DE2808599A1 - Waschmaschine - Google Patents
WaschmaschineInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F34/00—Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
- D06F34/08—Control circuits or arrangements thereof
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- D06F33/00—Control of operations performed in washing machines or washer-dryers
- D06F33/30—Control of washing machines characterised by the purpose or target of the control
- D06F33/47—Responding to irregular working conditions, e.g. malfunctioning of pumps
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- Textile Engineering (AREA)
- Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
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Description
HEINZ-JOACHIM HUBER %# v r
REINER PRIETSCH
MÖNCHEN 2 1 . 28 21978
GOTTHARDSTR.81 io!i99-v/Ni
Thomson-Brandt j Bl. Kaussmann 173, F - 75008 Paris (Frankreich)
" Waschmaschine "
Zusatz zur Patentanmeldung P 27 21 693-9
Priorität: l. März 1977, 77 05936, Prankreich
Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit Schleudergang mit einem Steuersystem in der Stromzuleitung des Antriebsmotors, welches
Steuersystem ein Programmschaltxverk mit mindestens vier
Schaltkontakten aufweist, von denen die beiden ersten Schaltkontakte mit zwei Schaltkontakten eines Niveau- oder Druckfühlers
in Serie geschaltet und von dort jeweils mit den Eingängen einer bistabilen Kippschaltung verbunden sind, wobei der dritte Kontakt
des Programmschaltwerks die Serienschaltun? bestehend aus dem ersten Schaltkontakt des Programmschaltwerks und dem ersten
Schaltkontakt des Niveau- oder Druckfühlers; der bei niedrigem
Wasserniveau geschlossen ist, überbrückt, wobei ferner die ersten drei Kontakte des Programmschaltwerks über einen Verzweigungspunkt
mit der elektrischen Stromversorgung verbunden sind gemäß Haupt-Patentanmeldung
P 27 21 693-9·
Eine Waschmaschine mit Schleudergang enthält im allgemeinen einen oder mehrere elektrische Antriebsmotore, die die Wäschetrommel
beim Waschgang mit einer Trommeldrehzahl von etwa 50 U/min und
beim Schleudergang unter Steigerung der Trommeldrehzahl ausgehend von 50 U/min bis zu einer Trommeldrehzahl von 800 U/mln oder höher
antreiben.
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J " " Ί
Bei einer hohen Trommeldrehzahl führt eine schlechte Verteilung i der Wäsche in der Trommel zum Entstehen einer Unwucht, die unan-'
genehme Vibrationen hervorruft und häufig zu Beschädigungen der
Maschine führt. Beim normalen Betrieb einer Maschine steuert ein, Programmschaltwerk den übergang von der niedrigen zur hohen Drehzahl der Trommel nach einem vorgegebenen Programmablauf.
Maschine führt. Beim normalen Betrieb einer Maschine steuert ein, Programmschaltwerk den übergang von der niedrigen zur hohen Drehzahl der Trommel nach einem vorgegebenen Programmablauf.
Bei diesem Programmablauf ist häufig eine Phase vorgesehen, bei ;
der verschiedene Bedingungen eingehalten werden, die sich günstig auf die gleichmäßige Verteilung der Wäsche in der Trommel auswirken,
Bedingungen wie z.B. eine gewisse Trommeldrehzahl oder eine gewisse Höhe des Wasserstandes. Es kann vorkommen, daß bei einer
Maschine durch eine Unachtsamkeit die hohe Schleuderdrehzahl direkt eingestellt wird, ohne daß die Phase durchlaufen wird, die
zu einer gleichmäßigen Verteilung der Wäsche in der Trommel führt
zu einer gleichmäßigen Verteilung der Wäsche in der Trommel führt
Es kann auch vorkommen, daß der Schleudergang beispielsweise
durch eine Stromunterbrechung unterbrochen und danach wieder
selbsttätig in Gang gesetzt wird. In diesen Fällen führt die
schlecht verteilte Wäsche in der Trommel bzw. im letztgenannten
Fall die Wäsche, die durch den zwischenzeitlichen Stillstand der
Trommel ihre gleichmäßige Verteilung verloren hat, zu unangenehmen Folgen, wie bereits oben erwähnt wurde.
durch eine Stromunterbrechung unterbrochen und danach wieder
selbsttätig in Gang gesetzt wird. In diesen Fällen führt die
schlecht verteilte Wäsche in der Trommel bzw. im letztgenannten
Fall die Wäsche, die durch den zwischenzeitlichen Stillstand der
Trommel ihre gleichmäßige Verteilung verloren hat, zu unangenehmen Folgen, wie bereits oben erwähnt wurde.
Gemäß Hauptpatentanmeldung wurde eine Waschmaschine vorgeschlagen,
bei der das direkte Einschalten des Schleuderganges oder das
Wiedereinschalten des Schleuderganges nach einer Unterbrechung
nur dann wirksam ist, wenn vor dem Eintritt in die eigentliche :
Wiedereinschalten des Schleuderganges nach einer Unterbrechung
nur dann wirksam ist, wenn vor dem Eintritt in die eigentliche :
Schleuderphase die Wäsche in der Trommel gut verteilt werden kann,!
d.h., wenn der Wasserstand in dem Behälter der Maschine sich ober*
halb eines bestimmten Niveaus N befindet und die Drehzahl der
Trommel ausgehend von 50 U/mln nach einer bestimmten Abhängigkeit;
I gesteigert werden kann. j
Eine Waschmaschine mit Schleudergang gemäß Hauptpatentanmeldung, ;
bei der nach einem Programm der Waschgang mit einer Trommeldreh- '
zahl von etwa 50 U/min und der Schleudergang unter Steigerung der j Trommeldrehzahl ausgehend von 50 U/min bis zu einer -3- j
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Trommeldrehzahl von 800 U/min oder höher abläuft, wobei das
Steigern der Drehzahl nach einer bestimmten Abhängigkeit erfolgt, ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Gleichstrommotor zum
Antrieb der Trommel und ein Steuersystem aufweist, das folgende Teile umfaßt:
a) ein Programmschaltwerk 7 mit mindestens vier Schaltkontakten,
b) einen Niveau- oder Druckfühler mit zwei Schaltkontakten, der auf den Wasserstand· im Behälter der Waschmaschine anspricht
,
c) eine bistabile elektronische Kippschaltung,
d) eine Drehzahlsteuerung zur Steuerung des Motors.
' Bei dieser Waschmaschine wird das Schleudern unter Steigerung der
; Trommeldrehzahl wie folgt ausgeführt: in einer Phase I steigt die
i Trommeldrehzahl V rasch von V1, also beispielsweise etwa von
50 U/min auf V2, also beispielsweise auf etwa 80 U/min an, worauf
■ ein allmählicher Anstieg von V2 auf V,, also beispielsweise auf
: etwa 160 ü/min und darauf wieder ein rascher Anstieg von V, auf
• V^, also beispielsweise auf etwa Ί50 U/min folgt. Während dieser
! Phase leert eine Laugenpumpe den Behälter 3. Während einer Phase
! II wird die Trommeldrehzahl V nahezu konstant bei V24 gehalten.
. In einer Phase III steigt die Trommeldrehzahl rasch auf V1-J also
! beispielsweise auf etwa 800 U/min und wird anschließend nahezu
; konstant auf diesem Wert gehalten. In einer Phase IV fällt die
; Trommeldrehzahl rasch von V5 auf den Wert Null ab.
j Wenn in der Phase I des Schleuderganges die Pumpe verstopft ist
j und der Behälter nicht geleert werden kann, wird der Schleuder-
gang dennoch bis zum Ende der Phase I fortgesetzt. Sodann werden durch das Programmschaltwerk im Rahmen seiner normalen Betriebs-'
funktion verschiedene Schaltkontakte geöffnet, wodurch indirekt
' der Schleudergang gestoppt wird. Die Betriebssicherheit der Wasch-
: maschine ist zwar gewährleistet, gleichwohl wird jedoch nahezu die Trommeldrehzahl V^, also etwa eine Drehzahl von 450 U/min
erreicht, wobei der Behälter noch gefüllt ist. Dies führt zur BiI-
: dung eines Wasserringes, der beim Auftreffen auf die ■.
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Beladungstür einen unangenehmen Lärm erzeugt. Es ist auch möglieh,
daß Wasser austritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Waschmaschine gemäß Hauptpatentanmeldung sicherheitstechnisch dahingehend zu verbessern,
daß bei einer Verstopfung der Laugenpumpe die Drehzahl
der Trommel unterhalb des Wertes gehalten wird, bei dem das Was-, ser gegen das Türgelenk der Beladungstür geschlagen wird.
der Trommel unterhalb des Wertes gehalten wird, bei dem das Was-, ser gegen das Türgelenk der Beladungstür geschlagen wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen beschrieben»
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren 1 bis 2J
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der
Waschmaschine
Waschmaschine
Figur 2 ein Blockschaltbild des Steuersystems
der Waschmaschine aus Figur 1
der Waschmaschine aus Figur 1
Figur 3 ein Drehzahldiagramm der Wäschetrommel,
eingeteilt in die Phasen I, II, III und IV
Figur
ein Funktionsdiagramm zur Darstellung der
öffnungs- und Schließzeiten der Schaltkontakte des Blockschaltbilds der Figur 2
während der Phasen I, II, III und IV, die
den vier Phasen im Drehzahldiagramm der
Figur 3 entsprechen·
öffnungs- und Schließzeiten der Schaltkontakte des Blockschaltbilds der Figur 2
während der Phasen I, II, III und IV, die
den vier Phasen im Drehzahldiagramm der
Figur 3 entsprechen·
Eine Waschmaschine gemäß der Erfindung ist in Figur 1 dargestellt
und besteht aus einem Gehäuse 2, einem Behälter 3, einer Wäsche- j
trommel 4, einem elektrischen Antriebsmotor 5 und einem Steuersystem
6 für den Motor 5, das die Trommeldrehzahl so regelt, daß : der Waschvorgang bei einer Drehzahl V1 von beispielsweise 50 U/miri
und der Schleudergang nach dem in Figur 3 dargestellten K i
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Drehzähldiagramm abläuft. In einer Phase I steigt die Trommel- ;
drehzahl V rasch von V. auf V2, also beispielsweise auf etwa
\ 80 U/min an, worauf ein allmählicher Anstieg von Vp auf V.,, also '
auf beispielsweise l60 U/min und darauf wieder ein rascher Anstieg von V, auf V^, also beispielsweise auf etwa ^50 U/min
folgt. Während dieser Phase leert eine Laugenpumpe (nicht dargestellt) den Behälter 3. Während einer Phase II wird die Trommeldrehzahl
nahezu konstant bei Vj. gehalten. In einer Phase III
steigt die Trommeldrehzahl rasch von Vjj auf V^, also beispielsweise
auf 800 U/min und wird anschließend nahezu konstant auf ' diesem Wert gehalten. In einer Phase IV fällt die Drehzahl rasch
von 800 U/min auf den Wert Null ab.
Das Steuersystem 6 des Elektromotors 5 (Figur 2) besteht aus einem Programmschaltwerk 7, das mindestens vier Schaltkontakte
; 8, 9, 10, 11 aufweist, aus einem Druckfühler Ik mit zwei Schaltkontakten
15 und 16, einer elektronischen Kippschaltung 12" und aus einer Drehzahlsteuerung 13 zur Steuerung der Drehzahl des
Motors 5. Die Schaltkontakte des Druckfühlers 14 werden in Ab-
hängigkeit von dem Wasserstand in dem Behälter der Maschine ge-
■ öffnet und geschlossen. Die Schaltkontakte 15 und 16 schließen
• sich entsprechend, wenn der Niveauspiegel des Wassers in dem Be-
■ hälter 3 sich unterhalb eines bestimmten Niveaus N1 oder oberhalb
eines bestimmten Niveaus N2 befindet. In diesem Steuersystem 6
sind der erste und der zweite Schaltkontakt 9 und 10 des Programmschaltwerks
7 jeweils in Serie mit dem "Wassertiefstandschalter"
; 15 und mit dem "Wasserhochstandschalter" 16 des Druckfühlers I1J
geschaltet, während der dritte Schaltkontakt 8 des Programmschalter
werks 7 die beiden in Reihe geschalteten Schaltkontakte 9 und 15 ;
parallel Überbrückt. Die elektronische Kippschaltung 12 ist ein ; logischer bistabiler Schaltkreis mit einem ersten Eingang feinem!
zweiten Eingang S, einem ersten Ausgang Q und einem zweiten, zu j
dem ersten komplementären Ausgang Q. Der erste Eingang T der Kipp» schaltung 12 ist mit dem Verzweigungspunkt des Kontaktes 8 und
der beiden in Serie geschalteten Kontakte 9 und 15 verbunden, ! während der Eingang S über den Punkt 18 mit den in Serie geschal- ;
teten Kontakten 10 und 16 des Programmsehaltwerks und des Druck- :
fühlers lh verbunden 1st. Die Drehzahlsteuerung 13 des Motors 5_g.j,
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besteht aus einem Generator 19, der eine allmähliche Steigerung der Drehzahl ermöglicht, sowie mehreren Eingängen, beispielswei- I
se den vier Eingängen E1, E2, E,, E^, die den Trommeldrehzahlen !
von etwa 50 U/min, 80 U/min, 450 ü/min und 800 U/min entsprechend
Der Generator 19 besteht aus einem "Widerstandskapazitätssystem" jj
das die Steigerung der Drehzahl des Motors 5 beginnend mit | 80 ü/min auf 450 ü/min nach der in Figur 3 dargestellten Anstiegskurve
bewirkt. : :
Der Eingang E1 ist direkt mit dem Punkt 17 verbunden.· Wenn der
Punkt 17 unter Spannung steht, dreht sich der Motor mit der Drehzahl, die der Trommeldrehzahl von ungefähr 50 ü/min entspricht.
Der Eingang E2 ist mit einem UND-Glied 21 mit zwei Eingängen verbunden,
von denen der erste mit dem Punkt 17 und der zweite mit dem Punkt 18 verbunden ist. Wenn die beiden Punkte 17 und 18
unter Spannung sind, dreht sich der Motor mit einer solchen Drehzahl, daß sich die Trommel mit einer Drehzahl von V2, also etwa
80 ü/min dreht. Der Eingang E, ist mit dem Generator 19 an ein
UND-Glied mit drei Eingängen angeschlossen, von denen1 der erste
mit dem Punkt 17, der zweite mit dem Punkt 18 und der dritte mit dem Ausgang Q der Kippschaltung 12 verbunden ist. Der Komplementärausgang
Q bleibt frei. Wenn der Punkt 17 unter Spannung steht, befindet sich der Ausgang Q im Arbeitszustand und der Punkt 18
ist spannungsfrei. Der Motor 5 erhöht, geführt durch den Generator 19, seine Drehzahl, so daß die Trommeldrehzahl von V2 auf V^3.
also von 80 U/min auf 450 U/min gesteigert wird. Wenn dagegen ■
beide Punkte 17 und 18 unter Spannung stehen und der Ausgang Q ! sich im Arbeitszustand befindet, wird der Motor 5 über den Eingang
E2 der Drehzahlsteuerung 13 mit Strom versorgt und dreht
sich mit einer Drehzahl, die der Trommeldrehzahl V2 von 80 U/min j
entspricht. Der Eingang E^ ist an ein UND-Glied 23 mit drei Eingängen
angeschlossen, von denen der erste mit dem Punkt 17, der zweite mit dem Punkt Q der Kippschaltung 12 und der dritte mit
dem Anschlußpunkt 20 des Schaltkontaktes 11 des Programmschalt- j werks 7 verbunden ist. Wenn beide Punkte 17 und 20 unter Spannung;
stehen und wenn der Ausgang Q der Kippschaltung 12 sich im ' Arbeitszustand befindet, dreht sich der Motor mit einer Drehzahl,'
die der Drehzahl von Vq d.h. 800 U/mln der Trommel entspricht.
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Wenn eine dieser Bedingungen sich ändert, wird der Motor 5 nicht· mehr über den Eingang E11 gespeist und seine Drehzahl ändert sich.'
Während der vier Phasen des Schleudervorganges (Figur 3) ist die Laugenpumpe (nicht dargestellt) der Maschine permanent in Be-■
trieb. Das Steuersystem 6 enthält ein bestimmtes Programm zum j öffnen und Schließen der vier Kontakte des Programmschaltwerks 7
und der beiden Kontakte des Druckfühlers Ik3 welches Programm
mit Hilfe des Diagrammes der Figur k veranschaulicht ist. Die
Ziffern in der ersten Spalte kennzeichnen die Schaltkontakte des Blockschaltbildes der Figur 2 und die dicken Balken deuten ihre
Schließdauer an. Das Diagramm ist in vier Phasen Ι,ΙΙ,ΠΙJV eingeteilt,
die den vier Phasen des Drehzahldiagrammes der Figur 3 entsprechen.
Die Kontakte 8 und 10 sind während der Phase I des Schleuderganges geschlossen, während der Kontakt 9 während der Phasen
I, II und III und der Kontakt 11 während der Phase III geschlossen 1st. Das Wasser in dem Behälter der Maschine wird während
der Phase I des Schleuderganges abgepumpt. Der Kontakt 16 des Druckfühlers Ik schließt sich, wenn der Niveauspiegel in dem Behälter
sich oberhalb eines bestimmten Niveaus Np befindet und
öffnet sich, wenn der Niveauspiegel unter dieses Niveau N2 abfällt.
Im allgemeinen öffnet sich der Kontakt 16 vor Abschluß der Phase I des Schleuderganges. Dagegen ist der Kontakt 15 des
Druckfühlers Ik geöffnet, wenn der Wasserspiegel in dem Behälter
der Maschine sich oberhalb eines gewissen Niveaus N1 befindet und
schließt sich, wenn dieser unter dieses Niveau N1 abfällt. Im
allgemeinen schließt sich der Kontakt 15 kurz vor Beendigung der Phase I des Schleuderganges. Die oben beschriebene elektrische
Verbindung zwischen den Eingängen der Drehzahlsteuerung 13, den Eingängen des Programmschaltwerks 7, des Niveau- oder Druckfühlera
Ik und der Kippschaltung 12 ermöglicht nicht nur, daß der Schleu-
dergang nach einem bestimmten Geschwindigkeitsdiagramm abläuft, sondern führt darüber hinaus su einer großen Betriebssicherheit
des Systems. i
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird durch diese Schal-
tungsverbindung (Figur 2), versehen mit einem öffnungs- und
Schließprogramm für die Kontakte gemäß Figur k, ermöglicht, -8-
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**° 2Β08599 j
! den Schleudervorgang gemäß dem Drehzahldiagramm der Figur 3 durch-
i
• zuführen und darüber hinaus wird eine große Funktionssicherheit
s der Maschine, wie im folgenden im einzelnen noch beschrieben :
ι wird, sichergestellt.
Die Kippschaltung des Steuersystems 6 ist ein logischer bistabiler
Schaltkreis, der durch einen Impuls an einem bestimmten sei- , ner Eingänge aus einem bestimmten Zustand (Ruhezustand) in einen
anderen Zustand (Arbeitszustand) umgeschaltet wird. Wenn diese : Umschaltung einmal stattgefunden hat, muß für eine Rückschaltung
aus dem Arbeitszustand in den Ruhezustand auf den anderen der beiden Eingänge ein Impuls gegeben werden. Wenn der erste Eingang
S im Zustand "0" verbleibt, d.h. nicht mit Strom versorgt oder spannungsfrei ist, so ist der erste Ausgang Q ständig im Zustand
"0", d.h. im Ruhezustand, in welchem Zustand auch immer der zweite Eingang T sein mag, d.h. gleichgültig ob dieser mit Strom versorgt
ist oder nicht, anders gesagt, gleichgültig ob dieser im Zustand "1" oder im Zustand "0" ist. Wenn der zweite Eingang T
sich beispielsweise im Zustand "1" befindet und der erste Eingang S vom Zustand 1O" in den Zustand "1" umgeschaltet wird, so wird
der erste Ausgang Q der Kippschaltung vom Zustand "0" in den Zustand "1", d.h. aus dem Ruhezustand in den Arbeitszustand umgeschaltet.
Wenn der Eingang T im Zustand "1" verbleibt und der Eingang S in den Zustand "0" zurückfällt, verbleibt der erste Ausgang
Q im Zustand "1". Falls der Eingang T in den Zustand "0" geführt wird, fällt der erste Ausgang Q in den Zustand "0", d.h.
auch in den Ruhezustand zurück, während der Eingang S im Zustand "0" verbleibt. .
i Beim normalen Arbeiten der Maschine 1 beginnt der Schleudergang bei dem Anfangspunkt der Kurvendiagramme der Figuren 3 und ^, wo-:
bei die Schaltkontakte 8, 9, 10, 16 geschlossen (Figur 2) und die Schaltkontakte 15 und 11 geöffnet sind. Da die Schaltkontakte 10,1
l6 und 8 geschlossen sind, befinden sich die Eingänge S und T der;
Kippschaltung 12 und folglich auch der Ausgang Q im Zustand "1". :
Der Schaltkontakt 8 und das Ausgangssignal Q der Kippschaltung ; wirken gleichzeitig auf die Drehzahlsteuerung 13 der Motors 5·
Die Wäschetrommel 4 dreht sich mit V1=SO U/min und steigert ihre ;
Drehzahl rasch auf V2a8O U/min. Solange der Eingang E3 der..... -£.-_]
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Drehzahlsteuerung 13 nicht gespeist wird, dreht sich die Trommel ;
weiter mit der Drehzahl V2· Während dieser Zeit wird das Wasser i
aus dem Behälter durch die Laugenpumpe entfernt. Wenn der Wasserspiegel unter das Niveau N^ fällt, wird der Kontakt 16 des Druckfühlers
14 geöffnet und der Kontakt 15 geschlossen. Der Eingang ,
S der Kippschaltung 12 nimmt folglich den Zustand "0" ein,während
der Eingang T, der über die Schaltkontakte 8, 9 und 15 versorgt
wird, im Zustand "1", d.h. im Arbeitszustand verbleibt. Der Eingang E-, der Drehzahlsteuerung -13 wird nun gespeist. Gesteuert
durch den Generator 19» steigert sich die Drehzahl nach einem bestimmten Gesetz und wird, nachdem sie den Wert V1^ (450 U/min)
erreicht hat, relativ konstant gehalten. Der Eingang Ej4 der. Drehzahlsteuerung
13 wird nicht gespeist. Das Ende der Phase I wird durch das öffnen der Kontakte 8 und 10 bestimmt. Die Schaltkontakte
9 und 15 werden in der Phase II geschlossen, wodurch die
Trommeldrehzahl unverändert auf V^ (450 U/min) gehalten wird.
Die Phase III wird durch das Schließen des Kontaktes 11 eingeleitet. Der Eingang E|j der Drehzahlsteuerung 13 wird gespeist, die
Trommeldrehzahl steigert sich rasch von V14 (450 U/min) auf V5
(800 U/min) und verbleibt konstant auf diesem Wert während der Schleuderphase III. Die Schleuderphase III wird durch öffnen der
Schaltkontakte 9 und 11 beendet. Der Eingang T der Kippschaltung
12 kehrt in den Zustand 11O" zurück, wodurch der Ausgang Q ebenfalls
in den Zustand 11O" zurückfällt. In der Phase IV fällt die
Drehzahl, gesteuert durch die Drehzahlsteuerung 13, auf Null und das Schleudern ist beendet.
Wenn der Behälter 3 der Maschine leer ist, ist der Schaltkontakt 16 des Druckfühlers 14 geöffnet und der Eingang S der Kippschaltung
12 befindet sich deswegen im Zustand "0". Unabhängig von dem Zustand des Einganges T der Kippschaltung 12, mit anderen Worten,
unabhängig davon, ob die Kontakte 8, 9 und 10 des Programmschaltwerkes 7 geöffnet oder geschlossen sind, verbleibt der Ausgang Q ■
der Kippschaltung 12 beständig im Zustand "0", d.h. im Ruhezu- I
stand. ;
Die Wäschetrommel kann sich mit V1=SO U/min drehen, wenn der |
Schaltkontakt 8 geschlossen ist. Der Schleudergang kann
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~
Ι
nicht gestartet werden. Das Steuersystem 6 der Maschine verhindert
folglich das Anlaufen des Schleuderganges, falls der Behälter der Maschine 1 leer ist. Die Gefahr einer Trommelunwucht, !
die auf eine schlechte Verteilung der Wäsche zurückzuführen ist !
und die die Maschine beim Schleudern beschädigen kann, wird vermieden.
Während der Phase I des Schleuderganges, während der sich der Wasserspiegel im Behälter der -Maschine oberhalb des Niveaus N2 j
befindet, ist der Schalter 16 geschlossen. Der Schleudergang wird! abgebrochen, falls sich ein Stromausfall ereignet. In dem Moment,'
in dem die Stromzufuhr wieder hergestellt wird, sind die Schaltkontakte
8, 10 und 16 geschlossen und die Wäschetrommel dreht sich mit der Drehzahl V1 (50 U/min) und steigert ihre Drehzahl
rasch auf V2 (80 U/min), wonach ihre Drehzahl entsprechend der
Kurve der Figur 3 weiter gesteigert wird. Der Schleudergang wird folglich erneut von vorne begonnen mit einer guten Verteilung der
Wäsche im Innern der Trommel, wobei der Wasserspiegel im Behälter,
der Maschine oberhalb des Niveaus N liegt und ausreicht, um ein leichtes Gleiten der Wäsche beim Drehen der Trommel sicherzustel-
len und folglich das Bilden einer Unwucht zu vermeiden.
In dem Fall, in dem sich ein Stromausfall ereignet, wenn der Wasserspiegel in dem Behälter sich unterhalb des Niveaus N2 befindet,
kann sich bei Wiederherstellung der Stromversorgung die Wäschetrommel nur mit der Drehzahl V1 (50 U/min) drehen.Der
Schleudergang kann jedoch nicht eingeleitet werden. Dies ist ein analoger Fall zu demjenigen, bei dem der Schleudergang, wie bereits
beschrieben, bei einem leeren Wasserbehälter eingestellt wird. Der Ausgang Q der Kippschaltung 12 verbleibt im RuhezustandJ
da sein Eingang S infolge der Offenstellung des Schaltkontaktes 16 des Druckfühlers 14 nicht mit Strom versorgt wird. Das Steuersystem
6 kann so ein Schleudern mit einer schlechten Wäscheverteilung, die auf eine zu geringe Wassermenge in dem Behälter
zurückzuführen ist, vermeiden.
Wenn dagegen die Laugenpumpe verstopft ist und das Wasser aus dem Behälter nicht abgepumpt werden kann, bleibt der Schalter 16 ^11
809836/072 5
ty j
geschlossen und der Schleudergang erfolgt nur mit der Drehzahl Vp
(80 U/min) in der Phase I, da der Eingang E, der Drehzahlsteuerung 13 nicht gespeist ist. Sobald jedoch die Schaltkontakte 8
und 10 des Programmschaltwerks 7 zu Beginn der Phase II geöffnet werden, wird der Schleudergang beendet, da der Schalter 15 des
Niveau- oder Druckfühlers IM geöffnet ist. Hieraus folgt die
erhöhte Betriebssicherheit der Maschine.
Angenommen, das Programmschaltwerk 7 wird zufällig direkt in eine
Stellung gebracht, die derjenigen entspricht, die es in den Phasen II oder III des Schleuderganges einnimmt, so kann der
Schleudergang ungeachtet der in dem Behälter vorhandenen Wa.ssermenge
nicht anlaufen und die Trommel kann nur mit der Drehzahl V1 (50 U/min) drehen, da die Kontakte 8 und 10 des Programmschaltwerks
7 in diesen Phasen geöffnet sind und der Eingang E~ der
Einheit 13 nicht gespeist ist. Wenn folglich sich der Eingang S der Kippschaltung 12 im Zustand "0" befindet, d.h. unversorgt
ist, ist der erste Ausgang Q der Kippschaltung gleichermaßen im
Ruhezustand unabhängig von dem Versorgungszustand des Einganges T der Kippschaltung 12 und die Eingänge E, und E1+ sind nicht gespeist.
Es besteht folglich keine Gefahr, daß die Wäschetrommel mit hoher Drehzahl (Ί50 U/min oder 800 U/min) arbeitet, ohne daß
die Wäsche zuvor umfänglich gut verteilt wurde.
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Claims (3)
- PATENTANWÄLTEH^NZ-JOACHIM HUSER
REINER PRiETSCH
M ONCHEN 2 1GOTTHARDSTR.81 28JL1978Thomson-Brandt 10.199-V/NiPatentansprüche:Waschmaschine mit Schleudergang mit einem Steuersystem in der Stromzuleitung des Antriebsmotors, welches Steuersystem ein Programmschaltwerk mit mindestens vier Schaltkontakten aufweist, von denen die beiden ersten Schaltkontakte mit zwei Schaltkontakten eines Niveau- oder Druckfühlers in Serie geschaltet und von dort jeweils mit den Eingängen einer bistabilen Kippschaltung verbunden sind, wobei der dritte Kontakt des Programmschaltwerks die Serienschaltung bestehend aus dem ersten Schaltkontakt des Programmschaltwerks und dem ersten Schaltkontakt des Niveau- oder Druckfühlers, der bei niedrigem Wasserniveau geschlossen ist, überbrückt, wobei ferner die ersten drei Kontakte des Programmschaltwerks über einen Verzweigungspunkt mit der elektrischen Stromversorgung verbunden sind gemäß Hauptpatentanmeldung P 27 21 693-9, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Steuersystem eine Drehzahlsteuerung (13) für die Wäschetrommel vorhanden ist, die mindestens vier Eingänge E., E„, E,, E2. besitzt, welche den vier Trommeldrehzahlen entsprechen, daß der Eingang E. an den Verbindungspunkt (17) angeschlossen ist, der dem ersten und dritten Kontakt des Programmschaltwerks sowie dem Kontakt für Wassertiefstand des Niveau- oder Druckfühlers (I1*) gemein ist, daß der EingangE2 mit einem UND-Glied (21) mit zwei Eingängen verbunden ist, von denen der erste an den Verbindungspunkt (17) und der zweite an den dem Programmschaltwerk (7) abgewandten Anschluß des Schalters (16) für Wasserhochstand des Niveau- oder Druökfühlers (1*0 angeschlossen ist, daß der Eingang E, über _2_809836/0725einen Generator (19) zur Steigerung der Trommeldrehzahl an
eine logische Torschaltung (22) mit drei Eingängen angeschlossen ist, die öffnet, wenn an zwei Eingängen eine Spannung und
am dritten Eingang keine Spannung liegt, wobei der erste Eingang mit dem Verbindungspunkt (17) j der zweite mit dem Verzweigungspunkt (l8) und der dritte mit dem Ausgang Q der Kippschaltung (12) verbunden ist, daß der Eingang Eu mit einem
weiteren UND-Glied (23) mit drei Eingängen verbunden ist,wobei der erste an den Verbindungspunkt (17), der zweite an den Ausgang 0 der Kippschaltung (12) und der dritte an einen Anschluß (20) des vierten Schaltkontaktes (11) des Programmschaltwerks
(7) angeschlossen ist. - 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei ersten Eingänge E., Ep, E den Trommeldrehzahlen der
Größenordnung 50 U/min, 80 U/min und 450 U/min entsprechen. - 3. Waschmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der vierte Eingang E11 einer Trommeldrehzahl der Größenordnung von 800 U/min oder mehr entspricht.H. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderprogramm eine Wäscheschleuderung mit etwa 80 U/min
vorsieht, solange das Wasser im Behälter über dem Niveau liegt, bei dem der Niveau- oder Druckfühler (14) ausgelöst wird.809836/0725
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7705936A FR2382537B2 (de) | 1977-03-01 | 1977-03-01 |
Publications (1)
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