DE2809422A1 - Dehnbares glattes oder gekrepptes papier mit hoher rupf- und spaltfestigkeit und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Dehnbares glattes oder gekrepptes papier mit hoher rupf- und spaltfestigkeit und verfahren zu dessen herstellung

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DE2809422A1 DE19782809422 DE2809422A DE2809422A1 DE 2809422 A1 DE2809422 A1 DE 2809422A1 DE 19782809422 DE19782809422 DE 19782809422 DE 2809422 A DE2809422 A DE 2809422A DE 2809422 A1 DE2809422 A1 DE 2809422A1
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    • C09J2400/283Presence of paper in the substrate

Description

  • Beiersdorf Aktiengesellschaft
  • Hamburg Dehnbares glattes oder gekrepptes Papier mit hoher Rupf-und Spalt festigkeit und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft dehnbares glattes oder gekrepptes Papier mit hoher Rupf- und Spaltfestigkeit, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Papiers sowie die Verwendung desselben als Unterlage von druckempfindlichen Klebebändern.
  • Unter den Begriffen "Rupf- und Spaltfestigkeit" versteht man die Resistenz eines Fasergefüges gegenüber den Haftkräften eines druckempfindlichen Selbstklebebandes, das nach Aufbringen auf die Oberfläche unter Anwendung eines definierten Drucks mit verschiedenen Geschwindigkeiten von diesem wieder abgezogen wird. Als 11Spaltfestigkeit" gilt die Grenzgeschwindigkeit (maximale Geschwindigkeit) der Ablösung, bei welcher ein teilweises oder vollflächiges Delaminieren (Entschichten) des Faser gefüges beobachtet werden kann. Das dazu verwendete Testklebeband ist in seinen Träger- und Klebemasse-Eigenschaften auf diese Prüfung abgestimmt.
  • Trägermaterial auf Zellstoffbasis wird in großem Umfange für die Herstellung von Klebebändern eingesetzt, insbesondere von solchen, die bereits auf leichten Andruck ihre Klebwirkung entfalten und hierzu keiner vorherigen Aktivierung durch Behandlung mit Wasser oder einem organischen Lösungsmittel bedürfen (Selbstklebebänder). Da derartige Klebebänder üblicherweise in Rollenform in den Handel gebracht werden und in der Rolle jede einzelne Klebstoffschicht in unmittelbarem Kontakt mit der rückseitigen Papieroberfläche der vorhergehenden Lage des Klebebandes steht, werden beim Abziehen eines Streifens von der Rolle an die Rupf- und Spaltfestigkeit der rückseitigen Papieroberfläche hohe Anforderungen gestellt.
  • So wird ein ifl üblicher Weise geleimtes Papier beim Entfernen (Abziehen) eines darauf mit definiertem Druck fixierten druckempfindlichen Klebebandes aufgerissen und delaminiert.
  • In anderen Fällen können bei diesem Vorgang aus der Oberfläche des Papiers durch die Klebemasse partiell Zellstoffteilchen herausgerissen werden. Hierdurch bedingt zeigt dann die Papieroberfläche Rupferscheinungen und die Klebkraft der druckempfindlichen Klebschicht geht durch das Mitreißen der Zellstoffteilchen, deren Festhaften auf der Oberfläche der Klebschicht die Größe der Klebefläche vermindert, ganz oder teilweise verloren.
  • Um diese Nachteile zu beheben und die naturgegebene Schwäche von Papier als Trägermaterial für Selbstklebemassen zu verbessern, ist man dazu übergegangen, Papier zur Herstellung von Klebebändern zuvor in einem besonderen Arbeitsgang mit Kautschuk- oder Kunststoff-Dispersionen zu imprägnieren oder - bei Anwendung stärker klebender Klebemassen - die als Rückseite vorgesehene Seite des Papierträgers mit einem dünnen Aufstrich solcher Lackbeschichtungen zu versehen, denen eine mehr oder weniger ausgeprägte abweisende Wirkung (Trennwirkung) gegenüber Klebstoffen eigen ist.
  • Andererseits ist es seit langem bekannt, für anspruchsleere Verwendungszwecke solcher Selbstklebebänder, z.B. Verzacken, Bündeln, Umwickeln, Schützen, hochgekreppte geleimte Kreppapier-Klebebänder einzusetzen, die eine gewisse Spaltnd Rupffestlgkeit dadurch erhalten, daß sie aufgrund der zahlreichen Kreppfalten die Kontaktoberfläche für die mit ihnen in der Rolle in Berührung stehende Klebschicht der vorhergehenden Klebebandlage herabsetzen. Dennoch ist es bei Selbstklebebändern mit einer Unterlage aus Kreppapier in vielen Fällen unumgänglich, die Klebkraft der Klebemasse den besonderen Verhältnissen anzupassen, um ein einwandfreies Abrollen des zu einer Rolle aufgewickelten Klebebandes auch nach längerer Lagerungszeit unter oft ungünstigen Temperaturbedingungen gewährleisten zu können. Dabei darf ein bestimmtes Maß an Haft-bzw. Verklebungsfestigkeit (beide als zeitabhängige Größen betrachtet) nicht unterschritten werden.
  • Auch gekreppte Papiere können durch einen Uberzugslack mit Trennwirkung auf hohe Rupffestigkeit gebracht werden. Ein solches Verfahren ist jedoch schwierig, teuer und unzuverlässig.
  • Die im allgemeinen über 50 % Dehnung aufweisenden hochgekreppten, voluminösen Papiere nehmen beim Lackieren unangemessen hohe Mengen des Lackes in sich auf, was nicht nur hohe Kosten verursacht, sondern vielfach auch eine unerwünschte Benetzung der für den Klebstoff bestimmten Gegenseite des Kreppapiers mit Trennlack bewirkt. Letztere wirkt sich in einer erheblichen Verminderung der Verankerungsfestigkeit der Klebschicht auf dem Trägermaterial besonders nachteilig aus.
  • Aufgabe der Erfindung war es, die Nachteile der bekannten Trägermaterialien auf Zellstoffbasis, insbesondere bezüglich deren Verwendung als Unterlage für druckempfindliche Klebstoffschichten zur Herstellung von Selbstklebebändern, zu beheben und ein dehnbares glattes oder gekrepptes Papier mit hoher Rupf- und Spaltfestigkeit zu entwickeln, das als Unterlage zur Herstellung von Selbstklebebändern verwendet und mit der Klebschicht versehen zu einer Rolle aufgewickelt, auch dann - selbst nach längerer Lagerungszeit unter ungünstigen Tempe raturbedingungen - mühelos einwandfrei abgewickelt werden kann, wenn anstelle der üblichen Selbstklebemassen stark klebende Klebemassen von hoher Scher- und Schälfestigkeit für die Klebschicht verwendet wurden. Dies ist insbesondere deshalb von großer Bedeutung, weil seitens der Verbraucher einerseits ein großes Interesse an besonders scher- und schälfesten, stärker bzw. dauerhafter klebenden Selbstklebebändern mit einem Trägermaterial auf Zellstoffbasis besteht, andererseits großer Wert gelegt wird auf eine verbesserte Lagerfähigkeit des Kleberollenmaterials auch unter unterschiedlichen Temperaturbedingungen.
  • Es wurde gefunden und darin liegt die Lösung der Aufgabe, daß dehnbares glattes oder gekrepptes Papier mit der für den angegebenen Zweck erwünschten hohen Rupf- und Spaltfestigkeit auf einfache Weise dann erhalten wird, wenn man eine geringe Menge eines Gemisches aus einem geeigneten klebstoffabweisenden Mittel (Trennmittel) mit Synthese-Kautschuk oder -Harz in einer bestimmten Stufe des Papier-Herstellungsprozesses der Papiermasse bzw. Fasersuspension zusammen mit naßfestmachenden und leimenden chemischen Stoffen zusetzt und alsdann die Masse in iiblicher Weise auf der Papiermaschine - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Kreppvorrichtung - zur Papierbahn ausbildet.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein dehnbares glattes oder gekrepptes Papier mit hoher Rupf- und Spaltfestigkeit, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es neben üblichen Zusatzstoffen, wie Leimungsmitteln, Naßfestigkeitsmitteln und gegebenenfalls Füll- und Farbstoffen, 0,01 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der trockenen Papiermasse, eines Gemisches enthält, das aus 2 bis 15 Gewichtsteilen eines gegeniiber Elebstoffen abweisend wirkenden Mittels (Trennmittels) ulld entsprechend 85 bis 98 Gewichtsteilen Synthese-Kautschuk oder -Harz besteht.
  • Als gegenüber Klebstoffen abweisend wirkende Mittel (Trenmittel; haben sich für den erfindungsgemäßen Zweck solche organischen Verbindungen als besonders geeignet erwiesen, die im Molekül einerseits einen oder mehrere langkettige Alkylreste mit 15 bis 21 Kohlenstoffatomen (insbesondere Stearoyl- oder Stearylgruppen) und andererseits reaktionsfähige polare Gruppen, wie Carboxyl-, Nitril-, Amino-, Hydroxyl-, Keten- oder Säureanhydridgruppen, enthalten. Beispiele für derartige Substanzen sind: N,N' -Diacylverbindungen von Polyalkylenpolyaminen mit langkettigen Kohlenwasserstoffresten, insbesondere solche, die eine oder mehrere unumgesetzte (freie) sekundäre Aminogruppen enthalten, wie N,N'-Distearoyldipropylentriamin (DiTriDi) und N,N' -Dipalmitoyltriäthylentetramin; Polyvinylcarbamate, wie Polyvinyl-N-Octadecylcarbamat und Polyvinyl-N-Pentadecylcarbamat; Triäthanolamin-monostearylcarbamat; Glycerinmonostearylcarbamat; Pentaerythritmonostearylcarbamat; Triäthanolaminmonostearat; Triäthanolaminmonopalmitat; Triäthanolaminmonooleat; Glycerinmonostearat; Umsetzungsprodukte von Stearylisocyanat mit Harnstoff- oder Melaminharzen oder mit Triäthanolamin;niedermolekulare hydroxylgruppenhaltige Polybutadiene, die äe nach OH-Zahl mit Stearylisocyanat ganz oder teilweise umgesetzt wurden.
  • Da die genannten klebstoffabweisenden Substanzen zum Teilin organischen Lösungsmitteln schwer und in Wasser praktisch unlöslich sind, werden diese vorteilhaft nach Adsorption an hochdisperse Kieselsäure mit Hilfe geeigneter Emulgatoren in Wasser dispergiert und zur Herstellung des erfindungsgemäßen Gemisches alsdann in eine wäßrige Synthese-Kautschuk- oder Synthese-Harz-Dispersion eingerührt. Das auf diese Weise hergestellte Gemisch bleibt über Monate stabil.
  • Anstelle von hochdisperser Kieselsäure können auch andere fein zerteilte Flillstoffe, wie feinkörnige Silikate, Kaolin oder Aluminiumoxide verwendet werden; als Emulgatoren haben sich für den vorstehenden Zweck insbesondere Mischungen aus nichtionischen mit an ionischen Emulgatoren im Verhältnis 1 : 1 als geeignet erwiesen. Beispiele dafür sind aromatische Polyglykoläther, wie Nonylphenolpolyglykoläther, einerseits und Alkylsulfonate oder Alkylarylsulfonate andererseits.
  • Die als ??Schlepperfl für das Trennmittel wirkenden Synthese-Kautschuk- oder Synthese-Harz-Dispersionen gemäß der Erfindung bestehen vorzugsweise aus solchen auf der Basis von Butadien-Acrylnitril-Copolymerisaten mit einem Acrylnitril-Gehalt bis zu 40 *. Auch wäßrige Acrylat-Copolymerisat-Dispersionen, die eine kleine Menge Acryl- und/oder Methacrylsäure und bis zu 15 % Acrylnitril einpolymerisiert enthalten, sind ebenfalls geeignet. Daneben auch solche, die neben Butadien-Acrylnitril und/oder Acrylsäureestern auch Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat oder Polyvinylidenchlorid als Komponente enthalten, z.B. Gemische aus einem Butadien-Acrylnitril-Copolymerisat mit Polyvinylchlorid, sowie Polymerisate, die Maleinsäure, Fumarsäure, deren Ester und Halbester enthalten. Bei der Verwendung von Synthese-Kautschuk-Latices fiir diesen Zweck soll die Mooney-Viskosität der Kautschuk-Komponente einen Wert von > )50 bis etwa 180, insbesondere einen solchen von 100 bis 160, aufweisen.
  • Den in Form einer wäßrigen Dispersion vorliegenden Gemischen aus Trennmittel und Synthese-Kautschuk oder -Harz gemäß der Erfindung können zur Modifizierung ihrer Eigenschaften noch kleine Mengen weiterer Substanzen zugesetzt werden, z.B.
  • Polyacrylamide, Polyvinylalkohole oder Polyvinylpyrrolidon als Viskositätsregler und wasserlösliche Melamin-Formaldehyd-Harze, die noch freie reaktive Gruppen enthalten, sog. Vorkondensate, z.B. Methylolharnstoffe oder Methylolmelamine.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Dispersion des Gemisches aus Trennmittel und Synthese-Kautschuk oder -Harz kann zweckmäßig wie folgt erfolgen: Das Trennmittel (z.B. N,N'-Distearoyldipropylentriamin - DiTriDi) wird zunächst mit hochdisperser Kieselsäure ("Aerosil 200", Degussa) in Toluol 10 Minuten unter Rückfluß gekocht, wobei eine klare Lösung entsteht. Anschließend wird der größte Teil des Toluols durch Uberdestillieren entfernt und das so erhaltene Konzentrat noch heiß in einer ebenfalls heißen (auf etwa gleiche Temperatur gebrachte) 5 %igen wäßrigen Emulgatorlösung (Gemisch aus gleichen Teilen eines nichtionischen und eines anionischen Emulgators) unter kräftigem Rühren dispergiert.
  • Ansatz I II Toluol 75° g 900 g DiTriDi 25 g 50 g hochdisperse Kieselsäure ("Aerosil") 25 g 50 g Danach wird durch Einengen des Gemisches auf 200 g (300 g) Toluol + 50 g (100 g) feste Bestandteile, bezogen auf DiTriDi, eine 10 (1S,5) %ige Suspension erhalten, die beim Abkühlen pastenartige Konsistenz annimmt. Beim Auffüllen auf 1000 g mit r' %iger wäßriger Emulgatorlösung unter Rühren wird eine 2,5 (',0) %ige DiTriDi-Dispersion erhalten, die alsdann im letzten Verfahrensschritt mit einer geeigneten Synthese-Kautschuk-oder Synthese-Harz-Dispersion verschnitten wird. (Die in klammern gesetzten Zahlenangaben beziehen sich auf den Ansatz II) Dabei hat sich, jeweils bezogen auf Feststoffanteile, ein Verhältnis von 1-2 Gewichtsteilen des klebstoffabweisenden Mittels (Trennmittels) zu 40 - 50 Gewichtsteilen Synthese-Kautschuk oder -Harz als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen dehnbaren glatten oder gekreppten Papiers mit hoher Rupf- und Spaltfestigkeit wird zweckmäßig so durchgeführt, daß man der Faserstoff-Suspension beim Herstellungsprozeß des Papiers vor dem Stoffauflauf gleichzeitig mit dem Zusatz des Naßverfestigungsmittels in üblicher Menge eine solche Menge einer wäßrigen Dispersion des Gemisches aus Trennmittel und Synthese-Eautschuk oder -Harz zusetzt, daß pro m2 Papieroberfläche, bezogen auf trockenes Papier und Feststoffanteile, 10 bis 100 mg des Gemisches bemessen werden, und anschließend in üblicher Weise die Masse auf der Papiermaschine - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Kreppvorrichtung - zur Papierbahn ausbildet.
  • Der Zusatz der wäßrigen Dispersion zu der Suspension des Baserstoffs mit einem Mahlgrad von vorzugsweise 60 bis 72° SR wird vorteilhaft mittels einer Dosiervorrichtung (Dosierpumpe) vorgenommen, die direkt vor dem Stoffauflauf angebracht ist.
  • Falls das Papier gekreppt werden soll, so kann dies auf der Na.3walze mit einem dünnen und scharfen Schaber durchgefahrt werden (Naßkreppverfahren). Die Feinheit der Kreppung richtet sich in erster Linie nach der Stärke des Schabers; ie diinner dieser ist, umso feiner wird die Kreppung. Außerdem ist sie von der Temperatur der Walze (Kreppzylinder), deren Geschwindigkeit sowie der Stellung des Schabers zt': italzenoberflache abhängig. Anstelle der Naßkreppung in einer Zwischenstufe des Papierherstellungsprozesses kann die Kreppung aber auch am fertigen Papierprodukt nach Wiederbefeuchtung durchgeführt werden.
  • Nach dem Abheben vom Kreppzylinder gelangt die mit den Zusätzen versehene Papierbahn auf den ersten hochgeheizten Trockenzylinder, der die noch nasse Papierbahn zur Dampfentwicklung bringt, wobei gleichzeitig eine Ausfällung der Dispersion sowie ein Heraustreten der klebstoffabweisenden Substanz an die dem Trockenzylinder gegenüberliegende Oberfläche bewirkt wird und zusammen mit anderen hochmolekularen leimenden Substanzen eine Verankerung an der Faser erfolgt. Nach dem vollständigen Trocknen läßt sich bei dem so hergestellten Papier eine erheblich gesteigerte Resistenz der Oberseite des Papiers gegen Spalten und Rupfen durch Klebemasse-Kontakt beobachten, insbesondere gegenüber solchen auf Kautschukbasis, wie sie durch erhöhte Anteile an Naßverfestigungsmitteln nicht erzielbar ist.
  • Das Naßverfestigungsmittel, das in Form einer 5 bis 10 %igen wäßrigen Lösung in etwa der 5 bis 10 fachen Menge, bezogen auf Feststoffanteile des Gemisches aus Trennmittel und Synthese-Kautschuk oder -Harz, der Faserstoff-Suspension gleichzeitig, jedoch getrennt von der Dispersion des erfindungsgemäßen Gemisches aus Trennmittel und Synthese-Kautschuk oder -Harz, zweckmäßig eugesetzt wird, kann aus einem der üblichen für diesen Zweck bekannten Mittel bestehen, wie .B. aus Harnstoff-Formaldehyd-Harzen, Melamin-Formaldehyd-Harzen, Phenol-Formaldehyd-Konden.sationsprodukten, Polyäthylenimin oder Polyamin-Epichlorhydrin-Mischpolymeren. Durch derartige Zusätze wird offensichtlich der Fixierungsprozeß an der Faser wesentlich unterstützt.
  • Zwar ist es grundsätzlich auch möglich, die Rupf- und Spalt festigkeit von Papier durch Einarbeiten hoher Dosen an Naßverfestigungsmitteln auf höhere Werte zu bringen. Dabei sind jedoch gravierende Nachteile in Kauf zu nehmen, wie Itart- und Brettig- werden des Papiers (Verlust der Flexibilität), Einwandern iiberschüssiger Anteile in die Klebschicht unter starker Beeinträchtigung der Klebkraft bei daraus hergestellten Klebebändern sowie erhöhte Kosten (Naßverfestiger sind relativ teuer).
  • Der Faserstoff-Suspension können zur weiteren Modifizierung der Eigenschaften des Papiers außerdem noch übliche Leimungsmittel, wie Naturharzseife (Natriumresinat) und Alaun, Wachse, Stärke, tierische Leime, Casein, sowie gewjinschtenfalls noch Füllstoffe, wie Tonerde, Kreide, Metalloxide oder -salze, und Farbstoffe zugesetzt werden.
  • Die genauen Mengen sowie das Mengenverhältnis der der Papiermasse zuzusetzenden Substanzen, die durch einfaches Ausprobieren leicht ermittelt werden können, sind abhängig von der Bahngeschwindigkeit innerhalb der Naßpartie und damit vom Durchsatz der Stoffe pro Zeiteinheit. Bezüglich der Bahngechwindigkeit innerhalb der Naßpartie und des Durchsatzes der Stoffe pro Zeiteinheit ist jedoch zu beachten, daß diese so gewählt werden müssen, daß eine ausreichende Zeit erhalten wird, um beim Führen der noch nassen Papierbahn auf den ersten hochgeheizten Trockenzylinder unter dem Einfluß der Dampfentwicklung gleichzeitig eine Ausfällung der Dispersion und ein Ileraustreten der klebstoffabweisenden Substanz an die dem Trockenzylinder gegenüberliegende Oberfläche bewirken zu können.
  • Nach dem geschilderten Verfahren lassen sich auf einfache Weise ohne zusätzlichen Aufwand dehnbare glatte oder gekreppte Papiere mit hoher Rupf- und Spaltfestigkeit bedingt durch eine erheblich verminderte Oberflächenempfindiichkeit herstellen, die besonders vorteilhaft als Trägermaterial für stark klebende druckempfindliche Klebstoffschichten hoher Scher- und Schälfestigkeit zur Herstellung von Selbstklebebändern, insbesondere von Abdeckklebebändern für hohe Ansprüche, geeignet sind. Derartige Klebebänder lassen sich auch nach längerer Lagerungszeit bei ungünstigen Temperaturen im aufgerollten Zustand leicht und mühelos wieder abrollen. Außerdem sind die Verfahrensprodukte vorteilhaft als Dekorpapiere, beispielsweise für die Herstellung von Schichtpreßplatten geeignet. Die Erfindung macht es möglich, Papiere mit geringerer Kreppung und geringerem Gewicht herzustellen und diese ohne Kosten verursachende weitere Veredelungsmaßnahmen anstelle der üblichen schwereren und teueren Papiere als Trägermaterial für Klebebänder einzusetzen. Es konnte vom Fachmann nicht vorhergesehen werden und war daher überraschend, daß der beschriebene Effekt einer gegenüber den bekannten Papieren wesentlich verbesserten Rupf- und Spaltfestigkeit durch Einbringen einer so geringen Menge von bestimmten Trennmitteln in die Papiermasse in einer bestimmten Stufe des Papier-Herstellungsverfahrens erzielt werden kann, indem das Trennmittel sich peripherisch an der Oberfläche ablagert.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand von Beispielen näher erläutert: Beispiel 1 Ein gebleichter Sulfatzellstoff wurde bis zu einem Mahlgrad von 68 SR im Holländer gemahlen und mit Wasser auf eine Konzentration von 0,5 % verdünnt. Der Faserstoff-Suspension wurden vor dem Stoff-auflauf, äeweils bezogen auf trockene Papiermasse, 6,5 Gewichtsprozent einer 10 %igen wäßrigen Lösung eines Melaminharzes ("Urecoll KB", BASF) und unmittelbar daran anschließend mittels einer vor dem Stoffauflauf angebrachten Dosierpumpe 0,05 Gewichtsprozent einer 1 %igen wäßrigen Dispersion eines Gemisches zugesetzt, das aus 2 Gew.-Teilen N,N'-Distearoyldipropylentriamin (DiTriDi), 97,5 Gew.-Teilen eines Butadien-Acrylnitril-Copolymerisats mit einem Acrylnitrilgehalt von 33 %, das zusätzlich eine geringe Menge (4 %) Methacrylsäure einpolymerisiert enthielt ("Perbunan 3460 M", Bayer), und 0,5 Gew.-Teilen eines Polyacrylamids vom MGW 200 000 ("Accostrength Resin 86", American Cyanamid) als Viskositätsregler bestand. Anschließend wurde die Masse unter Zwischenschaltung einer aus Kreppzylinder und Schaber bestehenden Kreppvorrichtung in bekannter Weise auf der Papiermaschine zur Papierbahn ausgebildet. Es wurde ein Kreppapier hoher Rupf- und Spaltfestigkeit erhalten.
  • In der folgenden Tabelle sind die entsprechenden Stoffmengen für einen Versuchsansatz zur Fertigung von hochspaltfestem Ereppapier 50/85, d.h. von einem Blattgewicht von 50 g/m2 (atro) auf ein Blattgewicht von 85 g/m2, mit einer Dehnung von 50 %, bezogen auf 1000 kg Zellstoff, aufgeführt: Tabelle Stoffe Ansatz pro Konzentration Menge der Bahngeschwindig- Durchsatz der Versuch der disperg., Stoffe pro keit innerhalb Stoffe pro Min.
  • gelösten oder m² der Naßpartie (Bahnbreite: 2 m) in Dispersionsform vorlgd. Stoffe (kg) (%) (g) (m/min) (g#m²/min) Zellstoff 1000,00 0,5 50 85 (20x50gx85m/min) (=11765,00 =8500 m²) Naßfest- 65,00 10,0 3,25 85 (2mx3,25gx mittel 85m/min) =552,50 (Melaminharz, "Urecoll KB", BASF Dispersion 58,825 1,0 0,05 85 (2mx0,05gx gem. Beispl.1 85 m/min) =8,5 Beispiel 2 Ein gebleichter Sulfatzellstoff wurde bis zu einem Mahlgrad von 70 SR im Holländer gemahlen und mit Wasser auf eine Konzentration von 0,5 % verdünnt. Der Faserstoff-Suspension wurden vor dem Stoffauflauf, jeweils bezogen auf trockene Papiermasse, 13 Gewichtsprozent einer 5 %igen wäßrigen Lösung eines Melamin-Formaldehyd-Harzes ("Maprenal MF 900", Hoechst, Casella) und unmittelbar daran anschließend, jedoch getrennt davon, mittels einer vor dem Stoffauflauf angebrachten Dosierpumpe üblicher Bauart o,Or Gewichtsprozent einer 1 %igen wäßrigen Dispersion eines Gemisches zugesetzt, das aus 2,5 Gew.-Teilen Triäthanolaminmonostearat, 97 Gew.-Teilen eines Butadien-Acrylnitril-Copolymerisats mit einpolymerisierten geringen Anteilen an Styrol und Methacrylsäure ("Perbunan-Latex SN 15 M", Bayer) und 0,5 Gew.-Teilen eines Polyacrylamids ("Accostrength Resin 86", American Cyanamid) bestand. Anschließend wurde die Masse in bekannter Weise auf der Papiermaschine zur Papierbahn ausgebildet. Es wurde ein glattes, dehnbares Papier mit hoher Rupf-und Spaltfestigkeit verhalten.
  • Anhand der folgenden Zusammenstellung werden die Ergebnisse von Versuchen aufgezeigt, die an einer definierten Kreppapier Sorte mit einem Gewicht von 85 g/m2 und einer Dehnung von 50 %, hergestellt aus Sulfatzellstoff (Natronkraftzellstoff) mit einem Mahlgrad von 68 + 2 nach Schopper-Riegler, lediglich durch Variation der Dosierung an dem gleichen Naßfestigkeitsmittel (Harnstoff-Formaldehydharz) und demselben spezifischem Zusatzmittel (Gemisch aus Trennmittel und Synthese-Kautschuk gemäß Beispiel 1) bezjglich Spaltfestigkeit und Naßreißkraft erhalten wurden (die Ermittlung der Werte erfolgte nach üblichen bekannten Bestimmungsmethoden):
    Versuch Spaltfestigkeit Naßfestigkeit
    mm/min kp/cm
    A 4,5 % Harnstoff-
    Formaldehyd-Harz
    spez.Zusätze: keine 1000 t 300 0,7 - 0,9
    B 4,5 % Harnstoff-
    Formaldehyd-Harz
    spez. Zusätze:
    0,05 * Gemisch
    gemäß Beisp. 1 3000 + 500 0,7 - 0,9
    C 6,5 % Harnstoff-
    Formaldehyd-Harz
    spez.Zusätze: keine 2000 + 300 0,9 - 1,1
    D 6,5 % Harnstoff-
    Formaldehyd-Harz
    spez. Zusätze:
    0,05 % Gemisch
    gemäß Beisp. 1 6000 + 500 0,9 - 1,1
    E 9 % Harnstoff-
    Formaldehyd-Harz
    spez.Zusätze: keine 5000 + 500 1,3 - 1,5
    F 9 % Harnstoff-
    Formaldehyd-Harz
    spez. Zusätze:
    0,05 % Gemisch
    gemäß Beispl. 1 t10000 1,3 - 1,5

Claims (4)

  1. Patentansprüche Ä 1' Dehnbares glattes oder gekrepptes Papier mit hoher Rupf- und Spaltfestigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß es neben üblichen Zusatzstoffen, wie Leimungsmitteln,Naßfestigkeitsmitteln und gegebenenfalls Füll- und Farbstoffen, 0,01 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf die trockene Papiermasse, eines Gemisches aus 2 bis 15 Gewichtsteilen eines gegenüber Klebstoffen-abweisend wirkenden Mittels (Trennmittels) und entsprechend 85 bis 98 Gewichtsteilen Synthese-Kautschuk oder -Harz enthält.
  2. 2. Dehnbares glattes oder gekrepptes Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber Klebstoffen abweisend wirkende Mittel (Trennmittel) des Gemisches aus einer organischen Verbindung mit einem oder mehreren langkettigen Alkylresten mit 15 bis 21 Kohlenstoffatomen besteht, insbesondere aus einer solchen, die Stearoyl- oder Stearylgruppen aufweist, wobei der Molekülrest der Verbindung reaktionsfähige polare Gruppen, wie Carboxyl-, Nitril-, Amino-, Hydroxyl-, Keten- oder Säureanhydridfunktionen, enthält
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines dehnbaren glatten oder gekreppten Papiers mit hoher Rupf- und Spaltfestigkeit nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man der Faserstoff-Suspension beim Herstellungsprozeß des Papiers vor dem Stoffauflauf gleichzeitig mit dem Zusatz des Naßverfestigungsmittels in üblicher Menge eine solche Menge einer wäßrigen Dispersion des Gemisches aus Trennmittel und Synthese-Kautschuk oder -Harz zusetzt, daß pro m2 Papieroberfläche, bezogen auf trockenes Papier und Feststoffanteile, 10 bis 100 mg des Gemisches entfallen, und anschließend in üblicher Weise die Masse auf der Papiermaschine - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Kreppvorrichtung - zur Papierbahn ausbildet.
  4. 4. Verwendung des dehnbaren glatten oder gekreppten Papiers nach Anspruch 1 als Trägermaterial für druckempfindliche Klebschichten (Selbsttlebemassen), insbesondere zur Herstellung von Abdeck- und Verpackungs-Klebebändern.
DE2809422A 1978-03-04 1978-03-04 Verfahren zur Herstellung eines dehnbaren glatten oder gekreppten Papiers mit hoher Rupf- und Spaltfestigkeit und dessen Verwendung als Trägermaterial für druckempfindliche Klebschichten Expired DE2809422C3 (de)

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