DE2810367A1 - Speicherplatte - Google Patents

Speicherplatte

Info

Publication number
DE2810367A1
DE2810367A1 DE19782810367 DE2810367A DE2810367A1 DE 2810367 A1 DE2810367 A1 DE 2810367A1 DE 19782810367 DE19782810367 DE 19782810367 DE 2810367 A DE2810367 A DE 2810367A DE 2810367 A1 DE2810367 A1 DE 2810367A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
storage disk
mhz
weight
conductive particles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782810367
Other languages
English (en)
Other versions
DE2810367C2 (de
Inventor
Pabitra Datta
Leonard P Fox
Sarwan Kumar Khanna
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB10824/77A external-priority patent/GB1574595A/en
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE2810367A1 publication Critical patent/DE2810367A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2810367C2 publication Critical patent/DE2810367C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B9/00Recording or reproducing using a method not covered by one of the main groups G11B3/00 - G11B7/00; Record carriers therefor
    • G11B9/06Recording or reproducing using a method not covered by one of the main groups G11B3/00 - G11B7/00; Record carriers therefor using record carriers having variable electrical capacitance; Record carriers therefor
    • G11B9/061Record carriers characterised by their structure or form or by the selection of the material; Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of record carriers
    • G11B9/063Record carriers characterised by their structure or form or by the selection of the material; Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of record carriers characterised by the selection of the material
    • G11B9/068Moulding resin compositions

Landscapes

  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Speicherplatte, insbesondere eine Audio- und/oder Videoplatte zum Abspielen mit einer Nadel, welche bei Relativbewegung mit vorgegebener Geschwindigkeit gegenüber der Nadel zur Wiedergabe von Signalen innerhalb einer Bandbreite von wenigstens mehreren Megahertz ausgebildet ist. Diese Platten sind mit Hilfe einer einen Teil eines kapazitiv arbeitenden Wiedergabesystems bildenden Metallnadel abspielbar.
Ein kapazitives Bildaufnahme- und -Wiedergabesystem ist in den US-PS 3 842 194, 3 842 217 und 3 909 517 beschrieben. Hiernach können Plattenreproduktionen mit geometrischen Ungleichförmigkeiten einer Spiralrille in der Plattenoberfläche hergestellt werden. Die geometrischen Veränderungen entsprechen dabei den die Bildsignale repräsentierenden Kapazitätsänderungen. Die bekannten Platten werden zunächst mit einer dünnen leitenden Schicht und dann mit einer dielektrischen Schicht bedeckt. Die den Kondensator vervollständigende Metallnadel gleitet beim Abspielen auf der dielektrischen Schicht und fühlt die geometrischen Änderungen der Spiralrille ab, die in ein elektrisches Signal umgesetzt und anschließend in ein zur Wiedergabe mit Hilfe eines Fernsehempfängers geeignetes Bildsignal zurückverwandelt werden.
809838/0761
Da das Reliefmuster und die Rillen sehr kleine Ausmaße haben, z.B. entfallen 5000 bis 10.000 Rillenspuren auf einen Zentimeter, ist erheblicher Aufwand erforderlich, um dem Reliefmuster angepaßte Metallschichten und dielektrische Schichten herzustellen, die einerseits so dünn sind, daß sie die Rillen nicht ausfüllen, und andererseits so dick sind, daß sie eine zusammenhängende, abriebfeste und nadellochfreie Schicht bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kapazitiv abspielbare Speicherplatte eingangs genannter Art zu schaffen, die ohne Signalverlust und ohne Ansteigen des Rauschpegels beim Abspielen wesentlich einfacher als bisher herzustellen ist. Zur Lösung liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die Metallschicht und die dielektrische Schicht wegfallen zu lassen, also eine nicht beschichtete, kapazitiv abspielbare Speicherplatte zu schaffen.
Dazu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Platte aus einem feinverteilte leitende Teilchen enthaltenden, preßbaren plastischen Mterial mit einem bei 900 MHz weniger als 500 Ohm-cm betragenden spezifischen Widerstand besteht und eine Oberfläche mit einer Spiralrille aufweist, die eine Informationsspur mit einem die Signale der vorgesehenen Bandbreite bei der vorgegebenen Relativgeschwindigkeit von Platte und Nadel abspielbar speichernden Oberflächenreliefmuster enthält.
Durch die Erfindung wird also eine nicht beschichtete, eine Ton- und/oder eine Bildinformation in Form eines Oberflächenrelief musters enthaltende, leitende Speicherplatte geschaffen, die mit Hilfe einer einen Teil eines kapazitiv arbeitenden Wiedergabesystems bildenden Metallnadel abzu-
809838/0761
spielen ist. Bei der erfindungsgemäßen Bildplatte fallen also gesonderte Schichten aus Metall und Dielektrikum weg. Wegen des Wegfalls dieser beiden Schichten wird die Speicherplatte als "nicht beschichtet" bezeichnet. Der erhebliche Vorteil gegenüber beschichteten Platten ist, was den Herstellungsaufwand angeht, offensichtlich. Dabei hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Platte wesentliche Signalverluste bzw. ein Ansteigen des Störpegels nicht auftreten.
Erfindungsgemäße, zur Wiedergabe mit einer Nadel geeignete, nicht beschichtete, leitende Platten mit einer eine als Oberflächenreliefmuster ausgebildete Informationsspur enthaltende Spiralrille können durch Pressen eines ausreichend feinverteilte leitende Teilchen aufweisenden plastischen Materials hergestellt werden. Dieses Material soll bei 900 MHz (MHz) einen spezifischen Widerstand unter etwa 500 Ohm-cm aufweisen, damit die Bildsignale beim Abspielen mit Hilfe einer Metallnadel zurückgewonnen werden können.
Zum Herstellen der erfindungsgemäßen Platten geeignete plastische Materialien sollen so fein verteilte leitende Teilchen enthalten, daß das resultierende Material bei 900 MHz einen spezifischen Widerstand von weniger als 500 0hm-cm, vorzugsweise weniger als 100 0hm-cm, hat. Die leitenden Teilchen können aus Metall, z.B. Nickel, Kupfer, Gold oder ähnliches, oder aus leitenden Kohlenstoffteilchen bestehen.
Zu den erfindungsgemäß geeigneten, leitenden Teilchen gehören elektrisch gut leitende, fein verteilte Rußteilchen, vorzugsweise solche mit einem niedrigen Schüttgewicht, um die
809838/0761
Lade- "bzw. Füllanforderungen herabzusetzen. Derzeit wird das unter dem Namen Ketjenblack EC von der Armak Co. vertriebene Rußmaterial bevorzugt. Dieses Material weist ein Schüttgewicht von 150 Gramm/Liter und eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 30 Nanometern (nm) auf. Solche Rußteilchen haben eine große Oberfläche und eine hohe, mittels Dibutylphthalat-Absorption meßbare Porösität. Daher kann elektrischer Strom zwischen den leitenden Teilchen in einer nicht leitenden polymeren Matrix mit hohem Wirkungsgrad fließen. Es können auch andere Rußmaterialien - teilweise oder ausschließlich - verwendet werden, wenn diese Produkte die elektrischen Anforderungen erfüllen. Dichtere Rußteilchen erfordern in der Regel zum Einstellen einer gleichwertigen elektrischen Leitfähigkeit einen höheren Anteil bzw. Verfüllungsgrad. Es können auch fein verteilte leitende Metallteilchen benutzt werden.
Die Größe der erfindungsgemäß verwendeten leitenden Teilchen ist nicht wesentlich, es können daher verschiedene Teilchengrößen oder Mischungen von Teilchengrößen angewendet werden, wenn nur die leitenden Teilchen nicht so groß sind, daß sie zu einer gekörnten Oberfläche der plastischen Matrix führen. Eine gekörnte Oberfläche könnte nämlich das Reliefmuster der Spiralrille überlagern. Im allgemeinen soll die Teilchengröße geringer als etwa 50 Nanometer sein.
Die Menge der hinzuzufügenden leitenden Teilchen hängt von den geforderten elektrischen Eigenschaften ab. Je mehr leitende Teilchen dem plastischen Material beigefügt werden, um so besser leitend wird die entstehende Mischung. Große Mengen an Füllmitteln, wie Ruß, verschlechtern aber die Verarbeitbarkeit der Preßmischung und erhöhen die Brüchig-
809838/0761
keit des Produktes. Erfindungsgemäß soll eine solche Menge an leitenden Teilchen benutzt werden, daß der spezifische Widerstand bei 900 MHz unter 500 Ohm-cm, vorzugsweise unter 100 Ohm-cm oder noch besser unter etwa 60 0hm-cm, liegt. Von dem vorgenannten unter der Bezeichnung Ketjenblack EC vertriebenen Ruß können zum Erzielen der gewünschten Leitfähigkeit etwa 10 bis 20 Teile, vorzugsweise etwa 15 Teile, 100 Teilen der Preßmischung beigemengt werden. Andere dichtere Rußarten sind in höheren Anteilen zuzufügen, wenn vergleichbare spezifische Widerstände erhalten werden sollen, es kommen dann z.B. etwa 25 bis 35 Gew.-?6 Ruß in der Preßmischung in Frage. Die elektrischen Eigenschaften lassen sich manchmal verbessern, wenn der Ruß Ketjenblack EC mit geringen Mengen eines anderen Rußes vermischt wird. Eine Mischung ist optimal, wenn sie bei möglichst geringem Anteil an leitenden Teilchen zu einem ausreichend niedrigen spezifischen Widerstand führt.
Die leitenden Teilchen müssen sorgfältig mit der plastischen Matrix vermischt werden, um ein Zusammenballen der Teilchen zu verhindern. Eine Anhäufung der Teilchen würde nämlich die Leitfähigkeit vermindern und außerdem die Festigkeiteigenschaften des verfüllten plastischen Materials verschlechtern, d.h. eine vermehrte Brüchigkeit und eine verminderte Verarbeitbarkeit zur Folge haben.
Die leitenden Teilchen werden mit irgendeinem geeigneten preßbaren Kunststoff gemischt. Bei diesem spielen in erster Linie die Festigkeitseigenschaften und weniger die besondere Zusammensetzung eine Rolle. Als Auswahlkriterien kommen z.B. in Frage die Form- oder Preßbarkeit, die Sprödigkeit, die Formbeständigkeit in Abhängigkeit von der Temperatur, die Schmelztemperatur, die Schmelzviskosität,
809030/0761
die Härte, die Alterungscharakteristik und ähnliches. Viele geeignete Kunststoffpreßmischungen sind allgemein erhältlich. Hierzu gehören Polyvinylchlorid, Polyvinylchloridcopolymerisate und -terpolymerisate mit Polyvinylazetat, Propylen u.a., Polyäthylen-Propylen-Copolymerisate, Acrylpolymerisate u.a. .
Der jeweils gewählte Kunststoff kann mit verschiedenen Zutaten gemischt werden, z.B. - wie bekannt - mit Stabilisiermitteln, Schmiermitteln, Verarbeitungshilfen und ähnlichem.
Geeignete antioxygene Stabilisiermittel enthalten von Metallen, wie Zinn, Blei, Zink, Barium und Kadmium abgeleitete metallorganische Verbindungen, z.B. Dibutyl-Zinnß-Merkaptopropionat, Dibutyl-Zinn-Maleat und ähnliches. Es können auch Epoxide, Phosphite und alkylierte Phenole, z.B. tert.-Butylbrenzkatechin, angewendet werden.
Geeignete Schmiermittel sind ebenfalls bekannt. Hierzu gehören Fettsäuren und Ester, z.B. Stearinsäure oder Hydroxystearinsäure u.a.; Fettsäureester von Alkoholen und Fettsäuren; polyfunktionelle Säuren oder Alkoholester; Seifen, wie Zink-, Blei- oder Kalziumstearat und ähnliches; Fettsäureamide, wie Stearinsäureamid, Oleamid, Bis-n, n1-Stearyl-Äthylendiamin (Äthylenbistearamid) u.a.; und Silane, wie Dimethylsiloxan u.a. . Der Preßmischung sollen ausreichende Mengen an Schmiermitteln beigefügt werden, um zu vermeiden, daß eine hohe Reibungswärme beim Behandeln oder ein Kleben der Mischung in der Form auftreten.
Es können der Preßmischung ferner verschiedene Verarbeitungshilfen in geringeren Mengen zugefügt werden, z.B.
809838/0761
ein Terpolym'erisate des Polyvinylchlorids, Polymethylmetakrylatpolymerisate u.a. .
Die Menge der Additive hängt ab von dem Grundpolymerisat und der Menge der diesem beigefügten leitenden Teilchen aber auch - wie bekannt - von dem nachfolgenden Preßverfahren. Im allgemeinen ist es ausreichend, wenn die Preßmischung zwischen etwa 0,1 und etwa 5 Gew.-?6 Additive enthält.
Da es sich um eine kapazitiv abspielbare Speicherplatte handelt, ist eine dünne dielektrische Schicht an der Oberfläche der Platte erforderlich. Diese dielektrische Schicht besteht erfindungsgemäß entweder aus einem jedes leitende Teilchen umgebenden dünnen Film der Preßmischung oder sie entsteht dadurch, daß der Preßmischung so viel Schmiermittel beigegeben wird, daß dieses zum Teil aus der Oberfläche ausschwitzt und dort einen dünnen Film bildet. Alternativ kann auch ein dünner Schmiermittelfilm als separate Schicht auf die unbeschichtete Platte aufgebracht werden. Dieser Schmiermittelfilm dient dann sowohl als zusätzliche dielektrische Schicht als auch dazu, den durch die Nadel hervorgerufenen Verschleiß zu vermindern. Der Schmiermittelfilm muß so dünn sein, daß er die Spiralrille auf der Platte nicht ausfüllt, aber dick genug sein, daß sich eine fehlerfreie Schicht ergibt. Eine diesen Anforderungen genügende Schmiermittelart ist ein Methylalkylsiloxan der Formel
(CH3)3SiO
SiO-
809838/0761
- Jg- -
In dieser Formel sind R eine Alkylgruppe mit vier "bis zwanzig Kohlenstoffatomen und χ eine ganze Zahl. Filme dieser Art können durch Aufsprühen aus der Lösung aufgebracht werden (vgl. z.B. US-PS 3 833 408).
Die leitenden Teilchen können der Preßmischung entweder vor dem Mischen der Bestandteile beigemengt oder aber der bereits geschmolzenen Preßmischung hinzugefügt werden. Beispielsweise sind ein Banbury-Mischer und ein Brabender-Apparat (Gummikneter) oder ein Doppelschneckenextruder zum Mischen des plastischen Materials mit den leitenden Teilchen geeignet. Die fertige - mit den leitenden Teilchen versehene - Preßmischung kann auf einem Zwei-Walzen-Kalander ausgewalzt, tabletiert und ggf. für ein späteres Pressen eingelagat werden.
Die Eignung von Kunststoffen für erfindungsgemäß hergestellte Platten kann auch durch Messen bestimmter elektrischer Kennwerte während des Abspielens der gepreßten Platte bestimmt werden. Es wird dabei ein Testsignal mit einer Trägerfrequenz von 5 MHz aufgezeichnet. Die in Millivolt (peak to peak; mVpp) gemessene Trägeramplitude (C) für 5 MHz ist eine Funktion der Leitfähigkeit der mit leitenden Teilchen versetzten Preßmischung, sie nimmt im allgemeinen bei Vermindern des spezifischen Widerstandes zu. Beispielsweise kann das Abspielen einer bekannten metallbeschichteten Platte mit einer eine 5 MHz repräsentierenden Modulation der Signalspur von etwa 60 nm zu einer gemessenen Wiedergabe-Trägeramplitude (C) von etwa 7,4 Millivolt (mVpp) führen. Eine ähnliche Trägeramplitude wird für die erfindungsgemäße, nicht beschichtete Platte bei vergleichbarer Modulation der Signalspur angestrebt, es können jedoch schon bei niedrigeren Amplituden von etwa 1 Millivolt von Scheitel zu Scheitel (1 mVpp) gute Bilder geliefert werden.
Die Qualität des erzielbaren Bildes ist auch durch das beim Abspielen eines bei 5 MHz aufgenommenen Signals auftretende Verhältnis C/N von Trägeramplituden C zu Rauschpegel N bestimmbar. Dieses Verhältnis sollte so groß wie möglich sein und für eine im Wettbewerb akzeptable Bildwiedergabe mindestens 40 Dezibel (dB) betragen. Eine bekannte metallbeschichtete Platte weist ein C/N-Verhältnis von etwa 54 dB auf. Dieses Verhältnis steigt im allgemeinen mit abnehmendem spezifischen Widerstand an.
Um die Niederfrequenz-Störkennwerte (bzw. den Niederfrequenz-Schalldruckpegel) zu bestimmen, wird das Verhältnis
(Nn p-/N't-) des Rauschpegels (Nn c) bei 0,5 MHz zum Rauschu,ρ ρ u,>
pegel (Np-) bei 5 MHz durch Abspielen eines bei 5 MHz aufgenommenen Signals gemessen und damit die Neigung (Nn c/Nk) der Rauschsohle bestimmt. Mit abnehmendem spezifischen Widerstand fällt auch die Neigung der Rauschsohle, d.h. das Verhältnis von Niederfrequenz-Rauschpegel zu Hochfrequenz-Rauschpegel ist in Platten mit niedrigem spezifischem Widerstand kleiner. Optimal soll die Neigung des Rauschpegels (0,5/5 MHz) sich dem Wert 3 dB annähern.
Mit zunehmender relativer Dielektrizitätskonstante nimmt der spezifische Widerstand ab. Wenn die Konstante bei 900 MHz einen Wert von mindestens 15 aufweist, ergibt sich eine gute Qualität der Speicherplatte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die in den Beispielen genannten Anteile und Prozente beziehen sich jeweils auf das Gewicht.
«09838/0761
2810387
Beispiel 1
81 Teile eines Copolymerisate von Polyvinylchlorid mit 15% des Vinylazetatcopolymerisats VYHH der Union Carbide Corporation;
2,5 Teile des Dibutyl-Zinn-Maleat-Stabilisiermittels MK-275 der Argus Chemical Company;
1,2 Teile eines unter der Bezeichnung Wax E von der Hoechst Chemical Company erhältlichen Fettsäureester-Schmiermittels ; und
16,2 Teile des Rußes Ketjenblack EC der Armak Company
werden in einem Baribury-Mischer (Gummikneter) 1,5 min lang "bei einem Dampfdruck von etwa 1,4 bar gemischt.
Videoplatten guter Qualität werden anschließend durch Pressen der Mischung in einer aus Metall bestehenden Form der Platte (vergl.US-PS 3 842 194) bei 165°C in einem 60-Sekunden-Zyklus hergestellt.
Anschließend wird die Platte mit einer dünnen Schicht eines Methylalkylsiloxans mit einer Viskosität von 0,5 cm /s (50 Zentistokes) der Formel
(CH3)SiO
CH,
Si-O-
•Si(CH3)3
809838/0761
durch Aufsprühen "beschichtet. Das MethylalkylsLloxan der angegebenen Formel ist unter der Bezeichnung SF-1147 von der General Electric Company erhältlich.
Die fertige Platte weist bei 900 MHz einen inneren spezifischen Widerstand von 10 Ohm-cm und beim Abspielen bei 5 MHz ein Verhältnis C/N von Trägeramplitude zu Rauschpegel von 42 dB auf. Die Trägeramplitude C beträgt 7,4 Millivolt von Scheitel zu Scheitel (mVpp). Die Neigung (N c/Nc) der Rauschsohle beträgt 5 dB.
U9 j
Beispiele 2 bis 7
Gute Videoplatten können auch unter Verwendung anderer Rußsorten oder Mischungen mit dem Ruß von Beispiel 1 sowie bei dem Fabrikationsablauf von Beispiel 1 hergestellt werden. Die Daten sind in Tabelle I zusammengestellt .
809838/0761
Tabelle I
Bei- Grundspiel material
VYHH-Harz
Schmier Stabi
mittel lisier
Wax mittel
E MK-275
Rußart
Typ,
Hersteller
Anteil
spez.Wi- Dielek- C/N NQ ,.
derstand trizi- bei '_
bei tatskon- 5 MHz M
MHz stante .„ 5
(in Ohm- bei aa dB
cm) 900 MHz
Trägeramplitu de C, bei 5 MHz
(in mVpp)
2
3
S 5
3s
72,23
72,23
72,23
72,23
80,6
80,6
0,5 0,5
0,5 1,0 0,8
0,8
2,25 2,25
2,25
2,2
2,5
2,5
C-960
(a)
25 120
Raven
1500 (b)
25 440
Raven
3500 (c)
25 120
Vulcan
XC-72(d)
25,3 69
Ketjenblack
EC
Raven
3500 (c)
8
8
80
Ketjenblack 12 46
Raven
3500 (c)
4
26
45
42
8
2,3
13 38 11 0,37
24 47 15 1,0
33 37 12 0,47
29 42 15 0,93
4,2
Condutex-960 der Columbia Carbon Corp. mit einer Teilchengröße von 21,0 Nanometern
Raven I5OO der Columbia Carbon Corp. mit einer Teilchengröße von 18,0 Nanometern
Raven 3500 der Columbia Carbon Corp. mit einer Teilchengröße von 16,0 Nanometern Vulcan XC-72 der Cabot Corp.
Beispiele 8 bis 11
Gute Videoplatten können ferner mit Hilfe des Rußes von Beispiel 1 aber unter Verwendung anderer Preßmischungen hergestellt werden. Die einzelnen Komponenten werden dabei ähnlich dem allgemeinen Verfahrensablauf von Beispiel 1 gemischt und durch Pressen geformt. Die zugehörigen Daten sind in der Tabelle II zusammengestellt.
809838/0761
Tabelle II
Bei- Grundmaspiel terial Art Anteil
Schmiermittel Art Anteil
Stabilisiermit tel Art Anteil
spez.Wider stand
bei
900 MHz
(in Ohmcm)
Dielek- C/N
trische bei
Konstan- 5 MHz
te bei (in
900 MHz dB)
Trägerampli tude C, bei
Schall- 5MHz druck- (in mVpp) pegel
(dB)
8 AP-480
(a)*
80,25 Kalzium-
stearat
E 0,75 T-35
(b)
2 6 15 9
9 AP-480 83,5 Wax E 0,9 MK-275 2, 6 13 57
o>
cK)
o>
FS 965
(c)
83,5 Wax 0,9 MK-275 2, 76 13 17
OO
OO
AP-480* 83,35 G-30
G-70
0,43
0,21
T-35 1, 12,4 71
38
28
43
38
40
35
13
12
16
5,5
2,3 3,7
1,0
Mischpolymerisat von Vinylchlorid und 8% Propylen der Air Products and Chemicals Inc. Dibutyl-Zinn-ß-Merkaptopropionat der M & T Chemical Company Inc. Vinylchlorid-Homopolymerisat der Firestone Co.
Loxiol G-30 ist ein Monofettsäureester aus Alkoholen und Fettsäuren verschiedener Molekulargewichte der Henkel International GmbH.
Loxiol G-70 ist eine Mischung von polyfunktionellen Säuren und Alkoholresten der Henkel International GmbH.
* enthält auch 1,75% von K-175, eines Akryl-Verarbeitungshilfsmittels von Röhm & Haas.
OD
CD CO CD
Beispiel 12 - Teil A
Die Preßmischung wurde durch Mischen der folgenden Zutaten in einem Henschel-Mischer vorbereitet:
44 Teile des aus Vinylchlorid mit 8% Propylen bestehenden Copolymerisate AP-480 der Air Products and Chemicals, Inc.;
10 Teile des 15% Vinylazetat enthaltenden Vinylchloridcopolymerisats VYHH der Union Carbide Corporation;
10 Teile eines unter der Bezeichnung FPC-471 von der Firestone Company erhältlichen Vinylchlorids mit 25% Maleinsäureester;
4 Teile des zu 70% chlorierten Paraffinwachses Unichlor 70 AX der Neville Chemical Co.;
3 Teile des Glyzeryltribenzoats Benzoflex S-404 der Velsicol Chemical Corporation;
2 Teile epoxidiertes Sojaöl mit einem Molekulargewicht von etwa 1000, das von der Röhm & Haas Co. unter der Bezeichnung Paraplex G-62 erhältlich ist;
1,0 Teile des Dibutyl-Zinn- ytf-Merkaptopropionat-Stabilisiermittels T-35 der M & T Chemical Company, Inc.;
1,0 Teile des Dibutyl-Zinn-Maleats Mark 275 der Argus Chemical Company;
1,5 Teile des Barium-Kadmium-Blei-Stearats Mark Q 232 B der Argus Chemical Company;
0 9838/0761
281036?
2,0 Teile der Polymethylmethakrylat-Prozeßhilfe K-147 der Röhm & Haas Co.;
0,5 Teile Kalziumstearat;
0,4 Teile Wax E, einem veresterten Montanwachs der Hoechst Chemical Company;
0,3 Teile Loxiol G-30, einem Monofettsäureester mit Alkoholen und Säuren verschiedenen Molekulargewichts, der Henkel International GmbH; und
15,0 Teile des Rußes Ketjenblack EC.
Nachdem die Mischung eine Temperatur von etwa 540C erreicht hat, werden 5,0 Teile eines Diisooktylphthalat-Weichmachers und 0,3 Teile eines unter der Bezeichnung Oil Vaselina von der Firma Carlo ERBA, einer Abteilung von Chemica Indu&rialle, Mailand, vertriebenen Paraffinöl-Schmiermittels mit niedrigem Molekulargewicht hinzugefügt. Daraufhin wird das Mischen fortgesetzt, Ms eine Temperatur von etwa 820C erreicht ist.
Anschließend werden 30,5-cm-Videoplatten durch Pressen bei 165°C in einem 60-Sekunden-Zyklus mit einem in der US-PS 3 842 194 beschriebenen und aus Metall bestehenden Preßstempel geformt.
Die Preßmischung hat bei 900 MHz einen spezifischen Widerstand von 13 Ohm-cm. Beim Abspielen der gepreßten Platten ergibt sich bei 5 MHz ein Verhältnis der C/N-Pegel von 44 dB; die Trägeramplitude beträgt 7,4 Millivolt von Scheitel zu Scheitel (mVpp). Die Neigung (Nn c/Np·) der
809838/0761
Rauschsohle betrug 7 dB.
Beispiel 12 - Teil B
Auf die gepreßte Platte wurde anschließend eine dünne Schicht eines Methylalkylsiloxan-Schmiermittels mit einer Viskosität von 0,5 cm /s (50 Zentistokes) aufgesprüht, das im Handel unter der Bezeichnung SF-1147 von der General Electric Co. erhältlich ist und die folgende chemische Formel hat:
(CH,),SiO—I SiO A Si(CH,)
CT0H21
Diese Platten haben beim Abspielen bei 5 MHz ein Verhältnis der C/N-Pegel von 46 dB; die Trägeramplitude (C) betrug 6,6 mV von Scheitel zu Scheitel (mVpp); als Neigung (Nq c/NJ der Rauschsohle ergaben sich 7 dB.
Vergleichsbeispiel
In diesem Beispiel wird von einer mit Kohlenstoff verfüllten Preßmischung hohen spezifischen Widerstandes ausgegangen.
809838/0781
Der Polymer-Mischung von Beispiel 11 wurden während 1,5 Minuten in einem Banbury-Mischer 8,6% des Rußes Ketjenblack EC "beigefügt. Die Preßmischung wurde anschließend bei 1650C preßgeformt.
Die Leitfähigkeit betrug 36OO Ohm-cm bei 900 MHz. Für die Dielektrizitätskonstante ergab sich bei 900 MHz ein Wert von etwa 8,1. Die Trägeramplitude (C) betrug nur 0,06 Millivolt (mVpp). Beim Abspielen ergab sich kein Bild.
809838/0761

Claims (5)

  1. Patentansprüche;
    Speicherplatte, insbesondere Audio- und/oder Videoplatte zum Abspielen mit einer Nadel, welche bei Relativbewegung mit vorgegebener Geschwindigkeit gegenüber der Nadel zur Wiedergabe von Signalen innerhalb einer Bandbreite von wenigstens mehreren Megahertz ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte aus einem feinverteilte, leitende Teilchen enthaltenden, preßbaren plastischen Material mit einem bei 900 MHz weniger als 500 Ohm-cm betragenden spezifischen Widerstand besteht und eine Oberfläche mit einer Spiralrille aufweist, die eine Informationsspur mit einem die Signale der Bandbreite bei der vorgegebenen Relativgeschwindigkeit abspielbar speichernden Oberflächenrelief muster enthält.
  2. 2. Speicherplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die leitenden Teilchen aus Ruß bestehen.
  3. 3. Speicherplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der spezifische Widerstand unter 100 0hm-cm liegt.
    §098ä§/Ö76i ©RfQINAL INSPECTED
    NACHGEREICHT
    nachträglich geändert
  4. 4. Speicherplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Ruß ein Schüttgewicht von etwa 150 Gramm/Liter aufweist.
  5. 5. Speicherplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekenn zeichnet durch folgende Zusammensetzung nach Gewichtsteilen:
    44 Teile eines Vinylchlorids mit 8 Gew.-% Propylen Mischpolymerisat;
    10 Teile eines 15 Gew.-% Vinylazetat enthaltenden Vinylchloridmischpolymerisats',
    10 Teile eines Vinylchlorids mit 25% Maleatester; 4 Teile eines zu 70% chlorierten Paraffinwachses; 3 Teile Glyzeryltribenzoat;
    2 Teile epoxidiertes Sojaöl mit einem Molekulargewicht von etwa 1000;
    1 Teil Dibutyl-Zinn- P -Merkaptopropionat;
    1 Teil Dibutyl-Zinn-Maleat;
    1,5 Teile Barium-Kadmium-Blei-Stearat;
    2,0 Teile eines Polymethylmethakrylat-Harz-Hilfsmittels;
    809830/0761
    0,5 Teile Kalzium-Stearat; o,4 Teile eines veresterten Montanwachses;
    0,3 Teile eines Monofettsäureesters von Alkoholen unterschiedlichen Molekulargewichts;
    15 Gewichtsteile Ruß mit einem Schüttgewicht von 150 Gramm/Liter und einer durchschnittlichen Teilchengröße von 30 Nanometern;
    5 Teile Diisooktylphthalat; und
    0,3 Teile eines Paraffinöls mit niedrigem Molekular gewicht .
DE19782810367 1977-03-15 1978-03-10 Informationsspeicherplatte Expired DE2810367C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB10824/77A GB1574595A (en) 1977-03-15 1977-03-15 Video disc
US81827977A 1977-07-25 1977-07-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2810367A1 true DE2810367A1 (de) 1978-09-21
DE2810367C2 DE2810367C2 (de) 1984-12-20

Family

ID=26247783

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782810367 Expired DE2810367C2 (de) 1977-03-15 1978-03-10 Informationsspeicherplatte

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT376313B (de)
DE (1) DE2810367C2 (de)
FR (1) FR2384313A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2812460A1 (de) * 1977-03-28 1978-10-05 Victor Company Of Japan Informationssignal-aufzeichnungsmedium vom elektrostatischen kapazittaetstyp
DE3000447A1 (de) * 1979-01-15 1980-07-17 Rca Corp Leitende pressmischung
DE3214344A1 (de) * 1981-04-17 1983-01-13 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka Verfahren zur herstellung von videoplatten
DE3414053A1 (de) * 1983-04-14 1984-10-25 Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa Aufzeichnungstraeger fuer informationen hoher dichte

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4241120A (en) * 1978-11-13 1980-12-23 Rca Corporation Video discs and molding compositions therefor
US4216970A (en) * 1979-03-05 1980-08-12 Rca Corporation Video disc lubricants
JPS5665342A (en) * 1979-10-29 1981-06-03 Victor Co Of Japan Ltd Electrostatic capacity type recording medium for information signal
US4472337A (en) * 1979-11-07 1984-09-18 Rca Corporation Video disc processing
US4383961A (en) * 1980-07-07 1983-05-17 Rca Corporation Drying process for video discs
KR840002869A (ko) * 1981-12-24 1984-07-21 티모시 이이 틴클러 성형 및 압출조성물
JPS60115036A (ja) * 1983-11-26 1985-06-21 Victor Co Of Japan Ltd 静電容量型記録媒体

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3842194A (en) * 1971-03-22 1974-10-15 Rca Corp Information records and recording/playback systems therefor
US3842217A (en) * 1971-03-22 1974-10-15 Rca Corp Record fabrication of a capacitive type storage medium
US3909517A (en) * 1971-03-22 1975-09-30 Rca Corp Disc records with groove bottom depth variations

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2127230A5 (en) * 1971-03-01 1972-10-13 Pantasote Cy New York Polymers of vinyl monomers - contg finely divided carbon black

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3842194A (en) * 1971-03-22 1974-10-15 Rca Corp Information records and recording/playback systems therefor
US3842217A (en) * 1971-03-22 1974-10-15 Rca Corp Record fabrication of a capacitive type storage medium
US3909517A (en) * 1971-03-22 1975-09-30 Rca Corp Disc records with groove bottom depth variations

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2812460A1 (de) * 1977-03-28 1978-10-05 Victor Company Of Japan Informationssignal-aufzeichnungsmedium vom elektrostatischen kapazittaetstyp
DE3000447A1 (de) * 1979-01-15 1980-07-17 Rca Corp Leitende pressmischung
DE3214344A1 (de) * 1981-04-17 1983-01-13 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka Verfahren zur herstellung von videoplatten
DE3414053A1 (de) * 1983-04-14 1984-10-25 Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa Aufzeichnungstraeger fuer informationen hoher dichte

Also Published As

Publication number Publication date
DE2810367C2 (de) 1984-12-20
FR2384313A1 (fr) 1978-10-13
ATA185378A (de) 1984-03-15
AT376313B (de) 1984-11-12
FR2384313B1 (de) 1985-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3000447C2 (de)
US4151132A (en) Molding composition
DE2810367A1 (de) Speicherplatte
DE3119076A1 (de) "aufzeichnungstraeger, vorzugsweise in form einer kunststoff-platte, und pressmischung zu seiner herstellung"
DE2512372A1 (de) Material fuer schallplatten hoher qualitaet sowie verfahren zu seiner herstellung
JPS6318255B2 (de)
DE2945218A1 (de) Bildplatte und pressmischung zum herstellen der platte
JPS6318256B2 (de)
US4280941A (en) Video discs and molding compositions therefor
US4378310A (en) Conductive molding composition
EP0156203B1 (de) Leitfähige Harzzusammensetzung und Informationsaufnahme
US4561087A (en) Conductive video disc
US4472295A (en) Conductive molding composition and discs therefrom
US4436683A (en) Method for fabricating an information signal recorded medium of the electrostatic capacity type
DE3346639A1 (de) Leitende pressmischung und aufzeichnungstraeger
DE2818490C3 (de) Preßmasse für die Herstellung formstarrer, scheibenförmiger Informationsträger
US4532074A (en) Capacitance electronic disc molding composition
EP0074450A1 (de) Leitfähige Pressmassen die Copolymere von Vinylchlorid und Langkettigen alpha-Olefinen enthalten
DD142198A1 (de) Material fuer frequenzaufzeichnungstraeger
DE3414053C2 (de)
JPS60133556A (ja) 容量式読取りに適する導電性高密度情報円盤並びにその製造法
US4631717A (en) High density information records of an electrostatic capacitance type
US4906499A (en) High density information record medium comprising a polymer material having a lubricant uniformly dispersed therein
JPS649171B2 (de)
DE2933434A1 (de) Tonkopfgehaeuse fuer tonarme von plattenspielern

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee