DE2808603C3 - Amplitudengeregelter Schwingkreisoszillator - Google Patents
Amplitudengeregelter SchwingkreisoszillatorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L5/00—Automatic control of voltage, current, or power
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/08—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
- H03B5/12—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being semiconductor device
- H03B5/1203—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being semiconductor device the amplifier being a single transistor
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- H03B5/1231—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being semiconductor device the amplifier comprising one or more bipolar transistors
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Description
Die Erfindung betrifft einen amplitudengeregelten Schwingkreisoszillator mit einem ersten und einem
weiteren Transistor.
Die Verwendungeines weiteren Transistors zusätzlich zum eigentlichen Schwingtransistor ist für einen
geregelten Transistor-Quarz-Oszillator bereits aus der DE-OS 2632 645 bekannt. Der weitere Transistor
dient hierbei jedoch lediglich als Trennsiufentransistor für die im Hinblick auf eine äußerst geringe Betriebsstromaufnahme
ausgelegte Oszillatoranordnung. Der zwischen dem Emitter des einen Transistors und einem Pol der zur Spannungszuführung dienenden
Zenerdiode liegende Widerstand ist wechselstrommäßig durch einen Kondensator überbrückt.
Weiterhin geht aus Fig. 3 der US-PS 3 102241 für eine relativ aufwendige Transistorverstärker-Schutzschaltung
die Maßnahme hervor, parallel zur Emitter-Kollektorstrecke eines Transistors die Basis-Kollektorstrecke
eines weiteren Transistors vom umgekehrten Leitfähigkeitstyp zu legen.
Bei der Trägerversorgung von Trägerfrequenzsystemen müssen die Träger aus einer Steuerfrequenz
abgeleitet werden. Als Frequenzerzeuger eignen sich phasengeregelte Oszillatoren gut, da sie aufwendige
Filter, die zur Heraussiebung der gewünschten Frequenz aus einem Steuerfrequenzoberwellenspektrum
notwendig sind, überflüssig machen. Der in seiner Frequenz zu steuernde Oszillator muß in seinem Ausgangspegel
konstant gehalten werden.
Das erfolgt im allgemeinen mittels Gleichrichterschaltungen. Die der Ausgangsspannung proportionale
Gleichspannung wird mit einer Referenzspannung verglichen.
Eine sich ergebende Differenz steuert ein Stellglied, das den Oszillator in seiner Verstärkung beeinflußt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen amplitudengeregelten Oszillator mit geringem Schal
tungsaufwand zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird der Oszillator der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung derart
ausgebildet, daß der v/eitere Transistor vom umgekehrten Leitfähigkeitstyp ist, daß parallel zur Emitter-Kollektorstrecke
des ersten Transistors die Basis-Kollektorstrecke
des weiteren Transistors liegt, daß die Basis-Emitterstrecke des weiteren Transistors
parallel zum Schwingkreis angeordnet ist und daß zwisehen Emitter des ersten Transistors und dem einen
Pol der Stromversorgungsquelle ein wechselstrommäßig überbrückter ohmscher Widerstand angeordnet
ist.
Dadurch erhält man einen amplitudengeregelten
Oszillator, bei dem die Gleichrichtung, der Referenzspannungsvergleich
und die Amplitudenregelung mit einem einzigen Transistor ermöglicht wird.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung liegt im Emitterkreis des weiteren Transistors eine Referenz-Spannungsquelle.
Zur Konstanthaltung der Ausgangsspannung des ersten Oszillators ist es auch vorteilhaft, als Weiterbildung
der Erfindung eine PIN-Diode als regelbares Gegenkopplungselement wechselstrommäßig parallel
zur Emitter-Kollektorstrecke des ersten Transistors zu schalten.
Anhand der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 und 2 wird die Erfindung näher erläutert.
In Fig. 1 ist die Schaltung eines amplitudengere-
gelten Oszillators angegeben.
Die Oszillatorschaltung besteht aus dem Transistor 71, den Widerständen Rl bis R3, wobei Rl und Rl
den Arbeitspunkt und R3 den maximalen Emitterstrom ( = maximale Steilheit) bestimmen, und dem
Schwingkreis LCl. Die Rückkopplungswicklung ist von Masse über den Kondensator C2 an die Basis
angeschaltet. Mit dem gleichzeitig auch als Ladekondensator dienenden Kondensator C3 wird der Widerstand
R3 wechselstrommäßig überbrückt.
Der Transistor 72 wirkt als Gleichrichter, ermöglicht den Vergleich mit einer in der Schaltung durch
die Basis-Emitter-Diode von Transistor 72 erzeugten Referenzspannung und arbeitet als Stellglied.
Steigt die Wechselspannung am Schwingkreis an,
Steigt die Wechselspannung am Schwingkreis an,
so wird der Transistor 72 stärker durchgesteuert und zieht somit mehr Strom über den Widerstand /?3, das
heißt, der Emitterstrom durch den Transistor 71 wird verringert, was einer Verkleinerung der Steilheit entspricht.
Wird die Wechselspannung am Schwingkreis
kleiner, wird der Transistor 72 weniger durchgesteuert, das heißt, es fließt mehr Strom in den Emitter
des Transistors 71, und die Steilheit wird vergrößert. Wird die an der Basis-Emitter-Diode des Transistors
72 erzeugte Spannung als Referenzgröße benutzt, so erhält man am Kollektor des Transistors 71
eine Wechselspannung von ungefähr 2- UBE[VSS\.
Legt man den Emitter des Transistors 72 an eine Referenzspannung URel, dann erscheint am Kollektor des
Transistors 71 eine Wechselspannung mit der Ampli-
fao tude von ungefähr
Soll der Emitterstrom konstant gehalten werden, um zum Beispiel höhere Klirrforderungen zu erfüllen, so
kann mit dem Transistor 72 ein Stellglied (als veränilefbare
Gegenkopplung) gesteuert werden. Als Stellglied wird hierbei entsprechend der Anordnung nach
Fig. 2 eine PIN-Diode PIN verwendet. Diese ist wechselstrommäßig parallel zur Emitter-Kollektor-
strecke des ersten Transistors als veränderbare Gegenkopplung
eingeschaltet, wobei zum Zweck der gleichstrommäßigen Trennung zwischer Emitter des
ersten Transistors und Kollektor des zweiten Transistors ein Kondensator C4 eingeschaltet ist. Der Kollektor
des zweiten Transistors wird über die ohmschen Widerstände R5, R6 mit Gleichspannung versorgt.
Mittels des Widerstandes RS wird der Anfangsstrom der PIN-Diode und damit die maximale Wechselstromverstärkung
des Transistors Tl eingestellt. Der Kondensator C 3 dient auch hier als Ladelcondensator.
Die PIN-Diode wirkt hier als regelbarer Gegenkopplungswiderstand. Wird der Strom, der durch die
PIN-Diode fließt, verändert, so ändert sich auch deren Durchlaßwiderstand.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Amplitudengeregelter SchwingkreisosziHator mit einem ersten und einem weiteren Transistor,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Transistor ( 72) vom umgekehrten Leitfähigkeitstyp
ist, daß parallel zur Emitter-Kollektorstrecke des ersten Transistors (Tl) die Basis-Kol-Iektorstrecke
des weiteren Transistors liegt, daß die Basis-Emitterstrecke des weiteren Transistors
(72) parallel zum Schwingkreis angeordnet ist und daß zwischen Emitter des ersten Transistors und
dem einen Pol der Stromversorgungsquelle ein wechselstrommäßig überbrückter ohmscher Widerstand
(A3) angeordnet ist.
2. Ampiitudengeregelter Schwingkreisoszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Emitterkreis des weiteren Transistors ( 72) eine Referenzspannungsquelle (UKcf) liegt.
3. Ampiitudengeregelter Schwingkreisoszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wechselstrommäßig parallel zur Emitter-Kollektorstrecke des ersten
Transistors (71) eine PIN-Diode (FW) geschaltet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2808603A DE2808603C3 (de) | 1978-02-28 | 1978-02-28 | Amplitudengeregelter Schwingkreisoszillator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2808603A DE2808603C3 (de) | 1978-02-28 | 1978-02-28 | Amplitudengeregelter Schwingkreisoszillator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2808603A1 DE2808603A1 (de) | 1979-08-30 |
DE2808603B2 DE2808603B2 (de) | 1979-12-20 |
DE2808603C3 true DE2808603C3 (de) | 1980-08-28 |
Family
ID=6033164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2808603A Expired DE2808603C3 (de) | 1978-02-28 | 1978-02-28 | Amplitudengeregelter Schwingkreisoszillator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2808603C3 (de) |
-
1978
- 1978-02-28 DE DE2808603A patent/DE2808603C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2808603B2 (de) | 1979-12-20 |
DE2808603A1 (de) | 1979-08-30 |
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