DE2808650C3 - Feinstausgabe- und Verdunnungsvorrichtung - Google Patents

Feinstausgabe- und Verdunnungsvorrichtung

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DE2808650C3
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Thomas E. Lafayette Calif. Lee (V.St.A.)
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American Hospital Supply Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/54Supports specially adapted for pipettes and burettes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/0203Burettes, i.e. for withdrawing and redistributing liquids through different conduits
    • B01L3/0206Burettes, i.e. for withdrawing and redistributing liquids through different conduits of the plunger pump type

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  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Benutzung von Feinstdosiereinrichtungen ist es oft erwünscht oder erforderlich, verschiedene Verdünnungsmittel oder Reagenzien in das gleiche Reagensglas zu geben, die eine in der Ausgabeeinrichtung befindliche Probe begleiten sollen.
Hierzu hat man verschiedene Einrichtungen einge
setzt, um diese Verdünnungsmittel oder Reagenzien auszugeben — einschließlich zusätzlicher, von Hand betätigter Feinstausgabeeinrichtungen, die als Pumpe eingerichtet sind. Zuweilen muß der Laborant zuerst die
Probe ausgeben, gefolgt von einem oder mehreren Verdünnungsmitteln. Zu anderen Zeiten muß die Probe
in ein zuvor ausgegebenes Verdünnungsmittel gegeben werden.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung
zum Verdünnen einer genauen Menge einer Flüssigprobe mit einem Verdünnungsmittel, die aufweist einen Griff, einen die Probe führende und auf dem Griff angeordnete handbetätigbare Proben-Feistausgabeeinrichtung, mindestens ein vom Griff abgesetzt angeordnete Feinstausgabeeinrichtung zum Ausgeben der Verdünnungsmittel, eine die Ausgabeeinrichtung für das Verdünnungsmitte! mit dem Griff verbindende flexible Leitung, mit der das Verdünnungsmittel an der mit der Probenausgabeeinrichtung ausgegebenen Probe ausgebe geben wird, eine motorisch getriebene Betätigungseinrichtung, um die Ausgabeeinrichtung für das Verdünnungsmittel wahlweise zu betätigen, und eine Steuerung, die die Betätigungseinrichtung zur wahlweisen Ausgabe des Verdünnungsmittels betätigt
Die Feinstausgabe-Verdünnungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet somit Feinstausgabevorrichtungen in Präzisionsverdrängungsbauart, die so angeordnet sind, daß eine in einer Feinstausgabeeinrichtung geführte Probe in beliebiger Reihenfolge mit einem Verdünnungsmittel ausgegeben werden kann, das mit abgesetzten und motorisch getriebenen Feinstausgabeeinrichtungen ausgegeben wird durch Einhandbetätigung der Feinstausgabeeinrichtung sowie einer Steuereinrichtung zum Antrieb der Ausgabeeinrichtung
)■> für das Verdünnungsmittel.
Die Erfindung wird nun anhand einer speziellen Ausführungsform unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 ist eine schematisierte Darstellung der
■•ο Feinstausgabe- und Verdünnungsanordnung;
F i g. 2 zeigt den Griff für den Proben-Feinstausgabeeinricht.iing nach der vorliegenden Anordnung; und
F i g. 3 zeigt eine Form eines abgesetzten motorisch getriebenen Betätigungsanordnung, die der Anordnung
4^ aus einer oder mehreren Feinstausgabeeinrichtungen Verdünnungsmittel zuführt.
Die Feinstausgabe-Verdünnungsanordnung nach F i g. 1 weist einen Griff 1 und eine Proben-Feinstausgabeeinrichtung auf, um eine Probe und ein Verdünnungs-
w mittel oder Reagens in bspw. ein Reagensglas 2 einzugeben. Die Ausgabeeinrichtung 3, die eine Flüssigprobe führt, ist herausnehmbar in den tubusförmigen Teil 4 des Griffs 1 eingedrückt, der bspw. aus halbelastischem Kunststoff gefertigt sein kann.
Die Feinstausgabeeinrichtung 3 liegt in einer Ausführung vor, mit der kleine Flüssigproben aufgezogen und dann durch Verdrängung ausgegeben werden können. Ein mit dem Daumen betätigter Kolben 6, der von einer Innenfeder aufwärts gedrückt wird, zieht eine
Probe in die Pipette 7 ein. Dann kann man mit dem Daumen den Kolben 6 gegen den Federdruck, wie in F i g. 2 gezeigt, abwärts drücken, um die Probe durch die Pipette 7 in das Reagensglas 2 auszugeben. Wie insbesondere in F i g. 2 gezeigt, weist der Griff 1
h1 eine Leitungsanordnung 10 auf, die entlang eines Teils der Pipette 7 der Ausgabeeinrichtung 3 durch den Grifftubus 4 verläuft und in eine flexible Leitung 11 übergeht, bei der es sich bspw. um einen Laborschlauch
handeln kann. Die Leitung 10 trägt eine Pipettenführung 12, durch die die Pipette 7 herausnehmbar geführt sein kann. Die Leitung 11" leitet Verdünnungsmittel zur Leitung 10, um dieses nahe der Pipette 7 der Ausgabeeinrichtung 7 in das Reagensglas auszugeben, und zwar aus einer Ausgabeeinrichtung für das Verdünnungsmittel, die schematisch in F i g. 1 gezeigt ist
Diese Anordnung weist einen oder mehrere Feinstausgabeeinrichtungen 15a, 150 für das Verciünnungsmittel auf, die Verdünnungsmittel oder Reagenzien aus Vorratskolben 16a, 166 durch T-Ventile 17a, 176 und ein T-Stück 18 in die Leitung U pumpen. Die Ausgabeeinrichtungen 15a, 156 tragen eine motorisch angetriebene Betätigungsvorrichtung 19, die die Ausgabeeinrichtungen an einem vom Griff 1 abgesetzten Ort betätigt
Die in Fig.3 gezeigte spezielle Betätigungseinrichtung 19 weist feste Jochplatten 20 auf, die voneinander beabstandet auf einem L-förmigen Stände.' 21 angeordnet sind. Diese Jochplatten 20 umgeben den zwischen ihnen in den Aussparungen 23 liegenden, allgemein kreisrunden Kopf 22 jeder Ausgabeeinrichtung. Die Ausgabeeinrichtungen 15a, 156 können in diesen Aussparungen mittels eines bspw. mit einem Rändelknopf 24 betätigten Exzenters festgelegt werden. Eine C-Profilschiene 25 ist vertikal auf zwei beabstandeten Stangen 26 bewegbar angeordnet die von den festen Jochplatten 20 zur Bodenplatte 27 des Ständers 21 verlaufen. Das bewegbare Joch 25 wird in Vertikalrichtung mittels einer elektromotorisch getriebenen Kur- jo belmechanik bewegt die bei 28 gezeigt ist. Das Joch 25 trägt einen unter Federvorspannung stehenden Stößel 29a, 296 für jede Ausgabeeinrichtung 15a, 156. Diese Stößel sind in der Vertikalrichtung elastisch vorgespannt und stoßen an den Kopf 30a, 306 am Ende des Kolbens der jeweiligen Ausgabeeinrichtung an. Der motorische Antrieb für die Kurbelmechanik 28 wird mit einer Steuerung 35 ferngesteuert — in diesem Fall von einem Drucktaster mit Mikrokontakt, der auf einer Schulter 36 des Griffs 1 in unmittelbarer Nähe des Druckknopfes 37 für den Kolben der Proben-Ausgabeeinrichtung 3 angeordnet ist Der Kolben 6 und der Taster 35 lassen sich daher von der Bedienungsperson mit dem Daumen leicht betätigen, wie in der F i g. 2 gezeigt Elektrische Verbindungsleitungen 38 verbinden den Drucktasterkontakt mit dem Motor dei Kurbelmechanik 28. Diese Verbindungsleitungen und der Schlauch 11 können gemeinsam in einer Umhüllung angeordnet sein, die als einziges flexibles Element von der motorisch angetriebenen Betätigungseinrichtung zum abgesetzten Griff verläuft
Im Betrieb ergreift der Laborant mit einer Hand den Griff, wobei die Finger sich um den Tubus 4 legen, wie in F i g. 2 gezeigt, und betätigt mit dem Deumen entweder den Kolben 6 der Ausgabeeinrichtung 3 für die Probe oder den Drucktaster des Schalters 35 in beliebiger Reihenfolge. Bspw. kann er zuerst eine Probe aufnehmen und in das Reagensglas 2 abfüllen, indem er den Kolben 6 der Ausgabeeinrichtung 3 mit dem Daumen herabdrückt Sodann kann Verdünnungsmittel in einer bekannten Menge in das Reagensglas gegeben werden, ohne daß der Laborant seinen Griff lockern muß, indem er den Drucktaster des Schalters 35 betätigt und damit die Betätigungsvorrichtung 19 schaltet Die motorisch getriebene Kurbelmechanik 28 verschiebt dann das bewegbare Joch 25 aufwärts, so daß die Kolben der Ausgabeeimrichtungen 15a, 156 deren Inhalt durch das jeweilige Rückschlagventil in den 3-Wege-Ventilen 17a, 176 und die Leitungen 40a, 406 über das T-Stück 18 in den Schlauch U geben, von wo es in die Leitung 10 strömt Eine der von den Ausgabeeinrichtungen ausgegebenen gleichen Menge wird auf diese Weise in das Reagensglas neben der Spitze der Pipette 7 der Proben-Ausgabeeinrichtung ausgegeben. Die Betätigungsvorrichtung ist mit einer (nicht gezeigten) Anordnung von Mikroschaltern versehen, die sie so steuern, daß die Kurbelanordnung 28 nach dem Ausstoßen des Inhalts der Ausgabeeinrichtungen 15a, 156 das Joch 25 wieder abwärts bewegt so daß die Vorspannfedern in den Ausgabeeinrichtungen deren Kolben abwärts drücken und eine frische Dosis Verdünnungsmittel aus den Vorratskolben 16a, 166 durch die Saugleitungen 41,416 einziehen.
Der Laborant kann nach Belieben weiteres Verdünnungsmittel in das Reagensglas 2 geben, indem er den Drucktaster des Schakers 35 drückt, oder eine neue Probe mit der Proben-Ausgabeeinrichtung aufnehmen und den Vorgang wiederholen. Alternativ kann zuerst Verdünnungsmittel in das Reagensglas 2 gegeben werden, gefolgt von einer Probe aus der Ausgabeeinrichtung 3, wie aus der vorgehenden Beschreibung unter Bezug auf die F i g. 1 einleuchtet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verdünnen einer dosierten Menge einer Flüssigprobe mit einem Verdünnungsmittel, gekennzeichnet durch einen Griff, einen von Hand betätigbare Proben-Feinstausgabeeinrichtung, die die Probe enthält und auf dem Griff angeordnet ist, mindestens eine vom Griff abgesetzt angeordnete Feinstausgabeeinrichtung für das Verdünnungsmittel, eine die Ausgabeeinrichtung für das Verdünnungsmittel mit dem Griff verbindende flexible Leitung, die das Verdünnungsmittel nahe bei der mit der Proben-Ausgabeeinrichtung ausgegebenen Probe ausgibt, eine motorisch angetriebene Betätigungseinrichtung, um die Ausgabeeinrichtung für das Verdünnungsmittel wahlweise zu betätigen, und eine Steuereinrichtung für die Betätigungseinrichtung, um Verdünnungsmittel wahlweise auszugeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung auf dem Griff angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff einen Tubusteil aufweist, in den die Proben-Feinstausgabeeinrichtung eingepreßt ist und den die Bedienungsperson mit den Fingern so umgreift, daß der Kolben der Proben-Feinstausgabeeinrichtung sich von Hand herabdrücken läßt, um eine Probe auszugeben, eine an dem Tubus befindliche Schulter die Steuereinrichtung in der Nähe des Kolbens der Proben-Ausgabeeinrichtung trägt und eine Leitung Verdünnungsmittel aus der flexiblen Leitung an einen nahe der Ausgabeöffnung der Proben-Ausgabeeinrichtung befindlichen Ort führt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der Proben-Ausgabeeinrichtung und die Steuereinrichtung mit dem Daumen der Hand betätigbar sind, mit der die Bedienungsperson den Tubus des Griffs umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Steuereinrichtung um einen elektrischen Schalter handelt.
6. Motorisch betriebene Betätigungsvorrichtung zum Ausgeben von Verdünnungsmittel aus mindestens einer Feinst-Ausgabeeinrichtung mit einem beweglichen Kolben, gekennzeichnet durch ein festes joch, das die Ausgabeeinrichtung hält, ein bewegliches Joch, das am Kolben der Ausgabeeinrichtung angreift, und durch einen motorischen Antrieb, der das bewegliche loch wahlweise relativ zum festen joch bewegen kann.
7. Betätigungsvorrichtung nach Ansprüche, gekennzeichnet durch eine fernbetätigbare Steuerung für den Antriebsmotor.
DE2808650A 1977-05-02 1978-02-24 Feinstausgabe- und Verdunnungsvorrichtung Expired DE2808650C3 (de)

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DE2808650A1 DE2808650A1 (de) 1979-01-11
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