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Dachluke, insbesondere für Wohnwagen"
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Die Erfindung betrifft eine Dachluke mit einem Rahmen und einem davon
über Verstellelemente abhebbaren Deckel. Dachluken der vorbeschriebenen Ausbildung
haben vielfache Anwendungen, so insbesondere an Wohnwagen.
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Bisherige Dachluken für Wohnwagen, an denen sie hauptsächlich Anwendung
finden, haben einen aus Kunststoff-Spritzguß bestehenden Rahmen, der somit einwandig
ist. Die Herstellung solcher Rahmen ist teuer, weil komplizierte Formwerkzeuge notwendig
sind. Infolge der teuren Formwerkzeuge muß auf eine große Produktionsserie geachtet
werden, die nur zu
erreichen ist, wenn Dachluken gleicher Bemessungen
hergestellt werden und/oder nur wenige Dachluken unterschiedlicher Größe. Da aber
die Dächer, an denen die Dachluken anzubringen sind, nicht einheitlich sind und
im Laufe der Zeit unterschiedliche Raumformen erhalten, sind aus einwandigem Kunststoff
bestehende Rahmen für Dachluken mit Nachteilen verbunden, die ihre Anwendung einschränken.
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Dachluken mit Rahmen aus einwandigem Kunststoff, insbesondere solche
aus Kunststoff-Spritzguß, sind vergleichsweise schwer.
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Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Dachluke zu schaffen,
die bei geringem Aufwand für Formwerkzeuge in vielen beliebigen Größen herstellbar
und bei geringem Gewicht formsteif ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Dachluke mit einem Rahmen
und einem davon über Verstellelemente abhebbaren Deckel, insbesondere für Wohnwagen,
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Rahmen aus Hohlprofilleisten besteht, die
an ihren Enden zu einem rechteckigen Kasten miteinander verbunden sind. Durch die
Maßnahmen, Rahmen aus Hohlprofilleisten zu bilden, lassen sich Dachluken beliebiger
Länge und Breite herstellen, wobei zugleich die Rahmen eine hohe Formsteifigkeit
besitzen. Die Hohlprofilleisten können aus Aluminium
bestehen.
Vorteilhaft bestehen sie jedoch aus Kunststoff In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung
wird vorgeschlagen, daß das Rahmenprofil eine Innenwandung hat, die in ihrem oberen
Bereich mit zwei längsverlautenden, im parallelen Abstand befindlichen Hinterschneidungen
versehen ist zum Einschieben der Befestigungselemente der Verstelleinrichtung des
Deckels, weiterhin in diesem Bereich das Profil hohl ausgebildet ist und über seine
Länge mehrere längsverlaufende Versteifungsrippen hat, während es in seinem unteren
Bereich einwandig ausgebildet ist. Der Vorschlag, die Befestigungselemente der Verstelleinrichtung
am Rahmen in einem beliebigen seitlichen Abstand zueinander anordnen zu können,
führt ebenfalls zu einer Vereiniachung bei der Herstellung und der Montage weil
nach der Herstellung des Rahmens durch Verschiebung der Befestigungselemente sehr
leicht Anpassungen an besondere Bedingungen erreichbar sind.
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Zugleich führt die Maßgabe, die Befestigungselemente an Hinterschneidungen
des Rahmens zu sichern, zu einer vereinfachten Herstellung der Rahmen und der Befestigungselemente.
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Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß im Inneren
des Hohlprofils rechteckig zueinander stehende vier Wandungen vorhanden sind, wobei
die untere, auf dem Dach auf liegende oder diesem zugekehrte Wandung mit einem durchlaufenden
Längsschlitz versehen ist und in diesem so gebildeten,
nach unten
offenen Kanal nach Art einer Schraubenmutter wirkender Passdübel gelagert, insbesondere
verschiebbar gelagert sind. Durch diesen Vorschlag wird nicht lediglich eine besondere
Formsteifigkeit des Rahmens erreicht, sondern die Elemente zur Befestigung des Rahmens
an dem Dach lassen sich ebenfalls in ihrem Abstand zueinander ändern, so daß wiederum
eine einfache Anpassung an besondere Bedingungen beim Befestigen des Rahmens am
Dach berücksichtigt werden können. Zugleich ist es möglich, daß der Rahmen durch
nur eine Person am Dach befestigt werden kann, weil es möglich ist, den Passdübel
dorthin zu verschieben, wo er mit einer Bohrung im Dach oder dergl. fluchtet.
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In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung weisen die Seitenwände,
die den Schlitz begrenzen, über ihre Länge nach oben vorstehende Leisten auf, während
der Passdübel an seiner Unterkante nach unten vorstehende Leisten hat, die die Leisten
der Schlitzwandungen hintergreifen, so daß der Passdübel eine den Schlitz übergreifende
Brücke bildet und somit ebenfalls zur Versteifung des Rahmens beiträgt.
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Ein weiterer erfindungsqemäßer Vorschlag geht dahin, daß an dem Passdübel
über eine Befestigungsschraube eine schwenkbare Haltelasche angeschraubt ist Durch
diese Lösung wird erreicht, daß in dem Dach, das den Ausschnitt zum Einsetzen
des
Rahmens hat, selbst keine Bohrungen zum Befestigen des Rahmens vorhanden zu sein
brauchen Um zu gewährleisten, daß beim Transport und der Lagerung des Rahmens die
lialtelasche mit dem Hebel nicht sperrig nach außen absteht und entsprechend auch
der Rahmen von oben einfach in die Ausnehmung eingesetzt werden kann, wird in weiterer
erfindungsgemäßen Ausgestaltung vorgeschlagen, daß an der Außenwandung des hohlzylindrischen
Teils der Haltelasche an aer Seite, die dem rechtwinklig abstehenden Hebel abgekehrt
ist, zwei radial abstehende einstückige federnde Leisten angeordnet sind.
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Die Oberseite des Hohlprofils hat eine hinterschnittene Nut zur Befestigung
einer elastischen Dichtungsschnur In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung sind
in die Hinterschneidungen der Innenwandung Befestigungsnocken una ein Rasterstück
eingeschoben, die jeweils längsverlaufend an ihrer zum Rahmenprofil gerichteten
Seite eine obere und eine untere vorstehende Leiste haben.
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Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß an den Hinterschneidungen im
Bereich der Befestigungsnocken Füllprofile angeordnet sind.
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Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die untere Kante der einstückigen
Wandung des Hohlprofils eine nach innen vorstehende Zunge aufweist, die an längsverlaufenden
Vorsprüngen an der vertikal gerichteten Innenwandung eines L-förmigen Innenprofils
in Anlage ist.
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Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausbildungsform,
vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich.
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Es zeigen: Fig. 1 die Innenseite eines Rahmens mit Deckel einer Dachluke
in Seitenansicht und der Deckelfläche im Schnitt, Fig. 2 den Rahmen der Luke in
perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt, Fig. 3 den Befestigungsnocken
in der Ansicht von vorne, Fig. 3A den Befestigungsnocken im vertikalen Schnitt,
Fig. 3B den Befestigungsnocken in der Ansicht von hinten, Fig. 4 das Hohlprofil
für den Rahmen im vertikalen Schnitt,
Fig. 5 das Profil nach Fig.
4, befestigt an einem Dach mit Passdübel und angeschraubter Haltelasche sowie Befestigungsnocken,
Fig. 6 den Passdübel in der Ansicht von oben, Fig. 6A den Passdübel in Seitenansicht
Fig. 7 die Haltelasche nach Fig. 5 in der Seitenansicht1 Fig. 7A die Haltelasche
nach Fig. 7 in der Ansicht von oben, Fig. 8 das Raststück in der Ansicht von vorne,
Fig. 8A das Raststück im vertikalen Schnitt mit Betätigungsknopf, Fig. 9 das Füllprofil
im vertikalen Schnitt Fig. t zeigt eine Innenansicht eines Abschnitts eines Hohlprofilrahmens
1IQ; an dem über Befestigungen 11 und 11a Verstellelemente t2t 12a angeordnet sind,
die mit am Deckel 13 angeo-rdneten Halterungen 14, 14a verbunden sind. Weiterhin
ist an dem Profil ta ein Raststück t5 vorhanden, das mit einem Betätigungsknopf
16 zusammenwirkt, der ebenfalls an dem Deckel 13 befestigt ist
Die
in Fig. 1 beschriebene Anordnung ist spi@@ auch an der gegenüberliegenden Seite
des Rah@@@@@ @@@@@@@@@@@ Fig. 2 zeigt, daß der Rahmen 10 aus in vier @@@@@@ @@ @@
10a, 10b, 10c und 10d besteht, die hohl aus@@@@@det @@ @ und stranggegossene Protile
aus Aluminium oder @@@@@@ @ darstellen. Sie sind an ihren Enden miteinan@@ @ @@@@@@@@
Mach Fig. 2 erfolgt an den Enden ein z.B. G@@@@@@@@@@ und bei aus Kunststoff bestehenden
Profilen @@@@ @ @@@g.
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Es können aber auch, wie im rechten oberen@@ @@@ Fig. 2 dargestellt
ist, rechtwinklige Endstücke 18 @@@handen sein, die in die angrenzenden Profile
eingeschobe@ @@ @a@@i erfolgt dann eine Verklebung über die Endst@ @@@@ stücke 18
haben den Vorteil, daß deren AußL# det sein können.
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Ei: Hollprofil 10, au der Rahmen mit @@@ ten loa bis 10d zusammengesetzt
ist, geht aus F@ @@ Es hat an seiner Innenseite zwei Hintersch@@@dun@e in Gestalt
von Nuten, in die, wie nachfolg@@@ no@@ @ @@@ @ beschrieben wird, zwei Befestigungsnocken
4 einge@ werden. Weiterhin hat das Hohlprofil mit eir##r ge@@ @@@@ Außenwand 21
und einer unteren Wandung 22, an der z@@@ @@@ stückige nach unten längslaufende
vorstehende Leiste 24 vorhanden sind, neben einer quer verlau@enden Wan@ @ die rechteckig
zueinander stehenden Wandungen 22a, 2@
und Innenwand 28, die sich
nach unten in einem Abschnitt 28a fortsetzt, der dort jedoch von etwas größerer
Dicke ist oder sein kann. An der unteren Kante der Wandunq 28a ist eine längsverlaufende
Nase 29 vorhanden. Die Oberkante des Profils 10 hat eine hinterschnittene Nut 30,
in die eine Dichteschnur, vorzugsweise aus weichem Kunststoff 31, eingelegt ist.
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Nachdem die Grundausführung des Hohlprofils beschrieben wurde, sei
nunmehr auf Fig. 5 eingegangen. Innerhalb des durch die Wandungen 22a, 26, 27 und
28 begrenzten Kanals ist ein Passdübel 31 eingeschoben, dessen unterer Bereich quaderförmig
ausgebildet ist und der an seinen beiden unteren Längsverlaufenden Kanten vorstehende
Leisten 32 und 33 hat, die die nach oben vorstehenden Leisten 34 und 35 in der Wandung,
die den Schlitz 36 der unteren Wandung 22a begrenzen, hintergreifen. Der Passdübel
ist in seinem oberen Bereich zylindrisch ausgebildet und hat eine vorstehende Bohrung
oder Ausnehmung 37. Besonders vorteilhaft sind Ausnehmungen von rechteckigem Querschnitt,
damit bei einem aus Kunststoff bestehenden Passdübel das Gewinde einer Schraube
38 die entsprechenden Gewindegänge einschneiden kann.
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Fig. 5 zeigt auch das Dach 39. Zur Befestigung des Profilrahmens am
Dach dient eine Haltelasche mit einem zylindrischen
Teil 41 und
dem unteren Hebel 42. An der Außenwandung des zylindrischen Teils 41 sind an der
Seite, die dem ebei 42 abgekehrt ist, zwei radial abstehende, sich über die gesamte
Länge des zylindrischen Teils erstreckende federnde Leiste 43 und 44 vorhanden,
denen die Aufgabe zukommt, daß die Haltelasche während des Transportes und beim
Einsetzen des Rahmens in die Ausnehmung des Dacnes eine Stellung hat, bei der der
Hebel 42 an der Außenwandung des Wandabschnittes 28a anliegt. I#ie Leiste 44 sichert
diese Stellung, weil nur nach gewisser Kraftanwendung der Hebel 42 um 900 in die
Sperrstellung geschwenkt werden kann bei gleichzeitiger Verformung der Leiste oder
Rippe 44. In der in Fig. 5 dargestellten Sperrstellung sichert dann die Leiste 43,
die dann an der Außenwandung des Wandungsabschnittes 28a anliegt, diese Stellung.
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Fig. 5 zeigt weiterhin, daß der Passdübel 31 in Verbindung mit der
Haltelasche 41, 42 und eine entsprechend lange Schraube 38 die Montage des Rahmens
am Dach möglich macht, ohne daß in diesem Bohrlöcher angebracht zu werden brauchen.
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Durch entsprechende Bemessung der Länge der Schrauben 38 kann das
Dach eine mehr oder weniger große Dicke haben.
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Schließlich wäre es einfach möglich, bei nur dünnwandigem Dach den
zylindrischen Teil der Haltelasche 42 entsprechend durch Abschneiden zu kürzen.
An dieser Stelle sei bemerkt,
daß beim Anbringen von Rahmen an
Dächern, insbesondere solchen von Wohnwagen, vielfach Futterrahmen aus Holz angebracht
werden, um die Wölbung des Daches auszugleichen und dem Profil der Dachluke eine
ebene Auflagefläche zu geben.
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Fig. 5 zeigt weiterhin, daß in die Hinterschneidungen 19 und 20 Befestigungsnocken
45 eingeschoben sind, die im einzelnen in den Fig. 3, 3A und 3B erläutert sind.
Ein Befestigungsnocken 45 hat an der zum Profil 10 gerichteten Seite eine nach oben
vorstehende Leiste 46 und eine nach unten vorstehende Leiste 47, die in die Nuten
19 una 20 des Hohlprofils nach Art einer Feder eingreifen. Der Befestigungsnocken
hat weiterhin eine zylindrische Ausnehmung 48 und daran anschließend einen rechteckigen
durchgehenden Durchbruch 49. In der zylindrischen Ausnehmung 48 ist der Zapfen 1i
der Verstelleinrichtung 12, die in Fig. 1 beschrieben ist, gelagert und zwar in
Verbindung mit einer Schraube, die in der Durchbrechung 49 verankert ist. Gegebenentalls
erfolgt auch eine Bohrung in der Wandung 28, damit eine Verschiebung des Befestigungsnockens
vermieden ist.
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In den Nuten 19 und 20 wird auch das Raststück 15 befestigt, das in
prinzipiell gleicher Weise, wie der Befestigungsnocken, eine nach oben vorstehende
Leiste 50 und eine nach unten vorstehende Leiste 51 hat. Zugleich hat das Rasterstück
eine rechteckige Ausnehmung 52 und einen nach oben und nach außen
gekröpften
Anschlag 52, damit an dem Raststück ein Betätigungs- und Verriegelungsknopf, wie
er zu Fig. 1 beschrieben ist, zur Anlage kommt. Dieser Betätigungsknopf 60 ist über
eine Traverse 54 mit dem Deckel 13 verbunden.
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An der Traverse ist ein Zapfen 55 vorhanden, der von dem Hals 56 des
Knaufes 16 umgriffen ist. Zwischen der Außenwand des Zapfens 55 und der Innenwand
des Halses 56 ist eine Schraubenlinienfeder 57 angeordnet, die zwischen einem am
unteren Ende des Halses nach innen gerichteten Bund 58 und eine an dem vorderen
Ende des Zapfens befestigten, insbesondere über die Schraube 59 angeschraubten,
den Federringraum oben abdeckenden Kappe 60 eingespannt ist. Der Kanauf 16 hat einen
außermittigen Verriegelungsbolzen 61, der durch eine Durchbrechung in der Wandung
54 geführt ist.
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Mit dem Ziehen des Knaufes entgegen dem Druck der Feder wird der Verriegelungsbolzen
61 aus der Ausnehmung 52 herausbewegt, so daß in Verbindung mit der in Fig. 1 dargestellten
Teleskopanordnung der Deckel vom Rahmen abgehoben werden kann. Im Raum zwischen
den beiden Befestigungsnocken, die jeder Langseite eines Profils zugeordnet sind,
und dem in der Mitte zwischen beiden angeordneten Raststück sind Füllprofilabschnitte
62 einqeklemmt, und zwar von der Breitseite her. Diese tragen ebenfalls zur Lagesicherung
des Raststückes und der Befestigungsnocken bei.
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Nachdem der Rahmen am Dach befestigt ist, wird ein ebenfalls aus Kunststoff
bestehendes und zu einem rechteckigen Rahmen
zusammengesetztes,
hier bei Kunststoff verklebtes, Innen-Profil 63 in Richtung von unten geschoben.
Dieses Innenprofil hat an seiner vertikal gerichteten Innenwandung mehrere im geringen
Abstand verlaufende Vorsprünge 64, 64a usw. Es können aber auch Vertiefungen vorhanden
sein.
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Diese haben den Zweck, daß die vorbeschriebene Nase 29 hinter diesen
einrastet uno die Lage sichert. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, hat das Innenprofil 5
eine L-förmige Gestalt und eine nach außen geschwungene gewölbte Fläche 65.
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Die Herstellung des Rahmens erfolgt in der Weise, daß in die auf passende
Länge zugeschnittene Profilabschnitte die Passdübel 31 eingeschoben werden. Abhängig
von der Länge der Profilabschnitte erfolgt das Einschieben von drei oder mehr Passdübeln.
Zugleich werden in die Profilabschnitte,die zwei gegenüberliegende Seitenwandungen
ergeben, die zwei Befestigungsnocken 45 und das dazwischen liegenden Raststück eingeschoben.
Dann werden die Profilabschnitte an ihren Enden miteinander verbunden, wobei, wie
vorerwähnt, eine Verklebung der auf Gärung beschnittenen Profilstücke erfolgt oder
aber auch besondere an den Ecken vorhandene Endstücke verwendet sind. Nachdem der
Rahmen der Dachluke, gegebenenfalls zusammen mit dem Deckel montiert sind, werden
die Füllprofile 62 und das Innenprofil 63 angebracht. Das Füllprofil hat Keilflächen
65,-65a, damit es von der Seite her die Hinterschneidungen 46, 47 hintergreift.