DE3408705A1 - Verfahren zur behandlung von abgas - Google Patents

Verfahren zur behandlung von abgas

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DE3408705A1 DE19843408705 DE3408705A DE3408705A1 DE 3408705 A1 DE3408705 A1 DE 3408705A1 DE 19843408705 DE19843408705 DE 19843408705 DE 3408705 A DE3408705 A DE 3408705A DE 3408705 A1 DE3408705 A1 DE 3408705A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Abgas, insbesondere ein Naß-Verfahren zum Behandeln von Abgas aus der Kohleverbrennung, das SOpι HCl und HF enthält.
5
Bei der Rauchabgas-Entschwefelung, die als Naß-Kalk-Verfahren bekannt ist, gibt es Fälle, bei denen das Abgas neben SO , HCl und HF als nachteilige Komponenten enthält.
10
Beispielsweise enthält ein aus der Kohleverbrennung stammendes Abgas etwa 1000 ppm SO , etwa 60 ppm HCl
•Λ.
und etwa 40 ppm HF.
Wird ein derartiges Abgas mit CaCO, zur Absorption des SO2 in einem Abgasbehandlungsturm nach dem Naßverfahren benutzt, dann ergeben sich folgende Reaktionen:
CaCO, + SO2 > CaSO, + CO2
CaCO5 + 2HCl * CaC12 + C02 ♦ H
CaCO3 + 2HF » CaF2 + CO2 + Η£0 (3)
von diesen Reaktionen ist die Reaktion (2) die vorrangige, so daß die Entstehung von Ca aus dem CaCl die Auflösung von CaCO, verhindert und daher s4ad dl·
M -
die Reaktion (1) gestört wird. Unter diesen Umständen ergibt sich eine Verringerung der SO2 - Absorption und die Bildung von Ansätzen aus CaSO^ . 2 HpO auf der Oberfläche der Reaktionsgeräte, weil diese Ansätze durch die Entschwefelungsreaktion im Abgasbehandlungsturm gebildet werden bis der Ablauf im Behandlungsapparat problematisch wird.
Um diese Machteile zu beseitigen wird Magnesiumsalz in einer auf die HCl Menge abgestimmten Menge zugegeben, um das CaCIp in MgCIp zu überführen gemäß der nachfolgenden Reaktion (vgl. JA-Anmeldung SHO-53-17565).
CaCl2 + Mgx * MgCl2 + Cax
(wobei χ andere als Cl-Ionen angibt) Auf der anderen Seite wird aus HF nicht CaF« mit niedriger Löslichkeit gemäß der Reaktion (3) gebildet, sondern die im Staub des Abgases enthaltenen Al-Komponenten lösen sich , so daß die Lösung von CaCO* durch die wechselseitigen Einflüsse der Al- und F-Ionen gehindert wird. Um dies zu verhindern, gibt es ein Verfahren (gemäß der JA-Anmeldung SHO-55-167023) nach dem ein basisches Natriumsalz zugegeben wird.
Diese Verfahren erwiesen sich als zweckmäßig, wenn Abgase behandelt werden sollten, die SO2* HCl und HF enthielten und wenn - ohne das Probleme aus der
\.-".: ι.-;.;-; ;- 3Λ08705
Anwesenheit von CaCl2, Al-Ionen und F-Ionen anstanden Magnesiumsalz in Abstimmung mit der HCl-Menge und basisches Natriumsalz zugegeben wurden.
Es wurde nun aber erfindungsgemäß festgestellt, daß die Reaktionen (5) und (6) vorangetrieben werden können, wenn eine Magnesiumkomponente in Abstimmung mit dem HCl-Gehalt zugegeben wird auch wenn kein basisches Natriumsalz zugegeben wird, wobei glelchzeitig das Problem der Verringerung der SOg-Absorption, die Bildung von Ansätzen aus CaSO^.2H2O und die Störung der Lösung von CaCO, gelöst wird. Erfindungsgemäß wird ein Anstieg der Mn-Ionen in der Absorptionslösung sichergestellt durch den Zusatz von MnSCv und es ergeben sich sehr interessante Ergebnisse.
Die Untersuchungen haben ergeben, daß wenn die Konzentration der Mn-Ionen in der Absorptionslösung ansteigt und daß auch wenn die Menge an zugesetzte11 Magnesiumverbindungen geringer gemacht wird als die stöchiometrische Menge für HCl und HF, dann kann das CaCO, nicht beeinflußt werden und die Entschwefelung
wird begünstigt.
25
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Behandlung von Abgas, das SO2, HCl und HF enthält, besteht darin, daß die Gehalte an HCl und HF im Abgas bestimmt
κ -
werden und daß eine Magnesiumverbindung zugeführt wird in einer stöchiometrischen Menge entsprechend dem MgCIp und MgF2 im Abgasbehandlungsturm und durch Zusatz einer Calciumverbindung als SOp - Absorbens im Behandlungsturm.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert werden, wobei
Fig. 1 ein Fluß-schema,
Fig. 2 die exp. Ergebnisse zeigt, die erfindungsgemäß erhalten wurden,
mit der SO2-Konzentration im gereinigten Gas 6, durch Zusatz von Mg(OH)ρ im stöchiometrischen Verhältnis zu HCl durch Zusatz von Mg(OH)ρ bis die Mn-Ionen Konzentration in der Absorptionslösung AOO mg/1 beträgt und
Fig. 3 die exp. Ergebnisse gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Zusammenhang zwischen wechselnden Mengen an eingeblasener Luft bis deren Zufuhr in die Absorptionslösung angehalten wird und der Konzentration des SO2 im gereinigten Gas.
Die Erfindung soll nun erläutert werden.
Zunächst soll die Reaktion mit Mg(OH)2 beschrieben werden, wobei kein großer Unterschied in der Wirkung vorhanden ist, vorausgesetzt es werden Magnesiumverbindungen benutzt, wie gebrannter Dolomit, MgO und MgSO^, die wie folgt MgF2 und MgCl2 bilden:
Mg(OH)2 + 2 HF > MgF2 + 2HgO (5)
Mg(OH)2 + 2HCl » M«C1 + H2° <6>
Das gemäß dieser Reaktion gebildete MgCl2 ist sehr löslich und die MgCl2-Ione^kcnzentration ist so groß, daß MgF2 mit geringer Löslichkeit gebildet gemäß der Reaktion (5) dazu neigen abgetrennt zu werden bis die Auflösung von CaCO, wieder normal wird.
Die Bindung der F-Ionen bei dieser Abtrennung des MgF2 kann dadurch weiter unterstützt werden, daß die Menge der Magnesiumverbindung angepaßt an die HCl Menge erhöht wird und die Konzentration des MgCl2 in der Absorptionslösung hoch wird. Insbesondere wenn das Mg-Ion als allgemeines Ion zunimmt, dann ergibt sich aus der Multiplikation der Löslichkeit vom Mg-Ion und vom F-Ion ^Mg2+J (V*"] 2» K, daß die F-Ionen natürlich abnehmen.
-Jg-
Wird keine Magnesiumverbindung zugegeben,ist es natürlich, daß CaCl2 mit hoher Löslichkeit entsteht bis CaFp mit geringer Löslichkeit als Kristall abgetrennt wird mit einem Anstieg der Ca-Ionen, aber Nachteile wie die Verringerung der SO2 - Absorption bei Anwesenheit von CaCl2 und die Ansatzbildung des CaSO.. 2H2O können nicht vermieden werden. Um die F-Ionen zu verringern, ist es notwendig, die Fällung des CaF2 auszunutzen durch die Reaktion des CaCO, und der F-Ionen. Da aber NaF von Natur aus löslich ist, ist die Verringerung der F-Ionen Konzentration gering im Vergleich zu der Bindung des MgF2 durch die Zugabe von Mg(OH)2.
Wenn die Konzentration an in der Absorptionslösung gelösten F-Ionen hoch ist ohne daß sie als Feststoff gefällt werden, dann wird die Balance sauer/alkalisch für eine Zeit beeinträchtigt und bis die Azidität der Absorptionslösung intensiviert wird.
Im Fäll einer starken Azidität ergeben sich Nachteile wie die sofortige Störung der Auslösung von CaCO,. Auch wenn, ein Teil der Absorptionslösung entfernt wird, ist es notwendig, Entnahmemittel mit Messungen insbesondere für F
vorzusehen, um eine strenge Kontrolle der F Entnahmen zu sichern aber nachteilig ist die Kompliziertheit der Einrichtungen zur Verringerung der F-Ionen in der entnommenen Lösung.
Im Gegensatz dazu steht die Erfindung, bei der durch den Umsatz einer Magnesiumverbindung in einer Menge die der HCl Menge entspricht, diese gelöst und als MgCl2 gesammelt wird,und bei der dann eine Flüssigkeit erhalten durch eine Abtrennung eines By-produktes, Gips und Kristalle des Calciumsulfits aus der Entschwefelung durch Zirkulation benutzt werden, um die Menge an abgegebener Lösung zu verringern und dann wird die Konzentration der Mg-Ionen angehoben um so viel, daß die F-Ionen MgFp bilden, so daß auf diese Weise die Konzentraion der F-Ionen in der AbsoFptionslösung verringert wird.
Wenn keine Magnesiumverbindung zugegeben wird in einer Menge entsprechend dem HCl und dem HF, dann sind CaCIp, Al-Ionen und F-Ionen — wie vorher erwähnt — gelöst in der Absorptionslösung, so daß die Furküon der SO2 Absorption mit CaCO, als Absorptionsmittel verschlechtert wird.
Die Bildung von CaCl2 wird begleitet von der
4t
Zunahme der Ca-Ionen die gelöst sind in der Absorptionslösung und es ergibt sich eine Verringerung der Löslichkeit von CaSO^.2H2O (Gips), das bei der Entschwefelung und Oxidation entsteht bis einerseits das Anwachsen der Gipsansätze erschwert wird und bis andererseits der Partialdruck des SO« in der Absorptionslösung die CaCl2 enthält zu groß wird und die SOp Absorption verringert wird. (In der Absorptionslösung - die CaCl0 enthält wird die Ca Konzentration erhöht und wie sich aus der Gleichgewichts-Lösungs-Formel klar ergibt £ Ca2^J [_ SO2"J7 = KsP wird die Löslichkeit des SOi:"" verringert. Die Verringerung an SO, als Komponente der Lösung des SO2 Gases ist die Ver-
ringerung der Löslichkeit des S0o Gases. Mit
2-anderen Worten, wenn SO, das bei der Absorption des SO2 Gases gebildet wird eine Sättigungskonzentration erreicht, dann wird aus der Absorptionslösung eine gebildet, bei der der Partialäruelrdes SO2 leicht hoch wird. Umgekehrt, wenn MgCl2 gelöst in der Absorptionslösung ist, dann wird
2_ die Sättigungskonzentration des SO, hoch, mit anderen Worten, die Absorptionslösung wird sehr lösungsfähig, so daß sie einen niedrigen Partialdruck des S02hält.)
Wenn die gelösten Mengen der Al-Ionen und F-Ionen zunimmt, dann wird die Löslichkeit das CaCO, gestört, bis die normale Anwendung des Entschwefelungsapparates auch beeinträchtigt wird und die Konzentration der F-Ionen in der abgegebenen Lösung wird so hoch, daß es notwendig wird, die F-Ionen zu entfernen, um eine sekundäre Verunreinigung als Folge des Ausstoßes der Lösung zu verhindern.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, daß die Erfindung ein Verfahren betrifft, bei dem die Mengen an HCl und HF im Abgas bestimmt werden und bei dem eine Magnesiumverbindung in einer solchen stöchiometrischen Menge zugesetzt wird, so daß wenigstens MgCIp und MgFp im Abgasbehandlungsturm erhalten werden und dei dem eine Calciumverbindung als SOp Absorptionsmittel im Behandlungsturm benutzt wird. Damit ergibt sich eine Möglichkeit derartige Nachteile wie die Verringerung der SO2 Absorption wegen des HCl und HF zu beseitigen, sowie Schwierigkeiten durch das Absetzen von CaSO^.2H2O und die Auflösung des SO2 Absorptionsmittels.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde mit einer Vorrichtung durchgeführt wie sie in Figur 1 beschrie ben ist. Aus den Zeichnungen ergibt sich, daß das
Abgas aus der Kohleverbrennung durch eine Denitrierung, einen elektrischen Staubabscheider und einen Wärmetauscher geführt wird (all diese Vorrichtungen sind in den Zeichnungen nicht dargestellt) und dann in den Abgasbehandlungsturm (2) gelangt.
Am Einlaß des Abgasbehandlungsturms (2) ist ein Detektor (3) vorgesehen, der die Zuführung -von Abgas überwacht, wobei 4000 Nnr/h, etwa 1000 ppm SO2 etwa 60 ppm Hd und etwa 40 ppm HF.
Im Abgasbehandlungsturm sind Gitter vorgesehen und eine Absorptionslösung wird vom oberen Teil des
!5 Turmes durch eine Zirkulationspumpe (4) mit 60 nr/h verteilt. SO2, HCl und HF im Abgas werden durch die Absorptionslösung absorbiert und das so behandelte Gas wird als gereinigtes Gas durch den Dunstabscheider (5) abgeführt.
Etwa 50 ppm SOp wurden im gereingten Gas (6) gefunden während HCl und HF zusammen unter 1 ppm lagen.
Zur Absorption des SO2 werden etwa 17 Kg/1 CaCO, durch die Leitung 7 zugeführt und gleichzeitig wird Mg(OH)2 in einer Menge, die nicht geringer als die stöchiometrische Menge (0,48Kg/h) die für
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die zu absorbierenden Mengen an HCl und HF notwendig ist durch die Leitung 8 zugeführt.
In einem Tank 9 unterhalb des Behandlungsturmes 2 wird Luft - etwa 20 Nm /h - durch eine Luftdüse 10 eingeblasen, um das durch die SOp Absorption gebildete Sulfit zu Sulfat zu oxidieren.
Die Absorptionslösung im Tank enthält CaSO^.H2O Kristalle und es wird etwas pulverförmiges CaCO, und Wasser zur Suspension zugesetzt um eine Schlammkonzentration zu erreichen mit 18 Gew %t um den Wassergehalt einzustellen.
Um CaSO^.2H2O (Gips) Kristalle aus dem System abzuziehen zur Balance der SO2 Absorption, wird ein Teil der Absorptionslösung durch eine Pumpe 11 dem Separator 12 zugeführt und Gips als by-product entfernt. Ein Teil.des Filtrates wird von der ,teitung abgezogen, während der Rest zum Abgasbehandlungsturm zurückgeführt wird.
Gelöst sind etwa 280 m mol/1 Cl-Ionen in der Absorptionslösung und zwar dann wenn das Verfahren unter normalen Bedingungen läuft, während Mg-Ionen unter 140 m mol/1 äquivalent den Cl-Iöran nicht gefunden wurden.
J4UÖ /Ub
F-Ionen wurden gelöst in einer Menge von mehr als 2 m ro öl/1 in der Lösung nicht gefunden, weil sie als MgF2 fest ausgetragen wurden.
Wird Mg(OH)2 in einer Menge zugeführt, die geringer ist als das zu absorbierende HCl und HF, dann vird eine Verringerung der Entschwefelung und eine Verringerung des pH-Wertes der Absorptionslösung erkennbar und diese Tendenz wird auch nicht umgekehrt, wenn die zugeführte CaCo, Menge -als SO2 Absorptionsmittelerhöht wird. Wird die Zufuhr von Mg (OH)2 gestoppt, dann tritt eine enorme Verringerung der Entschwefelung sowie eine Störung der CaCo, Lösung auf bis zur Bildung von Gipsansätzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf die Verwendung von Mg (OH)2 als Magnesiumverbindung beschränkt, sondern es kann Jede Chemikalie benutzt werden, vorausgesetzt sie ist dazu imstande MgCl2 und MgF2 durch Reaktion mit dem HCl und HF zu bilden.
Auch wenn MgI(OH)2 benutzt wird, reagieren gebrannter Dolomit oder MgO so schnell mit Halogen, daß eine Einstellung durch die Überwachung des pH-Wertes leicht erfolgen kann.
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Nachfolgend soll der zweite Teil der Erfindung beschrieben werden.
Beim Ausführen des ersten Teiles der Erfindung haben die Erfinder Versuche unternommen, die Mn-Ionen graduell in der Absorptionslösung zu erhöhen. Wenn die Mn-Ionen erhöht werden, so zeigte es sich, daß keine Störung der CaCO, Auflösung auftrat, auch wenn eine Verringerung der zugeführten Menge der Magnesiumverbindung auf einen Wert unterhalb der stöchiometrisehen Menge für HCl und HF erfolgte und daß die Entschwefelung erhöht wurde.
Im Flußschema der Figur 1 wurde MnSO^ stufenweise zugegeben,.bis die Mn Konzentration in der Absorptionslösung von 0 auf 400 mg/1 zugenommen hatte und dann ergaben sich Veränderungen in der SO2 Konzentration im gereinigten Gas 6, wie sie in Figur 2 aufgetragen sind.
20
Die Ergebnisse der Figur 2 zeigen Daten, bei denen die Menge an zugeführter Magnesiumverbindung abnähe, d.h. nur eine stöchiometrische Menge entsprechend HCl zugeführt wurde und F-Ionen um 200 mg/1 in der Absorptionslösung gelöst vorlagen. Es ist offeneichtlio daß auch, wenn F-Ionen in der AbsorptionslOsung gelöst vorhanden sind, keine Störung der Auflösung des CaCO, autritt, wenn die Mn-Konzentration zuniaarfc und daß die Entschwefelung verbessert wurde.
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Es sei noch erwähnt, daß die Versuche nach Fig. 2 ohne die Zufuhr von Luft durch die Düsen IO in der Figur 1 erfolgt.
Es ergibt sich auch aus der Figur 2, daß bei kleinen Mn-Konzentrationen (um lOmg/l) eine besondere Wirkung eintritt, während sich bei 400 mg/1 eine Sättigung zeigt.
In der Fig. 3 sind die Ergebnisse gezeigt, die sich ergeben haben, wenn in Graden eine Abnahme der eingeblasenen Luft erfolgt.
In der Figur 3 sind unterschiedliche Ergebnisse aufgetragen und zwar durch die Anwesenheit und Abwesenheit von Mn-Ionen und die Zugabemenge an Mg(OH)2.
Die mit einem vollen Punkt bezeichneten Ergebnisse geben die Daten wieder, die erzielt wurden mit 60 mg/1 Mn-Ionen und einer entsprechend der stöchiometrischen Menge des HCl zugegebenen Menge Mg(OH)2 (2. Teil der Erfindung).
Die mit einem Kreis bezeichneten Ergebnisse geben Daten wieder, die ohne Mn-Ionen Zugabe erzielt wurden, mit einer zugegebenen Mg(0H)2-Menge entsprechend der stöchiometrischen Menge an HCl und HF und die mit Dreiecken bezeichneten Ergebnisse geben schließlich Daten wieder ohne Mn-Ionen Zusatz und mit der Zugabe von Mg(OH)2 entsprechen! der stöchiometrischen Menge des HCl.
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Wird die zugegebene Luftmenge reduziert (damit ergibt sich eine Energieeinsparung für das Gebläse), dann tritt eine Erholung der SCU Konzentration im gereinigten Gas auf und daß wenn Mn-Ionen vorhanden sind
^ auch wenn die Zufuhr von Luft gestoppt wird und nur ein Mg(OH)2 Zusatz entsprechend der stöchiometrisehen HCl-Menge erfolgt, die Zunahme der SO2 Konzentration unbeachtet bleiben kann und keine Störung der CaCo, Auflösung und eine hohe Entschwefelung auftritt.
Es zeigt sich also, daß die Entschwefelung nicht vermindert wird, wenn eine Magnesiumverbindung entsprechend der HCl Menge zugegeben wird, die die Cl-Ionen als MgCl2 bindet und wenn entweder Mn-Ionen zugegeben oder
-^ gleichzeitig Luft eingeblasen wird, auch wenn F-Ionen gelöst vorliegen, die nicht als MgF2 abgetrennt und gebunden sind. Dies wird der Tatsache zugeschrieben, dnß das SO2 sofort mit den Mn-Ionen und Luft oxidiert wird bis zur Schwefelsäure, so daß die stark saure Schwefelsäure und das SO2 Absorptionsmittel CaCO, reagieren.
Die Störung der CaCO, Auflösung, die durch die seitige Wirkung der Al- und F-Ionen auftritt, ist eine Folge der Tatsache, daß schwefelige Säure schwächer als Schwefelsäure ist und desto höher die Oxidationsrate von schwefeliger Säure zu Schwefelsäure ist, desto leichter ist die Wiedergewinnung der Lösungsreaktivität des CaCO-,, auch, wenn F-Ionen gelöst vorhanden sind.
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Es ergibt sich somit, daß die Entschwefelung verbessert werden kann.
Wird ein Abgas, das MF, HCl und SO2 enthält behandelt und wird eine solche Menge an eine Magnesiumverbindung zugegeben, entsprecherd dem HCl und eine Calciumverbindung als SOp Absorptionsmittel entsprechend der SO- Menge und sind Mn-Ionen in der Absorptionslösung zwischen 10 und 100 m/l vorhanden, und wird -wie Figur 2 zeigt- Luft in die Absorptionslösung eingeblasen, um die schwefelige Säure zu Schwefelsäure zu oxidieren, dann tritt auch bei Anwesenheit von F-Ionen keine Verringerung der Entschwefelung auf.
15
Beider experimentellen Abgasbehandlung von etwa ^000 Nm /h mit 1000 ppm SO^ am Einlaß, wurde eine Luftmenge im Bereich von 5-110 Nm /h eingeblasenen
d.h. 0,125-2,75% der Abgasmenge. 20
Wurde in diesem Fall die SO2 Konzentration am Einlaß höher, so nahm die Menge an schwefeliger Säure zu und es mußte nur die eingeblasene Luftmenge entsprechend der Menge der schwefeligen Säure eingestellt werden.
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Die zweckmäßigste Menge an Luft kann dadurch erhalten werden, daß kontinuierlich die Sulfit-Konzentration in der Absorptionslösung gemessen wird und das Sulfit oxidiert wird, bis die Konzentration unter 10m mol/1 c gehalten wird.
Die Eigenschaften des CaCO, können unter diesen Umständen normalisiert werden.
Insbesondere die Figuren 2 und 3 zeigen experimentelle Fälle, wo die SO2 Konzentration im gereinigten Gas in einem Bereich unter 50 ppm blieb und die Konzentratioxi des Sulfits in der Absorptionslösung unter 10 m mol/1. lag.
Daraus folgt, daß bei Überwachung der Sulfit-Konsentration die Menge an eingeblasener Luft so lange zu erhöhen ist, bis die Konzentration auf weniger als vorzugsweise 10 m mol/1 verringert ist. Es muß nicht ausdrücklich erwähnt werden, daß dann, wenn keine Luft eingeblasen wird und die Konzentration der schwefeligen Säure in der Absorptionslösung unter 10 m mol/1 durch die Wirkung der Mn-Ionen bleibt, daß es dann möglich ist, die Auflösungseigenschaften des CaCO, aufrechtzuerhalten, wie es vorstehend beschrieben wurde.
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34UoVUb
Die Manganverbindung kann Mn SO^, MnOOH, MnCIp sein.
Die obigen Darlegungen haben gezeigt, daß die Wirkung der Erfindung durch anwesendes Mn gelöst in der Absorptionslösung nach der Oxidation und Reduktion erreicht werden kann. Aus diesem Grunde muß die Art der Anionen der Mangan verbindung nicht ausführlicher beschrieben werden.
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Claims (5)

Meissner & Meissner PATENTANWALTS BÜ RO — PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. MEISSNER (1980) DIPL-ING. P. E. MEISSNER DIPL-ING. H.-J. PRESTINQ Zugelassene Vertreter vor atm Europäischen Patentamt -Professional Representative« baler· the European Patent Office Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN 33 M/Go. 7. März 1984 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha 5-1, Marunouchi 2-chome, Chiyoda-ku, Tokyo / Japan Verfahren zur Behandlung von Abgas Patentansprüche:
1. / Verfahren zur Behandlung von SOoHCl und HF enthaltendem Abgas, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abgas enthaltenen Mengen an HCl und HF ermittelt werden, daß eine Magnesiumverbindung in einer solchen Menge zugegeben wird, entsprechend der stöchiometrischen Meng·, so, daß wenigstens MgCl2 und MgFp im Abgasbehandlung*- turm gebildet wird und daß eine CaIciumverbindung als S02-Absorptionjgsmittel in den Behandlungsturm eingeführt wird.
TELEX: TELEQRAMM TELEFON BANKKONTO: POSTSCHECtO(ONTO: 1-SS« 44 INVENTK)N TELEFAX BERLINER BANK AQ. P. MEISSNER, BLN-W OCQl HJ n^AjDai en ο? DPDl IU 41
2. Verfahren zur Behandlung von SOo, HCl und HF enthaltendem Abgas, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abgas enthaltenen Mengen an HCl und HF ermittelt werden, daß eine Magnesiumverbindung in einer solchen Menge zugegeben wird, entsprechend der stöchiometrischen Menge, so daß wenigstens MgCl2 und MgF2 im Abgasbehandlungsturm gebildet wird, daß eine Calciumverbindung als S02-Absorptionsmittel in den Behandlungsturm eingeführt wird und daß in der Absorptionslösung gleichzeitig in Kontakt mit dem Abgas Mn-Ionen vorhanden sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 10-400 mg/nWa-Ionen in der Absorptionslösung vorhanden sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Luft in die Absorptionslösung
eingeblasen wird.
20
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfit-Konzentration in der Absorptionslösung ermittelt und die Luftzufuhr in die Absorptionslösung so eingestellt wird, daß die Sulfit-Konzentration auf weniger als 10 mjnöL/1 verringert wird.
DE19843408705 1983-03-07 1984-03-07 Verfahren zur behandlung von abgas Granted DE3408705A1 (de)

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