen Kurven 7, 11, 13, 14 bestimmt sind, ermöglicht die Herstellung eines gegen Einwirken äußerer magnetischer Störfelder störfesten Magnetkopfs, da die Symmetrie des magnetischen Zusammenwirkens der Kernhälften 2, 3 mit dem magnetischen Träger 9 dazu führt, daß die Komponente des magnetischen Störfeldes, die parallel zur Ebene des Arbeitsspalts 5 ist, gleichgroße jedoch das entgegengesetzte Vorzeichen aufweisende elektromotorische Kräfte in den Wicklungshälften 16 (Fig. 6) hervorruft. Darüber hinaus verhindert die symmetrische Form der Arbeitsteile der Kernhälften 2, 3 in bezug auf die Ebene des Arbeitsspalts 5 die Entstehung von Phasenverzerrungen während der Tonwiedergabe-
Der Verlauf der Kreuzungslinien der Außenkanten der. Kernhälften 2, 3(Fig. 2) mit der Arbeitsfläche 8 des Magnetkopfs, die durch die stetig veränderlichen Kurven 11 bestimmt sind, symmetrisch zur Mittellinie 12 der Kernhälften 2, 3, die senkrecht zur Ebene des Arbeitsspalts 5 gerichtet ist, führt zu einer stetigen Abstandsvergrößerung zwischen den Kernhälften 2, 3 und den Nachbartonaufzeichnungen, die zu beiden Seiten der Kernhälften 2, liegen, und verringert dadurch den Durchdringungspegel von den Nachbartonaufzeichnungen für Mehrspurmagnetköpfe, z.B. quadrophcnische Magnetköpfe· Außerdem verringert dieser Kennlinienverlauf auch die störende Amplitudenmodulation bei der Wiedergabe der Tonaufzeichnungen.
Die Konstruktion eines Stereowiedergabemagnetkopfs nach Fig. 5, in dem die Kreuzungslinien der Außenkanten zweier Paare der
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Kernhälften 2, 3 mit der Arbeitsfläche 8, die durch die stetig veränderlichen Kurven 13 bestimmt sind, symmetrisch zur Mittelebene 15 der beiden Paare der Kernhälften 2, 3 verlaufen, die senkrecht zur Ebene des Arbeitsspalts 5 gerichtet ist, derart, daß sich der Abstand zwischen den symmetrischen Kurven 13 mit der Entfernung zu beiden Seiten von der Ebene des Arbeitsspalts 5 vergrößert, ermöglicht eine wesentlich vereinfachte Herstellung dieses Magnetkopfs, da man die oben genannten Kurven gleichzeitig auf beiden Paaren der Kernhälften 2, 3 unter Verwendung einer einzigen Profilschleifscheibe 25 erhält. Dabei erreicht man daraus einen Vorteil, daß ein derartiger Verlauf der Kurven 13 die Möglichkeit bietet, den Durchdringungspegel· von der auf dem magnetischen Träger 9 aufgezeichneten Spur, die zwischen beiden Paaren der Kernhälften 2, 3 des Stereowiedergabemagnetkopfs liegt, zu verringern.
Wie bereits hervorgehoben, ist es technisch 'effektiv, daß die Kreuzungslinien der Außenkanten der Kernhälften 2, 3 mit der Arbeitsfläehe 8 des Magnetkopfs durch die stetig veränderlichen Kurven 7, 11, 13, 14 (Fig. 1-5), gekennzeichnet durch eine irathematische Funktion, bestürmt werden, die eine monoton abfallende Änderung der Funktion der integralen magnetischen Leitfähigkeit längs der Erzeugenden der Arbeitsfläche 8 des Magnetkopfs von der Ebene des Arbeitsspalts 5 hervorruft, und eine Glockenkurve, eine Exponentialkurve bzw. eine Kurve, deren Projektion auf die Frontalebene eine Gerade ist, oder eine einer der genannten Kurvenarten annähernd ähnliche Kurve darstellen. Bei der Wahl der Kurvenform muß man von der Bedingung ausgehen, daß bei der Arbeit des Magnetkopfs die erforderliche Genauigkeit der Amplituden-Wellencharakteristik erreicht wird. Ferner muß man den zulässigen Arbeitsaufwand bei der Herstellung des Magnetkopfs je nach der zur Verfügung stehenden technologischen Ausrüstung berücksichtigen. Hierbei hat man sich nach folgenden Erwägungen zu richten.
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Die Glockenkurve 7 (Fig. 1) schließt eine Ungleichmäßigkeit der Wellencharakteristik der Wiedergabe im Langwellenbereich völlig aus, doch ist eine genaue Ausführung einer derartigen Kurvenform technologisch am schwersten.
Die Exponentialkurve 13 (Fig. 3) setzt die Ungleichmäßigkeit der Wellencharakteristik der Wiedergabe bei minimalen Abmessungen des Magnetkopfs wesentlich herab. Dabei ist jedoch eine hohe Herstellungsgenauigkeit der Exponentialkurve 13 sicherzustellen, da infolge eventueller Herstellungsfehler in der Nähe der Ebene des Arbeitsspalts 5 keine Herabsetzung der Ungleichmäßigkeit der Wellencharakteristik der Tonwiedergabe im Bereich der Mittelwellen erfolgt.
Die Kurve, deren Projektion auf die Frontalbene eine Gerade 14 (Fig. 4) darstellt, ermöglicht einen Anstieg in der Amplituden-Wellencharakteristik im Bereich der Langwellen. In manchen Fällen läßt sich ein derartiger Anstieg"zur Korrektur des niederfrequenten Teils der Wellencharakteristik des Magnettonaufzeichnungsgeräts verwerten. Technologisch kann man diese Gerade 14 am einfachsten erhalten.
Ein Vorzug der erfindungsgemäßen Konstruktion des Magnetkopfs sowie dessen Herstellungsverfahren ist die Möglichkeit einer Verwendung von Kernhälften aus ungeteilten gepreßten Ferrithalbzeugen bzw. aus weichmagnetischen Gußlegierungen, a.B. einer Eisen-Aluminium-Schmelze, im Magnetkopf.
Die oben beschriebenen Vorteile des erfindungsgemäßen Magnetkopfs bieten die Möglichkeit, beim gegenwärtigen technischen Stand folgende elektroakustische Kennwerte des Magnetkopfs zu erhalten:
Empfindlichkeit ... - 0,6 mV bei 200 '
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Durchdringungspegel im Stereowiedergabemagnetkopf von den Nachbarspuren ... - 40 dB auf 80 Hz bei ν = 19,05 cra/sek;
Durchdringungspegel von den Nachbarmagnetköpfen ... 70 dB auf 1000 Hz;
Wellencharakteristik ... - 31,5 auf 16000 Hz bei ν = 9,53 cm/sek;
minimale Welligkeit der Amplituden-Wellencharakteristik ± 1 dB.
Darüber hinaus ist zum Erzielen eines hohen positiven Effekts keine Anwendung komplizierter Ausrüstungen und Bestückungen erforderlich, wobei der technologische Herstellungsprozeß des erfindungsgemäßen Magnetkopfs wesentlich vereinfacht wird.
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e e i te

Claims (1)

  1. HOFFMANN · EITLE & PAKTIiER
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DlPL-I NG. W.EITIE · D R. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
    DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARA3EUASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MD N CH EN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
    30 415
    1. RIMVIDAS PIATRO YASINAVICHJUS, ViInjus / UdSSR
    2. VLADIMIR ILICH TRUFANOV, ViInjus / UdSSR
    3. AUXUTIS ANITSETOVICH YAKSHTAS, ViInjus / UdSSR
    4. JURY SERGEEVICH EPISHKIN, ViInjus / UdSSR
    5. VLADIMIR VIKTOROVICH RAKOV, Vilnjus / UdSSR
    Magnetkopf und Verfahren zu dessen Herstellung
    Patentansprüche :
    ii- Magnetkopf, mit zwei Kernhälften, die durch eine nichtmagnetische Schicht getrennt sind, welche den Arbeitsspalt des Magnetkopfes bildet, von dem der Abstand auf beiden Seiten in Normalquerschnitten zur Ebene des Arbeitsspalts in dessen Längsrichtung zu den Punkten der Kreuzungslinie der Außenkanten der Kernhälften mit der Arbeitsfläche des Magnetkopfes verschieden ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Kreuzungslinie (7) der Außenkanten der Kernhälften (2, 3) mit der Arbeitsfläche (8) des Magnetkopfes durch eine stetig veränderliche Kurve bestimmt ist, welche durch eine mathematische Funktion gekennzeichnet ist, die eine monoton abnehmende Änderung der Funktion der integralen magnetischen Leitfähigkeit längs der Erzeugenden der Arbeitsfläche (8) des Magnetkopfs von der Ebene des Arbeitsspalts (5) des Magnetkopfs hervorruft.
    2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei der Widergabe einer Tonaufzeichnung, die auf einem magnetischen Träger (9) aufgezeichnet ist, die Kreuzungslinie (7) der Außenkanten der Kernhälften (2, 3) mit
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    der Arbeitsfläche (8) des Magnetkopfs, die durch eine stetig veränderliche Kurve, gekennzeichnet durch eine mathematische Funktion, bestimmt ist, in unmittelbarer Nähe des magnetischen Trägers (9) verläuft.
    3. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kreuzungsliniai (7) der Aussenkanten beider Kernhälften (2, 3) mit der Arbeitsfläche (8) des Magnetkopfes, die durch stetig veränderliche Kurven, gekennzeichnet durch eine mathematische Funktion, bestimmt sind, symmetrisch zur Ebene des Arbeitsspalts (5) des Magnetkopfs verlaufen.
    4. Magnetkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kreuzungslinien(11) der Außenkanten beider Kernhälften (2, 3) mit der Arbeitsfläche (8) des Magnetkopfs, die durch stetig veränderliche Kurven, gekennzeichnet durch eine mathematische Funktion, bestimmt sind, zusätzlich symmetrisch zur Mittellinie (12) der Kernhälften (2, 3) verlaufen, welche senkrecht zur Ebene des Arbeitsspalts (5) des Magnetkopfs steht..
    5. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß in einem Stereowiedergabemagnetkopf die Kreuzungslinien (13) der Außenkanten zweier Paare der Kernhälften (2, 3) mit der Arbeitsfläche (8) des Magnetkopfs, die durch stetig veränderliche Kurven, gekennzeichnet durch eine mathematische Funktion, bestimmt sind, symmetrisch zur Mittellinie (15) beider Paare der Kernhälftsn (2, 3) die zur Ebene des Arbeitsspalts (5) des Magnetkopfs senkrecht ist, derart verlaufen, daß sich der Abstand zwischen den symmetrischen Kennlinien mit der Entfernung von der Ebene des Arbeitsspalts (5) vergrößert.
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    6» Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die stetig veränderliche Kurve, gekennzeichnet durch eine mathematische Funktion, eine Glockenkurve (7) darstellt.
    7. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die stetig veränderliche Kurve, gekennzeichnet durch eine mathematische Funktion, eine Exponentialkurve (13.) darstellt.
    8. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die stetig veränderliche Kurve, gekennzeichnet durch eine mathematische Funktion, eine Gerade (14) darstellt.
    9. ' Verfahren zur Herstellung des Magnetkopfs nach Anspruch 1 durch Kopplung der Kernhälften des Magnetkopfs über eine nichtmagnetische Schicht, die den Arbeitsspalt des Magnetkopfs bildet, mit nachfolgender mechanischer Bearbeitung der Arbeitsfläche des Magnetkopfs, dadurch gekennzeichne t , daß jede Kernhälfte (2, 3) mit einer Profilschleifscheibe (18) bearbeitet wird, indem ein Teil des Körpers der Kernhälfte (2, 3) in der Zone deren Austritts auf die Arbeitsfläche (8) des Magnetkopfs auf der der Ebene des Arbeitsspalts (5) des Magnetkopfs entgegengesetzten Seite entfernt wird, daß die Drehachse (O) der Schleifscheibe (18) ,unter einem bestimmten Winkel zur Ebene des Arbeitsspalts (5) hin- und herverstellt und bei jeder Hin- und Herverstellung der Drehachse (0) der -Schleifscheibe (18) diese in Richtung zur Kernhälfte (2, 3) um die Schnittiefe (t) verschoben wird und 'daß die infolge der Entfernung eines Teils des Körpers der Kernhälfte (2, 3) gebildeten Hohlräume (19) mit einem nichtmagnetischen Bindemittel (6) ausgefüllt werden.
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