DE2803923C3 - Fließmittel für Beton und Mörtel - Google Patents
Fließmittel für Beton und MörtelInfo
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- DE2803923C3 DE2803923C3 DE19782803923 DE2803923A DE2803923C3 DE 2803923 C3 DE2803923 C3 DE 2803923C3 DE 19782803923 DE19782803923 DE 19782803923 DE 2803923 A DE2803923 A DE 2803923A DE 2803923 C3 DE2803923 C3 DE 2803923C3
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C309/00—Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B24/00—Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
- C04B24/16—Sulfur-containing compounds
Description
Die Erfindung betrifft ein Fließmittel für Beton und
Mörtel auf der Basis von Ligninsulfonat einerseits und kernsulfenierten oder sulfomethylierten Aromaten
andererseits.
Aufgabe der Fließmittel ist es, einerseits eine hohe
Fließfähigkeit des Betons zu erreichen, andererseits aber trotz hoher Fließfähigkeit die Abbindezeiten nicht
unerwünscht zu verlängern.
Die Verflüssigung von Beton mit Ligninsulfonaten und anderen Dispergatoren ist bekannt In der
Fertigteiltechnik und bei Transportbeton bzw. armierten Betonbauten hat man sogenannte Superverflüssiger
eingesetzt um eine besonders gute Fließfähigkeit zu erlangen. Für diesen Zweck haben sich bisher
Ligninsulfonate als ungeeignet erwiesen. Während auf anderen, begrenzten Einsatzgebieten mit einer relativ
geringen Dosierung von Ligninsulfonaten deren gute Dispergierwirkung ohne besondere Nachteile nutzbar
gemacht werden konnte, zeigte sich bei einer höheren Dosierung zwar eine bessere Verflüssigung, der Beton
blutete jedoch aus und die Abbindezeiten verschoben sich in unerwünschte Dimensionen.
Um die gute Dispergiening der Ligninsulfonate
nutzbar zu machen, hat man alle möglichen Mischungen von Ligninsulfonaten mit anorganischen und organischen
Salzen (z. B. Dikarbonsäuren) versucht, um bessere Eigenschaften /u erzielen. Da diese Versuche
erfolglos, blieben, wurden synthetische Dispergatoren
angewandt, die aus dem Bereich der kondensierten Aromaten, kondensierten Heterozyklen und Aminoverbindungen
stammen. Mit diesen Mitteln ergaben sich kejnc unerwünschten Abbindezeiten, jedoch konnte
auch mit diesen Mitteln das Ausbluten des Betons nicht ganz vermieden werden. Zudem waren auch diese
keineswegs voll befriedigenden Mittel im Vergleich zu reinen Ligninsulfonaten und Derivaten v.el zu teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Fließmittel auf der Basis von Ligninsulfonat zu schaffen, das preiswert ist und alle betontechnologischen
Anforderungen bezüglich Verflüssigung. Abbindeverhalten und Dosierung erfüllt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei dem
eingangs erwähnten Fließmitlei auf der Basis von Ligninsulfonat einerseits und kernsulfonierten oder
sulfomethylierten Aromaten andererseits darin, daß das Gemisch der Basisstoffe nachkondensiert und nachsulfitiert
wird.
Für die erfindiingsgemäß vorgeschlagene Lösung
können vergorene oder unvergorene Ligninsulfonate eingesetzt werden, aber auch Ligninsulfonate, bei
welchen der in ihnen enthaltene Zucker durch alkalische Oxydation zerstört worden ist
Die LigninJauge kann als Kation Calzium, Magnesium,
Aluminium, Natrium oder Ammonium enthalten, wobei der Kationenaustausch vor der Zugabe des
Ligninsulfonat durch Umsätzen durchgeführt werden kann.
Das erfindungsgemäße Fließmittel verleiht dem Beton eine hohe Fließfähigkeit, ohne zu unerwünschtem
ίο Ausbluten des Betons oder unerwünschten Abbindezeiten
zu führen und ist überdies im Vergleich mit bekannten, ihm hinsichtlich der vorteilhaften Eigenschaften
am nächsten kommenden Fließmittel wesentlich preisgünstiger.
Anhand der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher
erläutert
Phenol oder Naphthalin oder Kresol wird mit Natriumsulfit und Wasser sulfitiert anschließend wird
mit Formaldehyd kondensiert Nun wird Ligninsulfonat zugegeben, mit Harnstoff und Formaldehyd nachkondensiert
und mit Natriumsulfit nachsulfitiert
100 Teile Phenol und 40 Teile Natriumsulfit und 30 Teile Wasser werden 1 Stunde lang bei 1000C sulfitiert;
dann erfolgt die Zugabe von 100 Teilen 30%igem Formaldehyd, und es wird 2,5 Stunden bei 1050C kondensiert;
dann erfolgt die Zugabe von 100 Teilen 30%igem Formaldehyd, und es wird 2,5 Stunden bei 1050C kondensiert;
nach Abdestillieren von 40 Teilen Wasser wird abgekühlt und anschließend verdünnt;
Zugabe:
200-300 Teile Lignin-Sulfonat 45%ig,
30 Minuten rühren bei 30—800C;
Kondensation:
Kondensation:
20-50 Teile Harnstoff,
30 Minuten rühren bei ca. 30-800C;
50-100Teile Formaldehyd 30%ig,
4'· 30 Minuten rühren bei 30-800C;
4'· 30 Minuten rühren bei 30-800C;
30-60Teile Natriumsulfit,
30 Minuten rühren bei 30—800C
Zugabe:
Zugabe:
Wasser, bis gewünschte Trockensubstanz
in erreicht
in erreicht
r>as pH wird auf 4—8 eingestellt.
Aus den nachfolgenden Tabellen ergeben sich die Eigenschaften eines Betons unter Verwendung eines
Y-> Fließmittels auf der Basis von Ligninsulfonat, welches
nach dem Sulfit-Aufschlußverfahren für Zellstoff gewonnen wurde, einerseits und sulfomethyliertem Aromat
andererseits.
Die Tabelle 1 gibt die Ergebnisse einer Erstarrungs-
Die Tabelle 1 gibt die Ergebnisse einer Erstarrungs-
M) prüfung für eine Prüfmenge von 30 ml Fließmittel pro
I kg Zement wieder. Die Tabelle 2 zeigt bei gleicher Ausbreitung des Zements die Wassereinsparung bei
einem mit Zusatz des erfindungsgemäßen Fließmittels hergestelltem Beton im Vergleich zu einem Beton ohne
(T) entsprechenden Zusatz. Die Tabelle 3 gibt die
Ergebnisse einer Wirksamkeitsprüfung für Beton mit und ohne Zusatz von erfindungsgemäßem Fließmittel
wieder.
Zement
% Wasseranspruch o. Z. m. Z.
ο. Z. m.Z.
-ti-' -h-'
Erstarrungsende | m.Z |
o.Z. | -h-' |
-h-' | 7.10 |
5.20 | 6.4a |
3.10 | 5.00 |
3.00 | 5JO |
4.20 | 9.50 |
3.40 | |
PZ 35
PZ 45
PZ 55
HOZ 35
HOZ 45
PZ 45
PZ 55
HOZ 35
HOZ 45
25,8
28,5
32,0
27,0
25,0
28,5
32,0
27,0
25,0
21,4 25,5 28,5 21,5 19,5
2.40 2.35 2.15 3.30 3.25 5.00
5.45
3.20
4.50
6.40
5.45
3.20
4.50
6.40
o. Z. = ohne Zusatzmittel; m. Z. = mit Zusatzmittel.
Ohne | Mit | |
Zusatz | Zusatz | |
Zusatzmittelmenge | _ | 15 |
in ml/kg Zement | ||
Mischungsverhältnis | 1:6,2 | 1:6,2 |
in Gewichtsteilen | ||
W/Z-Faktor | 0,67 | 0,61 |
Ausbreitmaß in cm | 40 | 40 |
Frischbetonrohdichte | 2,35 | 2,35 |
in kg/dm1 | ||
Tatsächliche Zusammensetzung | ||
des verdichteten Frischbetons: | ||
Zement in kg/m3 | 300 | 300 |
Zuschlag, kg/m' | 1855 | 1871 |
Wasser, fcg/mJ | 201 | 184 |
% Wasserersparnis | - | 8,4 |
Luftporengehalt in VoI.-% | 1,2 | 1,4 |
Tabelle 3 | ||
Ohne | Mit | |
Zusatz | Zusatz |
Zusatzmittelmenge in ml/kg Zement
Mischungsverhältnis 1:62 1:62
in Gewichtsteilen
W/Z-Faktor 0,67 0,67
Änderung des Ausbreitmaßes - +18 in cm
Herstellung des Fließmittels auf der Basis von Ligninsulfonat und kernsulfoniertem Aromat
Phenol oder Naphthalin oder Kresol oder eine beliebige Mischung dieser Aromaten wird mit Schwefelsäure
so lange sulfoniert, bis klare Wasserlöslichkeit eintritt.
Dann wird mit Harnstoff und Formaldehyd kondensiert
Dem Kondensat werden zur Nachkondensation Ligninsulfonat, Harnstoff und Formaldehyd zugegeben,
danach wird mit Natriumsulfit nachsulfiliert.
100 Teile Phenol und 120 Teile konzentrierte Schwefelsäure werden bei 115° C zwei Stunden im
Autoklav sulfoniert, dann wird abgekühlt auf ca. 50° C;
30 Teile Harnstoff
70-80 Teile Wasser
100 Teile Formaldehyd 30%ig zugeben, 12 Stunden bei 30—500C weiter kondensieren;
100 Teile Formaldehyd 30%ig zugeben, 12 Stunden bei 30—500C weiter kondensieren;
2 Stunden bei 500C;
Zugabe: 400-500TeileLignin-Sulfonat45%ig,
30 Minuten rühren bei 50-80°C;
30 Minuten rühren bei 50-80°C;
Zugabe: 20-50Teile Harnstoff.
30 Minuten bei 50 - 80° C;
30 Minuten bei 50 - 80° C;
Zugabe: 50-100 Teile Formaldehyd 30%ig,
30 Minuten' uhren, 50-800C;
30 Minuten' uhren, 50-800C;
v-, Zugabe: 30—60 Teile Natriumsulfit,
30 Minuten rühren bei 50-80°C;
Zugabe: Wasser, bis gewünschte Trockensubstanz
erreicht
erreicht
Aus den nachfolgenden Tabellen ergeben sich in gleicher Weise wie für das Beispiel I die Eigenschaften
eines Betons unter Verwendung eines Fließmittels auf
η der Basis von Lignin-Sulfonat, welches nach dem
Sulfit-Aufschlußverfahren für Zellstoff gewonnen wurde, einerseits und kernsulfoniertem Aromat andererseits.
Die Tabelle 4 zeigt die Ergebnisse einer Erstarrungs-
Die Tabelle 4 zeigt die Ergebnisse einer Erstarrungs-
bo prüfung für eine Prüfmenge von 30 ml Fließmittel pro
1 kg Zement. Die Tabelle 5 zeigt bei gleicher Ausbreitung des Zements die Wassereinsparung bei
einem mit Zusatz des erfindungsgemäQen Fließmittels hergestelltem Beton im Vergleich mit einem Beton ohne
b-, entsprechenden Zusatz. Die Tabelle 6 gibt die Ergebnisse einer Wirksamkeitsprüfung für Beton mit
und ohne Zusatz von erfindungsgemäßem Fließmittel wieder.
Zement
% Wasseranspruch | m.Z |
a.Z. | 18,5 |
24,5 | 25,0 |
28,5 | 23,5 |
26,5 | 20,0 |
24,5 | 20,0 |
25,0 | 25,0 |
27,0 | 25,0 |
28,0 | 27,0 |
30,5 | 28,0 |
32,5 | 29,5 |
31,5 | 18,5 |
24,0 | 23,0 |
27,0 | 20,5 |
27,0 | 21,5 |
27,5 | 21,5 |
28,0 | 19,0 |
24,5 |
m.Z.
-h-'
-h-'
o. Z. m.Z.
PZ 35
PZ 45
PZ 55
KOZ 35
KOZ 35
HOZ 45
Tabelle 5
Tabelle 5
Beton
ohne
Zusatz-
mittei
3.00 2.15 3.00 2.40 2.35 3.10 1.55 2.40
3.30 4.30 1.35 3.50 4.10
2.15
4.30
6.55
6.25
5.10
4.30
6.55
6.25
5.10
6.45
4.30
6.15
3.55
2.45
4.30
6.15
3.55
2.45
2.35
5.50
2.50
6.25
7.10
5.50
2.50
6.25
7.10
6.30
jo Tabelle 6
mit
Zusatzmittel 3.15
2.40
3.35
3.35
3.05
3.40
2.25
3.30
2.40
3.35
3.35
3.05
3.40
2.25
3.30
3.15
2.45
2.45
4.25
5.00
2.20
4.45
4.50
5.00
2.20
4.45
4.50
3.30
7.40 5.40 7.40 7.25 6.15 7.15 5.45 7.30
5.00 5.00
4.40 11.20 4.05 9.10 9.00
10.20
Beton | mit |
ohne | Zusatz |
Zusatz | mittel |
mittel | |
Zusatzmittelmenge in - 15
cmVkg Zement
cmVkg Zement
W/Z-Faktor 0,67 0,60
des verdichteten Frischbetons:
% Wasserersparnis - -8,5
Zusatzmittelmenge in
ml/kg Zement
ml/kg Zement
Mischungsverhältnis in
Gewichtsteilen
Gewichtsteilen
W/Z-Faktor
Ausbreitung in cm
Ausbreitung in cm
Änderung des Ausbreitmaßes
in cm
in cm
1:6,2
0,67 40
2,36
15 1:6,2
0,67
60
+20
2,38
Das Lignin-Sulfonat kann als vergorene, unvergorene bzw. absolut zuckerfreie Lauge zugegeben werden, die
als Kation Calzium, Magnesium, Aluminium, Natrium oder Ammonium enthält.
Für die Untersuchung der Betoneigenschaften wurde das nach den Beispielen I oder II gewonnene Fließmittel
je ve-ls im Verhältnis 1 :1 verdünnt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Fließmittel für Beton und Mörtel auf 4er Basis von Ligninsulfonat einerseits und kernsulfonierten oder sulfomethylierten Aromaten andererseits, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch der Basisstoffe nachkondensiert und nachsulfitiert ist
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782803923 DE2803923C3 (de) | 1978-01-30 | 1978-01-30 | Fließmittel für Beton und Mörtel |
DE19782857306 DE2857306C2 (de) | 1978-01-30 | 1978-01-30 | Verfahren zur Herstellung eines Fließmittels für Beton und Mörtel |
FI790180A FI790180A (fi) | 1978-01-30 | 1979-01-19 | Flytmedel foer betong och bruk samt foerfarande foer dess framstaellning |
AR275301A AR226155A1 (es) | 1978-01-30 | 1979-01-25 | Agente fluidificador para hormigon y mortero y procedimiento para su preparacion |
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JP731079A JPS54113625A (en) | 1978-01-30 | 1979-01-26 | Fluidizing material for concrete and mortar and preparation thereof |
ES477186A ES477186A1 (es) | 1978-01-30 | 1979-01-26 | Procedimiento para la preparacion de un agente fluidificadorpara homigon y mortero. |
US06/006,812 US4239550A (en) | 1978-01-30 | 1979-01-26 | Flowing agent for concrete and mortar and process for producing the same |
NO790277A NO790277L (no) | 1978-01-30 | 1979-01-29 | Fluiditetsmiddel for moertel og betong samt fremgangsmaate for fremstilling derav |
CA320,440A CA1132306A (en) | 1978-01-30 | 1979-01-29 | Flowing agent for concrete and mortar and process for producing same |
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BR7900529A BR7900529A (pt) | 1978-01-30 | 1979-01-29 | Processo para a preparacao de agentes auxiliares de deslizamento para concreto e argamassas |
DK38879A DK38879A (da) | 1978-01-30 | 1979-01-30 | Flydemiddel til beton og moertel og fremgangsmaade til fremstilling af samme |
BE0/207217A BE892004Q (fr) | 1978-01-30 | 1982-02-03 | Fluidifiant pour beton et mortier et procede pour sa fabrication |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2803923A1 DE2803923A1 (de) | 1979-08-02 |
DE2803923B2 DE2803923B2 (de) | 1980-05-29 |
DE2803923C3 true DE2803923C3 (de) | 1981-02-19 |
Family
ID=6030721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782803923 Expired DE2803923C3 (de) | 1978-01-30 | 1978-01-30 | Fließmittel für Beton und Mörtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2916705B2 (de) * | 1978-05-04 | 1981-05-07 | VEB Stickstoffwerk Piesteritz, DDR 4602 Wittenberg-Lutherstadt-Piesteritz | Anorganische Baustoffmischung mit organischen Platifikatorzusätzen und Verfahren zu deren Herstellung |
DE3612017A1 (de) * | 1986-04-10 | 1987-10-15 | Knauf Westdeutsche Gips | Mittel zur verzoegerung der puzzolanischen abbindung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1745441U (de) | 1957-03-22 | 1957-05-23 | Turner Ag Maschf | Maschine zum spalten von werkstuecken in blockform aus hochelastischem werkstoffen. |
-
1978
- 1978-01-30 DE DE19782803923 patent/DE2803923C3/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1745441U (de) | 1957-03-22 | 1957-05-23 | Turner Ag Maschf | Maschine zum spalten von werkstuecken in blockform aus hochelastischem werkstoffen. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2803923B2 (de) | 1980-05-29 |
DE2803923A1 (de) | 1979-08-02 |
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