DE2808415A1 - Vorrichtung zur erzeugung von lichtblitzen - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung von lichtblitzen

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DE2808415A1
DE2808415A1 DE19782808415 DE2808415A DE2808415A1 DE 2808415 A1 DE2808415 A1 DE 2808415A1 DE 19782808415 DE19782808415 DE 19782808415 DE 2808415 A DE2808415 A DE 2808415A DE 2808415 A1 DE2808415 A1 DE 2808415A1
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DE
Germany
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unit
multivibrator
signal
switch circuit
flashlight
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Withdrawn
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DE19782808415
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English (en)
Inventor
Hans Gustaf Kruskopf
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FRIDMARK MATS HOLGERSSON
Original Assignee
FRIDMARK MATS HOLGERSSON
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

Landscapes

  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
  • Erzeugung von Lichtblitzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung mit einer Vielzahl von Blitzlicht-Einheiten, die hintereinander, parallel zueinander und/oder verzweigt angeordnet sein können.
  • Dabei ist jede Einheit so eingerichtet, daß sie an ihrem bestimmten Betätigungszeitpunkt ihren iichtblitz abgibt. Alle einer Vielzahl von diesen Einheiten zugewiesenen Betätigungszeitpunkte sind so gewählt, daß die erste Einheit zuerst betätigt wird und nach einer bestimmten Zeit oder unmittelbar danach die zweite Einheit usw betätigt werden. Die von allen, vorzugsweise in einer Kette angeordneten, Einheiten erzeugten Lichtblitze rufen dabei den Eindruck eines "wandernden Blitzest hervor. Die Vorrichtung kann zB für Zwecke des Verkehrs eingesetzt werden, um dem Straßenbenutzer einen visuellen Eindruck zu geben, wie eine Baustelle an einer Straße passiert werden kann, oder um die Notausgänge auf einer Werft anzuzeigen usw.
  • Die vorbekannten Vorrichtungen der erwähnten Art bestehen üblicherweise aus einer Mutter-Einheit und einer Vielzahl von mit dieser verbundenen Tochter-Einheiten. Gewöhnlich sind die Mutter-Einheiten kompliziert und die Tochter-Einheiten einfacher gebaut. Die Mutter-Einheit soll nacheinander eine Vielzahl von einzelnen Steuerimpulsen erzeugen, für jede Tochter-Einheit einen, damit diese an dem ihnen bestimmten Zeitpunkt betätigt werden. Das hat den Nachteil, daß bei einem Kabelbruch in der Nähe der Mutter-Einheit die ganze Einrichtung ausfällt.
  • Es ist weiter üblich, die Stromzufüurung zu den Tochter-Einheiten über die Mutter-Einheit vorzunehmen, wodurch bei einer Unterbrechung der Stromzufuhr ebenfalls die ganze Einrichtung ausfällt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erzeugung von Lichtblitzen anzugeben, bei der die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die vorerwähnten Nachteile werden bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch vollkommen vermieden, daß alle Blitzlicht-Einheiten gleichartig konstruiert sind; das bedeutet, daß die Mutter-Einheit identisch mit der Tochter-Einheit ist. Eine solche Bauweise vermindert die Herstellungskosten und vereinfacht die Lagerhaltung.
  • Außerdem hat jede Blitzlicht-Einheit ihre eigene Energieversorgung. Ein Kabelbruch irgendwo in dem Leitungssystem zur Kette der Blitzlicht-Einheiten macht dann automatisch eine Xochter zu einer Mutter-Einheit, so daß die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in Betrieb bleibt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungsfiguren, in denen die Erfindung an einem nicht beschränkenden Ausführungsbeispiel ausführlich erläutert und schematisch dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Block-Schaltbild einer Blitzlicht-Einheit, von denen eine Vielzahl zu einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gehören, Fig. 2 drei hintereinander geschaltete Einheiten gemäß Fig. 1, die auf diese Weise ein Beispiel für den Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung geben und Fig. 3 ein Schaltbild eines in Fig. 1 dargestellten Steuerkreises.
  • In Fig. 1 ist, teilweise als Block-Schaltbild, eine bevorzugte Schaltung dargestellt, wie sie bei erfindungsgemäßen Blitzlicht-Einheiten angewendet wird; eine gestrichelte Linie umrahmt eine einzelne Einheit. Jede Blitzlicht-Einheit 1 enthält einen Gatter-oder Schalter-Kreis 2, der jeweils eine von zwei Schaltlagen annehmen kann. Die erste Schaltstellung (ein unbeeinflußter Zustand) ist durch eine Verbindung zwischen einem Festkontakt 3 und einem bewegbaren Kontakt 4 und die andere Schaltstellung (durch ein Steuersignal beeinflußt) ist durch eine Verbindung zwischen dem bewegbaren Kontakt 4 und einem weiteren Festkontakt 5 gekennzeichnest. Der Gatter-Kreis 2 besteht vorzugsweise aus einer Halbleiter-Schalteinrichtung. An den Festkontakt 3 des Schalter-Kreises 2 ist der Ausgang 6 eines ständig betriebenen Oszillators 7 angeschlossen, der so eingerichtet ist, daß er beispielsweise jede Sekunde einen Impuls am Ausgang erzeugt. Wenn das Gatter 2 sich in seiner ersten Schaltstellung befindet, wird dieser Ausgangs-Impuls zum Eingang 9 eines monostabilen Multivibrators 8 geleitet.
  • Der Multivibrator erzeugt an seinem Ausgang 10 Impulse von einer bestimmten Dauer, zB einer Dauer von 0,3 sek, und mit einer Wiederholungsfrequenz, die gleich ist der Frequenz des Oszillators 7. Das am Ausgang 10 erscheinende Signal wird zu einem Verstärker 11 geleitet, der eine Lampe 12 betätigt, die während der Impulsdauer einen Lichtblitz abgibt. Das vom Multivibrator 8 stammende Signal wird auch noch zu einem Ausgang 13 der Blitzlicht-Einheit geführt, von dem das Signal, wie später beschrieben, zu einer in der Kette benachbarten Blitzlicht-Einheit geleitet werden kann. (Siehe Fig. 2).
  • Jede Blitzlicht-Einheit ist auch mit einem Eingangsanschluß 14 versehen. Die Ausgänge und Eingänge 13 und 14 können die Form üblicher am Gehäuse angeordneter Anschlußmittel haben. Der Eingangsanschluß 14 ist über eine Drahtverbindung 15 mit dem Festkontakt 5 des Gatters 2 verbunden, und ein externes, am Eingang 14 erscheinendes Signal wird daher an den Festkontakt 5 geführt.
  • Das externe Signal am Eingang 14 läuft außerdem über einen Anschluß 16 zu einem Steuerkreis 17, der so eingerichtet ist, daß er das Signal empfängt und über seinen eigenen Ausgang 18 als Schaltsignal an das Gatter 2 weiterleitet. Dieses Signal erscheint am Eingang 19 des Gatters 2. Sobald das Gatter 2 dieses Schaltsignal erhält, wird der bewegbare Kontakt 4 umgeschaltet, so daß ein Strompfad über den Festkontakt 5 und den bewegbaren Kontakt 4 zu dem Multivibrator 8 entsteht. Die Verbindung mit dem Oszillator 7 ist damit unterbrochen. Der Steuerkreis 17 soll den am Ausgang 18 abgehenden Impuls im Verhältnis zu dem am Eingang 14 erscheinenden Impuls verzögern und das Gatter 2 in seiner Umschaltstellung, zB vier Sekunden lang, festhalten, wenn ein einzeln laufender Lichtblitz benötigt wird.
  • Wenn eine Reihe von laufenden Lichtblitzen gebraucht wird, muß die Verzögerungszeit für das Gatter 2 wenigstens gleich der Zeit zwischen zwei Blitzen der Mutter-Einheit sein, also der ersten Einheit in der Kette. Die Verzögerung zwischen dem eingehenden und dem abgehenden Signal in dem Steuerkreis ist einstellbar und hängt davon ab, wie die Lichtblitze von Einheit zu Einheit laufen sollen. Die notwendige Verzögerung erreicht man, wenn der monostabile Multivibrator 8 durch die hintere Flanke eines Rechteckimpulses und der Steuerkreis 17 durch die vordere Flanke des Impulses angestoßen werden. Es ist klar, daß die vordere und die hintere Flanke des Impulses von dem Ausgang 13 aufgenommen werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Kette mit nur drei Blitzlicht-Einheiten von dem vorher beschriebenen Typ, die mit 1, 1 und 1" bezeichnet sind.
  • Die Blitzlicht-Einheit 1 ist an ihrem Ausgang 13 von ihrem Multivibrator 8 her beaufschlagt; das Signal wird über ein Kabel 20 zu einem Eingang 14' einer benachbarten Blitzlicht-Einheit 1 geführt, deren Ausgang 13' über ein Kabel 21 mit einem Eingang 14" einer übernächsten Einheit 1'' in Verbindung steht. Das Gatter 2 der Blitzlicht-Einheit 1 bleibt unaktiviert, wenn kein Signal an seinen Eingang (14 in Eig. 1) geführt wird; infolgedessen sendet ihr Oszillator 7 unauihörlich Signale über ihr Gatter 2 an ihren Multivibrator 8, die teilweise ihre Lampe 12 zu Lichtblitzen anregen und teilweise ein Ausgangssignal erzeugen, das am Eingang 14' der folgenden Blitzlicht-Einheit 1' auftritt. Das Gatter der Einheit 1' kommt dadurch in die zweite Schaltstellung; das diese Einheit 1' anstoßende Signal ist also das Signal, das vom Oszillator 7 der Einheit 1 erzeugt und in deren Multivibrator 8 umgeformt wurde. Das Gleiche gilt für alle weiteren Blitzlicht-Einheiten der Kette, zB die Blitzlicht-Einheit 1", Durch die erwähnte Signalverzögerung im Steuer-Kreis 17 oder die Benutzung der ansteigenden und abfallenden Flanken der Signale, werden die verschiedenen Lampen einen Blitz erzeugen, sobald die Lampe der Nachbar-Einheit erloschen ist, und ein wandernder Blitz wird die Kette entlang laufen.
  • Da alle 3litzlicht-Einheiten gleichartig sind, kann irgendeine der Einheiten die steuernde Mutter-Einheit für die folgenden Blitzlicht-Einheiten sein, wobei deren Oszillatoren automatisch abgeschaltet und sie auf diese Weise zu Tochter-Einheiten werden.
  • Die Stromversorgung ist bei den dargestellten Ausführungsformen in der Zeichnung nicht gezeigt; sie kann aber entweder durch Batterien im Innern jeder Einheit oder durch eine Stromquelle von außen bewirkt werden, an die beispielsweise eine Kette von Blitzlicht-Einheiten über ein drei-adriges Kabel angeschlossen wird, wobei zwei Adern für die Stromzuführung und eine Ader für die Signalführung dienen.
  • Eine Mutter-Einheit, zB die Einheit 1 in Fig.2, kann auch Seitenketten steuern, was durch eine Kabelverbindung 22 angedeutet wird. Wenn eine Kette beschädigt wird, zB wird bei dem Kabel 20 der signalführende Draht unterbrochen, wird die Blitzlicht-Einheit 1' zur Mutter-Einheit für alle folgenden Einheiten werden, und die erste Blitzlicht-Einheit 1 in der Kette wird unabhängig von den anderen Einheiten blinken oder blitzen, so daß die gewünschte Funktion im wesentlichen aufrechterhalten wird.
  • Die Lampe 12 ist vorzugsweise eine gewöhnliche Glühlampe, aber kann beispielsweise auch eine Entladungslampe sein.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß der Multivibrator 8 ein bistabiler oder ein monostabiler Multivibrator sein kann. Der Oszillator 7 kann dauernd in Betrieb oder ein- und ausschaltbar sein.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung für den Steuerkreis 17 in Fig. 1.
  • Das auf der Leitung 14 eintreffende Signal wird zu einer Kapazität C1 geführt. Das Signal wird in einer Vorrichtung Dl umgekehrt und durch eine Diode D2 geleitet. Eine Kapazität C2 und ein Widerstand Rl erzeugen die Eingangsverzögerung für den Verstärker Al, dessen Ausgang mit der Gatter-Anordnung 2 verbunden ist.
  • Die Erfindung soll nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt sondern im Rahmen der Ansprüche abwandelbar sein.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Erzeugung von Lichtblitzen, bestehend aus einer Vielzahl von Blitzlicht-Einheiten, wobei jede Einheit so eingerichtet ist, daß sie ihren Lichtblitz zu einem bestimmten, von dem Betätigungszeitpunkt der benachbarten Einheit unterschiedenen Betätigungszeitpunkt abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (1, 1', 1") einen Teil einer Kette von mehreren gleichartigen Blitzlicht-Einheiten bildet, die a) einen Schalter-Kreis (2), der in jeweils eine von zwei Schaltlagen (3, 5) versetzt werden kann, b) einen mit dem Schalter-Kreis verbundenen Oszillator(7), c) einen Steuerkreis (17), der so eingerichtet ist, daß er den Schalter-Kreis nach einem Anstoß-Impuls betätigen und von einer ersten in eine zweite Schaltlage versetzen kann, d) einen Multivibrator (8), dessen Eingang (9) mit dem Schalter-Kreis verbunden ist und an dessen Ausgang (10) ein Schaltsignal erzeugt wird, e) mit dem Nultivibrator verbundene und durch sein Signal gezündete Blitzlicht-Iiiittel (11, 12), f) einen mit dem Schalter- und dem Steuerkreis verbundenen Eingangsanschluß (14) und g) einen mit dem Multivibrator verbundenen Ausgang (13) umfassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der .lultivibrator (8) ein monostabiler iultivibrator ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei einer als Mutter-Einheit dienenden Blitzlicht-Einheit der Schalter-Kreis (2) in seiner ersten Schaltlage (3, 4) befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei einer als Tochter-Einheit dienenden Blitzlicht-Einheit der Schalter-Kreis (2) in seiner zweiten Schaltlage (4, 5) befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (17) durch ein vom Eingang (14) herkommendes Signal derart betätigbar ist, daß er den Schalter-Kreis (2) in eine andere Schaltlage versetzen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlicht-llttel (12) über einen Verstärker (11) betätigbar sind, der sein Signal von dem Multivibrator (8) erhält.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlicht-i4ittel eine Glühlampe (12) umfassen.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der monostabile Multivibrator (8) so eingerichtet ist, daß er sein Ausgangssignal in Abhängigkeit von der hinteren Flanke eines angekommenen Rechteckimpulses abgibt,und daß der Steuerkreis (17) so eingerichtet ist, daß er ein Signal an den mit ihm verbundenen Schalter-Kreis (2) abgibt, wenn er die vordere Flanke des von dem Multivibrator der benachbarten Blitzlicht-Einheit ausgehenden Impulses empfängt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2301992A1 (fr) * 1975-02-18 1976-09-17 Maratuech Michel Paul Dispositif de feux clignotants defilants autonomes a declenchements reciproques

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2301992A1 (fr) * 1975-02-18 1976-09-17 Maratuech Michel Paul Dispositif de feux clignotants defilants autonomes a declenchements reciproques

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