DE2811098C2 - Verfahren zur Herstellung eines Fließmittels für Beton und Mörtel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Fließmittels für Beton und Mörtel

Info

Publication number
DE2811098C2
DE2811098C2 DE19782811098 DE2811098A DE2811098C2 DE 2811098 C2 DE2811098 C2 DE 2811098C2 DE 19782811098 DE19782811098 DE 19782811098 DE 2811098 A DE2811098 A DE 2811098A DE 2811098 C2 DE2811098 C2 DE 2811098C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
parts
concrete
water
aqueous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782811098
Other languages
English (en)
Other versions
DE2811098A1 (de
Inventor
Leo 6712 Bobbenheim Köhler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Holmen 7500 Karlsruhe De GmbH
Original Assignee
Holmen 7500 Karlsruhe De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Holmen 7500 Karlsruhe De GmbH filed Critical Holmen 7500 Karlsruhe De GmbH
Priority to DE19782811098 priority Critical patent/DE2811098C2/de
Priority to FI790180A priority patent/FI790180A/fi
Priority to AR275301A priority patent/AR226155A1/es
Priority to ES477186A priority patent/ES477186A1/es
Priority to JP731079A priority patent/JPS54113625A/ja
Priority to US06/006,812 priority patent/US4239550A/en
Priority to PT7969137A priority patent/PT69137A/de
Priority to EP79100253A priority patent/EP0003362B1/de
Priority to BR7900529A priority patent/BR7900529A/pt
Priority to CA320,440A priority patent/CA1132306A/en
Priority to NO790277A priority patent/NO790277L/no
Priority to DK38879A priority patent/DK38879A/da
Publication of DE2811098A1 publication Critical patent/DE2811098A1/de
Priority to BE0/207217A priority patent/BE892004Q/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE2811098C2 publication Critical patent/DE2811098C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/16Sulfur-containing compounds

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Fließmittels für Beton und Mörtel auf der Basis von mit Harnstoff und Formaldehyd kondensiertem Lignir.sulfonat und wasserlöslichen, kernsulfonierten Aromaten aus der Gruppe Phenol und Kresol sowie deren Gemische.
Aufgabe der Fließmittel ist es. einerseits eine hohe Fließfähigkeit des Betons zu erreichen, andererseits aber trotz hoher Fließfähigkeit die Abbindezeiten nicht unerwünscht zu verlängern.
Anforderungen an Fließmittel sind DIN 1164 und 1045 und den Zusatzbestimmungen zu DIN 1045 vom April 1975 zu entnehmen.
Die Kenntnisse über Eigenschaften der Verflüssiger auf der Basis des Naturproduktes Lignin, sowie auf der Basis rein synthetischer Produkte sind Allgemeinwissen tier modernen Balltechnik. In der Fertigte i 11 c c h π i k und bei Transportbeton bzw. hei armierten Betonbauten hat man sogenannte Superverfliissigcr eingc -ct/t. urn eine besonders gute Fließfähigkeit /μ erlangen. Für diesen Zweck haben sich bisher Ligninsulfonate als ungeeignet erwiesen. Während auf anderen, begrenzten Einsatzgebieten mit einer relativ geringen Dosierung von Ligninsulfonaten deren gute Dispergierwirkung ohne besondere Nachteile nutzbar gemacht werden konnte, zeigte sich bei einer höheren Dosierung zwar eine bessere Verflüssigung, der Beton blutete jedoch aus und die Abbindezeiten verschoben sich in unerwünschte Dimensionen, wie dies aus dem Versuch 1 der noch folgenden Tabelle 4 ersichtlich to ist.
Um die gute Dispergierwirkung der Ligninsulfonate nutzbar zu machen, hat man bei verschiedenen Mischungen von Ligninsulfonaten mit anorganischen und organischen Salzen (von z. B. Dicarbonsäuren) is versucht, bessere Eigenschaften zu erzielen. Da diese Versuche erfolglos blieben, wurden synthetische Dispergatoren angewandt, die aus dem Bereich der kondensierten Aromaten, kondensierten Heterozyklen und Aminoverbindungen stammen. Mu diesen Mitteln ergaben sich keine unerwünschten Abbindezeiten, jedoch konnte auch mit diesen Mitteln das Ausbluter· des Betons nicht o3nx vermieden \verr* ^T
belle 4, Versuch 2). " '" " '"
Zudem waren auch diese keineswegs voll befriedigenden Mittel im Vergleich zu reinen Ligninsulfonaten und Derivaten viel zu teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch ein neues, verbessertes Herstellungsverfahren ein Fließmittel auf der Basis von Ligninsulfonat zu schaffen, das einerseits allen betontechnologischen Anforderungen bezüglich Verflüssigung, Abbindeverhalten und Dosierung gerecht wird und das andererseits besonders kostengünstig herstellbar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei dem eingangs erwähnten Verfahren darin, daß man 100 Gewichtsteile eines Aromaten aus der Gruppe Phenol. Kresol sowie deren Gemische mit 120 Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure sulfoniert, bis Wasserlöslichkcit eintritt, bei 50° C mit 30 Gewichtsteilen Harnstoff und 70 bis 80 Gewichtsteilen Wasser kondensiert und mit 100 Gewichtsteilen 3O°/oigcm wäßrigen Formaldehyd bei 30 bis 50° C weiterkondensiert, anschließend bei 80° C mit 30 bis 60 Gewichtsteilen Natriumsulfit nachsulfitiert. dann das Reaktionsmedium bei 50 bis 80° C entweder
a) mit 100 bis 300 Gewichtsteilen 30°/nigem wäßrigen Formaldehyd nachkondensieren läßt, anschließend 400 bis 800 Gewichtsteile 45°/nige wäßrige Ligninsulfonatlauge zusetzt oder
b) 400 bis 800 Gewichtstei'f 45°/nige wäßrige Ligninsulfonatlauge zusetzt, anschließend mit 100 bis 300 Gewichtsteilen 3O°/oigem wäßrigen Formaldehyd nachkondensieren und
schließlich mit 20 bis 50 Gewichtsteilen Harnstoff auskondensieren läßt und dann das Reaktionsprodukt durch Zusatz von Wasser und Einstellen eines pH-Wertes zwischen 4 und 8 gewinnt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Ligninsulfonatlauge als Kation Calcium. Magnesium. Aluminium. Natrium oder Ammonium enthält, wobei der Kationenaustausch vor der Zugabe des Ligninsiilfonats durch Umsalzen durchgeführt werden kann (Tabelle 4. Versuche 3 und 4. Calciumh5 Kationen wurden durch Natrium-Kationen ersetzt).
Für das erfindungsgemäße Verfahren kann die Ligninsiilfonatlaugc vergoren oder nach alkalischer Oxvdation verwendet werden.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Fließmittel verleiht dem Beton eine hohe Fließfähigkeit, ohne zu unerwünschtem Ausbluten des Betons oder unerwünschten Abbindezeiten zu führen und ist überdies im Vergleich mit bekannten, ihm hinsichtlich der vorteilhafen Eigenschaften am nächsten kommenden Fließmitteln wesentlich preisgünstiger, wobei insbesondere die Möglichkeit, einen gegenüber bisher angewandten Verfahren sehr viel höheren Anteil an Ligninsulfonat zu verwenden, bei mindestens gleicher Wirkung zu einem beachtlichen Preisvorteil führt.
Beispiel 1
100 Gewichtsteile Phenol und 120 Gewichtsteile konzentrierte Schwefelsäure werden bei 115° C 2 Stunden im Autoklaven sulfoniert, dann wird abgekühlt auf ca. 50° C;
Kondensation von 30 Gew.-Teilen Harnstoff und 75 Gew.-Teilen Was^r während 2 Stunden bei 50° C
Zugabe von !00 Gew.-Teilen 30°/nigem. wäßrigen Formaldehyd, 12 Stunden bei 5O0C weiterkondensieren;
nun auf 80° C aufheizen und mit 45 Gew.-Teilen Natriumsulfit 1 Stunde nachsulfitieren;
Zugabe von 100 Gew.-Teilen 30°/oigem, wäßrigen Formaldehyd, 60 Minuten rühren bei 80° C;
Zugabe von 400 Gew.-Teilen 45°/oigem, wäßrigen. Ligninsulfonat, 60 Minuten rühren bei 80° C;
Zugabe von 35 Gew.-Teilen Harnstoff, 60 Minuten rühren bei 80° C;
Das pH wird auf 8 eingestellt.
Ausbeute lOO°/o der eingesetzten St^ffmenge.
Zugabe von Wasser, bis gewünschte Konzentration bzw. Trockensubstanz erreicht ist.
Beispiel 2
100 Gewichtsteile Phenol und 120 Gewichtsteile konzentrierte Schwefelsäure werden bei 115° C 2 Stunden im Autoklaven sulfoniert, dann wird abgekühlt auf ca. 50° C;
Kondensation von 30 Gew.-Teilen Harnstoff und 75 Gew.-Teilen Wasser während 2 Stunden bei 50° C;
Zugabe von 100 Gew.-Teilen 30°/oigem, wäßrigen Formaldehyd, 12 Stunden bei 50° C weiterkondensieren;
nun auf 80° C aufheizen und mit 45 Gew.-Teilen
Natriumsulfit 1 Stunde nachsulfitieren;
ίο Zugabe von 400 Gew.-Teilen 45%igem, wäßfgen Ligninsulfonat, 60 Minuten rühren bei 80° C;
Zugabe von 100 Gew.-Teüen 3O°/oigem, wäßrigen, Formaldehyd, 60 Minuten rühren bei 80° C;
Zugabe von 35 Gew.-Teilen Harnstoff, 60 Minuten rühren bei 80° C;
Dar pH wird auf 8 eingestellt.
Ausbeute 100% der eingesetzten Stoffmenge.
Zugabe von Wasser, bis gewünschte Konzentration bzw. Trockensubstanz erreicht ist.
Aus den nachfolgenden Tabellen ergeben sich die Eigenschaften eines Betons unter Verwendung eines Fließmittels auf der Basis von Ligninsulfonat, welches nach dem bekannten Sulfit-Aufschlußverfahren für Zellstoff gewonnen wurde, einerseits und wasserlöslichem, sulfonierten! Phenol nach dem erfindungsgemäßen Verfahren andererseits. Dabei zeigt die Tabelle 1 die Ergebnisse einer Erstarrungsprüfung für eine Prüfmenge von 30 ml Fließmittel pro 1 kg Zement. Die Tabelle 2 zeigt bei gleicher Ausbreitung des Zements die Wassereinsparung bei einem mit Zusatz des erfindungsgemäß gewonnenen Fließmittels hergestelltem Beton im Vergleich zu einem Beton ohne entsprechendem Zusatz. Die Tabelle 3 gibt die Ergebnisse einer Wirksamkeitsprüfung für Beton mit und ohne Zusatz von erfindungsgemäß hergestelltem Fiießmittel wieder. Die Tabelle 4 zeigt schließlich die Ergebnisse von Vergleichsversuchen diverser Fließmittel nach DIN 1164, wobei von 1350 g Normensand und 450 g Zement PZ 35"· ausgegangen wurde.
ig T Libelle 1 "„ V\ .isseniiisprudi m.Z. Ki>t;i rrunasbeüinii m.Z. -h- hrMiirrun^er icle m.Z. -h-
/emeiu O. Z. IN.5 u.Z. -h- 2.15 ο Z. -h- " 7.40
24.5 25.0 3.00 4.30 3.15 5.40
P/. 35 28.5 23.5 -.15 .'..55 2.40 7.40
26.5 20.0 3.00 6.25 3.35 7.25
24.5 20.0 2.40 5.10 3.35 6.15
25.0 25.0 2.35 6.45 3.05 7.15
27.0 25.0 3.10 4.30 3.40 5.45
PZ 45 2S.0 27.0 1.55 6.15 2.25 7.30
30.5 2S.0 2.40 3.55 3.30 5.00
32.5 24,5 2.30 2.45 3.15 5.00
PZ 55 31,5 IS.5 2,00 2.35 2.45 4.40
24.0 23.0 3.30 5.50 4.25 11.2(1
IK)/35 2^.o 20.5 4.30 2.50 5.00 4.05
2".O 21.5 1.35 6.25 2.20 V. I (I
27.5 21.5 3.50 7.1(1 4.45 'MIO
2X.0 I1JlI 4.11) 6.30 4.50 10.20
24.5 3.15 V30
IK)/45
Tunelle 2 28 11 098 6 Zusatzmittcl Ende Λ LlS-
5 15 > 12h bliiten
1:6.2 > 12h + + + +
Beton 0.67 5h.4O' + + +
Zusaizinittelnienge i;. uiv1 ku Zcuieni ohne 60 5h.20 + +
Mischungsverhältnis in Gewichisteiien Zic-Hii/mittcl + 20 6 h. 10'
W;Z-Faktor 2.38 5h,35' +
AusbreitniaB in cm 1 . o.i Ζιι-,.ιΙ/miLlei 6h.20'
Frischbeu :irohdichte in kg/cnr' 0.67 15 ürsUiming 6h, YS +
Τ)? bächliche Zusammensetzung des verdichieten 40 1 :6.2 Beginn
Zement in kg/nv' 2.36 0.60 4h
Zuschlag in kg/cnr1 Frischbeton'; 40 3 h.40'
Wasser in kg/cm1 299 2.36 3 h
% Wasserersparnis 1X60 2h.50·
Lul'iporengehalt in Vol-% 200 302 3 h.25r
Tabelle 3 1875 2h.35'
1.2 183 3h.35'
-8.5 2 h.50'
Beton 1.4
Zusalzmiltelmcnge in ml, kg Zement •ihm*
Mischungsverhältnis in Gewichtsteilen Ziisalzmiiicl
W Z-Faklor mit
Ausbreitung in cm 1 : 6.2
Änderung des Ausbreitmaßes in cm U.67
Frischbelonrohdichte in kg dm1 40
Tabelle 4
Versuch Hießinitlcl Zus;it/ 2.36
Nr. %
I Ligninsulfonat 1.5 WZ- Ausbreit-
la Ligninsulfonat 1.5 Ri kior niiiD cm
2 Melaminharz 1.5 0.5 31 ·
2a Melaminharz 1.5 0.47 28
3 Prod. gem. Bsp. I 1.5 0.5 2S.5
3a Prod. gem. Bsp. I 1.5 0.47 24
4 Prod.gem.Bsp.il 1.5 0.5 29
4a Prod.gem.Bsp.il 1.5 0.47 25
0,5 28.5
0.47 24.5

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Fließmittels für Beton und Mörtel auf der Basis von mit Harnstoff und Formaldehyd kondensiertem Ligninsulfonat und wasserlöslichen, kernsulfonierten Aromaten aus der Gruppe Phenol und Kresol sowie deren Gemische, dadurch gekennzeichnet, daß man 100 Grwichtsteile eines Aromaten aus der Gruppe Phenol, Kresol sowie deren Gemische mit 120 Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure sulfoniert, bis Wasserlöslichkeit eintritt, bei 50° C mit 30 Gewichtsteilen Harnstoff und 70 bis 80 Gewichtsteilen Wasser kondensiert und mit 100 Gewichtsteilen 30°/oigem wäßrigen Formaldehyd bei 30 bis 50° C weiterkondensiert, anschließend bei 80° C mit 30 bis 60 Gewichtsteilen Natriumsulfit nachsulfitiert, dann das Reaktionsmedium bei 50 bis 80° C entweder
a) mit 100 bis 300 Gewichtsteilen 30°/nigem wäßrigen Formaldehyd rsachkondensieren läßt, anschließend 400 bis 800 Gewichtsteile 45°/oige wäßrige Ligninsulfonatlauge zusetzt oder
b) 400 bis 800 Gewichtsteile 45»/oige wäßrige Ligninsulfonatlauge zusetzt, anschließend mit 100 bis 300 Gewichtsteilen 30° oigem wäßrigen Formaldehyd nachkondensieren und
schließlich mit 30 bis 50 Gewichtsteilen Harnstoff auskondensieren läßt und dann das Reaktionsprodukt durch Zusatz von Wasser und Einstellen eines pH-Wertes zwischen 4 und 8 gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ligninsulfonatlauge als Kation Calcium. Magnesium. Aluminium. Natrium oder Ammonium enthält.
3. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Ligninsulfonatlauge vergoren oder nach alkalischer Oxydation verwendet wird.
DE19782811098 1978-01-30 1978-03-14 Verfahren zur Herstellung eines Fließmittels für Beton und Mörtel Expired DE2811098C2 (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782811098 DE2811098C2 (de) 1978-03-14 1978-03-14 Verfahren zur Herstellung eines Fließmittels für Beton und Mörtel
FI790180A FI790180A (fi) 1978-01-30 1979-01-19 Flytmedel foer betong och bruk samt foerfarande foer dess framstaellning
AR275301A AR226155A1 (es) 1978-01-30 1979-01-25 Agente fluidificador para hormigon y mortero y procedimiento para su preparacion
JP731079A JPS54113625A (en) 1978-01-30 1979-01-26 Fluidizing material for concrete and mortar and preparation thereof
US06/006,812 US4239550A (en) 1978-01-30 1979-01-26 Flowing agent for concrete and mortar and process for producing the same
PT7969137A PT69137A (de) 1978-01-30 1979-01-26 Fliessmittel fur beton und mortel und verfahren zu seiner herstellung
ES477186A ES477186A1 (es) 1978-01-30 1979-01-26 Procedimiento para la preparacion de un agente fluidificadorpara homigon y mortero.
EP79100253A EP0003362B1 (de) 1978-01-30 1979-01-29 Fliessmittel für Beton und Mörtel und Verfahren zu seiner Herstellung
BR7900529A BR7900529A (pt) 1978-01-30 1979-01-29 Processo para a preparacao de agentes auxiliares de deslizamento para concreto e argamassas
CA320,440A CA1132306A (en) 1978-01-30 1979-01-29 Flowing agent for concrete and mortar and process for producing same
NO790277A NO790277L (no) 1978-01-30 1979-01-29 Fluiditetsmiddel for moertel og betong samt fremgangsmaate for fremstilling derav
DK38879A DK38879A (da) 1978-01-30 1979-01-30 Flydemiddel til beton og moertel og fremgangsmaade til fremstilling af samme
BE0/207217A BE892004Q (fr) 1978-01-30 1982-02-03 Fluidifiant pour beton et mortier et procede pour sa fabrication

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782811098 DE2811098C2 (de) 1978-03-14 1978-03-14 Verfahren zur Herstellung eines Fließmittels für Beton und Mörtel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2811098A1 DE2811098A1 (de) 1979-09-20
DE2811098C2 true DE2811098C2 (de) 1982-12-02

Family

ID=6034421

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782811098 Expired DE2811098C2 (de) 1978-01-30 1978-03-14 Verfahren zur Herstellung eines Fließmittels für Beton und Mörtel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2811098C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916705B2 (de) * 1978-05-04 1981-05-07 VEB Stickstoffwerk Piesteritz, DDR 4602 Wittenberg-Lutherstadt-Piesteritz Anorganische Baustoffmischung mit organischen Platifikatorzusätzen und Verfahren zu deren Herstellung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
DE2811098A1 (de) 1979-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0059353B2 (de) Verfahren zur Herstellung von hochkonzentrierten, niedrigviskosen, wässrigen Lösungen von Melamin/Aldehydharzen sowie deren Verwendung als Zusatz zu Baustoffen
DE2638466C3 (de) Wasserreduzierender Zusatz für hydraulische Zusammensetzungen
DE2007603B2 (de) Zusatzmittel für hydraulische Zementmischungen und Verfahren zur Herstellung einer leicht dispergierbaren hydraulischen Zementmischung
EP0120237A1 (de) Flüssiger Erstarrungsbeschleuniger für Betonabmischungen
EP0301406B1 (de) Gerbereihilfsmittel, dessen Verwendung und Verfahren zum Gerben von Leder
DE3533945C2 (de)
DE3810114A1 (de) Verfahren zur herstellung von sulfonsaeuregruppen enthaltenden kondensationsprodukten mit einem geringen freien formaldehyd-gehalt
DE2553260A1 (de) Impraegniermittel fuer holz
EP0006135A1 (de) Zusatzmittel für anorganische Bindemittel, Baumaterial und ein Verfahren zu dessen Herstellung
EP0003362B1 (de) Fliessmittel für Beton und Mörtel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2846966A1 (de) Verfahren zur verbesserung der verarbeitbarkeit und der mechanischen anfangsfestigkeiten von massen auf der basis von hydraulischen zementen
DE3543874A1 (de) Chloridfreier erhaertungsbeschleuniger fuer portlandzement und verfahren zu dessen herstellung
DE2811098C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fließmittels für Beton und Mörtel
DE2055292C3 (de) Verfahren zum Fraktionieren von Ligninsulfonsäuren
DE2857306C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fließmittels für Beton und Mörtel
DE2803923C3 (de) Fließmittel für Beton und Mörtel
DE2821014A1 (de) Zementpraeparat
DE3609802A1 (de) Neue sulfonsaeuregruppen enthaltende melamin-formaldehyd-kondensationsprodukte, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung
AT364640B (de) Baumaterial und ein verfahren zu dessen herstellung
EP0221301B1 (de) Lagerstabile konzentrierte wässrige Lösungen von Melamin-Formaldehydkondensaten, Verfahren zu deren Herstellung, sowie deren Verwendung
CH644876A5 (de) Verfahren zur herstellung von hochkonzentrierten, niedrigviskosen, waessrigen loesungen von n-modifizierten melamin/aldehydharzen.
DE3336131A1 (de) Betonverguetungsmittel aus einem gemisch auf basis von lignisulfonat und verfahren zu dessen herstellung
DE3004543A1 (de) Verfahren zur herstellung eines verfluessigers fuer anorganische bindemittel
DE972246C (de) Verfahren zur Herstellung von Entfaerbungsharzen
DE2241995C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Harnstoffharzlösungen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee