DE2810740A1 - Kontaktanordnung fuer fahrzeugkupplungen - Google Patents

Kontaktanordnung fuer fahrzeugkupplungen

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DE2810740A1
DE2810740A1 DE19782810740 DE2810740A DE2810740A1 DE 2810740 A1 DE2810740 A1 DE 2810740A1 DE 19782810740 DE19782810740 DE 19782810740 DE 2810740 A DE2810740 A DE 2810740A DE 2810740 A1 DE2810740 A1 DE 2810740A1
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contact
bolt
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shaft collar
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DE19782810740
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Helmut Dipl Ing Bach
Heinrich Ing Grad Teichert
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FABEG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/62Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like
    • B60D1/64Couplings or joints therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Kontaktanordnung für Fahrzeugküpplungen
  • Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung für Fahrzeugkupplungen-, bei der die Hülsen- und/oder Stiftkontakte in einem isolierenden Köntaktträger durch mit einem Anschlußstück für die-Stromzuführung versehenen Bolzen auswechselbar gehaltert sind und die Kontaktträger für jede Kontakteinheit in einer an ihrer Frontseite eingebrachten Öffnung den jeweiligen Kontakt aufnehmen sowie eine weitere, von ihrer rückwärtigen Seite her gleichachsig zur ersteren verlaufende Öffnung enthalten und die beiden Öffnungen jeweils eine solche Tiefe besitzen, daß eine Wandung verbleibt, welche mit einer Aufnahmebohrung geringeren Durchmessers als die lichte Weite der beiden Öffnungen versehen ist, und wobei in der rückwärtigen Öffnung ein mit dem Kontakt kraftschlüssig verbindbarer, einen Wellenbund aufweisender Bolzen untergebracht ist.
  • Solche Kontaktanordnungen, wie sie beispielsweise durch die DE-PS 22 08 956 bekannt wurden, werden an Kupplungen zum Verbinden mehrerer Fahrzeuge, beispielsweise zur Zusammenstellung von einzelnen U-Bahnwagen zu einem U-Bahnzug, benötigt. Durch den Bahnbetrieb werden an diese Kontaktanordnungen einige besondere Anforderungen gestellt: 1. Leichte Auswechselbarkeit der Kontakte, -die einem erhöhten Verschleiß unterliegen, auch bei engen Kontaktanordnungen.
  • 2. Gute Kontaktgabe, auch bei größten Erschütterungen.
  • 3. Eine feste Halterung der Kontakte im Kontaktträger.
  • 4. Ausreichender Schutz vor Staub und aggressiven Gasen.
  • 5. Eine ausreichende Luft- und Kriechstrecke, insbesondere auch bei engen Kontakt anordnungen.
  • 6. Wahlweiser Einsatz von Stift- oder Hülsenkontakten in den Kontaktträger sowie Druck- und Festkontakten.
  • 7. Unmittelbarer Anschluß des Stromzuführungsleiters am Kontaktbolzen.
  • 8. Sicherung der die Kontakte aufnehmenden Kontaktbolzen im Kontaktträger gegen axiale Verschiebung und Verdrehung.
  • Mit der DE-PS 22 08 956 ist eine Kontaktanordnung bekannt geworden, bei der die Kontaktträger auf Front- und Rückseite eingebrachte Senkbohrungen und der Kontaktbolzen in der rückwärtigen Senkbohrung einen Wellenbund mit hintergreifendem Sicherungsring aufweist Durch diese Maßnahme ist der Bolzen gegen axiale Verschiebung gesichert. Mittels einer Abflachung am Bolzen, die mit der Aufnahmebohrung korrespondiert, wird gegen Verdrehung gesichert.
  • Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß die Ausprägung der einzelnen Aufnahmebohrungen schwierig ist und teuere Werkzeuge erfordert.
  • Es sind auch V-ersuche mit Kontaktanordnungen, bei denen die Verdrehsicherung durch eine zusätzliche Platte, deren Bohrungen jeweils mindestens eine Abflachung, insbesondere einen Mehrkanten aufweist, und die auf die rückwärtige Seite des Kontaktträgers angebracht ist, wobei die Mehrkanten der Kontaktbolzen in die abgeflachten Bohrungen der Zusatzplatte zu liegen kommen, erfolgt. Auch diese Lösung ist umständlich, teuer und relativ unzuverlässig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kontakt anordnung der eingangs erwähnten Art anzugeben, wobei jedoch die Nachteile oben angeführter Lösungen vermieden werden.
  • Die Lösung erfolgt mit den in den Patentansprüchen angegebenen Mitteln.
  • Die erfindungsgemäße Kontaktanordnung weist die Vorteile der leichten Fertigung, der unschwierigen Montage, der leichten Kontaktauswechselbarkeit, der hohen Zuverlässigkeit, der hohen Verdreh- und Verschiebesicherheit, des hohen Schraubschutzes und der billigen Herstellung auf.
  • Insbesondere erweist sich die Gestaltung der rückwärtigen Öffnung im Kontaktträger als Nut für die Aufnahme einer Kontaktreihe als sehr vorteilhaft. Auch die Gestaltung der frontseitigen Öffnung als Nut oder Kanal für mehrere Kontakte in einer Reihe bringt für manche Kontaktanordnungen den Vorteil der einfachen und billigen Fertigung, insbesondere eine leichte Montage und eine große Servicefreundlichkeit. Insbesondere bei schrägem Versatz der frontseitigen Kanal- oder Nutenreihen gegenüber den rückwärtigen Nutenreihen kann eine hohe Materialersparnis bei genügend hoher Kontaktträgerfestigkeit erzielt werden.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemäße Kontaktanordnung anhand der Figuren beschrieben.
  • Die Fig. 1 zeigt zwei Ausführungsbeispiele der kompletten Kontaktanordnung im Querschnitt, die Fig 2 gestattet die Draufsicht auf die rückseitige Kontaktträgerplatte und die Fig 3 schließlich zeigt einen Schnitt durch letztere.
  • Die beispielsweise im Kuppelgehäuse eingebauten Kontaktträger 1 sind zur Aufnahme der Kontakte beidseitig mit Öffnung gen 21, 22 versehen, wobei im Ausführungsbeispiel die frontseitige Öffnung 21 eine Senkbohrung und die rückseitige Öffnung 22 eine Nut 24 für mehrere Kontakte in einer Reihe ist.
  • Die zwischen beiden Öffnungen verbleibende Aufnahmebohrung 2 nimmt den Anschlußbolzen 4 auf. Der Anschlußbolzen 4 weist einen-Wellenbund 42 auf, der vorzugsweise als Vierkant formschlüssig--mit der Wandung der Nut 24 korrespondiert und damit gegen Verdrehung gesichert ist. Der durch die Aufnahmebohrung 2-gesteckte Bolzen 4 wird in der frontseitigen Öff--nung 21 mittels Sprengring 41 oder durch Aufbördelung 411 gegen axiale Verschiebung gesichert. Der Bolzen 4 ist in der- frontseitigen Öffnung 21 mit dem Hülsenkontakt 7 bzw.
  • dem Steckkontakt 6 kraftschlüssig, beispielsweise durch eine Verschraubung, verbunden. Zur Zentrierung, Abdichtung vor Schmutz usw-. und als federnde Abstützung sind die Kontakte 6,7 in einem elastischen Ring 8 eingebettet, der -einen doppel-L-förmigen Querschnitt aufweist und an einem Durchmessersprung der frontseitigen Öffnung 21 angebracht -ist.- Bei einer doppelnut- oder kanalförmigen Ausführung der frontseitigen Öffnung 21 ist anstelle des Ringes 8 vorteilhafterweise eine elastische Schiene mit einem der Profile nach Fig. 4.1 bis 4.3 oder einem ähnlichen Profil, die mit Bohrungen entsprechend der Kontaktanordnung versehen ist, einsetzbar.
  • Im unteren Teil der Fig. 1 ist der Bolzen 4 als Hülsenkontakt 43 ausgeführt, der mit dem Festkontakt 61 bzw. mit dem Druckkontakt 62 kraftschlüssig verbunden ist.
  • In Fig. 2 ist ein Abschnitt einer Kontaktträgerplatte 1 rückseitig dargestellt. Die Kontakte sind in diagonal verlaufenden Reihen rl, r2, r3 angeordnet. Den gleichen Verlauf nehmen die als Nuten ausgebildeten rückseitigen Öffnungen 24.
  • Selbstverständlich bleibt die Erfindung nicht auf diagonal verlaufende Nutenreihen beschränkt, sondern schließt andere Reihenanordnungen, die parallel, senkrecht oder unter einem beliebigen Winkel zur Kontaktträgerlängsachse verlaufen, oder Kombinationen daraus mit ein. Insbesondere erscheint auch eine radial symmetrische Kontaktanordnung mit entsprechend radialem Verlauf der Nuten sehr vorteilhaft. Zur weiteren Veranschaulichung-der nutenförmig ausgeprägten rückseitigen Öffnungen 24 zeigt Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Kontaktträgerplatte 1.
  • Der Bolzen 4 ist an seiner rückwärtigen Seite so ausgebildet, daß an seinem Ende der Stromzuführungsleiter unmittelbar angeschlossen werden kann. Dies kann in an sich bekannter Weise durch Einlöten, durch Quetschverbinden oder durch Verschraubung erfo-lgen. Bei letzterer ist der Wellenbund 42 vorteilhafterweise durch eine gekonterte oder sonstwie gesicherte Mutter, beispielsweise Vier- oder Sechskantmutter, die vor dem Einführen des mit einem Gewinde versehenen Bolzens 4 auf diesen aufgeschraubt wird, ersetzt.

Claims (4)

  1. Kontakt anordnung für Fahrzeugkupplungen Patentansprüche b Kontaktanordnung für Fahrzeugkupplungen, bei der mindestens ein Hülsen- oder Stiftkontakt in einem isolierenden Kontaktträger durch mit einem Anschlußstück für die Stromzuführung versehenen Bolzen auswechselbar gehaltert ist und die Kontaktträger für jede Kontakteinheit in einer an ihrer Frontseite eingebrachten Öffnung den jeweiligen Kontakt aufnehmen sowie eine weitere, von ihrer rückwärtigen Seite her gleichachsig zur ersteren verlaufende Öffnung enthalten und die beiden Öffnungen jeweils eine solche Tiefe besitzen, daß eine Wandung verbleibt, welche mit einer Aufnahmebohrung geringeren Durchmessers als die lichte Weite der beiden Öffnungen versehen ist, und wobei in der rückwärtigen Öffnung ein mit dem Kontakt kraftschlüssig verbindbarer, einen Wellenbund aufweisender Bolzen untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenbund (42) mindestens eine Abflachung, insbesondere einen geradzahligen Mehrkant aufweist, die mit der Wandung der rückwärtigen Öffnung (22) mindestens teilweise formschlüssig korrespondiert und daß der durch die Aufnahmebohrung (2) gesteckte Bolzen (4) eine Erhebung (41) aufweist, die mit der stirnseitigen Innenwandung (23) der frontseitigen Öffnung (21) korrespondiert.
  2. 2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die rückwärtige Öffnung (22) als Nut (24) ausgebuchtet ist und daß diese Nut (24) für in einer Reihe (rl, r2, r3) angeordnete Kontakte ausnutzbar ist.
  3. 3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (41) des Bolzens (4) durch einen aufgesetzten Sprengring (41) oder, falls der Bolzen (4) als Hülsen- oder Schraubkontakt (43) zur Aufnahme eines festen Stift- oder Schraubkontaktes (61) ausgebildet ist, durch eine Bördelung (411) herstellbar ist.
  4. 4. Kontakt anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die frontseitige Öffnung (21) einen Durchmessersprung zur Aufnahme eines zentrierenden elastischen Ringes (8) mit L- oder doppel-L-förmigem Querschnitt aufweist.
DE19782810740 1978-03-13 1978-03-13 Kontaktanordnung für eine Kabelkupplung von Fahrzeugen Expired DE2810740C2 (de)

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DE2810740C2 DE2810740C2 (de) 1984-11-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1753089A2 (de) * 2005-08-10 2007-02-14 era-contact GmbH Steckverbinderanordnung zum Herstellen und Trennen mindestens einer elektrischen Verbindung mit einer weiteren komplementären Steckverbinderanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2208956B2 (de) * 1972-02-25 1974-09-19 Fabeg Gmbh, 7518 Bretten Kontaktanordnung für Fahrzeugkupplungen

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DE2208956B2 (de) * 1972-02-25 1974-09-19 Fabeg Gmbh, 7518 Bretten Kontaktanordnung für Fahrzeugkupplungen

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EP1753089A2 (de) * 2005-08-10 2007-02-14 era-contact GmbH Steckverbinderanordnung zum Herstellen und Trennen mindestens einer elektrischen Verbindung mit einer weiteren komplementären Steckverbinderanordnung
EP1753089A3 (de) * 2005-08-10 2007-03-14 era-contact GmbH Steckverbinderanordnung zum Herstellen und Trennen mindestens einer elektrischen Verbindung mit einer weiteren komplementären Steckverbinderanordnung

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