DE2808661A1 - Steuereinrichtung zur temperaturabhaengigen steuerung von luft-mischklappen in luftseitig gesteuerten heizungsanlagen fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Steuereinrichtung zur temperaturabhaengigen steuerung von luft-mischklappen in luftseitig gesteuerten heizungsanlagen fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2808661A1
DE2808661A1 DE19782808661 DE2808661A DE2808661A1 DE 2808661 A1 DE2808661 A1 DE 2808661A1 DE 19782808661 DE19782808661 DE 19782808661 DE 2808661 A DE2808661 A DE 2808661A DE 2808661 A1 DE2808661 A1 DE 2808661A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control device
actuator
air
sliding rod
thermostatic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782808661
Other languages
English (en)
Inventor
Joerg Ing Grad Aschoff
Wilfried Dipl Ing Frommholz
Richard Ing Grad Hauss
Peter Dipl Ing Nolting
Wolfgang Ing Grad Scheidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19782808661 priority Critical patent/DE2808661A1/de
Publication of DE2808661A1 publication Critical patent/DE2808661A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00821Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
    • B60H1/00835Damper doors, e.g. position control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00821Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
    • B60H1/00835Damper doors, e.g. position control
    • B60H1/00857Damper doors, e.g. position control characterised by the means connecting the initiating means, e.g. control lever, to the damper door
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/138Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for gases
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/185Control of temperature with auxiliary non-electric power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zur tempera-
  • turabhängigen Steuerung von Luft-iflischklappen in luftseitig gesteuerten Heizungsanlagen für Fahrzeuge 9 insbesondere Kraftfahrzeuge9 mit mindestens einem Stellglied zum Verstellen mindestens einer Luft-Mischklappe, dessen Abtrieb mit dem Antrieb der Luft-Mischklappe gekoppelt ist0 Bei luftseitig gesteuerten Heizungsanlagen wird Frischluft angesaugt, über einen Wärmetauscher geführt und in das Innere des Fahrzeuges geleitet. Zusätzlich ist ein Bypass vorgesehen9 über welchen Frischluft direkt in das Innere des Fahrzeugs gelangen kann0 Eine oder mehrere Luft-Mischklappen sind vor und/oder hinter Wärmetauscher und Bypass angeordnet. Diese leiten je nach Lage einen Teil des Luftstromes über den Wärmetauscher und mischen diesen dem Frischluftstrom des Bypasses zu, Zur Einstellung der gewünschten Temperatur im Fahrzeuginneren ist die Luft-Mischklappe so zu verstellen, daß das Mischungverhältnis von Warmluft und kalter Frischluft die gewünschte Temperatur erzielt.
  • Da sowohl die Temperatur der von dem Wärmetauscher aufgeheizten Warmluft als auch die in das Fahrzeuginnere gelangende Luftmenge vom Fahrzustand und von der Außentemperatur abhängig sind9 ändert sich je nach Fahrzustand die Temperatur im Fahrzeuginnern, so daß der Fahrer ständig die Heizung nachstellen mußO Eingangs genannte Steuereinrichtungen dienen daher zur Entlastung des Fäherers von ständigen Einstellungskorrekturen an der Heizungsanlage0 Bei einer bekannten Steuereinrichtung der eingange genannten Art werden elektronische Regler eingesetzt, welche die Fahrzeuginnentemperatur messen, mit einem eingestellten Sollwert vergleichen und entsprechende Steuersignale an elektromechanische Stellglieder abgeben. Die Stellglieder sind dabei als kleine Getriebsmotoren ausgebildet. Bei solchen Reglern ist sowohl da eleL'tronische als auch der elektromechanische Aufwand seht groß, so daß solche Steuereinrichtungen sehr teuer sind und aus Preisgründen nur in Fahrzeugen der obersten Preisklasse eingebaut werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die robust und einfach aufgebaut ist, preiswert zu fertigen und daher für den Einbau in Fahrzeuge der unteren und mittleren Preisklasse interessant ist und die darüber hinaus mit erheblich vermindertem Aufwand an Bauteilen und Montagekosten eine ähnlich gute Empfindlichkeit in der Steuerung der Fahrzeuginnantemperatur erreicht wie die bekannte elektronische Steuereinrichtung.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer SteuereinrUchtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Stellglied aus einem thermostatischen Bstätigungselement mit Thermofühler und einem diesem nachgeschalteten und von diesem beaufschlagten Ubersetzungsgetriebe besteht, dessen Ausgang den Abtrieb des Stellgliedes bildet, daß im Stellglied und/oder zwischen Abtrieb des Stellgliedes und Antrieb der Luft-Mischklappe eXn in den Endstellungen der Luft-Mischklappe wirksamer Freilauf vorgesehen ist und daß zumindest der Thermofühler des thermostatischen Betätigungselements an ausgewählten Stellen des Fahrzeugs herrschenden Temperaturen ausgesetzt ist.
  • Solche thermostatische Betätigungselements enthalten üblicherweise ein Medium, des sicht bei Erwärmung ausdehnt und dabei eine Verstellkraft erzeugt. Thermostatische Betätigungselemente werden allgemein auch TemperaturweggebeT genannt und sind auch unter dem Begriff Dehnetoffelemente handelsüblich.
  • Bei der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung ist im Gegen satz zu der eingangs beschriebenen bekannten Steuerinrichtung keine Hilfsenergie zur Klappenveretellung not wendig. Teuere elektronische Regler werden ebenso ringe spart wie teuere Getriebemotoren zum Verstellen der Luftmischklappen. Der Aufwand an Bauteilen ist gegenüber der bekannten Steuereinrichtung erheblich reduzierte Die Steuereinrichtung ist robust und daher geeign3tg auch in Fahrzeugen eingesetzt zu werden, die einer rauhen Betriebsweise ausgesetzt sind0 Zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungeformen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird. Diese weiteren Ausführungsformen der Erfindung sind im weiteren nächer erläutert.
  • Die Erfindung ist anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele nachfolgend näher beschrieben. Dabei zeigen Fig. 1 einen Axialschnitt eines Stellgliedes der Steuereinrichtung, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht des Stellgliedes in Fig. 1, teilweise geschnitten, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Einzelheit 8 in Fig. 2, Fig. 5 einen Ausschnitt einer Variante des Stellgliedes in den Fig. 1 - 4, bei welchem die Verbindung von Stellgliedabtrieb und Luft-tischklappen-Antrieb abgeändert ist, Fig. 6 einen Axialschnitt eines Stellgliedes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 7 eine Ansicht des Stellgliedes in Fig. 6 in Richtung des Pfeiles C, teilweise geschnitten, Fig. 8 eine schematisch dargestellte Steuereinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 9 eine schematisch dargestellte Steuereinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, und Fig. 10 eine schematisch dargestellte Steuereinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Die Steuereinrichtung zur temperaturabhängigen Steuerung von Luft-mischklappen in luftseitig gesteuerten Heizungsanlagen für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge weist mindestens ein Stellglied 1 zum Verstellen mindestens einer Luft-mischklappe 2 auf, dessen Abtrieb 3 mit dem Antrieb 4 der Luft-Mischklappe gekoppelt ist (Fig. 8-10).
  • Wie aus den Fig. 1 und 6 zu erkennen ist, besteht das Stellglied aus einem thermostatischen Betätigungselement 5 mit Thermofühler 66 Rund einem Ubersetzungsgetriebe , dessen eingang mit dem thermostatischen Betätigungselement 5 verbunden ist und dessen Ausgang den Abtrieb 3 des Stellgliedes 1 bildet.
  • Im Stellglied 1 und/oder zwischen Abtrieb 3 des Stellgliedes 1 und Antrieb 4 der Luft-mischklappe 2 ist ein in den Endstellungen der Luft-Mischklappe 2 wirksamer Freilauf vorgesehen, der noch näher beschrieben wird.
  • Das thermostatische Betätigungselement 5 oder auch nur der Thermofühler 66 ist an ausgewählten Stellen des Fahrzeugs herrschenden Temperaturen ausgesetzt.
  • Wie in Fig. 10 schematisch dargestellt ist, ist in bekannter Weise bei luftseitig gesteuerten Heizungsanlagen von Kraftfahrzeugen die Luft-Mischklappe 2 in einem Luftführungssystem 7 der Heizungsanlage angeordnete Dieses Luftführungssystem weist eine Lufteinlaßleitung 8, in welche Frischluft eindringt, und eine Luftauslaßleitung 9 auf, die im Kraftfahrzeuginnenraum mündet. Im Luft führungssystem 7 ist ein von dan heißen Abgasen oder dem Kühlwasser des Motors durchströmter Wärmetauscher 10 angeordnet. Die Luft-mischklappe 2 ist in zwei Endstellungen schwenkbar. In der einen Endstellung durchströmt die 8 in die Lufteinlaßleituneintretende Luft den Wärmetauscher lu und gelangt über die Luftauslaßleitung 9 in den Kraftfahrzeuginnen raum. In der anderen Endstellung strömt die Frischluft unmittelbar von der Lufteinlaßleitung 8 zu der Luftauslaßleituno 9 und dann in den KraftfahrzeuainnenilmO raum, ohne den Wärmetauscherizu berühren. In jeder beliebeiden Zwischenstellung der Luftmischklappe 2 wird ein Teil 0 der in die LufteinlaßleitungReintretenden Frischluft über den Wärmetauscher 1Q geführt,dorterwärmt und der Luftauslaßleitung 9 zugeleitet, während ein anderer Teil der Frischluft direkt, ohne den Wärmetauscher 10 zu berühren, 0 zur Luftauslaßleitungvgalangt. Je nach mischungsverhältnis von Frischluft und erwärmter Luft weist die in den Innenraum des Kraftfahrzeuges gelangende Luft eine bestimmte Temperatur auf. Die Stellung der Luft-mischklappe 2 wird durch das Stellglied 1 bestimmt.
  • Bei dem Stellglied 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-5 weist das Obersetzungsgetriebe 6 eine drehfest in Achsrichtung geführte Verschiebestange 11 auf, auf welcher eine Hohischnecke 12 drehbar angeordnet ist. Eine Verschiebung der Hohlschnecke 12 relativ zur Verschiebestange 11 ist nicht möglich. Weiterhin gehört zu dem Übersetzungsgetriebe ein Schneckenrad 13, das mit einer den Abtrieb 3 des Stellgliedes 1 bildenden Schneckenradwelle 14 starr verbunden ist. Verschiebestange 11 und thermostatisches Betätigungselement 5 sind so ausgerichtet, daß die Achse der Verschiebestange 11 und dia Verstellrichtung des thermostatischen Betätigungselementes 5 fluchten. Das thermostatische Betätigungselement 5 stützt sich einerseits an der Verschiebestange 11 und andererseits an einer ortsfesten Abstützung 15 ab.
  • Das Ubersetzungsgetriebe 6 und das thermostatische Betätigungselement 5 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 16 angeordnet. Das Gehäuse 16 weist eine Bohrung 17 auf, in welcher die Verschiebestange 11 mit einem Ringflansch 18 geführt ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, trägt der Ring flansch 18 mindestens einen radial abstehenden Stift 19, der in eine parallel zur Achse der Verschiebestange 11 verlaufende Nut 20 hineinragt. Die Verschiebestange 11 weist eine konzentrische Sack bohrung 21 auf, in welcher das thermostatische Betätigungselement 5 gehalten ist. Das thermostatische Betätigungselement 5 liegt am Grund der Sackbohrung 21an,während die ortsfeste Abstützung 15 für das thermostatische Betätigungselement 5 von einem Deckel 22 gebildet wird, der die Bohrung 17 im Gehäuse 16 abdeckt und am Gehäuse 16 mittels Schrauben 23 befestigt ist. Zwischen dem Ringflansch 18 und einer gehäuseseitigen Ringfläche 24 ist eine die Verschiebestange 11 konzentrisch umgebende Druckfeder 25 angeordnet. Die Kraft der Druckfeder 25 ist der Verstellbewegung des thermostatischen Betätigungs-5 elementesbeim Ausdehnen entgegengerichtet und dient zur Rückstellung der Verschiebestange 11 beim Zusammenziehen des thermostatischen Betätigungselementes 56 mit der Schneckenradwelle 14 ist ein Winkel 26 starr verbunden. Der Winkel 26 steht radial von der Schneckenradwelle 14 ab und dient zur getrieblichen Verbindung des Abtriebs 3 des Steligliedes 1 mit dem Antrieb 4 der Luftmischklappe 2. Der Antrieb 4 der Luft-mischklappe 2 besteht in den Fig. 2 und 4 aus einem starr mit der Luftmischklappe 2 verbundenen Hebel 27, der unter Federspannung an dem Winkel 26 einseitig anliegt. Die Federspannung wird durch die Zugfeder 28 (Figo 4) erzeugt.
  • Die Wirkungsweise des eben beschriebenen Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 - 4 ist wie folgt: insgesamt oder auch nur der Thermofühler 66 Sobald das thermostatische Betätigungselement SVerwärmt wirds dehnt sich dessen medium im Inneren aus, Dies hat eine Stößel oder Gehäuseverschiebung des Betätigungselementes 5 in Fig0 1 nach links zur Folge, wodurch die Verschiebestange 11 in Fig. 1 nach links bewegt wird. Zusammen mit der Verschiebestange 11 wird auch die Hohlschnecke 12 axial verschoben.
  • Die Hohlschnecke 12 weist eine nur sehr geringe Steigung auf, so daß sie sich bei axialar Verschiebung infolge Selbsthemmung nicht auf der Verschiebestange 11 drehen kann. Beim Verschieben der Hohischnecke 12 wird das Schneckenrad 13 um einen entsprechenden Winkel verdreht(Pfeil a).
  • Diese Drehbewegung verschwenkt den Winkel 26 auf der Schneckenradwelle 14 in gleicher Weise. Unter dem Einfluß der Zugfeder 28 folgt der mit der Luft-Mischklappe 2 verbundene Hebel 27 der Bewegung des Winkels 26 und die Klappe wird entsprechend verstellt, und zwar in einer Richtung, die das Verhältnis Frischluft und Warmluft zugunsten der Frischluft verändert.
  • Hat die Luft-Mischklappe 2 ihre Endstellung erreicht, in welcher die Luftzufuhr zu dem Wärmetauscher 10 (Fig. 10) völlig abgesperrt ist,und dehnt sich das thermostatische Betätigungselement 5 infolge weiterer Erwärmung (Sonneneinstrahlung) weiter aus, so wird sich die Verschiebestange 11 weiter nach links verschieben und der Winkel 26 weiter verdrehen.
  • (Pfeila).Dadie Luft-Mischklappe 2 aberin ihrerEndstellung an einem Anschlag anliegt, wird der Hebel 27 dieser Bewegung des Winkels 26 nicht weiter folgen. Der in dieser EndstelLung wirksame Freilauf wird also durch die vorstehend beschriebene Anordnung von Winkel 26, Hebel 27 der Luft-Mischklappe 2 und Zugfeder 28 gebildet.
  • Nimmt die Gesamttemperatur der ausgewählten Stellen im Kraftfahrzeug insgesamt ab, so zieht sich das thermostatische Betätigungselement 5 wieder zusammen. Unter dem Einfluß der Druckfeder 25 folgt die Verschiebestange 11 dem thermostatischen Betätigungselement 5. Die Hohlschnecke 12 dreht das Schneckenrad 13 in umgekehrter Drehrichtung und der Winkel 26 verstellt sich in Fig. 4 entgegen Uhrzeigersinn. Der Winkel 26 nimmt den Hebel 27 der Luft-Mischklappe 2 entgegen der Kraft der Zugfeder 28 mit. Die Zugfeder 28 wird zunehmend gespannt. Erreicht die Luft-Mischklappe 2 ihre andere Endstellung, in welcher die unmittelbare Frischluftzufuhr in den Kraftfahrzeuginnenraum abgeschirmt und die gesamte Luft über den Wärmetauscher 10 geleitet wird, und kühlt sich die Innentemperatur des Kraftfahrzeuges noch weiter ab (längeres Stehen des Fahrzeuges im Winter), so zieht sich das thermostatische Betätigungselement 5 weiter zusammen, ohne daß die Verschiebestange 11 ihm folgt. Dies wird durch eine sntsprem chende Bemessung der Druck feder 25 erreicht oder durch einen justierbaren Anschlag für die Verschiebestange 11.
  • Der in dieser Endstellung der Luft-Mischklappe 2 wirksame Freilauf liegt also innerhalb des Stellgliedes 1 selbst.
  • Bei dieser Ausbildung des Stellgliedes 1 ist es auch möglich, eine gewisse Vorwahl der Fahrzeuginnentemperatur durch Wahl der Grund stellung der Luft-Mischklappe 2 vorzunehmen. Hierzu ist lediglich die Hohischnecke 12 auf der Verschiebestange 11 zu verdrehen, so daß sich auch das Schneckenrad 13 dreht. Dadurch wird der Winkel 26 verdreht und dieser bestimmt wiederum die Stellung der Luft-Mischklappe 2.
  • Die Verbindung von Abtrieb 3 des Stellgliedes 1 und Antrieb 4 der Luft-Mischklappe 2 kann in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel auch anders ausgestaltet sein. Eine solche abgeänderte Verbindung zeigt der Ausschnitt in Fig. 5 Hier besteht der Antrieb 4 der Luftverbundenen mischklappe 2 aus einer mit der Luft-Mischklappe 2 starr Hohlwelle 29. die die Schneckenradwelle 14 teilweise über-Die Verbindung kann kraft - oder formschlüsig sein greift. Die Hohlwelle 29 weist mindestens eine radial verlaufende Führung 30 für einen initnehmerstift 31 auf, der in eine mit Abschrägungen 32 versehene Vertiefung 33 der Schneckenradwelle 14 eingreift Am Umfang der Hohlwelle 29 sind federbeaufschlagte,radial verschiebbare Führungsbolzen 34, 35 derart angeordnet, daß jeweils ein Führungsbolzen 34 bzw. 35 in den Endstellungen der Luftmischklappe 2 auf dem mitnehmerstift 31 aufliegt. Die Hohlwelle 29 trägt außerdem zwei Anschlagflächen 36 und 37, die in den Endstellungen der Luft-Mischklappe 2 an einem am Umfang der Hohlwelle 29 angeordneten ortsfesten Anschlag 38 anliegen. Die Hohlwelle 29 ragt in eine Bohrung 39 des gemeinsamen Gehäuses 16 von Ubersetzungsgetriebe 6 und thermostatischem Betätigungselement 5 hinein, wobei die Bohrung 39 die Hohlwelle 29 eng umschließt. Die vorstehend beschriebenen federbsaufschlagten Führu ngsbolzen 34 und 35 sind in Radialbohrungen 40 und 41 des gemeinsamen Gehäuses 16 geführt, die an der Bohrung 39 mit Anphasungen 42 bzw. 43 enden. In den Radialbohrungen 40 und 41 sind Druckfedern 44 bzw. 45 angeordnet, die einerseits am Gehäuse 16 und andererseits an den Führungsbolzen 34 bzw. 35 anliegen.
  • Die so aufgebaute Verbindung zwischen Abtrieb 3 des Stellgliedes 1 und Antrieb 4 der Luft-Mischklappe 2 enthält gleichzeitig den in den beiden Endstellungen der Luft-Mischklappe 2 wirksamen Freilauf. Durch den Mitnehmerstift 31 sind die Schneckenradwelle 14 und die Hohlwelle 29 dreh fest miteinander verbunden. Dies gilt so lange, bis die Luft-Xischklappe 2 in ihre eine Endstellung einläuft. In diesem moment läuft eins der Anschlagflächen 36 oder 37 gegen den Anschlag 38. In Fig. 5 ist die Endstellung der Luft-mischklappe 2 dargestellt, in welcher die Anschlagfläche 36 an dem Anschlag 38 anliegt.Dreht nunmehr die Schneckenradwelle 14 in gleicher Richtung weiter, in Fig. 5 entgegen Uhrzeigersinn, so wird durch die Abschrägungen 32 der Stift 31 aus der Vertiefung 33 der Schneckenradwelle 14 herausgeschoben. Dabei bewegt sich der Führungsbolzen 34 entgegen der Wirkung der Feder 44 in die Radialbohrung 40 hinein. Die Verbindung von Schneckenradwelle 14 und Hohlwelle 29 ist damit aufgehoben und die Schneckenradwelle 14 kann sich weiter drehen, während die Hohlwelle 29 am Anschlag 38 arretiert bleibt. Ändert die Schneckenradwelle 14 ihre Drehrichtung, dreht also im Uhrzeigersinn, so schiebt der Führungsbolzen 42 unter der Wirkung der Feder 44 den mit nehmerstift 30 wieder in die Vertiefung 33 hinein, sobald diese wieder in den Bereich des Mitnehmerstiftes 31 gelangt. Sobald der fRitnehmerstift 31 in die Vertiefung 33 hineingeschoben ist, ist die Verbindung von Schneckenradachse 14 und Hohlwelle 29 wieder hergestellt und die Hohlwelle 29 wird von der Schneckenradwelle 14 mitgenommen.
  • Durch die Abschrägung 32 an der Radialbohrung 40 wird der Stift beim Weiterbewegen von Schneckenradwelle 14 und Hohlwelle 29 endgültig in die Vertiefung 33 der Schneckenradwelle 14 hineingedrückt. Erreicht die Luft-ischklappe 2 ihre andere Endstellung, so gelangt der mitnehmerstift 31 unter den Führungsbolzen 35 und die Anschlagfläche 37 stößt am Anschlag 38 an. Bei Weiterdrehen des Schneckenrades 13 im Uhrzeigersinn wiederholt sich dann der vorstehend beschriebens Vorgang der Entkopplung von Schneckenradwelle 14 und Hohlwelle 29.
  • In dem Ausführungsbeispiel eines Stellgliedes 1 nach Fig. 6 und 7 weist das Ubersetzungsgetriebe 6 eine dreh feste, in Achsrichtung geführte Verschiebestange 46 und eine die Verschiebestange 46 teilweise übergreifende drehbge1agerte Hülse 47 auf. Die Hülse 47 trägt einen Wellenstummel 48, der den Abtrieb 3 des Stellgliedes 1 bildet. Die Hülse 47 weist mindestens eine schraubenförmige Nut 49 auf, in welche ein von der Verschiebestange 46 radial abstehender Stift 50 eingreift. An beiden Enden geht die schraubenförmige Nut in axial ausgerichtete Endstücke 60 übere Das Ubersetzungsgetriebe 6 und das thermostatische Betätigungselement 5 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 51 angeordnet. Die Verschiebestange 46 ist wiederum mit einem Ringflansch 52 versehen und mit diesem in einer Bohrung 53 im Gehäuse 51 geführt. Die Sicherung gegen radiale Verdrehung erfolgt durch mindestens einen radial abstehenden Stift 54 im Ringflansch 52, der in eine Nut 55 im Gehäuse 51 hineinragt. Die Verschiebestange 46 weist eine konzentrische Sackbohrung 56 auf, in welcher das thermostatischs Betätigungselement 5 gehalten ist. Dabei fluchtet die Achse der Verschiebestange 46 mit der Verstellrichtung des thermostatischen Betätigungselementes 5, und dieses stützt sich einerseits im Grund der Sackbohrung 46 und andererseits an einer ortsfesten Abstützung 57 ab. Diese ortsfeste Abstützung 57 ist in Achsrichtung der Verschiebestange 46 verstellbar und wird von einer Scheibe 58 gebildet, die die Bohrung 53 des Gehäuses 51 abdeckt. Die Scheibe 58 trägt mindestens einen radial abstehenden Stift 59 (Fig. 7), der durch die im Gehäuse 51 parallel zur Achse der Verschiebestange 46 verlaufende,als Schlitz ausgebildete Nut 55 hindurchtritt und .n eine Ringnut 61 einar mutter 62 hineinragt. Die mutter 62 ist auf dem zylindrisch ausgebildeten Gehäuse 51 verschraubbar0 Zwischen Ringflansch 52 und einer gehäuseseitigen Ring fläche 63 stützt sich wiederum eine die Verschiebestange 46 konzentrisch umgebende Druck feder 64 ab, die zur Rückstellung der Verschiebestange 46 bei Kontraktion des thermostatischen Betätigungselementes 5 dient. Der Antrieb 4 der Luft-mischklappe 2 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als eine die Luft-mischklappe 2 tragende Welle 65 ausgebildet, die mit dem Wellenstummel 48 starr verbunden ist. Die Verbindung kann form- oder kraftschlüssig vorgenommen werden.
  • Sobald das thermostatische Betätigungsglied 5 sich infolge Erwärmung ausdehnt, schiebt sich die Verschiebestange 46 in Fig. 6 nach links. Dabei gleitet der Stift 50 in der schraubenförmigen Nut 49 und dreht die Hülse 47. Die Drehbewegung der Hülse 47 wird über den Wellenstummel 48 und die Welle 65 auf die Luft-Cischklappe 2 übertragen.
  • Letztere schwenkt um einen entsprechenden Winkel. In dem Bereich, in dem die Luft-mischklappe 2 ihre Endstellung erreicht, gleitet der Stift 50 in den axial ausqerichteten 60 Endbereich\'der Nut 49 und kann somit die Hülse 47 nicht weiter drehen. Somit wird bei einer weiteren Verschiebung der Verschiebestange 46 auch kein moment auf die Luftmischklappe 2 übertragen. Der gleiche Vorgang spielt sich bei starker Abkühlung des Innenraums des Kraftfahrzeugs ab, wenn sich die Hülse 47 mit der Verschiebestange 46 weiter in Fig. 6 nach rechts bewegt, obwohl die Luftmischklappe 2 bereits ihre andere Endstellung erreicht hat. Der in den Endstellungen der Luft-Mischklappe 2 wirksame Freilauf ist also im Stellglied 1 selbst vorhanden.
  • Eine Vorwahl der Fahrzeuginnenraumtemperatur durch Voreinstellung der Luft-mischklappe 2 gegenüber der Lage des thermostatischen Betätigungselements 5 erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel durch Verdrehen der mutter 62. Dadurch wird die Scheibe 58 und somit das Betätigungselement 5 mehr oder weniger weit in die Bohrung 53 im Gehäuse 51 hineingeschoben. Dadurch wird wiederum die Laqe des Stiftes 50 innerhalb des axial ausge-60 richteten NutendstückesMrelativ zum Beginn der schraubenförmigen Nut 49 verschoben, so daß die Verstellung der Luft-Mischklappe 2 durch das thermostatische Betätigungselement 5 bei einer niedrigeren oder höheren Temperatur einsetzt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 6 hat das thermostatische Betätigungselement 5 einen Thermofühler 66, der - wie in den Fig. 8 - 10 zu sehen ist - unabhängig von der räumlichen Anordnung des Betätigungselements 5 abschnittsweise an ausgewählten Stellen des Kraftfahrzeuges herrschenden Temperaturen ausgesetzt ist. Üblicherweise ist das thermostatische Betätigungselement 5 und der Thermofühler 66 mit dem gleichen sich ausdehnenden medium vollständig gefüllt. Das Innere des Therofühlers 66 und das Innere des thermostatischen Betätigungselementes 5 stehen entweder unmittelbar oder über eine Kapillare 67 miteinander in Verbindung. In beiden Fällen ragt der Thermofühler 66 aus dem gemeinsamen Gehäuse 16 bzw. 51 von thermostatischem Betätigungselement 5 und Übersetzungsgetriebe 6 heraus. Das thermostatische Betäticungselement 5 kann aber auch mehrere Thermofühler 66 aufweisen.
  • Diese sind dann parallel und/oder hintereinander über Kapillaren 67 miteinander und/oder mit dem thermostatischen Betätigungselement verbunden.
  • Die Anordnung des Thermofühlers 66 in der Weise, daß er die an ausgswählten Stellen im Kraftfahrzeug herrschenden Temperaturen erfaßt, ist in den Fig. 8 - 10 schematisch dargestellt.
  • Gemäß dem Ausführungsbsispiel in Fig. 8 ist der Thermofühler 66 in einem Leitungssystem 68 angeordnet, das an den ausgewählten Stellen des Kraftfahrzsuges mündet und an einem Unterdruckerzeuger 69 angeschlossen ist. Dieser 69 UntsrdruckorzeugePtWird vorzugsweise von dem Saugrohr am Kraftfahrzeugmotor gebildet. Das Leitungssystem weist mindestens eine erste Leitung 70 auf, die im Kopfraum 71 oder an einer für die Kopfraumtemperatur repräsentativen Stelle des Kraftfahrzeuges endet. Diese erste Leitung wird von dem Thermofühler 66 durchzogen. In der ersten Leitung 70 sind ein erster T-Abzweig 72 und mindestens ein weiterer T-Abzweig 73 angeordnet. An dem ersten T-Abzweig 72 ist eine zu dem Unterdruckerzeuger 69 führende Saugleitung 74 angeschlossen. An dem weiteren T-Abzweig 73 ist eine aus dem Kraftfahrzeug hinausführende endseitig offene zweite Leitung 75 angeschlossen. Der die erste Leitung 70 durchziehende Thermofühler ragt aus dem Leitungssystem heraus und ist mit diesem herausragenden Teil 76 im Warmluftbereich der Heizungsanlage des Kraftfahrzeuges angeordnet. Dieser Warmluftbereich ist in unmittelbarer Nachbarschaft des Wärmetauschers 10 vorhanden. In der Saugleitung 74 ist eine Drossel 77 in der uweiten Leitung 75 eine Abgleichdrossel 78 angeordnet.
  • Bei dieser Ausbildung und Anordnung der Steuereinrichtung im Kraftfahrzeug wird durch den Unterdruckerzeuger 69 über die erste Leitung 70 Luft aus dem Kopfraum 71 des Kraftfahrzeuges und über die zweite Leitung 75 Außenluft angesaugt. Die Luftmengen können durch die entsprechende Einstellung dar Drosseln 77 und 78 bestimmt werden. Der Thermofühler 66 wird also abschnittsweise einmal von Luft aus dem Kopfraum 71 des Kraftfahrzeuges, andererseits von Außenluft und zum dritten von der am Wärmetauscher 10 unmittelbar entstehenden Warmluft beaufschlagt. Entsprechend den jeweiligen Temperaturen dehnt sich das medium in den Abschnitten des Thermofühlers 66 aus und die Summe der Ausdehnungen ergibt einen Verstellweg des thermostatischen Betätigungselementes 5 im Stellglied 1. Dieser Verstellweg des thermostatischen Betätigungselementes 5 wird durch das Ubersetzungsgetriebe 6 vergrößert und auf die Luft-Eischklappe 2 übertragen. Die Einstellung der Luftmischklappe 2 ändert sich von einer vorgegebenen Grundstellung um einen entsprechenden Winkel.
  • Die Ausbildung und Anordnung der Steuereinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig.9 unterscheidet sich von der in Fig.8 lediglich durch eine andere Anordnung des Thermofühlers 66. Hier ist der Thermofühler 66 in einem wärmeisolierten Kasten 79 angeordnet. Der Innenraum dieses Kastens 79 ist einmal mit Leitungen 80, 81 und 82 verbunden und steht andererseits mit einer zu dem Unterdruckerzeuger 69 führenden Saugleitung 83 in Verbindung. Die Leitungen 80, 81 und 82 führen zu den ausgewählten Stellen des Kraftfahrzeuges, die da wie vorstehend beschrieben,sind: der Kopfraum des Kraftfahrzeuges, Außenluft und der Warmluftbereich der Heizungsanlage unmittelbar am Wärmetauscher 10. Alle Leitungen sind ebenso wie in Fige 8 als wärme isolierte flexible Schläuche ausgebildetJ In allen Leitungen sind wiederum zum Einstellen der gewünschten Luftmenge Drosseln vorgesehen, die in Fig. 9 mit 84, 85, 86 und 87 bezeichnet sind.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird durch den Unterdruckerzeuger 69 und die Saugleitung 83 Luft von den ausgewählten Stellen des Kraftfahrzeuges über die Leitungen 80 - 82 in den Kasten 79 angesaugt. Im Kasten entsteht entsprechend den angesaugten Luftmengen verschiedener Temperatur eine durchschnittliche Temperatur, die eine entsprechende Ausdehnung des mediums im Thermofühler 66 und damit einen bestimmten Verstellweg des thermostatischen Betätigungselementes 5 bewirkt.
  • Es ist auch möglich, das gemeinsame Gehäuse 16 (Fig. 1) bzw.
  • 51 (Fig. 6) von thermostatischem Betätigungselement 5 und Übersetzungsgetriebe 6 selbst als einen solchen wärmeisolierten Kasten auszubilden. Die das thermostatische Betätigungselement 5 aufnehmende Sackbohrung 21 (Fig. 1) bzw. 56 (Fig. 6) ist dann einerseits mit an den ausgewählten Stellen des Kraftfahrzeugs mündenden Leitungen verbunden und steht andererseits mit einer zu einem Unterdruckerzeuger führenden Saugleitung in Verbindung. Die verschiedenen Luftmengen unterschiedlicher Temperatur durchströmen dann die Sackbohrung 21 (Fig. 1) bzw. 56 (Fig. 6). Der Thermofühler 66 ist dann integraler Bestandteil des thermostatischen Betätigungselements 5 und wird von diesem selbst gebildet.
  • Die Funktionsweise ist die gleiche wie zu dem Ausführungsbeispiel in Fig. 9 beschrieben.
  • In den Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist der Thermo-oder Temperaturfühler 66 so angeordnet, daß ein Teil 88 des Thermofühlers 66 in der Luftauslaßleitung 9 des Luftführungssystems 7 der Heizungsanlage liegt, während ein anderer Teil 89 des Thermofühlers 66 im Fußraum-Armaturen-Bereich des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Dieser Fußraum-Armatursn-Bereich des Fahrzeuges ist eine Stelle, die sich langsamer erwärmt als die in den Kraftfahrzeuginnenraum einströmende Ausblasluft aus dem Luftführungssystem 7. Da der eine Teil 88 des Thermofühlers 66 unmittelbar dieser Ausblasluft ausgesetzt ist, wirkt der andere Teil 89 des Thermofühlers 66 als temperaturabhängiges Zeit- und Dämpfungsglied und trägt in erster Linie zu einer Verkürzung von Anheiz- und Abkühlvorgängen bei. Zur Beeinflussung des dynamischen Verhaltens kann der Thermofühler 66 in Abschnitte verschiedener Fühlerdurchmesser aufgeteilt werden, die über Kapillaren hintereinander und/oder parallel miteinander verbunden sind.
  • Zusätzlich kann natürlich auch ein weiterer Teil des Thermofühlers 66 zur reinen Außentempsraturerfassung in der Lufteinlaßleitung 8 oder hinter dem Frischluftgebläse des Kraftfahrzeuges angeordnet werden.
  • mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung wird die Temperatur im Innenraum des Kraftfahrzeuges, vornehmlich im Kopfraum, also weitgehend konstant gehalten, unabhängig von dem Fahrzustand des Fahrzeuges.Beim Aufheizvorgang des Kraftfahrzeuginnenraums beim Kaltstart und bei einer evtl. Änderung der gewünschten Innenraumtemperatur wird das Erreichen der vorgewählten Innenraumtemperatur durch kurzzeitiges Über- bzw. Unterschwingen der Temperatur der in den Innenraum des Kraftfahrzeuges gelangenden Ausblasluft der Heizungsanlage beschleunigt. Durch Erfassen der Außentemperatur wird ein Absinken bzw. Ansteigen der Innenraumtemperatur durch Gegenheizen mit mehr Warmluftanteil oder durch Gegenkühlen mit mehr Frischluftanteil verhindert.
  • Ein Überbewerten des Fühlabschnittes für die Außentamperatur ermöglicht, daß beim Absinken der Außentemperatur die Kopfraumtemperatur über den eingestellten Wert angehoben wird.
  • Steigt die Außentemperatur, so erfolgt ein Absenken der Kopfraumtemperatur. Es ist auch möglich, durch Verwendung weiterer thermostatischer Betätigungselemente Zusatzinformationen zur Klimaregelung in das Steuerglied 1 einzugeben.

Claims (1)

  1. Patentansprüchg 2 Steuereinrichtung zur temperaturabhängigen Steuerung von Luft-[Fischklappen in luftseitig gesteuerten Heizungsanlagen für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit mindestens einem Stellglied zum Verstellen mindestens einer Luft-Mischklappe, dessen Abtrieb mit dem Antrieb der Luft-Mischklappe gekoppelt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Stellglied (1) aus einem thermostatischen Betätigungselement (5) mit Thermofühler (66j und einem dem thermostatischen Betätigungselement (5) nachgaschalteten und von diesem beaufschlagten Übersetzungsgetriebe (6) besteht, dessen Ausgang den Abtrieb (3) des Stellgliedes (1) bildet, daß im Stellglied (1) und/oder zwischen Abtrieb (3) des Stellgliedes (1) und Antrieb (4) der Luft-Mischklappe (2) ein in den Endstellungen der Luft-Mischklappe (2) wirksamer Freilauf vorgesehen ist und daß zumindest der Thermofühler (66) des thermostatischen Betätigungselementes (5) an ausgewählten Stellen des Fahrzeugs herrschenden Temperaturen ausgesetzt ist.
    2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u E e h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ubersetzungsgetriebe (6) eine drehfeste, axial verschiebbar geführte Verschiebestange (11), auf welcher eins als Hohlechnecke (12) ausgebildete Spindel angeordnet ist, und ein mit der Hohlechnecke (12) in Eingriff stehendes Schnecken rad (13) aufweist, das mit einer den Abtrieb (3) des Stellgliedes (1) bildenden Schneckenredwslle (14) starr verbunden ist, daß die Achse der Verschiebestange (la) mit der Verstellrichtung des thermostatischen Betätigungselementes (5) fluchtet, daß das thermostatische Betätigungselement (5) zwischen der Verschiebestange (11) und einer ortsfesten Abstützung (15) abgestützt ist und daß die Hohischnecke (12) zu Einstellzwecken drehverstelibar, ansonsten jedoch undrehbar in Bezug auf die Verschiebestange (11) gehalten ist.
    3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Ubersetzungsgetriebs (6) und thermostatisehes Betätigungselement (5) in einem gemeinsamen Gehause (16) angeordnet sind, daß die Verschiebestange (11) mittels eines Ringflansches (18) in einer Bohrung (17) des Gehäuses (16) verschiebbar und - vorzugsweise mittels mindestens eines radial abstehenden Stiftes (19), der in eine parallel zur Achse dar Verschiebestange (11) verlaufende Nut (20) eingreift,- undrehbar gefuhrt ist.
    4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verschiebestange (11) eine koaxiale Sackbohrung (21) trägt, in welcher das thermostatische Betätigungselement (5) gehalten ist.
    5. Steuereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Ringflansch (18) und einer gehäuseseitigen Ringfläche (24) eine die Verschiebestange (11) konzentrisch umgebende Druckfeder (25) angeordnet ist.
    6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mit der Schneckenradwelle (14) ein Winkel (26) starr verbunden ist, der radial von der Schneckenradwelle (14) absteht.
    7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antrieb (4) der Luft-Sischklappe (2) aus einem starr mit der Luft-mischklappe (2) verbundenen Hebel (27) besteht, der unter Federspannung (28) an dem Winkel (26) anliegt.
    8. Steuereinrichtung nach einem der AnsprUchs 2 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß der Antrieb (4) der Luft-Iflischklappe (2) aus einer mit der Luft-Mischklapps (2)verbundenen Hohlwelle (29) besteht, die die Schneckenradwelle (14) teilweise übergreift 9 daß die Hohlwelle (29) mindestens eine radial verlaufende Führung für einen titnehmerstift (31) aufweist, der in eine mit Abschrägungen (32) versehene radiale Vertiefung (33) der Schneckenradwelle (14) eingreift, daß die Hohlwelle (29) Anschlagflächen (36, 37) trägt, die in den Endstellungen der Luft-Mischklappe (2) an einem ortsfesten Anschlag anliegen, und daß am Umfang der Hohlwelle (29) federbeaufschlagte, radial verschisbo bare Führungsbolzen (34, 35) derart angeordnet sind, daß jeweils ein Führungsbolzen (34, 35) in den Endstellungen der Luft-Eischklappe (2) auf dem Mitnehmerstift (31) aufliegt.
    9. Steuereinrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hohlwelle (29) in eine Bohrung (39) des gemeinsamen Gehäuses (16) von Obersetzungsgetriebe (6) und thermostatischem Betätigungselement (5) hineinragt, wobei die Bohrung (39) die Hohlwelle (29) dicht umschließt, daß im Gehäuse (16) zwei Radialbohrungen (40, 41) vorgesehen sind, die mit einer Anfasung (42, 43) in der Bohrung (39) enden und daß je ein Führungsbolzen (34, 35) in den Radialbohrungen (40, 41) gehalten ist.
    10. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Übersetzungsgetriebe (6) eine axial verschiebbare, jedoch undrehbar gehaltene Verschiebestange (46) und eine die Verschiebestange (46) teilweise übergreifende,dieser gegenüber drehbare Hülse (47) aufweist, die einen den Abtrieb (3) des Stellgliedes (1) bildenden Wellenstummel (48) trägt und mindestens eine schraubenförmige Nut (49) mit beiderseits in Achsrichtung der Hülse (47) ausgerichteten Nutendstücken (60) aufweist, in welche ein von der Verschiebestange (46) radial abstehender Stift (50) eingreift, daß die Achse der Verschiebestange (46) mit der Verstellrichtung des thermostatischen Betätigungselements (5) fluchtet und daß das thermostatische Betätigungselement (5) zwischen der Verschiebastange (46) und einer ortsfesten Abstützung (57) abgestützt ist.
    11. Steuereinrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k 8 n n z e i c h n e t , daß Ubersetzungsgetriebe (6) und thermostatisches Betätigungselement ( 5) in einem gemeinsamen Gehäuse (51) angeordnet sind, daß die Verscbiebestange (46) mittels eines Ringflansches (52) in einer Bohrung (53) des Gehäuses (51) verschiebbar und - vorzugsweise mittels mindestens eines radial abstehenden Stiftes (54), der in eine parallel zur Achse der Verschiebestange (46) verlaufende Nut (sps) eingreift, - undrehbar geführt ist.
    12. Steuereinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, d a -d u r c h g e k e n n t e i c h n e t , daß die Verschiebestange (46) eine koaxiale Sackbohrung (56) trägt, in welcher das thermostatische Betätigungselement (5) gehalten ist.
    13. Steuereinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, d a d u E c h g s k e n n z e i e h n e t , daß zwischen Ringflansch (52) und einer gehäuseseitigen Ringfläche (6) eine die Verschiebestange (46) konzentrisch um gebende Druckfeder (64) angeordnet ist, 14. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 139 d a d u r c h g e k e n n z s i c h n e t D daß die ortsfeste Abstützung (57) für das thermostatische Be tätigungselement (5) in Achsrichtung der Verchiebsstange (46) verstellbar ausgebildet ist.
    15. Steuereinrichtung nach Anspruch 149 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ortsfeste Abstützung (57) als Scheibe (58) ausgebildet ist9 die mindestens einen rqadial abstehenden Stift (59) trägt, der durch einenim Gehäuse (51) parallel zur Achse der Verschiebestange (46) verlaufenden Schlitz (55) in eine Ringnut (61) einer auf dem Gehäuse (51) verschraubbaren Mutter (62) eingreift0 16. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 15, d a d u r G h g e k e n n z e i c h n s t D daß der Antrieb (4) der Luft-Mischklappe (2) als eine die Luft Mischklappe (2) tragende Welle (65) ausgebildet ist, die mit dem Wellenstummel (48) starr verbunden ist.
    17. Steuereinrichtung nach einem der Anspruche 9 = 169 d s d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das thermostatische Betätigungselement (5) mindestens einen ThermofUhler (66) aufweist, der unabhänging von der räumlichen Anordnung des Betätigungselementes (5) abschnittsweise an ausgewählten. Stellen des Kraftfahrzeuges herrschenden Temperaturen ausgesetzt ist0 13. Steuereinrichtung nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Thermofühler (66) aus dem gemeinsamen Gehäuse (16, 51) von themostatischem Betätigungselement (5) und Übersetzungsgetriebe (6) herausragt.
    19. Steuereinrichtung nach Anspruch 17 oder 18, d a -d u r c h g s k e n n z e i e h r e t , daß der Thermofühler (66) in einem Leitungssystem (68) angeordnet ist, das an den ausoewählten Stellen des Kraftfahrzeugs mündet und en einem Unterdruckerzeuger (69) angeschlossen ist, 20. Steuereinrichtung nach Anspruch 19, d a d u r O g e k e n n z e i c h n e t , daß das Leitungssystem (68) mindestens eine im Kopfraum (71) des Kraftfahrzeuges mündene erste Leitung (70) aufweist, daß in der erste Leitung (70) ein erster T-Abzweif (62) und mindestens ein weiterer T-Abzweig (73) angeordnet ist, daß an dem ersten T-Abzweig (72) eine zu dem Unter druckerzeuger führende Suagleitung (74) und an dem weiteren T-Abzweig eine aus dem Kraftfahrzeug hinausführende, endseitig offene zweite Leitung (75) angeschlossen ist und daß der Thermofühler (66) die erste Leitung (70) durchzieht.
    21. Steuereinrichtung nach Anspruch 19 oder 20, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Thermofühler (66) aus dem Leitungssystem (68) herausragt und der herausragende Teil (76) im Warmluft bereich der Heizungsanlage des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
    22. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 169 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß der Thermofühler (66) in einem wärmeisolierten Kasten (79) angeordnet ist, dessen Innenraum einerseits mit an den ausgewählten Stellen des Kraftfahrzeuges mündenden Leitungen (80 - 82) verbunden ist und andere seits- mit einer zu einem Unterdruckerzeuger (69) führenden Saugleitung (83) in Verbindung steht 23. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 20 - 229 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t D daß in der Saugleitung (74; 83) eine Drossel (77s 87) angeordnet ist.
    24. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 19 - 239 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß die Leitungen (70, 74, 75D 80 - 83) als wärmeisolierte flexible Schläuche ausgebildet sind.
    25. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 20 - 24, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Saugleitung (74; 83) an das Saugrohr des motors des Kraftfahrzeuges angeschlossen ist.
    26. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 19 - 25, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den an den ausgewählten Stellen des Kraftfahrzeugs mündenden Leitungen (70, 75; 80 - 82) mindestens teilweise Angleichdrosseln (78; 84-86) angeordnet sind.
    27. Steuereinrichtung nach Anspruch 17 oder 18, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Thermofühler (66) so angeordnet ist, daß er teilweise im mischluftbereich der Heizungsanlage des Kraftfahrzeugs und teilweise m Fußraum-Armaturen-Bereich des Kraftfahrzeugs liegt.
    28. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Thermofühler (66) von dem thermostatischen Betätigungselement (5) selbst gebildet ist.
    29. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 16 und Anspruch 28, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (16 bzw. 51) wärmeisoliert ausgebildet ist und daß die Sackbohrung (21, 56) einerseits mit an den ausgewählten Stellen des Kraftfahrzeugs mündenden Leitungen verbunden ist und andererseits mit einer zu einem Unterdruckerzeuger führenden Saugleitung in Verbindung steht.
DE19782808661 1978-03-01 1978-03-01 Steuereinrichtung zur temperaturabhaengigen steuerung von luft-mischklappen in luftseitig gesteuerten heizungsanlagen fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge Withdrawn DE2808661A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782808661 DE2808661A1 (de) 1978-03-01 1978-03-01 Steuereinrichtung zur temperaturabhaengigen steuerung von luft-mischklappen in luftseitig gesteuerten heizungsanlagen fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782808661 DE2808661A1 (de) 1978-03-01 1978-03-01 Steuereinrichtung zur temperaturabhaengigen steuerung von luft-mischklappen in luftseitig gesteuerten heizungsanlagen fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2808661A1 true DE2808661A1 (de) 1979-09-06

Family

ID=6033188

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782808661 Withdrawn DE2808661A1 (de) 1978-03-01 1978-03-01 Steuereinrichtung zur temperaturabhaengigen steuerung von luft-mischklappen in luftseitig gesteuerten heizungsanlagen fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2808661A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2472489A1 (fr) * 1979-12-26 1981-07-03 Chausson Usines Sa Circuit de climatisation a commande automatique pour vehicules
FR2502074A1 (fr) * 1981-03-20 1982-09-24 Porsche Ag Volet d'air pour installations de chauffage et d'aeration de vehicules
FR2536124A1 (fr) * 1982-11-17 1984-05-18 Valeo Dispositif de commande du deplacement d'un element mobile, et installation de chauffage et de climatisation pour vehicule automobile comprenant ce dispositif
DE3717676A1 (de) * 1987-05-26 1988-12-08 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeugheiz- oder klimaanlage
FR2782299A1 (fr) * 1998-08-12 2000-02-18 Valeo Electronique Tableau de commande a double commande rotative pour vehicule automobile
DE19735916B4 (de) * 1996-08-30 2006-01-12 Volkswagen Ag Geräuschgedämpfte Luftklappe für eine Heizungs- oder Klimaanlage
DE102013221336A1 (de) * 2013-10-21 2015-04-23 Audi Ag Lüftungsvorrichtung
DE102015201534B3 (de) * 2015-01-29 2016-04-21 NEA solutions GmbH Antriebsvorrichtung für eine Klappe und Vorrichtung zur Steuerung eines Medienstromes

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2472489A1 (fr) * 1979-12-26 1981-07-03 Chausson Usines Sa Circuit de climatisation a commande automatique pour vehicules
FR2502074A1 (fr) * 1981-03-20 1982-09-24 Porsche Ag Volet d'air pour installations de chauffage et d'aeration de vehicules
FR2536124A1 (fr) * 1982-11-17 1984-05-18 Valeo Dispositif de commande du deplacement d'un element mobile, et installation de chauffage et de climatisation pour vehicule automobile comprenant ce dispositif
DE3717676A1 (de) * 1987-05-26 1988-12-08 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeugheiz- oder klimaanlage
DE19735916B4 (de) * 1996-08-30 2006-01-12 Volkswagen Ag Geräuschgedämpfte Luftklappe für eine Heizungs- oder Klimaanlage
FR2782299A1 (fr) * 1998-08-12 2000-02-18 Valeo Electronique Tableau de commande a double commande rotative pour vehicule automobile
WO2000009353A1 (fr) * 1998-08-12 2000-02-24 Valeo Electronique Tableau de commande a double commande rotative pour vehicule automobile
US6378388B1 (en) 1998-08-12 2002-04-30 Valeo Electronique Control panel with double rotary control for a motor vehicle
DE102013221336A1 (de) * 2013-10-21 2015-04-23 Audi Ag Lüftungsvorrichtung
DE102015201534B3 (de) * 2015-01-29 2016-04-21 NEA solutions GmbH Antriebsvorrichtung für eine Klappe und Vorrichtung zur Steuerung eines Medienstromes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60209364T2 (de) Steuerventil für kühlsystem eines motors
EP0139951A1 (de) Vorrichtung zum Regeln der Temperatur in einem Kühlkreislauf eines Verbrennungsmotors
DE3705232C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Temperaturregelung des Kühlmittels von Brennkraftmaschinen
DE2635901C2 (de) Einrichtung zum Regeln der Temperatur eines Raumes
DE3210884C2 (de)
EP2524124A1 (de) Steuerventileinheit für einen flüssigkeitskreislauf
DE102013109587B4 (de) Thermostatventil für eine Verbrennungskraftmaschine
DE19843008A1 (de) Temperaturregelvorrichtung
EP0098979A1 (de) Vorrichtung zum Regeln der Temperatur in einem Kühlkreislauf eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Kraftfahrzeugmotors
EP0337382A1 (de) Belüftungsanlage für ein Kraftfahrzeug
DE2808661A1 (de) Steuereinrichtung zur temperaturabhaengigen steuerung von luft-mischklappen in luftseitig gesteuerten heizungsanlagen fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge
DE3722000C2 (de) Vorrichtung zur Messung der Temperatur eines Mediums, insbesondere zur Messung der Innenraumtemperatur in einem Kraftfahrzeug
DE1814848B2 (de) Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen
DE1255969B (de) Vorrichtung zum Regeln des Druckes einer Fluessigkeit in einer Steuerleitung
DE3211962A1 (de) Verfahren und einrichtung zum regeln von klappen einer lueftungs- und temperaturregelanlage fuer ein fahrzeug
DE112013001065T5 (de) Verbindungsmechanismus und Fahrzeugklimaanlage
DE2803596C2 (de) Regelvorrichtung für eine Zentralheizungsanlage mit einer Nebenschlußleitung nebst Nebenschluß-Dreiwegeventil
DE3031613C2 (de) Luftsteuereinrichtung zum Regulieren der Luftströmung bei einer Brennkraftmaschine
EP0848311B1 (de) Verstelleinrichtung
EP0309738A1 (de) Elektrisch gesteuerte Mischarmatur
DE3000600A1 (de) Thermisch ansprechende betaetigungsvorrichtung
DE2022889A1 (de) Geraet zur Massedurchflussmessung eines Mediums
DE69632714T2 (de) Schalthebel
DE19752260B4 (de) Vorrichtung zur Betätigung einer Luftreglerklappe für eine Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs
EP1231088B1 (de) Mehrkanalige Klimaanlage mit einheitlich leistungsgesteuertem Heizkörper

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee