DE2808650B2 - Feinstausgabe- und Verdünnungsvorrichtung - Google Patents
Feinstausgabe- und VerdünnungsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Benutzung von Feinstdosiereinrichtungen ist es oft erwünscht oder erforderlich, verschiedene
Verdünnungsmittel oder Reagenzien in das gleiche Reagensglas zu geben, die eine in der Ausgabeeinrichtung
befindliche Probe begleiten sollen.
setzt, um diese Verdünnungsmittel oder Reagenzien auszugeben — einschließlich zusätzlicher, von Hand
betätigter Feinstausgabeeinrichtungen, die als Pumpe eingerichtet sind Zuweilen muß der Laborant zuerst die
Probe ausgeben, gefolgt von einem oder mehreren Verdünnungsmitteln. Zu anderen Zeiten muß die Probe
in ein zuvor ausgegebenes Verdünnungsmittel gegeben werden.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Verdünnen einer genauen Menge einer Flüssigprobe
mit einem Verdünnungsmittel, die aufweist einen Griff, einen die Probe führende und auf dem Griff
angeordnete handbetätigbare Proben-Feistausgabeeinrichtung, mindestens ein vom Griff abgesetzt angeordnete
Feinstausgabeeinrichtung zum Ausgeben der Verdünnungsmittel, eine die Ausgabeeinrichtung für das
Verdünnungsmittel mit dem Griff verbindende flexible Leitung, mit der das Verdünnungsmittel an der mit der
Probenausgabeeinrichtung ausgegebenen Probe ausgegeben wird, eine motorisch getriebene Betätigungseinrichtung,
um die Ausgabeeinrichtung für das Verdünnungsmittel wahlweise zu betätigen, und eine Steuerung,
die die Betätigungseinrichtung zur wahlweisen Ausgabe des Verdünnungsmittels betätigt
Die Feinstausgabe-Verdünnungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet somit Feinstausgabevorrichtungen
in Präzisionsverdrängungsbauart, die so angeordnet sind, daß eine in einer Feinstausgabeeinrichtung
geführte Probe in beliebiger Reihenfolge mit einem Verdünnungsmittel ausgegeben werden kann, das
mit abgesetzten und motorisch getriebenen Feinstausgabeeinrichtungen ausgegeben wird durch Einhandbetätigung
der Feinstausgabeeinrichtung sowie einer Steuereinrichtung zum Antrieb der Ausgabeeinrichtung
für das Verdünnungsmittel.
Die Erfindung wird nun anhand einer speziellen Ausführungsform unter Bezug auf die Zeichnungen
näher erläutert
F i g. 1 ist eine schematisierte Darstellung der Feinstausgabe- und Verdünnungsanordnung;
F i g. 2 zeigt den Griff für den Proben-Feinstausgabeeinrichtung nach der vorliegenden Anordnung; und
F i g. 3 zeigt eine Form eines abgesetzten motorisch getriebenen Betätigungsanordnung, die der Anordnung
aus einer oder mehreren Feinstausgabeeinrichtungen Verdünnungsmittel zuführt.
Die Feinstausgabe-Verdünnungsanordnung nach F i g. 1 weist einen Griff 1 und eine Proben-Feinstausgabeeinrichtung
auf, um eine Probe und ein Verdünnungsmittel oder Reagens in bspw. ein Reagensglas 2
einzugeben. Die Ausgabeeinrichtung 3, die eine Flüssigprobe führt, ist herausnehmbar in den tubusförmigen
Teil 4 des Griffs 1 eingedrückt, der bspw. aus
halbelastischem Kunststoff gefertigt sein kann.
Die Feinstausgabeeinrichtung 3 liegt in einer Ausführung vor, mit der kleine Flüssigproben aufgezogen
und dann durch Verdrängung ausgegeben werden können. Ein mit dem Daumen betätigter Kolben 6, der
von einer Innenfeder aufwärts gedrückt wird, zieht eine Probe in die Pipette 7 ein. Dann kann man mit dem
Daumen den Kolben 6 gegen den Federdfuck, wie in F i g. 2 gezeigt, abwärts drücken, um die Probe durch die
Pipette 7 in das Reagensglas 2 auszugeben.
Wie insbesondere in F i g. 2 gezeigt, weist der Griff 1
eine Leitungsanordnung 10 auf, die entlang eines Teils der Pipette 7 der Ausgabeeinrichtung 3 durch den
Grifftubus 4 verläuft und in eine flexible Leitung 11 übergeht, bei der es sich bspw. um einen Laborschlauch
.3
handeln kann. Die Leitung 10 trägt eine Pipettenführung,
12, durch die die Pipette 7 herausnehmbar geführt sein kann. Die Leitung 11 leitet Verdünnungsmittel zur
Leitung 10, um dieses nahe der Pipette 7 der Ausgabeeinrichtung 7 in das Reagensglas auszugeben, ί
und zwar aus einer Ausgabeeinrichtung für das Verdünnungsmittel, die schematisch in F i g. 1 gezeigt
ist
Diese Anordnung weist einen oder mehrere Feinstausgabeeinrichtungen
15a, 156 für das Verdünnungsmit- ι ο tel auf, die Verdünnungsmittel oder Reagenzien aus
Vorratskolben 16a, 16Z) durch T-Ventile 17a, 17£>
und ein T-Stück 18 in die Leitung 11 pumpen. Die Ausgabeeinrichtungan
15a, 156 tragen eine motorisch angetriebene Betätigungsvorrichtung 19, die die Ausgabeeinrichtun- ι >
gen an einem vom Griff 1 abgesetzten Ort betätigt
Die in Fig.3 gezeigte spezielle Betätigungseinrichtung
19 weist feste Jochplatten 20 auf, die voneinander beabstandet auf einem L-förmigen Ständer 21 angeordnet
sind. Diese jochplatten 20 umgeben den zwischen ihnen in den Aussparungen 23 liegenden, allgemein
kreisrunden Kopf 22 jeder Ausgabeeinrichtung. Die Ausgabeeinrichtungen 15a, 156 können in diesen
Aussparungen mittels eines bspw. mit einem Rändelknopf 24 betätigten Exzenters festgelegt werden. Eine
C-Profilschiene 25 ist vertikal auf zwei beabstandeten Stangen 26 bewegbar angeordnet, die von den festen
Jochplatten 20 zur Bodenplatte 27 des Ständers 21 verlaufen. Das bewegbare Joch 25 wird in Vertikalrichtung
mittels einer elektromotorisch getriebenen Kur- so belmechanik bewegt, die bei 28 gezeigt ist Das Joch 25
trägt einen unter Federvorspannung stehenden Stößel 29a, 296 für jede Ausgabeeinrichtung 15a, 156. Diese
Stößel sind in der Vertikalrichtung elastisch vorgespannt und stoßen an den Kopf 30a, 306 am Ende des (»
Kolbens der jeweiligen Ausgabeeinrichtung an. Der motorische Antrieb für die Kurbelmechanik 28 wird mit
einer Steuerung 35 ferngesteuert — in diesem Fall von einem Drucktaster mit Mikrokontakt, der auf einer
Schulter 36 des Griffs 1 in unmittelbarer Nähe des -1« Druckknopfes 37 für den Kolben der Proben-Ausgabeeinrichtung
3 angeordnet ist Der Kolben 6 und der Taster 35 lassen sich daher von der Bedienungsperson
mit dem Daumen leicht betätigen, wie in der F i g. 2 gezeigt Elektrische Verbindungsleitungen 38 verbinden π
den Drucktasterkontakt mit dem Motor der Kurbelmechanik 28. Diese Verbindungsleitungen und der
Schlauch 11 können gemeinsam in einer Umhüllung angeordnet sein, die als einziges flexibles Element von
der motorisch angetriebenen Betätigungseinrichtung zum abgesetzten Griff verläuft
Im Betrieb ergreift der Laborant mit einer Hand den Griff, wobei die Finger sich um den Tubus 4 legen, wie in
F i g. 2 gezeigt, und betätigt mit dem Daumen entweder
den Kolben 6 der Ausgabeeinrichtung 3 für die Probe oder den Drucktaster des Schalters 35 in beliebiger
Reihenfolge. Bspw. kann er zuerst eine Probe aufnehmen und in das Reagensglas 2 abfüllen, indem er
den Kolben 6 der Ausgabeeinrichtung 3 mit dem Daumen herabdrückt Sodann kann Verdünnungsmittel
in einer bekannten Menge in das Reagensglas gegeben werden, ohne daß der Laborant seinen Griff lockern
muß, indem er den Drucktaster des Schalters 35 betätigt und damir die Betätigungsvorrichtung 19 schaltet Die
motorisch getriebene Kurbelmech" riik 28 verschiebt
dann das bewegbare Joch 25 aufwärts, so daß die Kolben der Ausgabeeinrichtungen 15a, 156 deren Inhalt
durch das jeweilige Rückschlagventil in den 3-Wege-Ventilen 17a, 176 und die Leitungen 40a, 406 über das
T-Stück 18 in den Schlauch 11 geben, von wo es in die
Leitung 10 strömt Eine der von den Ausgabeeinrichtungen ausgegebenen gleichen Menge wird auf diese Weise
in das Reagensglas neben der Spitze der Pipette 7 der Proben-Ausgabeeinrichtung ausgegeben. Die Betätigungsvorrichtung
ist mit einer (nicht gezeigten) Anordnung von Mikroschaltern versehen, die sie so
steuert, daß die Kurbelanordnung 28 nach dem Ausstoßen des Inhalts der Ausgabeeinrichtungen 15a,
156 das Joch 25 wieder abwärts bewegt, so daß die Vorspannfedern in den Ausgabeeinrichtungen deren
Kolben abwärts drücken und eine frische Dosis Verdünnungsmittel aus den Vorratskolben 16a, 166
durch die Saugleitungen 41,416 einziehen.
Der Laborant kann nach Belieben weiteres Verdünnungsmittel in das Reagensglas 2 geben, indem er den
Drjcktaster des Schalters 35 drückt, oder eine neue Probe mit der Proben-Ausgabeeinrichtung aufnehmen
und den Vorgang wiederholen. Alternativ kann zuerst Verdünnungsmittel in das Reagensglas 2 gegeben
werden, gefolgt von einer Probe aus der Ausgabeeinrichtung
3, wie aus der vorgehenden Beschreibung unter Bezug auf die F i g. 1 einleuchtet
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Verdünnen einer dosierten Menge einer Flüssigprobe mit einem Verdünnungsmittel,
gekennzeichnet durch einen Griff, einen von Hand betätigbare Proben-Feinstausgabeeinrichtung,
die die Probe enthält und auf dem Griff angeordnet ist mindestens eine vom Griff abgesetzt
angeordnete Feinstausgabeeinrichtung für das Verdünnungsmittel, eine die Ausgabeeinrichtung für das
Verdünnungsmittel mit dem Griff verhindernde flexible Leitung, die das Verdünnungsmittel nahe bei
der mit der Proben-Ausgabeeinrichtung ausgegebenen Probe ausgibt eine motorisch angetriebene
Betätigungseinrichtung, um die Ausgabeeinrichtung für das Verdünnungsmittel wahlweise zu betätigen,
und eine Steuereinrichtung für die Betätigungseinrichtung, um Verdünnungsmittel wahlweise auszugeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet
daß die Steuereinrichtung auf dem Griff angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff einen Tubusteil
aufweist, in den die Proben-Feinstausgabeeinrichtung
eingepreßt ist und den die Bedienungsperson mit den Fingern so umgreift, daß der Kolben der
Proben-Feinstausgabeeinrichtung sich von Hand herabdrücken läßt, um eine Probe auszugeben, eine
an dem Tubu; befindliche Schulter die Steuereinrichtung
in der Nähe des .Kolbens der Proben-Ausgabeeinrichtung
trägt und eine Leitung Verdünnungsmittel aus der flexiblen Leitung r-n einen nahe der
Ausgabeöffnung der Proben-Ausgabeeinrichtung befindlichen Ort führt
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der Proben-Ausgabecinrichtung
und die Steuereinrichtung mit dem Daumen der Hand betätigbar sind, mit der die Bedienungsperson
den Tubus des Griffs umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß es sich bei der
Steuereinrichtung um einen elektrischen Schalter handelt
6. Motorisch betriebene Betätigungsvorrichtung zum Ausgeben von Verdünnungsmittel aus mindestens
einer Feinst-Ausgabeeinrichtung mit einem beweglichen Kolben, gekennzeichnet durch ein
festes Joch, das die Ausgabeeinrichtung hält ein bewegliches Joch, das am Kolben der Ausgabeeinrichtung
angreift, und durch einen motorischen Antrieb, der das bewegliche Joch wahlweise relativ
zum festen Joch bewegen kann.
7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine fernbetätigbare Steuerung
für den Antriebsmotor.
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