DE102007007498B4 - Elektrische Durchführung, insbesondere für Druckanwendungen, sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen Durchführung - Google Patents
Elektrische Durchführung, insbesondere für Druckanwendungen, sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen Durchführung Download PDFInfo
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Abstract
Elektrische Durchführung für Druckanwendungen, mit einem Gehäuse (2) mit wenigstens einem sich zumindest zwischen zwei von einander beabstandeten Gehäuseseiten (3, 4) erstreckenden Gehäusedurchlass (7, 8), mit wenigstens einem durch den Gehäusedurchlass (7, 8) hindurch geführten elektrischen Leiter (9), der in einem den Gehäusedurchlass (7, 8) zumindest zum großen Teil ausfüllenden und dicht verschließenden Material (10) eingebettet und/oder fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedurchlass (7, 8) an wenigstens einer ersten Gehäuseseite (4) wenigstens zwei Mündungen (8.1) aufweist, die an einem eine Gehäuseachse (L) nach Art einer Mantelfläche umschließenden Abschnitt einer Gehäuseaußenfläche vorgesehen ist, und dass der wenigstens eine Leiter (9) an der ersten Gehäuseseite (4) bündig mit dem Gehäuse (2) abschließt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Durchführung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff Patentanspruch 26.
- Elektrische Durchführungen, insbesondere auch in ihrer Ausbildung als Glas-Metall-Durchführungen, sind bekannt und dienen beispielsweise dazu, eine elektrische Verbindung zwischen zwei getrennten Räumen herzustellen, in denen unterschiedliche Bedingungen beispielsweise hinsichtlich Druck, Temperatur, Atmosphäre oder hinsichtlich anderer die Räume ausfüllender Medien usw. bestehen.
- Insbesondere bei Druckanwendungen, bei welchen zwischen den Gehäuseseiten, aus denen die elektrischen Leiter der Durchführungen herausgeführt sind, eine hohe Druckdifferenz anliegt, sind u. a. das die Leiter in den Gehäusen fixierende und die Gehäusedurchlässe verschließende Material (Glaskörper), aber auch der Übergang dieses Materials und dem jeweiligen Gehäuse einer hohen mechanischen Belastung ausgesetzt. Dies gilt in verstärktem Maße bei Anwendungen mit wechselnden Drücken.
- Aus der
DE 41 27 968 A1 ist eine hochtemperaturbeständige Leitungsdurchführung für einen Druckbehälter bekannt, die einen abdichtend in einen Druckbehälter einsetzbaren Durchführungskörper mit zumindest einem Durchgangskanal für einen Leiter aufweist. Hierbei ist der Leiter durch einen Stützkörper hindurchgeführt, mit dem er abdichtend und fest verbunden ist. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Durchführung aufzuzeigen, die insbesondere für Druckanwendungen auch bei extrem hohem Drücken geeignet ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Durchführung entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Durchführung ist Gegenstand des Patentanspruchs 26.
- Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass der Gehäusedurchlass zumindest im Bereich eines ersten Gehäuseendes, welche im Anwendungsfall die mit dem Druck belastete Gehäuseseite (nachstehend auch druckbelastete Gehäuseseite oder Druckseite) ist, wenigstens zwei Mündungen an einem Abschnitt der Gehäuseaußenfläche bildet, der eine Gehäuseachse nach Art einer Mantelfläche umschließt. Die wenigstens zwei Mündungen sind dabei bevorzugt flächengleich oder im Wesentlichen flächengleich ausgebildet. Die wenigstens zwei Mündungen sind weiterhin in gleichmäßigen Winkelabständen um die Gehäuseachse versetzt, und zwar bevorzugt derart, dass sich die Achsen der Mündungen und damit auch die Kraftlinien der aus dem Druck an der Druckseite resultierenden Kräfte in einem gemeinsamen Punkt schneiden, vorzugsweise zusammen mit der Gehäuseachse.
- Durch diese Ausbildung ergibt sich bei Druckanwendungen eine Kompensation der auf die Mündungen im Bereich des ersten bzw. druckseitigen Gehäuseendes einwirkenden Druckkräfte, insbesondere auch in der Weise, dass Kräfte, die aus dem Druck der Druckanwendung resultieren und auf das den Gehäusedurchlass verschließende Material einwirken, in Richtung zwischen dem ersten und den zweiten Gehäuseende, d. h. beispielsweise in Richtung der Gehäuseachse zumindest weitestgehend vermieden sind und hierbei insbesondere auch Kräfte oder Belastungen am Übergangsbereich zwischen dem den Gehäusedurchlass verschließenden Material und dem Gehäuse.
- Unter einem die Gehäuseachse mantelflächenartig umschließenden Abschnitt der Gehäuseaußenfläche ist im Sinne der Erfindung jeder beispielsweise rotationssymmetrisch um die Gehäuseachse ausgebildete Umfangsabschnitt, wie z. B. ein zylinderförmiger, kegelstumpfförmiger Abschnitt, aber auch ein Umfangsabschnitt zu verstehen, an welchem die Gehäuseaußen- oder -umfangsfläche polygonartig ausgebildet ist, beispielsweise einen dreieckförmigen, rechteckförmigen, quadratischen oder einen vieleckförmigen Querschnitt besitzt. Wesentlich hierbei ist nur, dass sich die Kraftlinien der aus dem Druck einer Druckanwendung resultierenden und auf die Durchlassmündungen wirkenden Kräfte in einem gemeinsamen Punkt schneiden und hierdurch eine Kompensation der Kräfte erreicht wird.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in vereinfachter Darstellung und im Längsschnitt eine als Metall-Glas-Durchführung ausgebildete Durchführung gemäß der Erfindung; -
2 u.3 die Metall-Glas-Durchführung der1 in Vorderansicht (2 ) bzw. in Rückansicht (3 ); -
4 in einer Darstellung ähnlich1 die die Metall-Glas-Durchführung bildenden Komponenten vor der Fertigstellung dieser Durchführung; -
5 in vergrößerter Teildarstellung eine Mündung des Gehäusedurchlasses bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. - Die in den Figuren allgemein mit
1 bezeichnete und als Metall-Glas-Durchführung ausgebildete Durchführung eignet sich speziell für Hochdruckanwendungen, beispielsweise für die elektrische Verbindung von in einem Druckraum angeordneten elektrischen Komponenten, wie z. B. Aktoren, Sensoren oder dgl., mit außerhalb des Druckraumes angeordneten elektrischen Komponenten oder Baugruppen, wobei der Druck im Druckraum beispielsweise der Druck wenigstens eines flüssigen, gasförmigen und/oder dampfförmigen Mediums ist und z. B. einige 1000bar beträgt, während der Druck außerhalb des Druckraumes beispielsweise Umgebungsdruck, d. h. ein Druck von etwa 1 bar ist. Die Durchführung1 ist beispielsweise als Durchführung oder Basis für oder als Bestandteil von Hochdruck-Sensoren, z. B. in Kraftstoffeinspritz-Systemen oder Hydraulik-Systemen verwendbar. - Im Einzelnen besteht die Durchführung aus einem Gehäuse
2 aus Metall, beispielsweise aus Stahl, welches bei der dargestellten Ausführungsform einstückig mit mehreren Gehäuseabschnitten2.1 –2.4 ausgebildet ist, die ausgehend von einer Rückseite3 der Durchführung1 in einer Gehäuselängsrichtung L zur Vorderseite4 der Durchführung1 aneinander anschließen. An dem der Rückseite3 unmittelbar benachbarten Gehäuseabschnitt2.1 sowie an dem hieran anschließenden Gehäuseabschnitt2.2 besitzt das Gehäuse2 bei der dargestellten Ausführungsform jeweils eine kreiszylinderförmige Umfangsfläche, wobei der Gehäuseabschnitt2.2 beispielsweise mit einem Außengewinde versehen sein kann. An den Gehäuseabschnitt2.2 anschließend ist die Gehäuseaußenfläche am Gehäuseabschnitt2.3 sich kegelstumpfförmig verjüngend ausgebildet und geht dann in den Gehäuseabschnitt2.4 über, an dem das Gehäuse2 bei der dargestellten Ausführungsform einen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Eckbereichen aufweist (2 ) und der die Vorderseite4 der Durchführung bildet. Mit dem Gehäuseabschnitt2.2 ist die Durchführung1 in einer den Druckraum bildenden und diesen beispielsweise von der Umgebung trennenden Komponente5 durch Einschrauben befestigbar. Auch andere Arten der Befestigung sind denkbar, z. B. Schweißen, Hartlöten usw. Bei der dargestellten Ausführungsform bildet der Gehäuseabschnitt2.4 ein plane oder im Wesentlichen plane Stirnfläche6 , die in einer Ebene senkrecht zur Gehäuselängsachse L liegt und die zur Befestigung von elektrischen oder elektromechanischen Bauteilen oder Bauelementen geeignet ist. - Das Gehäuse
2 ist mit einer achsgleich mit der Gehäuselängsachse L ausgeführten Bohrung7 versehen, die an der Rückseite3 offen und an der Vorderseite4 verschlossen ist, d. h. zwar durch die Gehäuseabschnitte2.1 –2.3 , nicht aber durch den Gehäuseabschnitt2.4 reicht. Im Gehäuseabschnitt2.3 ist eine Querbohrung8 eingebracht, deren Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt der Längsbohrung7 und deren Achse die Gehäuselängsachse L senkrecht schneidet. Die Querbohrung8 bildet dadurch zwei Bohrungsabschnitte8.1 , die jeweils an der Außenfläche des Gehäuseabschnitts2.3 offen sind, in die Längsbohrung7 münden und mit ihren Achsen achsgleich zueinander sowie radial zur Gehäuselängsachse L orientiert sind. - Durch die Längsbohrung
7 und die Bohrungsabschnitte8.1 sind zwei jeweils von einem Leiter bzw. Draht aus einem elektrisch leitenden Material gebildete Leiter9 hindurchgeführt, und zwar derart, dass jeder Leiter9 mit dem Ende eines Leiterabschnitts9.1 über die Rückseite3 und mit dem Ende eines Leiterabschnitts9.2 radial und achsgleich mit der Achse des jeweiligen Bohrungsabschnittes8.1 über den Umfang des Gehäuseabschnittes2.3 wegsteht. Die beiden Leiter9 sind hierfür innerhalb des Gehäuses2 jeweils rechtwinklig abgebogen und im Übrigen bei der dargestellten Ausführungsform so angeordnet, dass die Leiterabschnitte9.1 mit ihren Achsen in einer gemeinsamen, auch die Gehäuselängsachse L einschließenden Ebene und die Leiterabschnitte9.2 mit ihren Achsen in einer gemeinsamen, senkrecht zur Gehäuselängsachse L orientierten Ebene liegen. - Zur mechanischen Fixierung der Leiter
9 im Gehäuse2 , zur elektrischen Isolierung der Leiter9 gegeneinander und gegenüber dem Gehäuse2 sowie zur Abdichtung des Gehäuses an den Bohrungen7 und8 , ist im Gehäuse ein Glaskörper10 vorgesehen, in welchem die Leiter9 eingebettet sind und welcher die Bohrungsabschnitte8.1 sowie die Bohrung7 bis auf einen relativ kurzen Abschnitt7.1 an der Rückseite3 vollständig ausfüllt. - Die Herstellung des Glaskörpers
10 erfolgt entsprechend der4 unter Verwendung von drei Glasperlen11 und12 . Die Glasperle11 , die an ihrer Umfangsfläche in etwa kreiszylinderförmig ausgebildet und an den Durchmesser der Längsbohrung7 angepasst ist, wird in die Längsbohrung7 eingebracht und hierbei mit zwei durchgehenden Bohrungen auf die Leiterabschnitte9.1 aufgeschoben. Die Glasperlen12 , die an ihrer Umfangsfläche jeweils in etwa kreiszylinderförmig ausgebildet und an den Durchmesser der Querbohrung8 angepasst sind, werden in jeweils einen Bohrungsabschnitt8.1 eingebracht und hierbei mit einer durchgehenden Bohrung auf einen Leiterabschnitt9.2 aufgeschoben. Durch Erhitzen werden die Glasperlen11 und12 dann zu dem die Leiter9 dicht umschließenden und auch dicht mit der Wandung der Längsbohrung7 sowie der Bohrungsabschnitte8.1 verbundenen Glaskörper10 verschmolzen. - Das Volumen der Glasperlen
11 und12 ist so gewählt, dass diese den Innenraum des Gehäuses2 bzw. den Gehäusedurchlass bis auf den Abschnitt7.1 vollständig ausfüllenden Glaskörper10 bilden. Um die Haftung des Glaskörpers10 am Gehäuse2 zu verbessern und um eine gleichmäßige Übertragung und Verteilung von Kräften zwischen dem Glaskörper10 und dem Gehäuse2 zu erreichen, sind die Flächen der Längsbohrung7 und der Bohrungsabschnitte8.1 profiliert oder aufgerauht, und zwar beispielsweise durch eine mechanische Oberflächenbehandlung, wie z. B. durch eine material- oder spanabhebende Oberflächenbehandlung mit einem geeigneten Werkzeug, durch Sandstrahlen, Laserbehandlung usw. oder aber beispielsweise durch eine chemische Oberflächenbehandlung. - Ein wesentliches Merkmal der Durchführung
1 besteht darin, dass die Leiterabschnitte9.2 einander gegenüberliegend und radial zur Gehäuselängsachse L aus dem Gehäuse2 herausgeführt sind, und hierfür auch die Bohrungsabschnitte8.1 bezogen auf die Gehäuselängsachse L einander gegenüberliegend vorgesehen sind, sodass sich eine Kompensation solcher Kräfte ergibt, die im Verwendungsfall aus dem Druck im Druckraum resultieren und auf den Gaskörper10 im Bereich der Bohrungsabschnitte8.1 bzw. der Mündungen des von den Bohrungen7 und8 gebildeten Gehäusedurchlasses einwirken, und dadurch der Glaskörper10 insbesondere auch nicht mit in Gehäuselängsrichtung L wirkenden Kräften beaufschlagt wird. - Durch die beschriebene Ausbildung ergibt sich an der Vorderseite
4 auch die nicht von Leitern oder Leiterabschnitten durchdrungene Fläche6 , auf der dann die im Druckraum anzuordnenden Bauelemente oder Komponenten befestigt werden können, beispielsweise Aktoren, Sensoren usw. Durch die Reduzierung des Außenquerschnittes des Gehäuses2 an den Gehäuseabschnitten2.3 und2.4 sowie insbesondere auch dadurch, dass die Leiterabschnitte9.2 etwa im Bereich der Mitte zweier einander gegenüberliegender Querschnittsseiten des Gehäuseabschnittes2.4 herausgeführt sind, können die Leiterabschnitte9.2 zum Anschließen eines auf der Fläche6 vorgesehenen Bauelementes oder einer dort vorgesehenen Baugruppe so abgebogen werden, dass diese Leiter nicht über den maximalen Umfang der Durchführung1 vorstehen. - Wie in der
1 mit der unterbrochenen Linie6.1 angedeutet ist, kann die von dem Gehäuseabschnitte2.4 gebildete Stirnseite z. B. zur Anpassung an den Druck, zur Druckableitung und/oder Druckverteilung und/oder zur Anpassung an andere Erfordernisse abweichend gestaltet sein, beispielsweise als Kegel, Kugelfläche usw. - Die
5 zeigt in vergrößerter Teildarstellung eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Durchführung1a im Bereich einer Mündung bzw. im Bereich eines Bohrungsabschnittes8.1 . Die Durchführung1a der5 unterscheidet sich von der Durchführung1 der1 im Wesentlichen dadurch, dass das Ende des Leiterabschnitts9.2 bündig mit der von dem isolierenden Material bzw. Glaskörper gebildeten Außenfläche der Durchführung liegt. - Vorstehend ist die Rede von Bohrungen
7 bzw.8 sowie Bohrungsabschnitten8.1 . Es versteht sich, dass hiermit nicht nur Bohrungen oder Bohrungsabschnitte im eigentlichen Sinne, sonder ganz allgemein im Gehäuse2 ausgebildete Durchlässe oder Kanäle gemeint sind. - Bezugszeichenliste
-
- 1, 1a
- Durchführung
- 2
- Gehäuse
- 2.1–2.4
- Gehäuseabschnitt
- 3
- Rückseite der Durchführung
- 4
- Vorderseite der Durchführung
- 5
- einen Druckraum bildende Komponente
- 6, 6.1
- geschlossene Stirnfläche des Gehäuses
2 - 7
- Längsbohrung
- 7.1
- Abschnitt der Längsbohrung
7 - 8
- Querbohrung
- 8.1
- Bohrungsabschnitt
- 9
- Anschluss bzw. Leiter
- 9.1, 9.2
- Leiterabschnitt
- 10
- Glaskörper
- 11, 12
- Glasperle zum Herstellen des Glaskörpers
10 - L
- Gehäuselängsachse
Claims (32)
- Elektrische Durchführung für Druckanwendungen, mit einem Gehäuse (
2 ) mit wenigstens einem sich zumindest zwischen zwei von einander beabstandeten Gehäuseseiten (3 ,4 ) erstreckenden Gehäusedurchlass (7 ,8 ), mit wenigstens einem durch den Gehäusedurchlass (7 ,8 ) hindurch geführten elektrischen Leiter (9 ), der in einem den Gehäusedurchlass (7 ,8 ) zumindest zum großen Teil ausfüllenden und dicht verschließenden Material (10 ) eingebettet und/oder fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedurchlass (7 ,8 ) an wenigstens einer ersten Gehäuseseite (4 ) wenigstens zwei Mündungen (8.1 ) aufweist, die an einem eine Gehäuseachse (L) nach Art einer Mantelfläche umschließenden Abschnitt einer Gehäuseaußenfläche vorgesehen ist, und dass der wenigstens eine Leiter (9 ) an der ersten Gehäuseseite (4 ) bündig mit dem Gehäuse (2 ) abschließt. - Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Mündungen (
8.1 ) im Bereich der ersten Gehäuseseite (4 ) mit ihrer Achse radial oder in etwa radial zur Gehäuseachse (L) orientiert ist. - Durchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedurchlass (
7 ,8 ) zumindest an der ersten Gehäuseseite (4 ) mehr als zwei Mündungen (8.1 ) aufweist. - Durchführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungen (
8.1 ) in einem Winkelabstand von 1/n360° um die Gehäuseachse (L) gegeneinander versetzt vorgesehen sind, wobei n die Anzahl der Mündungen (8.1 ) im Bereich der ersten Gehäuseseite (4 ) ist. - Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungen im Bereich der ersten Gehäuseseite (
4 ) flächengleich oder im Wesentlichen flächengleich sind. - Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der die wenigstens zwei Mündungen (
8.1 ) aufweisende Teil des Gehäusedurchlasses (7 ,8 ) vollständig mit dem diesen Durchlass dicht verschließenden Material (10 ) ausgefüllt ist. - Durchführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedurchlass (
7 ,8 ) bis auf einen kleinvolumigen Bereich (7.1 ) an der zweiten Gehäuseseite (3 ) vollständig mit dem dicht verschließenden Material (10 ) ausgefüllt ist. - Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Achsen der Mündungen (
8.1 ) in einem gemeinsamen Punkt, vorzugsweise in der Gehäuseachse (L) schneiden. - Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Leiter (
9 ) gleich der Anzahl der Mündungen (8.1 ) im Bereich der ersten Gehäuseseite (4 ) ist. - Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungen (
8.1 ) im Bereich der ersten Gehäuseseite (4 ) jeweils von einer Bohrung (8 ) oder einem Bohrungsabschnitt (8.1 ) gebildet sind. - Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Leiter (
9 ) auf seiner innerhalb des Gehäuses (2 ) verlaufenden Länge abgewinkelt, vorzugsweise rechtwinklig oder im Wesentlichen rechtwinklig abgewinkelt ist. - Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Leiter (
9 ) an wenigstens einer Mündung (8.1 ) des Gehäusedurchlasses (7 ,8 ) aus dem Gehäuse (2 ) vorsteht. - Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Leiter (
9 ) an der ersten Gehäuseseite (4 ) bezogen auf die Gehäuseachse (L) radial oder im Wesentlichen radial aus dem Gehäuse (2 ) vorsteht. - Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedurchlass von einer Achsgleich mit der Gehäuseachse (L) ausgebildeten Öffnung oder Bohrung (
7 ) und wenigstens einer in diese Längsöffnung oder Längsbohrung (7 ) mündende weitere Bohrung (8 ,8.1 ) gebildet ist. - Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das den wenigstens einen Leiter (
9 ) im Gehäusedurchlass (7 ,8 ) fixierende, den Gehäusedurchlass dicht verschließende Material ein Glaskörper (10 ) ist. - Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) aus Metall besteht. - Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedurchlass (
7 ,8 ) an wenigstens einem Teil seiner Innenfläche glatt ausgebildet ist. - Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedurchlass (
7 ,8 ) an wenigstens einem Teil seiner Innenfläche zur Verbesserung der Haftung des den Gehäusedurchlass verschließenden Materials (10 ) profiliert, beispielsweise aufgeraut und/oder mit einer Vielzahl von Vorsprüngen, beispielsweise auch in Form wenigstens eines Gewindes versehen ist. - Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedurchlass (
7 ,8 ) an einer zweiten Gehäuseseite (3 ) eine einzige Mündung aufweist. - Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) an der ersten Gehäuseseite (4 ) eine geschlossene stirnseitige Fläche (6 ,6.1 ) beispielsweise zur Aufnahme von elektrischen und/oder mechanischen Bauelementen bildet. - Durchführung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitige Fläche plan ausgebildet ist und beispielsweise in einer Ebene senkrecht zur Gehäuseachse liegt.
- Durchführung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitige Fläche dreidimensional geformt ist, beispielsweise als eine die Gehäuseachse (L) umschließende Rotationsfläche.
- Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gehäuseseite (
4 ) im Anwendungsfall die mit Druck beaufschlagte Gehäuseseite ist. - Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) zumindest auf einer Teillänge hülsenförmig oder an seiner Umfangsfläche rotationssymmetrisch zur Gehäuseachse (L) ausgebildet ist. - Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Bestandteil eines elektrischen oder elektromechanischen Bauelementes, beispielsweise eines im Verwendungsfall mit hohem Druck beaufschlagten elektrischen oder elektromechanischen Bauelementes ist, z. B. eines Hochdruck-Sensors.
- Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Durchführung (
1 ,1a ) für Druckanwendungen, mit einem Gehäuse (2 ) mit wenigstens einem Gehäusedurchlass (7 ,8 ) mit wenigstens einem durch den Gehäusedurchlass (7 ,8 ) hindurch geführten und beidendig an zwei von einander beabstandeten Gehäuseseiten (3 ,4 ) aus jeweils einer Mündung (7.1 ,8.1 ) des Gehäusedurchlasses (7 ,8 ) aus dem Gehäuse (2 ) vorstehenden elektrischen Leiter (9 ), der in einem den Gehäusedurchlass (7 ,8 ) zumindest zum großen Teil ausfüllenden und dicht verschließenden Material (10 ) eingebettet und/oder fixiert ist, gekennzeichnet durch die Bereitstellung des Gehäuses (2 ) mit dem wenigstens einen Gehäusedurchlass, der von wenigstens einer sich in einer Gehäuseachse (L), vorzugsweise in einer Gehäuselängsachse (L) erstreckenden ersten Bohrung (7 ) sowie von wenigstens zwei in diese erste Bohrung (7 ) mündenden und radial oder nahezu radial zu der ersten Bohrung (7 ) ausgeführten zweiten Bohrungen (8 ,8.1 ) gebildet ist, durch Einbringen wenigstens eines Leiters (9 ) aus elektrisch leitendem Material derart, dass der an der ersten Gehäuseseite (4 ) bündig mit dem Gehäuse (2 ) abschließende Leiter (9 ) mit einer Teillänge in der ersten Bohrung (7 ) und mit einer abgewinkelten weiteren Teillänge (9.2 ) in der zweiten Bohrungen aufgenommen ist, durch Einsetzen jeweils wenigstens einer Glasperle (11 ,12 ) in die Bohrungen (7 ,8.1 ), und durch Verschmelzen der Glasperlen zu dem Glaskörper (10 ). - Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Leiter so eingebracht wird, dass er mit wenigstens einem Ende aus dem Gehäuse vorsteht.
- Verfahren nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Leiter so eingebracht wird, dass wenigstens ein Ende des Leiters bündig oder im Wesentlichen bündig mit einer Außenfläche des Gehäuses liegt.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der in das Gehäuse (
2 ) eingesetzten Leiter (9 ) so gewählt wird, dass in jeder zweiten Bohrung (8.1 ) wenigstens ein Leiter (9 ) mit seiner weiteren Teillänge aufgenommen ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Glasperlen (
11 ,12 ) auf den wenigstens einen Leiter (9 ) aufgefädelt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine zweite Bohrung (
8.1 ) von einer Querbohrung (8 ) gebildet ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine erste Bohrung eine Längsbohrung (
7 ) ist.
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