DE2808544A1 - Verfahren zur nachrichtenuebertragung mittels radargeraeten - Google Patents

Verfahren zur nachrichtenuebertragung mittels radargeraeten

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Description

  • Verfahren zur Nachrichtenübertragung mittels Radar-
  • geräten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Nachrichtenubertragung mittels Radargeräten, deren Ortungsimpulse zur Informationsübermittlung mit Nachrichtensignalen moduliert sind.
  • Eine derartige Anordnung ist bereits bekannt (GB-PS 647 126). In dieser Anordnung werden die Radarimpulse mit einem Nachrichtensignal frequenzmoduliert. Im Empfänger des Radargerätes sind Mittel vorgesehen, von den empfangenen Impulsen die aufmodulierten Nachrichtensignale abzutrennen.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß es erstrebenswert ist, Radargeräte eines Radarnetzes über ein Funksystem in Verbindung mit Empfangs stationen zur Übermittlung insbesondere von Ortungsdaten miteinander zu verbinden.
  • Es soll dabei auf die dazu erforderlichen zusätzlichen Funksender verzichtet und die hohe Leistung des Radarsenders für eine störsichereUbertragung herangezogen werden. Ein simultaner Radar-Funkbetrieb, bei dem die Ortungsdaten direkt mit den Radargeräten übertragen werden, ist dann nicht ohne weiteres möglich, wenn es sich um Puls-Doppler-Radaranlagen handelt. Bei simultanem Betrieb, d. h. bei gleichzeitiger Erfassung von Zielen und Aussendung von Daten, wird in Folge der Modulation des Radarsignals die Festzeichenunterdrückung im Empfangsteil erheblich gestört. Die Unverträglichkeit von Festzeichenunterdrückung und Informationsübertragung läßt sich dadurch erklären, daß Festzeichenechos außer ihrer Existenz und der mit der Antennencharakteristik modulierten Amplitude keine Information enthalten, weshalb sie unterdrückt werden können. Bewegtzeichenechos beinhalten dagegen aufgrund ihrer Phasenänderung neben ihrer Amplitude eine zusätzliche Information und werden deshalb nicht unterdrückt, sondern weiterverarbeitet.
  • Modulierte Festzeichenechos lassen sich daher nicht mehr von Bewegzeichenechos unterscheiden. Bei der Ortung beweger Ziele werden vorwiegend Puls-Doppler-Radargeräte verwendet. Die Echoauswertung erfolgt im Radarempfänger in der Weise, daß ein Dopplerfilter in der Videolage die von Festzeichen hervorgerufenen Spektralanteile unterdrackt und die von bewegten Zielen erzeugten Dopplerfrequenzanteile selektiert. Dadurch wird eine Festzeichenunterdrückung bis zu ca. 60 dB erreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Verbindung mit Radargeräten der eingangs genannten Art und unter Umgehung der genannten Schwierigkeiten, einen Lösungsweg anzugeben, der den simultanen-Radar-Funkbetrieb von Puls-Doppler-Radaranlagen ermöglicht. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Radar-Sendeimpulse mit der zu übertragenden Nachricht durch binär-codierte Phasenumtastung moduliert werden und daß die modulierten Radar-Echosignale in der Videolage vor ihrer Auswertung in einem Festzeichenfilter einer asynchronen Informationsauslöschung unterzogen werden.
  • Bei Anwendung dieses Verfahrens kann durch weitgehend vollständige Informationsauslöschung die unmodulierte Impulsform der Radarechosignale wiedergewonnen werden, so daß eine Störung der Festzeichenunterdrückung nicht mehr eintritt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Löschung der Informationen der Radarechosignale zeit- und informationsunabhängig durch Anwendung folgender asynchroner Verfahren erzielt werden, indem 1. eineQundrierung des gesamten Radarechosignals oder 2. eine Betragsbildung des Radarechosignals durchgeführt wird, 3. sie kann auch durch Autokorrelation von bestimmten Pulscodes erfolgen.
  • Die Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist für die Übertragung binär-codierter Daten von besonderem Vorteil.
  • Die Erfindung sowie Weiterbildung der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Anhand der Fig. 1 und 2 wird die Modulation eines Radarimpulses durch binäre Phasencodierung dargestellt. Dabei sind in Fig. 1 untereinander die Impulsfolge eines Datenwortes als modulierendes Signal m(t) und ein entsprechend modulierter Radarimpuls r(t) wiedergegeben.
  • Die Fig. 2 zeigt ein durch binäre Phasencodierung moduliertes Radarechosignal s(t) in Videolage Die Fig. 3 und 4 zeigen die Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens zur Informationslöschung durch Quadrierung und durch Betragsbildung zusammen mit den jeweils durch das Verfahren erhaltenen Signalformen.
  • Da die zu übertragenden Daten in digitaler Form vorliegen, ist es vorteilhaft, eine digitale Modulationsart zu verwenden. Bei der binären Phasencodierung der Radarimpulse wird die Phase des HF-Trägers durch die Pulsfolge des zu modulierenden Datenwortes in entsprechenden Abständen um null Grad bzw. um 180 Grad geändert.
  • In der Fig. 1 oben ist ein 5 Bit-Datenwort mit einer willkürlichen Impulsfolge von +1 und -1 und darunter der entsprechende phasenumgetastete Radarimpuls mit der Amplitude V dargestellt. Das Radarechosignal in der Videolage ist in'Fig. 2 mit einem Gleichanteil A und einer Doppleranteilamplitude B wiedergegeben.
  • Anhand der Fig. 5 wird die Informationsauslöschung durch Autokorrelation erläutert.
  • Die Durchführung der Modulation der Radarimpulse kann in der Weise erfolgen, daß der unmodulierte Träger direkt und über eine A/2-Umwegleitung indirekt zur Verfügung steht, so daß zwei um 180 Grad phasenverschobene Träger vorhanden sind. Durch einen Schalter der vom Code im vorgegebenen zeitlichen Abstand umgeschaltet wird, gelangen abwechselnd Teile des Trägers mit null Grad bzw.
  • mit 180 Grad Phasenverschiebung an den Ausgang des Schalters, wodurch der codierte Sendeimpuls entsteht.
  • Bei einem CW-Radargerät lautet das modulierte Sendesignal r(t): r(t) = m(t)V+cos (Ort +y (1) m(t) ... modulierendes Signal V ... Amplitude des Radarsignals ... Radarsendefrequenz f . beliebige Anfangsphase des Radarsignals Das Echosignal s(t) ergibt sich nach der phasenkohärenten Umsetzung in die Videolage zu: s(t) = m(t) EA + B cos (wdt +40 (2) A ... Gleichspannung des Festzeichenechos B ... Amplitude. des Bewegtzeichenechos d ... Dopplerfrequenz . ... Phase des Dopplersignals.
  • Für das Puls-Doppler-Radargerät sind die Gleichungen (1) und (2) ebenso gültig, wenn beim modulierenden Signal m(t) der Radarpulstakt (PRF) mitberücksichtigt ist.
  • Die für die ungestörte Festzeichenunterdrückung im Radarempfänger erforderliche Lösung der Informationsmodulation der Radarechosignale erfolgt durch Quadrierung des gesamten Radarechosignals x(t), das sich aus dem Nutzsignal s(t) und dem Rauschsignal n(t) zusammensetzt. Die Löschung der Informationsmodulation der Radar-Echo signale erfolgt in einer analogen Quadrierschaltung bekannter Art, die zwischen dem Ausgang der Demodulatorschaltung und dem Festzeichenfilter angeordnet ist. Die Quadrierung kann z. B. unter Verwendung des entsprechenden Teiles einer Diodenkennlinie erfolgen.
  • In Fig. 3 ist ein Prinzipschaltbild eines Pulsdopplerradargerätes mit einer Quadrierschaltung dargestellt.
  • Die Antenne des Pulsdopplerradargerätes ist mit 1 bezeichnet. Über einen Taktgeber 2 wird ein Sender-Empfangsschalter 3 gesteuert, der einerseits mit dem Radarsender 4 und andererseits mit einer Dmodulatoreinrichtung 5 verbunden ist. Der Überlagerungsoszillator der Demodulatoreinrichtung 5 ist mit 6 bezeichnet. Das so erhaltene Etrpfangssignal wird über eine Quadrierschaltung 7 einem Festzeichenfilter 8 (MTI) zugeführt, welches der Schwächung von Echosignalen dient, die von Festzeichen kommen, während Bewegtziel-Echosignale praktisch ungedämpft übertragen werden. Der Ausgang des Festzeichenfilters ist schließlich über eine Videoleitung 9 mit einer Anzeige- oder Auswerteeinrichtung 10 verbunden. Der Schaltungsaufbau und die Wirkungsweise des Pulsdopplerradargerätes sind durch die Einfügung einer Quadrierschaltung unverändert und können als bekannt vorausgesetzt werden.
  • Die Quadrierschaltung 7 arbeitet nach der Funktion y=ax2.
  • Die Informationskompensation gelingt vollständig, da das Leistungsdichtespektrum des modulierenden Signals am Ausgang der Quadrierschaltung 7 nicht mehr auftritt. Auf eine mathematische Analyse der Signalquadrierung,mittels der die Informationskompensation bewiesen werden kann, soll hier verzichtet werden. Die Quadrierung kann allerdings zu einer Veschlechterung des Signal-Rauschabstandes So/No führen, die um so kleiner ist, je größer der Anteil der Festzeichenechos ist (A sehr groß gegen B) In der Fig. 3 ist auch das quadrierte modulierte Radar-Echosignal s(t) in der Videolage in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt.
  • Nach einem anderen Verfahren läßt sich die Auslöschung der digitalen Information im Radarechosignal durch eine Betragsbildung des Videosignals realisieren. Dieses Verfahren wird anhand der Fig. 4 näher erläutert. Die Schaltung der Betragsbildung wird als bekannt vorausgesetzt. Sie arbeitet nach der Funkion y=a/xj. Eine exakte allgemeine mathematische Analyse dieses Vorganges ist so umfangreich, daß hier nur zwei Spezialfälle in vereinfachter Weise betrachtet werden.
  • Für das Nutzsignal ist folgende Gleichung anzusetzen: s(t) = m(t) FA + B cos (Wdt + j (A1) Das Rauschen sei hier nicht betrachtet.
  • Der Betrag von s(t) lautet: /s(;)/ = /m(t) / / [A + B cos (wdt + /; dabei ist /m(t)/ = 1 und somit /s(t)/ = / [A + B cos (#dt + #)]/. (A2) Für den Fall, daß A = B, lautet Gl. (A2): /s(t)/ = / A / - B cos (wdt + #). (A3) a) Gleichanteil A = Wechselanteil B in diesem Falle arbeitet die Betragsbildung nahezu ideal, da der Wechselanteil mit Ausnahme des Vorzeichens unverzerrt erhalten bleibt wie aus der Gleichung (A3) zu ersehen ist. Dasselbe gilt für den Gleichanteil der durch die Betragsbildung immer positiv wird, so daß die Festzeichenunterdrückung ungestört arbeiten kann.
  • b) Gleichanteil AWechselanteil 5 in der Fig. 4 ist unter b und c der Fall A<B vor und nach der Betragsbildung dargestellt. Aus dieser vereinfachten Darstellung ist zu erkennen, daß durch die Betragsbildung der Wechselanteil verzerrt wird; es entstehen Harmonische der Grundfrequenz.d. Diese spektrale Verbreiterung des Echosignals führt zu einer Verringerung des Signal-Rauschleistungsverhältnisses.
  • Ausgehend von der Prinzipdarstellung eines Pulsdopplerradargerätes in Fig. 3 ist für die Durchführung des Verfahrens der Betragsbildung lediglich die Quadrierschaltung 7 durch eine Schaltung zur Betragsbildung ersetzi. Auf eine entsprechende schaltungsmäßige Darstellung kann daher verzichtet werden.
  • In der Fig. 4 ist unter a) der Betrag des modulierten Radar-Echosignals 1 s(t)( in Videclage mit As 3 in Abhängigkeit von der Zeit t dargestellt.
  • Unter b) und c) sind in dieser Figur das Radarechosignal s(t) und der Betrag des Radar-Echosignals |s(t)| für den Fall dargestellt, daß der Gleichanteil A kleiner als der Wechselanteil B ist., Ein weiteres Verfahrenzur Auslöschungder digitalen Informationsmodulation im Radarechosignal stellt die Autokorrelation des modulierten Radarechosigiales dar. Dieses Verfahren wird anhand der Fig. 5 näher erläutert.
  • Der Radarimpuls wird dabei mit für die Autokorrelation geeigneten Impulsfolgen (z. B. Barkercodes) moduliert.
  • Der jeweils gewählte Code stellt die Nachricht für die Datenübertragung dar, wie z. B. in Fig. 5 für die Nachricht m(t> ein 5-Bit-Rarkercode gewählt wurde. Das Radarimpulssignal s(t) ist entsprechend binär phasenmoduliert.
  • Mit diesem Verfahren kann pro Radarimpuls nur eine Nachricht von einem Bit übertragen werden. Die erzielbaren Bitübertragungsraten sind deshalb im Vergleich zu den anderen Verfahren wesentlich geringer. Für eine ungestörte Festzielechounterdrtckung wird im Radarempfänger das auf diese Weise modulierte Radarechosignal, bevor es für die Do.pplerauswertung zum Festzeichenfilter gelangt, autokorreliert (satt) in Fig.5). Die Schaltung für die Autokorrelation wird als bekannt vorausgesetzt.
  • Dieses Verfahren beinhaltet zwangsläufig eine Impulskompression, wie sie bei Radargeräten bekannt ist.
  • Radarge. rate, die bereits eine Autokorrelationsschaltung für eine Impulskompression besitzen, eignen sich deshalb besonders für dieses Verfahren. Für die Nachrichtenübertragung müssen lediglich mehrere unterschiedliche Impulscodes zur Verfügung stehen.
  • Für die Durchführung des Verfahrens ist in Fig. 3 die Quadrierschaltung durch die Autokorrelationsschaltung zu ersetzen.
  • 4 Patentansprüche 5 Figuren L e e r e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Nachrichtenübertragung mittels Radargeräten, deren Ortungsimpulse zur Informationsübermitts lun& mit Nachrichtensignale moduliert sind, d a a u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Radar-Sendeimpulse mit der zu übertragenden Nachricht durch binärcodierte Phasenumtastung moduliert werden und daß die modulierten Radar-Echosignale in der Videolage vor ihrer Auswertung in einem Festzeichenfilter einer asynchronen Informationsauslöschung unterzogen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Information der binär-phasencodierten Radarechosignale zeit- und informationsunabhängig durch Quadrierung des gesamten Radarechosignals gelöscht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Information der binär-phasencodierten Radarechosignale zeit- und informationsunabhängig durch Betragsbildung der Radarechosignale gelöscht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Information der binär-phasencodierten Radarechosignale zeit- und informationsunabhängig durch Autokorrelation durch bestimmte Pulscodes (z. B. Barkercode) gelöscht wird.
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