DE2808935B1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung der aufgestärkten Kochsäure für den Zellstoffaufschluß - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung der aufgestärkten Kochsäure für den ZellstoffaufschlußInfo
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Description
Spaltung unterzogen und die Lösung mit geringerer Konzentration zur Kochsäureherstellung verwendet
wird.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teilstrom der
erzeugten MgfHSO^Lösung ein heizbarer Behälter angeordnet ist, von dessen Gasraum eine Abzweigleitung
zu einem Lösungsapparat und aus dessen Flüssigkeitsraum eine Rückführungsleitung in die als
Naßwäscher vorgesehene Absorptionsstufe angeordnet ι ο ist Insbesondere ist der Lösungsapparat mit einer
Kreislaufleitung ausgebildet, in der eine engste Stelle vorgesehen ist, in welcher das gasförmige SO2 der
Lösung bläschenförmig zugeführt wird. Vorzugsweise ist der heizbare Behälter konstruktionsgleich mit dem is
Lösungsapparat ausgebildet, wobei insbesondere die beiden Apparate durch Ventile wechselseitig verbunden
sind, so daß die Funktion der beiden Apparate gegenseitig austauschbar ist.
Die Erfindung ist in den F i g. 1 und 2 beispielsweise and schesnatisch in Form eines FüeBbüdes dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild einer Anhge zur
Aufstärkung der Kochsäure für Zellstoffkochung.
In F i g. 1 ist das Schaltbild einer Kochsäureherstellung
für die Zellstoffkochung dargestellt. In einem Laugenverbrennungskessel 10 wird die eingedickte
Ablauge aus der Zellstoffkocherei unter Verwendung eines Stützbrennstoffes verbrannt Die hierbei entstehende
Wärme wird zur Dampferzeugung verwendet Das staubhaltige Abgas wird im Trockenentstauber 11,
der als Zyklon oder Elektrofilter ausgebildet sein kann,
abgeschieden. Der abgeschiedene Staub enthält hauptsächlich MgO, weiches zur SOrAbsorption Verwendung
finden kann. Hierzu wird der gereinigte Abgasstrom
durch beispielsweise drei Naßwäscherstufen 7,12
und 13 geführt, wobei schrittweise der SOj-Gehalt
abgebaut wird. Vor dem Eintritt in den Naßwäscher 12 nach dem Geblase 14 wird hierzu das zuerst
abgeschiedene MgO staubförmig oder in aufge- *o
schlämmter Form dem Abgas zugeführt, so daß der Naßwäscher 7 und das Gebläse 14 vom staubfreien
Abgas durchströmt werden. In den Naßwäschern 12 und 13 wird durch die Absorption des SO2, aus dem MgO
und dem vorhandenen Wasser, eine MgSO3-Aufschläm- *5
mung erzeugt, die im Abscheider 15 vom Festkörper MgSOj getrennt wird; die Restlösung wird in den
Naßwäscher 13 zurückgeführt Das N^SO3 wird fiber
die Leitung 16 in den mit hoher SOrKonzentration betriebenen Naßwäscher J als Waschsuspension einge- so
führt, wobei sich Mg(HSO3J2 bildet welches sich im
Wasser löst und Ober die Leitung 17 weitertransportiert wird. Aus der Leitung 17 wird ein Teilstrom der
Mg(HSOs)2-Lösung entnommen und einem Behälter 1
zugeführt in dem durch Zuführung von Wärme die Lösung in SO2 und MgSO3 thermisch zersetzt wird. Das
gasförmige SO2 steigt in Bläschenform im Ringkanal 5 der Behälter I auf und wird im Gasraum 2 gesammelt
von welchem es durch eine Abzweigleitung 3 zu einem Lösungsapparat 4 zugeführt wobei in der Leitung 3
mehrere Ventile 18 angeordnet sind. Die Ventile 18 sind
paarweise und symmetrisch angeordnet so daß der Behälter 1 und der Lösungsapparat 4 konstruktionsgleich
ausgebildet werden können. Dies hat den Vorteil, daß auch die Funktion der beiden Behälter ausgetauscht
werden können, wodurch Verkrustungen, die im Behälter 1 auftreten korn in, bei dessen Funktion als
Lösungsapparat 4 beseitigt werden können, indem die Verkrustungen gelöst werden. Die im Behälter 1
auskristallisierten MgSOrKristalle werden in Form einer Suspension über die Leitung 19 in die Leitung Ifa
eingeführt und in den Naßwäscher 7 als Absorbenssuspension zurückgeführt
Der Lösungsapparat 4 weist eine Kreislaufleitung 8 auf, in der die Mg(HSO3)2-Losimg sowie das Rest-MgSO3,
welches in der Waschstufe 7 nicht mehr in Bisulfit umgewandelt werden konnte (entnommen aus
Leitung 17), über eine Engstelle 9 geführt wird, wo das
SO2 aus dem Zersetzungsapparat 1 dem Kreislauf bläschenförmig zugeführt wird. Durch diese Verfahrensweise
des Lösungsapparates wird nicht nur das ReSt-MgSO3 in MgiHSO^-Lösung übergeführt, sondern
gleichzeitig auch diese Lösung durch Absorption von SO2 gesättigt Es ergibt sich hierdurch eine
verwendungsfähige, aufgestärkte Kochsäure für die Zellstoffkochung, die über Ventil 18 und die verlängerte
Leitung 17 (über entsprechende Ventile) abgeführt wird.
Zur Aufwärmung der MgfHSOjJrLrTung im Zersetzungsbehälter
1 wird Frischdampf verwendet der im Laugenverbrennungskessel 10 hergestellt wird. Selbstverständlich
genügt für diesen Zweck nur eine geringe Teilmenge des erzeugten Dampfes. Die entsprechende
Dampfleitung wurde mit dem Bezugszeichen 20 versehen.
In Fig.2 ist ein ähnliches Schaltbild dargestellt Bei
dieser Anlage wird die Mg(HSO3)2-Lösung in zwei
Konzentrationen hergestellt wobei dem Naßwäscher 7 ein weiterer Naßwäscher 6 vorgeschaltet ist in dem die
Kochsäure mit höherer Konzentration hergestellt wird, die im Zersetzungsbehälter 1 in SO2 und MgSO3 zersetzt
wird, wobei das MgSO3 über die Rückführungsleitung 19
direkt in den Naßwäscher 6 zurückgeführt wird. Dies hat den Vorteil gegenüber der Anlage gemäß F i g. 1,
daß der Wasserinhalt in der Zersetzungsanlage verringert wird, wodurch eine Vereinfachung des
Verfahrens erzielt wird.
Das Verfahren wird bevorzugt kontinuierlich durchgeführt; bei entsprechender Dimensionierung der
Behälter ist aber auch ein teilweise diskontinuierlicher Betrieb möglich. Ebenso ist die Erfindung nicht auf die
Abgase von LaugenverbrennungskesseSn eingeschränkt da zur Herstellung der Kochsäure auch andere
schwefeldioxidhaltige Abgase, z. B. von ölgefeaerten
Dampfkesseln, Verwendung finden können, die dann durch Frisch-MgO-Zugaben anstelle der Gewinnung
des MgO im Trockenabscheider 11 betrieben werden. Das anfallende Magnesiumbisulfit kann dann mit der
gewünschten SOrKonzentration den Zellstoffwerken zur Verfügung gestellt werden, so daß Chemikalienverluste,
die während des Koch- und Wiedergewinnungsprozesses unvermeidbar sind, gedeckt werden können.
Etwaige Oberschüsse lassen sich in Schwefelsäurefabriken verwerten.
In einer Laugenverbrennungsanlage 10 entstehen stündlich 80 000 m3 irockenes Abgas, welches 2341 kg
SO2 (rd. 1 VoL-%) enthält Der im Abgas enthaltene
Staub wird in einem Trockenabscheider Il vor den Waschstufen 7, 12 und 13 abgeschieden, wobei mit
einem Wirkungsgrad von etwa 85% 646 kg/h MgO sowie Ballaststoffe in Form von wasserlöslichen Salzen
als Verunreinigung dex MgO abgeschieden werden. Der abgeschiedene Staub wird nach einer eventuellen
Reinigung in die Waschstufe 12 bzw. 13 eingebracht, wo er mit 27 0001 Wasser in Beriihrune kommt. Dieses
Wasser-MgO-Gemisch löst rund 1000 kg SO2 und bildet
hiermit 1641 kg MgSOj, welches in Form einer Aufschlämmung in die erste Waschstufe 7 eingebracht
wird, wo zusammen mit der eingebrachten und rückgeführten Flüssigkeit 44 000 kg/h Mg(HSOj)2-Losung
gebildet wird. Diese Lösung enthält inisgesamt /.1% SO2. wobei 0,6% als Sulfit gebunden ist. Aus
diesem Säurestrom werden 14 000 kg/h der Spaltstufe (Zersetzungsapparat 1) mit 3000 kg Heizdampf zugeführt.
Bei dieser Wärmebehandlung spaltet sich ein Teil des Magnesiumsulfits, so daß die in die Bisulfitstufe 7
rückgeführte Säuremenge 1,67% sulfitisch gebundenen Schwefel enthält. Auf diese Art und Weise werden ca.
14 000 kg Säure pro Stunde rückgeführt. In der Spaltstufe entstehen mit dem Überschußdampf 150 kg
SOj, welches mit dem Überschußdampf der Aufstärkstufe 4 zugeführt wird. In der Aufstärkstufe reduziert
sich der sulfitisch gebundene Schwefelanteil von 0,6% auf 0,11%, so daß die entstehende Säure direkt für die
Kochung nach dem sauren Magnesiumbisulfit-Verfahren verwendet werden kann. Die entstehende Säure
enthält rund 2250 kg SO2 als Bisulfit gebunden und lediglich 30 kg sulfitisches SO2. Die erzeugte Säuremenge
beträgt rund 33 000 kg.
ίο Das im System verlagerte SO2 entspricht einer
zusätzlichen verbrennbareii Ölmenge von 2500 kg
Heizöl schwer pro Stunde mit 3% Schwefelgehalt oder einer zusätzlich zu erbringenden Dampfleistung von
etwa 34 t/h Heißdampf üblichen Dampfzustandes.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung der aufgestärkten Kochsäure für den Zellstoffaufschluß mit
Mg(HSO3J2 aus SOrhaltigen Abgssen einer Verbrennungsanlage,
insbesondere einer Laugenverbrennungsanlage, durch Einbringung einer Absorbenssuspension
in den Abgasstrom, wobei in einer ersten Abgas-Waschstufe Mg(HSO3J2 aus MgSO3
erzeugt wird, welches in anschließenden Abgas- ι ο
Waschstafen aus MgO und SO2 gewonnen wurde,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der erzeugten Mg(HSO3)rLösung, welche ReSt-MgSO3
enthält, durch Wärmezufuhr in SO2 und MgSO3
gespalten wird und das abgespaltene SO2 mit einem |s
weiteren Teil der Lösung in Kontakt gebracht wird, so daß das ReSt-MgSO3 der Lösung in Mg(HSO3J2
umgewandelt und darüber hinaus freies SO2 in Lösung gebracht wird, sowie das bei der Spaltbng
entstandene 'JgSO3 in die Absorberanlage rückgeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Dampfes, der in der Verbrennungsanlage erzeugt wird, zur Aufheizung
und Spaltung der Mg(HSO3)rLösung verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Mg(HSO3)rLösung, der
mit dem abgespaltenen SO2 in Kontakt gebracht wird, in einem Behälter über ein Venturirohr im M
Kreis geführt wird, wobei vorzugsweise an der engsten Stelle des Venturirohres das SO2 bläschenförmig
der Lösung zugeführt wi» d.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugte Mg(I .SO3)rLösung in 3S
zwei Stufen mit unterschiedlicher Konzentration hergestellt wird, wobei die höherprozentige Lösung
der Spaltung unterzogen und die Lösung mit geringerer Konzentration zur Kochsäureherstellung
verwendet wird.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
zur Absorption des SO2 Naßwäscher vorgesehen sind, die mit Suspension von MgSO3 und Mg(OH)2
betrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß in 4S
einem Teilstrom der erzeugten Mg(HSO3)rLösung
ein heizbarer Behälter (1) angeordnet ist, von dessen Gasraum (2) eine Abzweigleitung (3) zu einem
Lösungsapparat (4) und aus dessen Flüssigkeitsraum (5) eine Rückführungsleitung (19) in die als M
Naßwäscher (7) vorgesehene Absorptionsstufe angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösungsapparat (4) mit einer
Kreislaufleitung (8) ausgebildet ist, in der eine engste Stc-Ile (9) vorgesehen ist, in welcher das gasförmige
SO2 der Lösung bläschenförmig zugeführt wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der heizbare Behälter (1) konstruktionsgleich
mit dem Lösungsapparat (4) ausgebildet M ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der heizbare Behälter (1) und der Lösungsapparat (4) durch Ventile wechselseitig so
verbunden sind, daß die Funktion der beiden Apparate gegenseitig austauschbar ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung der aufgestärkten Kochsäure
für den Zellstoffaufschluß mit Mg(HSO3J2 aus
SOrhaltigen Abgasen einer Verbrennungsanlage, insbesondere einer Laugenverbrennungsanlage, durch
Einbringung einer Absorbenssuspension in den Abgasstrom, wobei in einer ersten Abgaswaschstufe
Mg(HSO3Ji aus MgSO3 erzeugt wird, welches in
anschließenden Abgaswsschstufen aus MgO uud SO2
gewonnen wird.
Für den Holzaufschluß bei der Kochung nach dem sauren Magnesiumbisulfitverfahren wird eine Kochsäure
verwendet, deren Anteil an gebundenem SO2 im
Verhältnis zum gesamten SO2 niedrig ist, d.h. die
K-Tchsäure enthält physikalisch gelöstes SO2. Die
Chemikalien, die für die saure Kochung erforderlich sind, sind zum größten Teil in der Kocherablauge
enthalten, die daher soweit als möglich erfaßt wird, um
die Chemikalien nach entsprechender Umwandlung wieder in den Prozeß einsetzen zu können. Dazu wird
die erfaßte Ablauge in Eindampfen! zu Dicklauge eingedampft Die entstandene Dicklauge wird in
besonderen Dampferzeugern unter Zusatz von Stützbrennstoffen, wie z. B. Heizöl, verbrannt, wobei die
Aufschlußchemikalien als staubförmiges Magnesiumoxid und gasförmiges Schwefeldioxid in den Abgasen
des Dampferzeugers enthalten sind. Das Magnesiumoxid wird mittels eines Trockenabscheiders aus dem
Abgas abgeschieden, in einem Behälter gesammelt, aufgeschlämmt, hydratisiert und als Magnesiumhydrat
zur Absorption des Schwefeldioxides im Absorber verwendet. Zur Absorption offenbart die AT-PS
3 33 588 einen mehrstufigen Waschprozeß zur Rückgewinnung einer Magnesiumbisulfitlösung aus den Abgasen
einer Laugenverbrennungsanlage. Bei diesem Verfahren wird eine Kochsäure hergestellt die in
geringen Mengen Magnesiumsulfit enthält Zur Aufstärkung dieser Säure wird eine Aufstärkanlage verwendet,
die durch Röstgase beaufschlagt wird.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt das bekannte Verfahren zu verbessern, die
zusätzliche Verwendung von SO2-Starkgasen, die aus
einem Röstprozeß herangeführt werden, zu vermeiden und den Aufstärkeprozeß in die Rückgewinnungsanlage
einzugliedern, wodurch die nutzbringende SOr Absorption vergrößert wird, so daß die durch den Kamin
abgeführte SO2-Menge reduziert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet daß ein Teil der erzeugten Mg(HSO3J2-Lösung,
welche ReSt-MgSO3 enthält, durch Wärmezufuhr in SO2 und MgSO3 gespalten wird und das
abgespaltene SO2 mit einem weiteren Teil der Lösung in Kontakt gebracht wird, so daß das ReSt-MgSO3 der
Lösung in Mg(HSO3J2 umgewandelt und darüber hinaus
freies SO2 in Lösung gebracht wird, sowie das bei der Spaltung entstandene MgSO3 in die Absorberanlage
rückgeführt wird. Vorzugsweise wird ein Teil des Dampfes, der in der Verbrennungsanlage erzeugt wird,
zur Aufheizung und Spaltung der Mg(HSO3J2-Lösung
verwendet Insbesondere wird der Teil der Mg(HSO3J2-Lösung,
der mit dem abgespaltenen SO2 in Kontakt gebracht wird, in einem Behälter über ein Venturirohr
im Kreis geführt, wobei vorzugsweise an der engsten Stelle des Venturirohres das SO2 bläschenförmig der
Lösung zugeführt wird. Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal wird die erzeugte Mg(HSO3J2-Losung
in zwei Stufen mit unterschiedlicher Konzentration hergestellt, wobei die höherprozentige Lösung der
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT147977A AT348327B (de) | 1977-03-07 | 1977-03-07 | Verfahren und einrichtung zur herstellung der aufgestaerkten kochsaeure fuer den zellstoffaufschluss |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2808935A1 DE2808935A1 (de) | 1978-09-14 |
DE2808935B1 true DE2808935B1 (de) | 1979-03-01 |
DE2808935C3 DE2808935C3 (de) | 1979-10-18 |
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ID=3514780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782808935 Expired DE2808935C3 (de) | 1977-03-07 | 1978-03-02 | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung der aufgestärkten Kochsäure für den Zellstoffaufschluß |
Country Status (2)
Country | Link |
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AT (1) | AT348327B (de) |
DE (1) | DE2808935C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9108104U1 (de) * | 1991-07-02 | 1992-10-29 | Siemens AG, 8000 München | Verbrennungsanlage für die Ablauge eines Zellstoffkochers mit einer Regeleinrichtung für die Verbrennungsluft |
DE9108106U1 (de) * | 1991-07-02 | 1992-10-29 | Siemens AG, 8000 München | Verbrennungsanlage für die Ablauge eines Zellstoffkochers mit einer Regeleinrichtung für die Tröpfchengröße der zerstäubten Ablauge |
AT396694B (de) * | 1992-02-14 | 1993-11-25 | Waagner Biro Ag | Verfahren zur erzeugung eines homogenen abgases |
-
1977
- 1977-03-07 AT AT147977A patent/AT348327B/de not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-03-02 DE DE19782808935 patent/DE2808935C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA147977A (de) | 1978-06-15 |
AT348327B (de) | 1979-02-12 |
DE2808935A1 (de) | 1978-09-14 |
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