DE2808530A1 - Vorrichtung zum bearbeiten von hufen - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten von hufen

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DE2808530A1 DE19782808530 DE2808530A DE2808530A1 DE 2808530 A1 DE2808530 A1 DE 2808530A1 DE 19782808530 DE19782808530 DE 19782808530 DE 2808530 A DE2808530 A DE 2808530A DE 2808530 A1 DE2808530 A1 DE 2808530A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L11/00Farriers' tools and appliances

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bearbeiten von Hufen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten der Hufe von Hornvieh mit an Ealteorganen einer Schälklinge od. dgl. angeordnetem Handgriff.
  • Zum Bearbeiten der Sohlen von Tierhufen sind meißelartige Schälklingen bekannt, an deren Schaft ein Querholm als Handgriff vorgesehen ist. Die Schneide der Schälklinge bzw. des Meißeln wird am Huf angesetzt und auf den Schaft Druck ausgeübt, so daß die Schälklinge ähnlich einem Spaten in den Huf eindringt. Hierbei handelt es sich um eine sehr kraftautwendige und mühsame. Arbeit. Es ist versucht worden, diese Arbeit durch Fräsen od. dgl. zu erleichtern.
  • Jedoch hat es sich gezeigt, daß mit mechanischen Geräten zu häufig starke Verletzungen am Huf auftreten, da die Bedienungsperson nicht in der Lage ist, die Schnittarbeit in ausreichender Weise zu steuern.
  • Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mittels deren eine kraft sparende und verhältnismäßig einfache Bearbeitung von Hufen möglich ist und welche der Bedienungsperson die Möglichkeit beläßt, die Bearbeitung des Hutes mit dem erforderlichen Gefühl durchzuführen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Handgriff an der Schälklinge od. dgl. bewegbar und eine Anschlagfläche des Handgriffes gegen einen Gegenanschlag der Schälklinge führbar ausgebildet ist. Nach weiteren Merkmalen der Erfindung dient als Halteorgan ein --- von einer stationären Gleithiilse des Handgriffes umgebener-Schaft oder wenigstens ein Federelement in Form einer Blattfeder.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, das.
  • klingennahe Ende des Schaft es mit dem Gegenanschlag für den Handgriff in Form eines schulterartigen Absatzes zu gestalten. Gegen diesen Absatz schlägt erfindungsgemäß die Stirnfläche der Gleithülse als Anschlagfläche des Handgriff es.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Schaft der Schälklinge in der Gleithülse des Handgriffes undrehbar und axial verschieblich gelagert und gegebenenfalls gegen einen in der Gleithülse angeordneten, axial wirkenden Kraftspeicher' zu führen, der in Ruhestellung der Vorrichtung den Schaft soweit aus der Gleithülse herausragend hält, daß in dieser Position die beiden Anschläge zueinander in einem bevorzugten Abstand von etwa 100 mm gehalten werden.
  • Vorteilhafterweise ist in der Gleithülse eine Kammer für den Kraftspeicher vorgesehen, welcher beispielsweise als Schraubenf eder ausgebildet ist und sich gegen eine Stirnwandung der Kammer stützt. Diese Kammer entsteht dadurch, daß des Schaftes-freies Ende durch Anschlagorgane stets in einem Nindestabstand zu jener Stirnwandung gehalten wird - die in Ruhestellung der Vorrichtung ent;spennte Schraubenfeder wind während des Hinführens des Handgriffes an die Schälklinge zusammengedrückt und dadurch gespannt Zurwlbbegrenzung des Schaftes ist an diesem wenigstens ein Anschlagorgan vorgesehen, welches mit Gegenanschlägen an der Gleithülse zusammenwirkt. Bevorzugtermaßen findet sich in der Gleithülse ein Längsschlitz, in welchen ein radialer Raststift des Schaftes einragt -die Gegenanschläge werden von den beiden Enden des Schlitzes gebildet.
  • Statt der Gleithülse kann erfindungsgemäß am Handgriff wenigstens eine zu dessen Grundplatte etwa parallel drehbare Scheibe vorgesehen und an dieser das eine Ende der Blattfeder befestigt sein.
  • Die Gleithülse bzw. die scheibe ist an einer Grundplatte festgelegt und von zwei seitlichen Halterungen für ein Griffrohr oder ein entsprechendes Griffstück flankiert, welches erfindungsgemäß quer zur Gleithülse über deren Anschlagfläche angeordnet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das gesamte Grifüstück etwa 4 bis 8 kg schwer und wird mit diesem Gewicht von der Bedienungsperson gegen die am Huf angesetzte Schälklinge gestoßen. Dabei spann-t sich -- wie bereits geschildert -- die Feder in der Gleithülse und führt nac'n erfolgtem schlag den Schaft wiederum teilweise aus der Gleithülse heraus in die Ruhestellung der Vorrihtung. Oder die Blattfeder schmiegt sich unter Drehung der Scheibe an deren Umfangsfläche an und verkürzt so den Abstand. zwischen Schälklinge und Handgriff.
  • Statt der Blattfed@rn kann zwischen Handgriff und Schälklinge erfindungsemäß auch eine Schraubenfeder vorgesehen werden, die sich gegebenenfalls zur Schälklinge hin verjüngt.
  • Dank dieser Vorrichtungen ist es nunmehr möglich, die Hufe von Hornvieh ohne größere Kraftanstrengung, jedoch mit dem erforderlichen Feingefühl, zu bearbeiten.
  • Vom Umfang des Schutzes wird auch eine Vorrichtung der beschriebenen Art mit an Blattfedern oder einen Schaft entlangführbaren Handgriff hohen Gewichtes für andere einfache Handgerätschaften erfaßt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhan@ der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1: eine teilweise geschnittene Schrägsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung; Fig. 2: den Längsschnitt durch Fig. 1 nach deren Einie A; Fig. 3: eine @chematische Skizze ur Anwendung der Vorrichtung; Fig. 4: eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels; Fig. 5: die teilweise Draufsicht auf eine von Fig. @ abweichende Ausgestaltung; Fig. 6; ai.e Draufsicht auf eine -- gegen über Fig. 5 -- andere Gebrauchsstellung.
  • Auf einer Grundplatte 1 der Länge q von etwa 200 mm mit einer zungenähnlich gekrümmten L,ndkante 2 sind entlang der beiden Seitenkanten 3 Wandstege 4 vorgesehen, welche an der geraden Stirnkante 5 der Grundplatte 1 in fliigelartige Anformungen 6 der Höhe h von beispielsweise 100 mm übergehen; diese sind zur Grundplatte 1 in einem Winkel w von etwa 200 geneigt.
  • In einer Höhe t über der Grllndplatte 1 verläuft ein -- die in einem Abstand b von etwa 120 mm angeordneten Anformungen 6 verbindendes-Griffrohr 7 rechteckigen Querschnittes.
  • In der Längs- und Symmetrieachse A der Grundplatte 1 ist mit dieser ein Vierkantrohr 10 der Länge p von 250 mm verbunden, dessen geschlossenes Ende '11 die Endkante 2 der Grundplatte 1 iiberragt.
  • Die Oberseite 12 des Vierkantrohres 10 weist einen mittigen Längsschlitz 13 der Länge s von zum Beispiel 190 mm nuf, in welchen ein Ras-tstift 20 eines im Vierkantrohr 10 ruhenden Gleitstabes 21 einragt; die Schlitzenden 22, 23 begrenzen die Gleitbahn jenes Taststiftes 20 und bestimmen somit auch die freie Länge n des Gleitstabes 21 in dessen in Fig 2 gezeigter Ruhelage. Jene Länge n beträgt im gewählten Ausführungsbeispiel 105 mm. Um ein entsprechendes Maß m kann der gleitstab 21 gegen die Kraft einer Weder 24 in das Vierkantrohr 10 eingeschoben werden. Mit k ist in Fig. 2 die Länge des in eingeschobener Gebrauchslage des Gleitstabes 21 verbleibenden Federraumes 25 bezeichnet.
  • Am freien Ende des Gleitstabes 21 sitzt ein Quaderstück 26 mit ei parallelen Befestigungszungen 28 für ein auswechselbares, von einer Schraube 29 gehaltenes Messer 30. Letzteres ist im Bereich seiner Schneide 31 etwa entlang der Linie 32 um das Maß x von 10 mm aus seiner Befestigungsebene gekröpft.
  • Zum Bearbeiten des ruf es fi eines in Fig. 3 mit der Kontur V angedeuteten Hornviehs wird jener Huf H auf einen Klotz C gestellt und die Schneide 31 der beschriebenen Vorrichtung R an der Hufsohle angesetzt, wobei die Hand einer -- übersichtlichkeitshalber nicht dargestellten -- Bedienungsperson das Griferohr 7 umfaßt; ein zusätzlicher Bügel 40 liegt dabei dem Arm der Bedienungsperson haltend an.
  • Wird nun der von der Grundplatte 1 bestimmte Vorrichtungsgriff G von etwa 70 N in Pfeilrichtung y geführt, so schlägt der Stirnrand 39 des Vierkantrohres 21 alif einen schulterartigen Absatz 27 des Quaderstückes 26 und treibt damit die Schneide 31 des Messers 30 schälend in den Huf H.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4 bis 6 sind auf der Grundplatte 1 an einer von dieser aufragenden Achse 44 zwei koaxiale Scheiben 45, 46 drehbar gelagert. An der Umfangsfläche 47 jeder Scheibe 45, LE) ist das Ende 48 einer Blattfeder 49 mittels Nieten 50 od. dgl. festgelegt; die beiden Blattfedern 49 sid beidseits der Längsachse A und zu dieser etwa symmetrisch angeordnet - sie sitzen mit ihrem anderen Ende 51 am Quaderstück 26.
  • Die Breite i der Blattfederen 49 entspricht etwa der von beiden Scheiben 45, 46 erzeugten Höhe g.
  • Wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt, ist das zungenähnliche schelbennahe Ende 48 jeder Blattfeder 49 unter Bildung eines schulterartigen Absatzes 52 bzw. einet Ausschnittes 53 auf eine Breite f vermindert, welche etwa der halben Breite i einerseits sowie der Höhe einer Scheibe 45, 46 bzw. der entsprechenden Scheibenumfangsfläche 47 entspricht.
  • Führt man die Grundplatte 1 der Vorrichtung R1 in n Richtung y zum Quaderstück 26, dann werden die Scheiben 46, 4? gemäß den Pfeilen in Fig. 4, 5 gegenläufig um die Achse 44 gedreht und nehmen dabei die Enden 48 der Blattfedern 49 mit, bis die Stirnk@nte 54 des zungenartigen Endes 48a der einen Blattfeder 49a an den Schulterabsatz 52 der anderen Blattfeder 49b anschlägt (Fig. 5); der Weg nk der Stirnkante 54 entspricht dabei etwa dem Abstand r,1 zwisch@n Grundplatte 1 und Quaderstück $26.
  • Die Rückführung der Blattfedern 49 in die Ausgangs- oder Ruhelage erfolgt durch das Entspannen der Blattfedern 49 und/oder durch geeignete Rückdrehorgane 60, welche an jeder der Scheiben 46, 47 angreifen.
  • In Fig. 5 ist erkennbar, daß jeder Blattfeder 49 stufenweise abgesetzte Stützfedern 59 zugeordnet sind.
  • Die gesamte Vorrichtung R 1 wiegt etwa 4 kg.
  • L e e r s e i t e

Claims (24)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Vorrichtung zum Bearbeiten der Hufe von Hornvieh mit an Halteorganen einer Schälklinge od. dgl. angeordnetem Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1 - 7) an der Schälklinge (30) od. dgl. bewegbar und eine Anschlagfläche (39) des Handgriffes gegen einen Gegenanscnlag (27) der Schälklinge führbar ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schälklinge (30) als Halteorgan ein Schaft (21) vorgesehen ist, den eine Gleithülse (10) des Handgriffes (1 - 7) umgibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schälklinge (30) Feder elemente (49) als Halteorgane vorgesehen und am Handgriff (1 - 7) gelagert sind.
  4. 4O Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das klingennahe Schaftende (26) den Gegenanschlag (27) für den Handgriff (1 - 7) in Form eines schulterartigen Absatzes aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Gleithülse (12) eine als Anschlagfläche (39) des Handgriffes (1 - 7) ausgebildete Stirnfläche aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (21) der Schälklinge (30) in der Gleithülse (10) des Handgriffes (1 - 7) undrehbar und axial verschieblich gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis (£, dadurch gekennzeichnet, daß der schaft (21) der Schälklinge (30) gegen einen in der Gleithülse (10) angeordneten, axial wirkenden Kraftspeicher (24) verschieblich ist.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithülse (10) eine Kammer (25) fiir den Kraftspeicher (24) aufweist, welcher sich gegen eine Stirnwandung (11) dieser Kammer stützt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicher (24) in der Gleithülse eine koaxiale Schraubenfeder vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft (21) ein Anschlagorgan (20) zur Begrenzung des Schafthubes (n) und an der Gleithülse (10) Gegenanschläge (22) vorgesehen sind.
  11. 11. Vorriclltung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Längsschlitz (13) in der Gleithülse (10), in welchen ein radialer Raststift (20) od. dg?. . des Schaftes (21) einragt
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch wenigstens eine an der Schälklinge (30) einerseits sowie einer bewegten Fläche (47) des Handgriffes (1 - 7) anderseits festgelegte Blattfeder (49).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine mit der Blattfeder (49) verbundene und am Handgriff (1 - 7) gelagerte drehlose Scheibe (45, 46), an deren Umfangsfläche (47) die Blattf@der teilweise aplegbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch zwei koaxial gelagerte Scheiben (45, 46), von denen je mit einer Blattfeder (49) verbunden ist und die beide mittels der Blattfedern gegonsinnig zueinander drehbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (49) in griffnaher Stellung der Schälklinge (30) einander üb ergreifen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Scheiben (45, 46) festliegenden Enden 648) der Blattfedern (49) zueinander jeweils gegenläufige Ausschnitte (53) aufweisen, und daß in griffnaher Stellung der Schälklinge (30) das Ende einer Blattfeder (49a) in den Ausschnitt der anderen Blattfeder (49b) eingreift
  17. 17. Vorrichtung nach eInem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (g) beider Scheiben (45, 46) etwa der Breite (i) der Blattfeder (49) entspricht.
  18. 18. Vorrichtung nach wenigs-tens einem der Ansprüche 1 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithülse (10) für den Schaft (21) oder die Scheibe/n (45, 46) fiir die Blattfeder/n (49) auf einer Grundplatte (1) angeordnet und von zwei seitlichen Halterungen (6) für ein Griffrohr (7) od. dgl. flankiert ist/sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (49) querschnittlich zueinander parallel und hochkant angeordnet sind.
  20. 20O Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch wenigstens eine zwischen Schälklinge (30) und Handgriff (1 - 7) vorgesehene Schraubenfeder.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schraubenfeder in ihrem Gesamt querschnitt und/oder im Profilquerschnitt zur Schälklinge (30) hin verjüngt,
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekerinzeichnet, daß das Griffrohr (7) quer zur Gleithülse (10) über deren Anschlagfläche (39) angeordnet ist.
  23. 23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß von dem zumindest die Grundplatte (1), die seitlichen wandartigen Halterungen -(4, 6) und das Griffrohr (7) aufweisenden Handgriff wenigstens ein in Abstaiid zum Grlffrohr und zu diesem etwa parallel verlaufender Bügel (40) abragt.
  24. 24. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zumind.est der Handgriff (1 - 7) aus Stahl oder einem entsprechenden Werkstoff hohen Gewichtes gefertigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10120734A1 (de) * 2001-04-24 2002-11-14 Hannelore Tudyka Huf-Schlenklinge "Tudyka" für Pferdehufe
WO2011020477A3 (en) * 2009-08-20 2011-05-12 Biolit Aps Plane for hooved and cloven-hooved animals
RU2622709C1 (ru) * 2016-04-29 2017-06-19 Василий Исламгалиевич Исляев Нож копытный со сменными лезвиями

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