DE2808207B2 - Elektromagnetisches Klappankerrelais - Google Patents
Elektromagnetisches KlappankerrelaisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Klappankerrelais nach der Gattung des Patentanspruches
1.
Aus der US-PS 3406361 ist ein Relais dieser Art
bekannt, dessen zur Ankerrückstellung und zur Ankerhalterung dienende Blattfeder aus rostfreiem
Stahlblech gestanzt ist und zwei parallel zueinander verlaufende, von einem Mittelstück senkrecht abgebogene
Seitenschenkel hat, die den Wickelkörper zwischen sich fassend auf das mit dem Wickelkörper
verbundene Magnetgestell derart aufgeschoben werden können, daß sie sich mit seitlichen, schrägen Rastnasen
am Isolierstoffsockel des Relais vei rasten können. Ein am Mittelstück überstehender Randabschnitt
trägt eine freigestanzte Federzunge, die gegen den
χι freien Endabschnitt des in eine erweiterte Aussparung
im Mittelstück eingreifenden Klappankers sich abstützt, diesen in einer Zinkenlagerung hält und bestrebt
ist, den Anker vom Magnetkern wegzuschwenken. Diese Haltefeder erfordert im Anschluß an einen
ν-, Umriß-Stanzvorgang weitere Stanzvorgänge zum
Herstellen von Aussparungen in den Seitenschenkeln, zum Freistanzen der Federzunge und der Aussparungen
für den Anker, sowie Biegevorgänge für die Seitenschenkel und für die Verbindungsstege zwischen
dem Mittelstück der Haltefeder und der Federzunge, die anschließend durch weitere Biegearbeiten auf die
gewünschte Rückstellkraft justiett werden muß. Die Seitenschenkel der bekannten Haltefeder sind in ihrer
Längsrichtung völlig unelastisch und vermögen daher
« die bei der Herstellung des Magnetgestells und des
Isolierstoffsockels unvermeidlichen Fertigungstoleranzen beim Zusammenbau nicht auszugleichen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Relaisanordnung zu schaffen, bei wel-
r)0 eher die Blattfeder zusätzlich zur Ankerrückstellung
und Ankerhalterung die Möglichkeit ergibt, daß sie bei einfacher Herstellung und ohne Nachbearbeitung
oder Justierung sich im Magnetgestell durch eigene elastische Verformung festzuhalten und dabei den
v, notwendigen Schaltdruck für die Kontakte zu liefern
vermag.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
bo Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung
der Blattfeder ergibt sich für diese eine Dreipunkt-Verspannung,
bei welcher die Feder schwach vom Anker weg gewölbt ist und sich in diesem gewölbten
Mittelbereich gegen das Magnetgestell und
b5 an ihren Endabschnitten gegen den Wickelkörper
bzw. die auf dem Endbereich des Ankers sitzenden Isolierstoffkörper abstützt. Es sind deshalb keine zusätzlichen
Befestigungsmittel für den Anker am Ma-
gnetgestell und zum Festhalten der Blattfeder im Magnetgestell
erforderlich. Vielmehr ist eine freie Längsverschiebbarkeit der Blattfeder gewährleistet,
sobald diese zum Lösen aus dem Magnetgestell über ihre Rastnase bzw. Rastnasen angehoben worden ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein als Klappankerrelais ausgebilcetes
Netz-Trennrelais dargestellt. Es zeigt ι ο
Fig. 1 das Relais in seinem axialen Längsschnitt und teilweise in der Ansicht,
Fig. 2 den Wickelkörper des Relais ausschnittsweise in der Ansiebt von der Seite und
Fig. 3 in axialer Draufsicht,
Fig. 4 den Isolierstoff-Grundkörper des Relais in axialer Draufsicht,
Fig. 5 im Schnitt nach der Linie V in Fig. 4 und
Fig. 6 im Schnitt nach dem gebrochenen Linienzug VI/VI in Fig. 4, -'o
Fig. 7die Halte· und Rückstellfeder des Relais in
ihrer Draufsicht,
Fig. 8 das L-förmige Magnetgestell des Relais in der Ansicht quer zur Längsachse des Relais, und
Fig. 9 in der Ansicht von der Seite, teilweise im Schnitt,
Fig. 10 den Anker des Relais in der Draufsicht, und
Fig. 11 in einer abgewandelten Ausführungsform.
Das dargestellte Relais hat ein zweischenkliges, so L-förmiges Magnetgestell 1 mit einem längeven
Schenkel 2 und einem kürzeren Schenkel 3, auf welchem ein zylindrischer Eisenkern 4 an seinem unteren
Endabschnitt 5 durch Vernietung befestigt ist. Der Eisenkern 4 durchsetzt einen Wickelkörper 6, der r>
eine Magnetwicklung 7 trägt und in Richtung der Längsachse 8 der Wicklung 7 und des Wickelkörpers
6 sowie des Eisenkerns 4 durch einen am Ende des Eisenkerns angeordneten, verbreiterten Kopf 9
festgehalten ist.
Dem Kopf 9des Eisenkerns 4 steht ein Klappanker 10 gegenüber, der in seiner Draufsicht in Fig. K) näher
dargestellt ist. Der Klappanker 10 ist in der dargestellten Draufsicht annähernd trapezförmig ausgebildet
und auf einer Querkante 11 am oberen -r> Endabschnitt des längeren Schenkels 2 derart gelagert,
daß diese Querkante 11 den Anker spielfrei abzustützen und gleichzeitig als Schwenkachse für den
Anker zu dienen vermag. Wie die Fig. 8 und 9 im einzelnen besser erkennen lassen, sind zur seitlichen ■>»
Fixierung des Ankers am längeren Schenkel 2 des Magnetgestells zwei über die Querkante 11 vorstehende
Ansätze 12 und 13 angestanzt. Zwischen diese Ansätze ist der Anker 10 bei seiner in Fig. 10 dargestellten
Ausführungsform so eingesetzt, daß die An- >> sätze 12 und 13 in seitliche Einschnitte 14 und 15
am Anker eingreifen können.
Um eine leichte Montage ohne Vervendung von Schraubenverbindungen od. dgl. zu ermöglichen und
demgemäß eine einfache Demontage bei Ersatz- oder mi
Wartungsfällen zu gewährleisten, ist eine Blattfeder 16 vorgesehen,die in Fig. 7 in ihrer Draufsicht dargestellt
und U-förmig ausgebildet ist. Diese Blattfeder 16 ist in unverspanntem Zustand eben ausgebildet und
aus einer flachen Federplatine gestanzt. Sie hat zwei hi
Seitenschenkel 17 und 18, welche durch ein gemeinsames Joch 19 verbunden sind. Diese Blattfeder dient
sowohl zur Erzeugung der Rückstellkraft für den Anker 10 als auch zu dessen Halterung und Befestigung.
Beim Zusammenbau des Relais wird die Blattfeder 16 mit ihren beiden Seitenschenkeln 17 und 18 durch
zwei Ausschnitte 20 und 21 des längeren Magnetgestell Schenkels 2, welche in Fig. 8 näher dargestellt
sind, hindurchgeschoben. Die Seitenschenkel 17 und 18 gleiten dann auf einer in Fig. 2 näher erkennbaren
Stützfläche 22 am oberen Flansch 23 des Wickelkörpes 6 entlang und treffen dann jeweils auf einen von
zwei auf der Stützfläche 22 angeordneten Nasen 24, die eine schräg gegen die Längsachse 8 des Relais geneigte
Stirnfläche 25 haben. Beim weiteren Vorschub gegen die Längsachse 8 gleiten die Seitenschenkel 17
und 18 der Blattfeder 16 auf diesen Schrägflächen entlang, bis sie schließlich mit ihren, in ihren Schenkelabschnitten
angeordneten, ausgestanzten Ausnehmungen 26 und 27 über die Nasen 24 einrasten und
dadurch eine dauerhafte Schnappverbindung zum Wickelkörper 6 ergeben.
Auf dem vom Magnetgestell 1 nach rückwärts abstehenden Endabschnitt des Klappankers 10 sind zwei
in gleichen Abständen von der in Fig. 3 angedeuteten vertikalen Symmetrieebene 28 angeordnete Isolierstücke
befestigt, von welchen in Fig. 1 nur das bei 29 angedeutete Isolierstück wiedergegeben ist. In der
Darstellung nach Fig. 1 ist unterstellt, daß das Isolierstück 29 getrennt von dem Anker 10 in einem Spritzoder
Preßvorgang hergestellt und erst nachträglich mit dem Anker 10 durch Einrasten verbunden ist.
Jedes der Isolierstücke 29 trägt einen in Richtung auf das gegenüberliegende Isolierstück vorspringenden
Ansatz 30, welcher in der dargestellten Ausführungsform zylindrisch ausgebildet ist. Diese Vorsprünge
30 dienen als Auflagefläche für das Joch 19 der Blattfeder 16.
In der in Fig. 1 dargestellten Betriebslage ist die Blattfeder 16 an den Oberkanten 31 bzw. 32 der Ausschnitte
20 bzw. 21 in dem oberen Endabschnitt des längeren Magnetgestell-Schenkels 2 abgestützt, wobei
sie in der aus Fig. 1 erkennbaren Weise auf elastische Biegung vorgespannt sind und dabei den Anker
in der dargestellten Abfallstellung zu halten bestrebt sind und demgemäß die notwendige Rückstellkraft für
den Anker 10 zu liefern, wenn dieser bei stromdurchflossener Erregerwicklung 7 von dem erzeugten Magnetfeld
gegen die Stirnfläche 33 des Eisenkerns 4 gezogen wird.
Jedes der beiden Isolierstücke 29 enthält eine ausgesparte Längsausnehmung 35 und eine sich an diese
anschließende, im Querschnitt größere Aussparung 36. In die Ausnehmung 35 ist eine schmale Kontaktfeder
37 der Länge nach eingeschoben. Diese trägt an ihrem oberen Ende eine angeschnittene Lasche 38,
welche von der Ebene der Kontaktfeder in spitzem Winkel absteht, sich beim Einschieben in die Längsausnehmung
35 federelastisch verspannt und beim Erreichen der dargestellten Raststellung aus der Federebene
herausschnappt und dann diese ?n der Aussparung 36 festhält.
Am unteren Ende trägt jede der beiden in den Isolierstücken 29 festsitzenden Kontaktfedern 37 eine
Kontaktbrücke 39, auf welcher in waagerechtem Abstand voneinander zwei Kontaktstücke 40 festgenietet
sind. Jedes der insgesamt vier Kontaktstücke 40 steht einem von vier Gegenkontakten 41 gegenüber, von
denen in F i g. 1 ebenfalls nur einer wiedergegeben ist. Die Gegenkontakte 41 sitzen auf Anschlußfahnen 42,
mit welchen sie gem. den Fig. 4 bis 6 in ausgesparte
Schlitze 43 eingesteckt sind, die sich in der rückwärtigen Querwand 44 des einstückig gepreßten Kunststoff-Grundkörpers
45 befinden. Dieser Grundkörper 45 trägt sowohl das Magnetgestell 1 samt dem Anker
10 als auch die vorher erwähnten Gegenkontakte 41. Infolge der zu beiden Seiten des Ankers 10 gewählten
Befestigung der Isolierstücke 29 mit den Kontaktbrücken 39 ergibt sich die Möglichkeit, zwischen dem
Kontaktsatz 40/41 und dem den Wickelkörper 6 tragenden Magnetgestell L eine durchgehende Trennwand
46 anzuordnen, welche mit dem Grundkörper 45 einstückig verbunden ist und Kriech- und Luftstrecken
von mehr als 8 mm Länge bei im übrigen sehr kleinen Abmessungen des Netz-Trennrelais ermöglicht.
Wie die Fig. 4 bis 6 erkennen lassen, trägt die Trennwand 46 an ihrer dem Magnetgestell und
der Wicklung zugekehrten Vorderseite zwei senkrecht und im Abstand parallel zueinander verlaufende Leisten
47 und 48, zwischen die beim Zusammenbau der längere Schenkel 2 des Magnetgestells von oben her
eingeschoben werden kann und dann fest sitzt.
In die Stirnfläche 33 des Eisenkerns 4 ist eine Diametralnut 50 eingefräst. Diese nimmt den Steg 51 eines
aus Kupferblech gestanzten Kurzschluß-Halbrings 52 auf und verhindert in bekannter Weise, daß der
Anker beim Betrieb der Wicklung 7 an einer Wechselspannung in seiner angezogenen Arbeitsstellung
rattert. In Verlängerung des Steges 51 sind an den Kurzschlußring 52 beiderseits je einer von zwei Haltearmen
53 angeschnitten. Diese greifen in jeweils paarweise einem der Haltearme zugeordnete, freistehende
Rastrippen 54 bzw. 55 ein, die an der Stirnseite des oberen Flansches 23 des Wickelkörpers 6 angeformt
sind und jeweils eine von zwei gegeneinander gerichtete Nasen 56 bzw. 57 tragen, welche die eingeklemmten
Haltearme 53 hintergreifen und dadurch den ϊ Kurzschlußring 52 auf dem Eisenkern 4 festhalten.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform des Klappankers 10 ist vorgesehen, daß die als Träger
der Kontaktfedern 37 dienenden Isolierstücke 29 in einen Einschnitt 58 bzw. 59 am nach hinten abstehen-
in den Endabschnitt des Ankers 10 eingeschoben werden
können und dort beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen befestigt werden, wenn die Isolierstücke
29 jeweils getrennt voneinander hergestellt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Isoiierstücke
is gemeinsam miteinander in einer einzigen Form zu
pressen, in welche der Anker 10 eingelegt und dann mit dem Werkstoff, der zur Herstellung der Isolierstücke
vorgesehen ist, umspritzt wird. Während bei der Ausführungsform nach Fig. 10 die Einschnitte 58
und 59 nach außen offen sind, ist bei der abgewandelten Ausführungsform für den Anker nach Fig. 11
vorgesehen, daß die dort mit 60 und 61 bezeichneten Einschnitte, die zur Aufnahme der Kontaktstücke 29
bestimmt sind, an ihren gegeneinander gerichteten Seiten offen sind. Außerdem ist dort für den Anker
eine etwas abgeänderte Lagerung gewählt. Diese erfolgt nämlich in der Weise, daß die in Fig. 8 bei 12
und 13 angedeuteten Ansätze am längeren Magnetgestell-Schenkel 2 in je einen von zwei Durchbrüchen
jo 63 und 64 eingreifen und dadurch den Anker in der
Horizontalen formschlüssig, jedoch um die Oberkante 11 schwenkbar festhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektromagnetisches Klappankerrelais mit einem mindestens zweischenkligen, L-förmigen
Magnetgestell, von dessen beiden Schenkeln einer mit einem eine Magnetwicklung und deren Wikkelkörper
durchsetzenden Eisenkern verbunden ist und dessen zweiter Schenkel an seiner Endzone
als Schwenkachse und Stützkante für den dort gelagerten Anker des Relais ausgebildet ist, der mit
mindestens einem Betätigungsglied für die Schaltkontakte des Relais verbunden und gegen die
Kraft einer gegenüber dem Magnetgestell vorgespannten, als Blattfeder ausgebildeten Ankerrückstellfeder
schwenkbar ist, die zusätzlich zur Ankerhalterung dient, in Richtung auf den Eisenkreis
geschoben und an einem Isolierstoffbauteil des Relais verrastet ist, gekennzeichnet durch
die Kombination folgender Merkmale:
a) daß die Blattfeder (16) in unverspanntem Zustand wenigstens annähernd eben ausgebildet
und aus einer ebenen Federplatine gestanzt ist,
b) daß die Blattfeder (16) durch einen Druchbruch (20,21) im Endbereich des den Anker
tragenden Magnetgestell-Schenkels (2) gesteckt ist und
c) daß die Blattfeder (16) an ihrem dem Wikkelkörper zugekehrten Endabschnitt eine
Ausnehmung (26,27) enthält, in welche eine an der freien, dem Anker zugekehrten Stirnseite
(23) des Wickelkörpers (6) sitzende Nase (24) beim Einstecken der Blattfeder einrastet, und
d) daß die Blattfeder an ihrem aus dem Magnetgestell-Schenkel (2) vorstehenden Endabschnitt
zur Kupplung mit dem Anker (10) auf einem auf dem freien Endbereich des Ankers sitzenden Isolierstoffkörper (29,30) aufliegt.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (16) in ihrer Draufsicht
U-förmig ausgebildet und mit jedem ihrer beiden Federschenkel (17, 18) durch einen
Durchbruch (20, 21) im Endbereich des Magnetgestell-Schenkels (2) gesteckt ist und in jedem Federschenkel
an seinem dem Wickelkörper (6) zugekehrten Endabschnitt ausgestanzte Ausnehmungen
(26, 27) enthält, in welche jeweils eine von zwei an der freien, dem Anker zugekehrten
Stirnseite (23) des Wickelkörpers (6) sitzenden Nasen (24) einrastet.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nase bzw. den Nasen
(24) eine schräge, gegen die Längsachse (8) des Wickelkörpers (6) ansteigende Stirnfläche (25)
vorgesehen ist.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem vom Magnetgestell
(1) abstehenden Endabschnitt des Ankers (10) zwei mit Abstand voneinander angeordnete
Isolierstoffkörper (29) sitzen, die jeweils einen von zwei gegeneinander gerichteten Vorsprüngen
(30) tragen, auf denen der freie Endabschnitt (19) der Blattfeder (16) unier Vorspannung
anliegt.
5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Isolierstoff
körper (29) eine Kontaktfeder (39) enthält, die mit wenigstens einem Kontaktstück (40) besetzt
ist.
6. Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (37) der Länge
nach in eine im Isolierstoffkörper (29) ausgesparte Längsausnehmung (35) eingeschoben und dort
durch eine federelastische Schnappverbindung (38) in Längsrichtung gesichert ist.
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ID=6032958
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IT (1) | IT1111866B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0262433A1 (de) * | 1986-09-06 | 1988-04-06 | Alcatel SEL Aktiengesellschaft | Relais, insbesondere Kleinrelais |
DE4110660A1 (de) * | 1991-04-02 | 1992-10-08 | Felten & Guilleaume Energie | Magnetsystem fuer ein schnellabschaltendes klappankerrelais |
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1978
- 1978-02-25 DE DE2808207A patent/DE2808207C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-02-23 FR FR7904693A patent/FR2418538A1/fr not_active Withdrawn
- 1979-02-23 IT IT7920463A patent/IT1111866B/it active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0262433A1 (de) * | 1986-09-06 | 1988-04-06 | Alcatel SEL Aktiengesellschaft | Relais, insbesondere Kleinrelais |
DE4110660A1 (de) * | 1991-04-02 | 1992-10-08 | Felten & Guilleaume Energie | Magnetsystem fuer ein schnellabschaltendes klappankerrelais |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2808207A1 (de) | 1979-08-30 |
DE2808207C3 (de) | 1980-09-11 |
IT7920463A0 (it) | 1979-02-23 |
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IT1111866B (it) | 1986-01-13 |
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