DE2808735A1 - Egge - Google Patents

Egge

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Publication number
DE2808735A1
DE2808735A1 DE19782808735 DE2808735A DE2808735A1 DE 2808735 A1 DE2808735 A1 DE 2808735A1 DE 19782808735 DE19782808735 DE 19782808735 DE 2808735 A DE2808735 A DE 2808735A DE 2808735 A1 DE2808735 A1 DE 2808735A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
harrow
wheels
frame
attached
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19782808735
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Zrebl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vogel & Noot Landmasch
Original Assignee
Vogel & Noot Landmasch
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Filing date
Publication date
Application filed by Vogel & Noot Landmasch filed Critical Vogel & Noot Landmasch
Publication of DE2808735A1 publication Critical patent/DE2808735A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools
    • A01B19/02Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
    • A01B19/06Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame with tools or tool-frames moved to-and-fro mechanically

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

234-8
Vogel & Noot Aktiengesellschaft Wartberg (Österreich)
Egge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Egge mit einem die Zinken tragenden Gestell, das an einem die Anhängeorgane für das Zuggerät tragenden, horizontal liegenden Rahmen relativ zu diesem quer verschiebbar befestigt ist, wobei zwei am Rahmen in Abstand voneinander gelagerte Räder vorgesehen sind, die am Boden abrollen und die gegeneinander versetzte Exzenterzapfen tragen, an denen das Eggengestell angehängt ist. Hiedurch wird eine Egge geschaffen, bei welcher auch eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Beweguungskomponente der Eggenzinken erfolgt, so daß eine bessere Zerkleinerung der Schollen auftritt.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine derartige Egge zu verbessern und den Zerkleinerungseffekt zu erhöhen. Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, daß zwischen den beiden Rädern eine Zerkleinerungswalze vorgesehen ist, die mit wenigstens einem der Räder in Antriebsverbindung steht, Durch die Anordnung dieser Zerkleinerungswalze wird der tote Raum zwischen den beiden in Abstand voneinander gelagerten Rädern ausgenützt, so daß ohne Vergrößerung des Gerätes und ohne wesentlichem konstruktiven Mehraufwand durch diese Walze eine zusätzliche Zerkleinerung der Schollen eintritt.
Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich dann, wenn die beiden Räder durch eine Achse oder Welle verbunden sind, auf welcher de Zerkleinerungswalze angeordnet ist.
Die Zerkleinerungswalze besteht erfindungsgemäß aus zwei die Stirnseiten bildenden Scheiben, die durch. Profil— eisen miteinander verbunden sind» Zweckmäßig sind die
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beiden Scheiben durch Winkeleisen miteinander verbunden, deren Winkelkante über den Scheibenumfang vorsteht. Eine solche Zerkleinerungswalze ist einfach herstellbar und halt den Beanspruchtungen, denen sie ausgesetzt ist, stand, da vor allem bei Verwendung von Winkeleisen kein Durchbiegen derselben auch bei- großem Abstand zwischen den beixten Scheiben erfolgt und die über den Scheibenumfang vorstehende Winkelkante eine sehr gute Zerkleinerung bewirkt.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Egge und Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der linie II-II der Fig. 1 dar.
Die Egge besteht aus einem viereckigen Rahmen 1, der über ein Tragwerk 2 mit dem Zuggerät, beispielsweise mit dem Hubwerk eines Traktors, verbunden werden kann. An dem dem Traktor zugewendeten, vorderen Querbalken 3 sind zwei horizontal verlaufende, nach innen weisende Profileisen 4- angeschweißt, welche Lager 5 tragen, in welchen eine Welle 6 gelagert ist. Die Welle 6 trägt an ihren Enden außerhalb der Profileisen 4- je ein Zinkenrad 7j das.von einer Metallscheibe gebildet ist, auf deren Innenseite mehrere Profileisen aufgeschweißt sind. An der Außenseite jedes Zinkenrades 7 ist ein Zapfen 8 exzentrisch angeordnet, an welchem mittels einer Hülse eine Kette 9 befestigt ist. Das andere Ende der Kette ist an den dem Zuggerät zugewendeten vorderen Ecken eines Eggengestells 1o befestigt, wogegen die beiden dem Zuggerät abgewendeten, hinteren Ecken diese» Eggengestells über Ketten 11 mit dem hinteren Querbalken 12 des Rahmens 1 verbunden sind.
Das Eggengestell 1o ist in bekannter Weise ausgebildet und trägt Diagonalstäbe 13, an deren Kreuzungspunkten die Eggenstäbe 14 befestigt sind.
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Die Zapfen 8 sind gegeneinander versetzt angeordnet, so daß beim Abrollen der Zinkenräder einmal die rechte Seite und einmal die linke Seite des .biggengestells 1o nach vorne gezogen wird. Dadurch ergibt sich eine quer zur Bewegungsrichtung der ügge verlaufende Bewegungskomponente, welche das Zerkleinern der Schollen begünstigt.
Zwischen den beiden Lagern 5 ist1 auf der Welle 6 eine Zerkleinerungswalze 15 angeordnet, die über die Welle 6 angetrieben wird. Diese Zerkleinerungswalze 15 besteht aus zwei die Stirnseiten der Walze bildenden Scheiben 16, die drehfest auf der Welle 6 sitzen und die durch Winkeleisen 17 miteinander verbunden sind. Wie aus 51Ig. 2 hervorgeht, sind diese Winkeleisen 17 so angeordnet, daß sie mit ihrer Winkelkante etwas über den Scheibenumfang vorstehen. Dadurch ergibt sich eine stabile Konstruktion der Zerkleinerungswalze 15j und es wird gleichzeitig ein hervorragender Zerkleinerungseffekt erzielt.
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Claims (4)

  1. 234-8
    Vogel & Noot Aktiengesellschaft Wartberg (Österreich)
    Patentansprüche : 11.) Egge, mit einem die Zinken tragenden Gestell, das
    an einem die Anhängeorgane für das Zuggerät tragenden, horizontal liegenden Rahmen relativ zu diesem quer verschiebbar befestigt ist, wobei zwei am Rahmen in Abstand voneinander belagerte Räder vorgesehen sind, die am Boden abrollen und die gegeneinander versetzte Exzenterzapfen tragen,an denen das Eggengestell angehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Rädern (7) eine Zerkleinerungswalze (15) vorgesehen ist, die mit wenigstens einem der Räder (7) in Antriebsverbindung steht.
  2. 2. Egge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räder (7) durch eine Achse oder Welle (6) verbunden sind, auf welcher die Zerkleinerungswalze (15) angeordnet ist.
  3. 3. Egge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungswalze (15) aus zwei die Stirnseiten bildenden Scheiben (16) besteht, die durch Profileisen (17) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Egge nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (16) durch Winkeleisen (17) miteinander verbunden sind, deren Winkelkante über den Scheibenumfang vorsteht.
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DE19782808735 1977-03-03 1978-03-01 Egge Pending DE2808735A1 (de)

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IT7820890A0 (it) 1978-03-03
IT1093207B (it) 1985-07-19
ATA143177A (de) 1978-06-15
DE7806126U1 (de) 1978-06-22
AT348285B (de) 1979-02-12
FR2382163A1 (fr) 1978-09-29

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