DE2809787A1 - Manometerkoerper und vorrichtung zur fertigung der bohrung fuer die befestigung der bourdonroehre an den koerper - Google Patents

Manometerkoerper und vorrichtung zur fertigung der bohrung fuer die befestigung der bourdonroehre an den koerper

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DE2809787A1
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DE
Germany
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arm
bourdon tube
manometer
radius
bore
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DE19782809787
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English (en)
Inventor
Janko Petkov Kjutschukov
Bojidar Metodiev Dipl Srebrov
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SM TSCHERNO MORE
Original Assignee
SM TSCHERNO MORE
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/04Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges
    • G01L7/041Construction or mounting of deformable tubes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Manometerkörper und eine Vorrichtung zur Fertigung der Bohrung, in der die Bourdonröhre an den Körper befestigt wird.
  • Bekannt ist ein Manometerkörper mit der Form eines Prisma, an dessen einem Ende ein Gewinde und eine Eingangsbohrung zur Verbindung mit dem zu messenden Fluidum vorgesehen ist.
  • Am anderen Ende des Körpers ist in einer seine Achse einschließenden Ebene eine Bohrung ausgeführt, in der die Bourdonröhre starr angebracht ist. Die Bohrung stellt einen geraden Blindkanal dar, der durch zwei symmetrische halbzylindrische Ebenen mit gleichem Radius definiert ist, welche in einem gewissen Abstand voneinander liegen und miteinander durch gerade Ebenen verbunden sind. Im oberen Teil des geraden Blindkanals ist eine Fase ausgeführt.
  • Ein Nachteil dieses Körpers ist, daß die Bohrung - ihrer geometrischen Form und ihren Abmessungen nach - der Bourdonröhre nicht entspricht, was die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen Körper und Bourdonröhre mindert. Der Aufwand an Lötmetall wird dadurch erhöht.
  • Die Bohrung für die Befestigung der Bourdonröhre an den Körper wird durch Fräsen mittels eines Fräsers mit einer Zusatzeinrichtung ausgeführt.
  • Ein Nachteil der auf diese Weise gefertigten Bohrung ist, daß wegen ihrer großen Tiefe sich der Aufwand an Zeit und Werkzeugen erhöht Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Manometerkörper, der die oben genannten Nachteile nicht aufweist, sowie eine Vorrichtung zur Fertigung der Bohrung für die Befestigung der Bourdonröhre an den Körper zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß hat der Manometerkörper die Form eines Prisma, das an einem von seinen Enden ein Gewinde und eine Eingangsbohrung zur Verbindung mit dem zu messenden Fluidum aufweist. Am anderen Ende des Körpers ist in einer seine Achse einschließenden Ebene die Bohrung ausgeführt, in der die Bourdonröhre angebracht wird. Diese Blindbohrung ist profiliert, bogenförmig und ihr Radius ist dem Radius der Bourdonröhre gleich. Außerdem weist der Körper einen Kern mit bogenförmiger Verbindungsbohrung auf, deren Achse mit der Achse der Bourdonröhre zusammenfällt.
  • Die Vorrichtung zur Fertigung der Bohrung für die Befestigung der Bourdonröhre an den Körper besteht aus einem Antriebsmechanismus, mit dem eine Hohlwelle starr verbunden ist, auf der wiederum starr ein kurzer Arm angebracht ist.
  • An dem kurzen Arm ist ein Elektrodenwerkzeug befestigt. Am anderen Ende der Hohlwelle ist ein Mechanismus für die Messung der Tiefe der Profilbohrung starr angebracht, welcher einen starr an der Hohlwelle befestigten und sie umfassenden Körper enthält. Auf diesem Körper mit einem starren Zentralarm ist ein Gehäuse mit einem winkelförmigen Haltearm und einem Arm mit elektromagnetischem Trennschalter gelagert.
  • Die Vorteile des vorgeschlagenen Manometerkörpers und der Vorrichtung zur Fertigung der Bohrung für die Befestigung der Bourdonröhre an den Körper sind die zuverlässige, sichere Verbindung mit der Bourdonröhre, welche durch die ausgeführte Profilbohrung gewährleistet wird, sowie der geminderte Aufwand an Lötmetall für die Befestigung der Bourdonröhre an den Körper.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf den beigelegten Zeichnungen dargestellt, wobei Fig. 1 den Längsschnitt eines Teils des Manometerkörpers mit angebrachter Bourdonröhre darstellt; Fig. 2 den Längsschnitt eines Teils des Manometerkörpers in einer senkrecht zur Profilbohrung liegenden Ebene darstellt; Fig. 3 das Schema einer Vorrichtung zur Fertigung der Bohrung für Befestigung der Bourdonröhre an den Körper darstellt.
  • Der Manometerkörper 1 hat die Form eines Prisma. Eines seiner Enden weist ein Gewinde 15 und eine Eingangsbohrung 16 zur Verbindung mit dem zu messenden Fluidum auf. Am anderen Ende des Manometerkörpers 1 in einer seine Achse enthaltenden Ebene ist eine Profilbohrung 17 ausgeführt, in der die Bourdonröhre 2 starr befestigt ist. Die Profilbohrung 17 stellt eine bogenförmige Blindbohrung dar, deren Radius dem Radius der Bourdonröhre 2 gleich ist. Die Profilbohrung 17 weist einen Kern 18 auf, in welchem eine Bohrung 19 zur Verbindung mit der Eingangsbohrung 16 und der Bourdonröhre 2 ausgeführt ist. Die Achse der bogenförmigen Verbindungsbohrung 19 fällt mit der Achse der Bourdonröhre 2 zusammen Die Vorrichtung zur Fertigung der Profilbohrung 17 für die Befestigung der Bourdonröhre 2 an den Körper 1 enthält einen Antriebsmechanismus 9, an dem eine Hohlwelle 10 mit einem kurzen Arm 11 starr befestigt ist, durch den ein Dielektrikum zugeführt wird. An dem kurzen Arm 11 ist starr das Elektrodenwerkzeug 12 angebracht. Die geometrische Form und die Abmessungen des Elektrodenwerkzeugs 12 entsprechen denjenigen der Bourdonröhre 2. In seiner Bohrung ist starr ein Zusatzkern 13 vorgesehen. Auf der Hohlwelle 10 ist starr der Mechanismus 23 zur Messung der Tiefe der Profilbohrung angebracht. Der Mechanismus 23 enthält einen starr auf der Hohlwelle 10 befestigten sie umfassenden Körper 24. Auf diesem Körper 24 mit Haltearm 5 ist das Gehäuse 14 gelagert. Am Gehäuse 14 sind der starre winkelförmige Basisarm 21 und der Arm 8 angebracht. Am Arm 8 ist ein mit einer starren Grundplatte 6 direkt verbundener elektromagnetischer Trennschalter 7 angebaut. Am Arm 8 und am Arm 21 sind starr elektrische Kontaktgeber 4 und regelbare Abstützungen 20 zur 3egrenzung der Schwenkung des Armes 5 angebaut. Mittels Feder 3 ist der Arm 5 mit dem Arm 21 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Nachdem der Manometerkörper 1 an der Vorrichtung angebracht ist, wird der Antriebsmechanismus 9 elektrisch eingeschaltet. Durch den Antriebsmechanismus 9 werden das Elektrodenwerkzeug 9 und der kurze Arm 11 samt Haltearm 5, Arm 8 und Arm 21 geschwenkt. Die Schwenkung des Elektrodenwerkzeugs 12 erfolgt um einen gewissen Winkel bis zum Kontakt mit dem Körper 1.
  • Mit dem Einschalten des Antriebsmechanismus 9 wird durch die Hohlwelle 10 und das Elektrodenwerkzeug 12 das Dielektrikum befördert. Gleichzeitig wird die Stromversorgung zum Elektrodenwerkzeug 12 und zum Körper 1 eingeschaltet. Beim Kontakt des Elektrodenwerkzeugs 12 mit dem Körper 1 wird die Wirkung des elektromagnetischen Trennschalters 7 aufgehoben, wobei der Arm 8 an der starren Grundplatte 6 arretiert wird. Danach nimmt der Antriebsmechanismus 9 die Arbeitsvorschubbewegung vor, bei der die elektroeroaive Fertigung der Profilbohrung 17 und der Verbindungsbohrung 19 im Körper 1 ausgeführt wird, indem der Haltearm 5 um einen vorbestimmten Winkel &- geschwenkt wird. Dieser Winkel bestimmt die Länge der auszuarbeitenden Profilbohrung 17 und der Verbindungsbohrung 19. Beim Erreichen des Endschalters 4 werden die Stromversorgung und die Dielektrikumzufuhr, sowie die Bearbeitung ausgeschaltet. Danach wird der Antriebsmechanismus in entgegengesetzter Drehrichtung eingeschaltet und der Haltearm 5 nimmt seine Ausgangsstellung ein. Infolge der elektroerosiven Bearbeitung erfolgt eine Abnützung des Arbeitsteils des Elektrodenwerkzeugs 12. Um das Elektrodenwerkzeug 12 mehrmals für die Fertigung von Profilbohrungen 17 mit der gleichen geometrischen Form und Abmessungen verwenden zu können, werden die Polarität und die Betriebsart des Elektrodenwerkzeugs 12 und des Körpers 1 automatisch geändert.
  • Bei jeder folgenden Bearbeitung des Körpers 1 wird der Mechanismus 23 bis zum Kontakt mit Körper 1 geschwenkt. Danach werden Polarität und Betriebsart geändert, demzufolge erfolgt eine Wiederherstellung der Form des Elektrodenwerkzeugs 12. Die Wiederherstellungszeit des Elektrodenwerkzeugs 12 ist experimentell vorbestimmt. Nach Ablauf dieser Zeit wird Arm 8 an der starren Grundplatte 6 automatisch arretiert und Polarität und Betriebsart geändert. Es folgt die Fertigung der nächsten Profilbohrung 17 im Körper 1, welche ihrer geometrischen Form und ihren Abmessungen nach der vorigen entspricht.
  • Als Ausführungsvariante der Vorrichtung können gleichzeitig mehr als ein Elektrodenwerkzeug 12 für die gleichzeitige Fertigung einer entsprechenden Anzahl von Profilbohrungen 17 und Verbindungsbohrungen 19 im Körper 1 verwendet werden.

Claims (3)

  1. MANOMETERKÖRPER UND VORRICHTUNG ZUR FERTIGUNG DER BOH-RUNG FÜR DIE BEFESTIGUNG DER BOURDONRoHRE AN DEN KIPER Patentansprüche Manometerkörper in der Form eines Prisma, an dessen einem Ende ein Gewinde und eine Eingangsbohrung zur Verbindung mit dem zu messenden Fluidum vorgesehen ist und an dessen anderem Ende in einer seine Achse durchgehenden Ebene eine Blindbohrung für die Befestigung der Bourdonrähre ausgeführt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blindbohrung (17) profiliert und bogenförmig ist und ihr Radius dem Radius der Bourdonröhre (2) gleich ist und einen Kern (18) mit bogenförmiger Verbindungsbohrung (19) aufweist, deren Achse (22) mit der Achse der Bourdonröhre (2) zusammenfällt.
  2. 2. Vorrichtung zur Fertigung der Bohrung für die Befestigung der Bourdonröhre an den Körper, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie aus einem Antriebsmechanismus (9) besteht, mit dem eine Hohlwelle (10) starr verbunden ist, mit einem kurzen Arm (11) an dem starr ein Elektrodenwerkzeug (12) befestigt ist, wobei an der Hohlwelle (10) starr ein Mechanismus (23) für die Messung der Tiefe der Profilbohrung (17) angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Mechanismus (23) einen bogenförmigen Körper (24) mit einem Haltearm (5) enthält, wobei auf dem bogenförmigen Körper (24) ein Gehäuse (14) gelagert ist, mit einem winkelförmigen Arm (21) und einem Arm (8) mit elektromagnetischem Trennschalter (7), welcher mit der starren Grundplatte (6) stufenlos verbunden ist, wobei am Arm (8) und am Arm (21) elektrische Kontaktgeber (4) und regelbare Abstützungen (20) starr angebracht sind und der Haltearm (5) mit dem Arm (21) mittels einer Feder (3) verbunden ist.
DE19782809787 1978-03-07 1978-03-07 Manometerkoerper und vorrichtung zur fertigung der bohrung fuer die befestigung der bourdonroehre an den koerper Withdrawn DE2809787A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0695934A1 (de) * 1994-07-27 1996-02-07 WIKA ALEXANDER WIEGAND GmbH & CO. Verbindungsvorrichtung für ein Manometer und Verfahren zu seiner Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0695934A1 (de) * 1994-07-27 1996-02-07 WIKA ALEXANDER WIEGAND GmbH & CO. Verbindungsvorrichtung für ein Manometer und Verfahren zu seiner Herstellung

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