DE2810039C2 - Meßvorrichtung zur Bestimmung der Lage der Pupillen eines Brillenträgers - Google Patents

Meßvorrichtung zur Bestimmung der Lage der Pupillen eines Brillenträgers

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Michel Paris Guiset
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Essilor International Compagnie Generale dOptique SA
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C13/00Assembling; Repairing; Cleaning
    • G02C13/003Measuring during assembly or fitting of spectacles
    • G02C13/005Measuring geometric parameters required to locate ophtalmic lenses in spectacles frames

Description

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Dir Erfindung betriffi eine Meßvorrichtung zur Bestimmung der Lage der Pupillen eines Brillenträgers zur Verwendung beim Einsetzen von Brillengläsern mit stufenlos veränderlicher Fokalstärke in die Glaseinfassungen eines Brillengestells, die einen in die Auskehlung der jeweiligen Glaseinfassung lösbar und festlegbar ersetzbaren Halter, sowie ein in bezug auf denselben in in Gebrauchstellüng Vertikaler Richtung bewegliches Markierungselement mit einer in bezug auf die Pupille auszurichtenden kreisförmigen Öffnung und wenigstens eine mit einer strichartigen Marke des Markierüngsele· ments zusammenwirkende Mcß'Skala auf dem Halter aufweist, vermittels welcher die jeweilige Stellung des Markierungselementes in bezug auf den Halter ablesbar ist.
Ein Brillenglas mit stufenlos veränderlicher Fokalstärke ist ein Mehr-Fokalglas mit einer Strahlenbrechungs- oder Refraktionsfläche, deren Fokalstärke sich kontinuierlich zwischen einem Weitsichtzentruin und einem Nahsichtzentrum ändert, wobei die zwischen diesen beiden Zentren gelegene Zone üblicherweise als »Progressivzone« bezeichnet wird.
Beim Einsetzen der Brillengläser in ein Brillengestell muß mit hoher Präzision gearbeitet werden. Um dem Benutzer eine optimale Sicht beliebig weit entfernter Objekte zu gewährleisten, ist es nämlich erforderlich, die Weitsichtzentren und die Nahsichtzentren in geeigneter Weise vor den Augen des Benutzers anzuordnen. Dies kann nur dann erzielt werden, wenn die Lage der Augen des Benutzers in bezug auf die Koordinaten des Brillengestells zuvor genau gemessen wird. Um die Durchführung dieser Messung zu ermöglichen, wurden bereits verschiedene Apparate und Geräte vorgeschlagen.
Es ist bereits eine Kamera bekannt, die es gestattet, im Maßstab 1 :1 einen ein Brillengestell tragenden Benutzer zu photographieren. Die mit diesem Gerät erzielten Ergebnisse sind völlig befriedigend, jedoch ist das Gerät verhältnismäßig raumaufwendig und kostspielig.
Es sind ferner einfachere Vorrichtungen bekannt, die dazu bestimmt sind, in die Auskehlung der Einfassungen eines Brillengestells eingesetzt zu werden. Der Ausdruck »Einfassung« bezeichnet hier den das jeweilige Brillenglas einer Brille aufnehmenden und haltenden Teil eines Brillengestells, wobei das in diese Einfassung eingesetzte Glas ein Korrekturglas oder ein beliebiges anderes Glas sein kann. Derartige bekannte Vorrichtungen besitzen eine feststehende Meß-Skala, die es jedoch lediglich ermöglicht, den senkrechten Abstand zwischen den Pupillen der Augen des Benutzers und dem inneren unteren Rand der jeweiligen Einfassung des Brillengestells zu messen.
Durch das DE-GM 18 33 415 ist ein Meßgerät zur Ermittlung der optischen Lage der Pupille im Brillengestell bekannt, bei dem zwei kreuzförmig angeordnete Maßstäbe in einem zentralen Stellteil, das eine Blicköffnung zum Durchblick auf die Pupille aufweist, verschiebbar geführt. Mit diesem bekannten Meßgerät ist es möglich, den optischen Mittelpunkt, also die Höhe und den Nastnabstand der Pupille festzulegen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, eine gatlungsgemäße Meßvorrichtung zu schaffen, mit der sich die Lage der Pupillen eines Brillenträgers in bezug auf das Brillengestell, auch bei Nahsicht, bestimmen und sich unmittelbar überprüfen läßt, ob das gewählte Brillengestell für die notwendigen Pupillenstellungen geeignet dimensioniert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Meßvorrichiung der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei der der Halter innen eine das Markierungseiement führende Auslassung mit einem an ihrem unteren Ende vorgesehenen, die Abwärtsbewegung des Markierungselementes begrenzenden Ansehlagorgan aufweist und das Markierungselement eine untere, kreisförmige Öffnung besitzt, die derart angeordnet ist, daß eine die jeweiligen Mittelpunkte der beiden Öffnungen miteinander verbindende Gerade in Gebrauchsstellung der Vorrichtung um einen kleinen, der Konvergenz der Blickrichtung bei Nahsicht entsprechenden Winkel gegen die Vertikale geneigt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren des Näheren erläutert.
Fig. 1, 2 und 3 stellen mehrere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung dar.
Fig.4 zeigt ein an sich bekanntes Gerät, das in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbar ist
F i g. 5 illustriert ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit dem in F i g. 4 dargestellten bekannten Gerät.
Bei den in F i g. 1,2 und 3 dargestellten Ausführungsformen besitzt die erfindungsgemäße Meßvorrichtung einen verhältnismäßig dünnwandigen Halter 10 aus undurchsichtigem oder gefärbtem Kunststoff. Die Wandungsstärke dieses Halters kann beispielsweise 2 bis 4 mm betragen.
Der Halter 10 weist in an sich bekannter Weise Mittel zum Einsetzen in die Auskehlung einer der beiden Glaseinfassungen eines Brillengestells auf. Diese Mittel können einerseits aus einer am unteren Ende des Halters 10 angeordneten Abschräging 11 und andererseits aus zwei im oberen Endabschnitt des Halters 10 verankerten Drahtfedern 12, bzw. einer einzigen Drahtfeder 13 (s. Fig.3) bestehen. Diese Mittel zum Einsetzen des Halters, d.h. die Abschrägung 11 und Federn 12 bzw. die einzige Feder 13 können in die Auskehlung der betre'i<.nden Glaseinfassung des Brillengestells derart eingesetzt werden, daß sie den Halter 10 in bezug auf diese Glaseinfassung lösbar festlegen. ω
Die Oberflächen der Abschrägung 11 können mit einer dünnen Schicht eines die Haftfähigkeit erhöhenden Materials, wie Gummi od. dgl. bekleidet sein.
Der Halter 10 weist eine Öffnung 14 auf. die dazu bestimmt ist, ein in dieser öffnung verschiebbares Markierungselement 15 aufzunehmen. Zu diesem Zweck weist die Öffnung 14 in ihren Seitenwandungen vorteilhafterweise Gleilführungen, beispielsweise mit V-förmigem Profil auf, in die die entsprechenden Randbereiche des Markierungselementes 15 eingreifen.
Diese Gleitführungen tragen ferner dazu bei. das Markierungselement 15 in die Öffnung festzuhalten.
Wie in Fig. I und 2 darges eilt, kann das Markierungselement 15 aus einer dümen, etwa 0.5 bis 1 min starken, undurchsichtigen oder iarbigen Kunststoffplatte bestehen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besteht das Markierungselement 15 aus einem in geeigneter Weise geformten Draht.
Wie aus F i g. 1 und 3 erhellt, wird das Markierungselement 15 in die in den Seitenwandungen der Öffnung 14 angeordneten Gleitführungen unter elastischer Verformung eingesetzt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird das Mtrkifungselement 15 durch den offenen untc.en Teil des Halters 10 in die Öffnung 14 eingeführt.
Die Markierungen des Markierungselementes 15 bestehen aus zwei Kreisen 16, 17 mit einem Durchmesser von ca. 4 mm. der folglich dem durchschnittlichen Durchmesser der Pupille eines Auges unter normalen Beleuchtungsbedingungen entspricht.
Wenn das Markierungselement 15 aus einer Kunststoffplatte besteht, können die Kreise 16 und 17 aus in die Platte eingestanzten öffnungen bestehen oder aber auf eine Fläche der Platte graviert sein.
Bei der Ausfühiurtgsform gemäß Fig.3 sind die Kreise 16, 17 durch geeignete Verformung des das Markierungselement 15 bildenden Drahtes gebildet. Am unteren Ende der öffnung 14 ist ein Anschlagorgan 18 angeordnet. Wie aus F i g. 1 und 3 ersichtlich, ist bei diesen beiden Ausführungsformen der Anschlag 18 durch den unteren Rand der öffnung 14 gebildet, der wesentlich parallel zur Abschrägung 11 verlauf L
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 ist das Anschlagorgan 18 durch einen in den Bereich der öffnung 14 hineinragenden Ansatz der Abschrägung 11 gebildet.
Die Mittelpunkte der Kreise 16 und 17 sind um etwa 15 mm voneinander entferni, was dem Abstand zwischen den Weitsicht- und Nahsichtzentren der Brillengläser mit stufenlos veränderlicher Fokalstärke entspricht.
Die die Mittelpunkte dieser beiden Kreise verbindende Gerade ist zur Vertikalen um etwa 10° geneigt, wenn die Vorrichtung sich in Gebrauchsstellung befindet
Eine auf der durch den Mittelpunkt des Kreises 16 der das Markierungselemeni 15 bildenden Kunststoffplatte verlaufenden Horizontalen liegende Strichmarke 19 ist — beispielsweise durch Markieru „5 od. dgl. — gegenüber diesem Kreis 16 auf der genannten Platte angebracht.
Gegenüber diesem Kreis 16 und der Strichmarke 19 trägt jede Stirnfläche des Halters 10 eine Meß-Skala 20.
Na- hstehend wird die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung insbesondere unter Bezugnahme auf F i g. 4 und 5 beschrieben.
Der Optiker oder dgl. Fachmann setzt die erfindungsgemäße Vorrichtung in die Auskehlung einer Glaseinfassung eines vom Benutzer gewählten Brillengestells ein. Er bittet den Benutzer, ein in einer gewissen Entfernung vom letzteren befindliches Objekt zu betrachten und verschiebt das Markierungselement 15. bis der Kreis 16 vor der Pupille des betreffenden Auges des Benutzers liegt.
Der Optiker kann nunmehr auf der Meß-Skala 20 die Lage der Pupille in bezug auf den inneren unteren Rand der Glaseinfassung des Brillengestelles ablesen.
Wenn das Markierungselement 35 das Anschlagorgan 18 berührt, während die Pupille sich unterhalb des Kreises 16 befindet, ist das vom Benutzer gewählte Brillengestell in Verbindung mit den vorgeschriebenen Brillengläsern nicht verwendbar. Wenn nämlich der Optiker die Gläser einsetzt, wobei das Weitsichtzentrum zwecks Betrachtung entfernter Objekte vor der Pupille liegen muß. vürde in diesem Fall der Nahsichtteil vor dem Einsetzen teilweise ausgeschaltet. Somit würde der Benutzer unter diesen Umständen für die Nahsicht über einen durch den unteren Teil der Glaseinfassung des Brillengestells begrenzten, zu kleinen Glasabschnitt verfügen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es folglich, wie aus Vorstehendem erhellt, die Verträglichkeit des Brillengestells mit den vorgeschriebenen Gläsern und nut dem Benutzer ohne besondere Messung zu prüfen.
Der Optiker setzt sodann eine zweite erfindungsge mäße Vorrichtung in die Auskehlung der anderen Glaseinfassung des Brillengestells ein und nimmt die gleiche Prüfung und Messung vor. Hiernach kann er das Zusammenfallen der Blickrichtungen beider Augen des Benutzers bei Nahsicht prüfen, beispielsweise vermitteis eines Gerätes der in F i g. 4 dargestellten Art
Dieses Gerät w°ist eine Lichtquelle 30, sowie ein auf einer durchsichtigen beweglichen Platte 32 angeordnetes Fadenkreuz 31 auf, wobei die genannte Platte vermittels eines Bedienungsknopfes 33 in geeigneter
Weise eingerichtet werden kann. Das Gerät besitzt ferner ein durchsichtiges Beobachtungsfenster 34.
Der Optiker P stellt das Gerät vor dem Benutzer U auf und veranlaßt denselben, das Fadenkreuz 31 zu betrachten, wobei der Optiker die Platte 32 in geeigneter Weise einrichtet. Durch Beobachtung durch das Fenster 34 kann der Optiker die Lage der Pupillen des Benutzers kontrollieren, die den Kreisen 17 gegenüberliegen (nüssen. Wenn der Optiker eine Abweichung in Querrichtung einer Pupille oder der beiden Pupillen feststellt, kann er den Wert ermitteln und notieren, um welchen die Gläser beim Einsetzen in das Brillengestell dezentriert Werden müssen, Um dem Benutzer der fertigen Brille eine optimale Sicht zu garantieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. MeBvorrichtung zur Bestimmung der Lage der Pupillen eines Brillenträgers zur Verwendung beim Einsetzen von Brillengläsern mit stufenlos veränderlicher Fokalstärke in die Glaseinfassungen eines Brillengestells, die einen in die Auskehlung der jeweiligen Glaseinfassung lösbar und festlegbar einsetzbaren Halter sowie ein in bezug auf denselben in in Gebrauchsstellung vertikaler Rieh- ι ο tung bewegliches Markierungselement mit einer in bezug auf die Pupille auszurichtenden kreisförmigen Öffnung und wenigstens eine mit einer strichartigen Marke des Markierungselements zusammenwirkende MeD-Skala auf dem Halter aufweist, vermittels welcher die jeweilige Stellung des Markierungselementes in bezug auf den Halter ablesbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) innen eine das Markierungselement (15) führende Auslassung (14) mit einem an ihrem unteren Ende vorgesehenen, die Abwärtsbewegung des Markierungselementes begrenzenden Anschlagorgan (18) aufweist und das Markierungselement (15) eine untere kreisförmige Öffnung (17) besitzt, die derart angeordnet ist, daß eine die jeweiligen Mittelpunkte der beiden Öffnungen (16, 17) miteinander verbindende Gerade in Gebrauchsstellung der Vorrichtung um einen kleinen, der Konvergenz der Blickrichtung bei Nahsicht entsprechenden Winkel gegen die Vertikale geneigt ist
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicl.net, daß die beiden kreisförmigen Öffnungen (16, 17) :inen Parchmesser von etwa 4 mm besitzen, daß ier Abstand zwischen den Mittelpunkten dieser Öfrnun; jn etwa 15 mm beträgt, und daß die diese Mittelpunkte miteinander verbindende Gerade in der Gebrauchsstellung der Vorrichtung mit der Vertikalen einen Winkel von etwa 10° bildet.
3. Anwendung der Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zur Bestimmung der Lage der Pupillen bei binokularer Sicht in die Nähe, wobei diese Vorrichtung in eine der beiden Glaseinfassungen des Brillengestells und eine zweite, gleichartige in die andere Glaseinfassung eingesetzt wird und ein an sich bekanntes Gerät verwendet wird, welches ein vom Benutzer (U) zu betrachendes verstellbares Fadenkreuz (31). sowie eine Optik (34) aufweist, die es einem Brillenfachmann (T^ gestattet, die Pupillen des Benutzers aus der Richtung des Fadenkreuzes zu beobachten.
DE2810039A 1977-03-15 1978-03-08 Meßvorrichtung zur Bestimmung der Lage der Pupillen eines Brillenträgers Expired DE2810039C2 (de)

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