DE2807616C2 - Datenspeicher für Datensichtgeräte - Google Patents

Datenspeicher für Datensichtgeräte

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Martin Dipl.-Ing. 8000 München Heinrich
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft einer Datenspeicher für Datensichtgeräte, in dem erste, den auf dem Bildschirm des Datensichtgerätes darstellbaren Zeichen und ihren Zeichenfeldern zugeordnete, durch von einer Funktionssteuereinheit des Datensichtgerätes abgegebene Adreßworte adressierbare Datenworte gespeichert sind.
Bei der Darstellung von Texten auf den Bildschirmen von Datensichtgeräten ist es oftmals notwendig. ο>.·η obere-n Teil des Anzeigebereiches für einen Textkopf zu reservieren und diesen Textkopf so abzusichern, daß bei Manipulationen des Textes oder der Durchführung von bestimmten Verarbeitungsfunktionen dieser Textkopf jeweils erhalten bleibt Entsprechend der Darstellung auf dem Bildschirm müssen in dem zugeordneten Datenspeicher die entsprechenden Datenworte gesichert werden.
Aus der Nachriclrientechnischen Zeitschrift 28 (1975), Heft 6. Seiten K2I4-K218. insbesondere Bild 11. ist es bekannt, bestimmte Textfelder durch Feldinstruktionen derart /u schützen, daß vor und nach den entsprechenden Datenworten weitere Zeichen repräsentierende Datenwortc angeordnet sind, die darauf hinweisen, daß die zwischen diesen Zeichen angeordneten Datenworte geschützt sind.
Beim Aufsuchen von derartigen geschützten Teilen innerhalb des Datenspeichers ist es beim vorgenannten Stand der Technik notwendig, den gesamten Speicher zeilenweise zu durchlaufen, Was bei der Verwendung von großen Datenspeichern einen erheblichen Zeitaufwand bedeutet
Aufgabe der Erfindung ist es, für Datensichtgeräte einen Datenspeicher bereitzustellen, der es in einfacher und schneller Weise ermöglicht, Speicherfelder mit bestimmten Eigenschaften zu erkennen und damit die diesen Speicherfeldern zuordbaren, entsprechend den Speicherfeldern verschieden ablaufenden Prozeduren schneller durchführen zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Datenspeicher aus einem zeilenweise aufgeteilten Zeichenspeicher zur Aufnahme der ersten Datenworte und einem ebenfalls zeilenweise aufgeteilten, einzeln den Zeilen des Zeichenspeichers zi geordneten Merkmalspeicher besteht, und daß in den einzelnen Zeilen des Merkmalspeichers zweite Datenworte gespeichert sind, die gemeinsame Eigenschaften mehrerer, ein Speicherfeld bildender Zeilen des Zeichenspeichers definieren.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Datenspeicher zeilenweise derart aufgebaut, daß das zahlenmäßig erste Datenwort jeder Zeile im Merkmalspeicher und die weiteren Datenworte dem Zeichenspeicher zugeordnet sind, wobei jedes Bit des zahlenmäßig ersten Datenwortes eine bestimmte Eigenschaft der jeweiligen Zeile derart beinhaltet, daß beim Vorhandensein dieser Eigenschaft das zugehörige Bit den logischen Zustand »1« aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Kennzeichnung von Blöcken von Zeilen mit gemeinsamer Eigenschaft ist es in einfacher Weise möglich, diese Zeilenblöcke aufzusuchen bzw. bei ?&r Verarbeitung der Daten des Datenspeichers derartige Blöcke zu berücksichtigen. Zu diesem Zweck brauchen sich die Funktion des Datensichtgerätes einzig an dem vergleichsweise kleinen Merkmaispeicher orientieren.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Datensichtgerätes und
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Aufbaues und der Zuordnung von Datenworten und Adressen des erfindungsgemäßen Datenspeichers
Das in Fig. 1 dargesiellte Datensichtgerät DSG enthält eine Anzeigeeinheit AZ zum Darstellen von Zeichen. Die Anzeigeeinheit 4ZiSt mit einer Kathodenstrahlröhre mit einem Bildschirm BS. sowie mit einem Ablenkverstärker und Steuereinheiten zur Helligkeitssteuerung versehen. Weiterhin enthält das Datensichtgerät DSG eine Bildsteuereinheit BST, mit einem BiId- und Zeichengenerator, zur Erzeugung der Zeichenformen und zur Formatierung des Bildes auf dem Bildschirm 55. Die Bildsteuereinheit BST ruft den darzustellenden Zeichen zugeordnete Datenworte in periodischer Folge mit ca. 50 Bildwechseln pro Sekunde von einem Datenspeicher DSP über einen Kanal mit direktem Speicherzugriff ab. Die Datenworte sind dabei im Datenspeicher DSP mit wahlfreiem Zugriff gespeichert. Der Datenspeicher DSP ist über einen Datenbus DB, auf dem die Datenworte in beiden Richtungen übertragen werden, mit einer Funktionssteuereinheit FST, die den zeitlichen Ablauf einer Darstellung von Zeichen auf dem Bildschiim steuert, mit einer Übertragungskanalsteuereinheit UK, sowie mit einer Ein^/Aiisgabesteuereinheit EA verbunden. Die Übertragungskanalsteuereinheit i/^ermöglicht einen Anschluß des Datensichtgerätes über verschiedene Übertra* gungswege, beispielsweise über eine Fernleitung FL an eine Zentralstelle, die mit einer Dätenverarbeitungsan* lage ausgestattet ist. An die EiiWAusgabesteuereinheit EA können verschiedene Ein- oder Ausgabegeräte, wi%
beispielsweise eine Tastatur TA oder ein Drucker DR, angeschlossen sein. Die Funktionssteuereinheit FST kann dabei auch als mikroprogrammierte Steuereinheit ausgebildet sein, wie sie z. B. in der Nachrichtentechnischen Zeitschrift 28 (1975) Heft 6, Seite 214 bis 218 beschrieben ist.
Der in der F i g. 2 schematisch dargestellte Datenspeicher DSP einer Datenstation ist in 120 Zeilen (Zi bis Zn)TM je 128 Byte eingeteilt Die einzelnen Datenworte (Bytes) werden über Adrsessen AD\ bis ADn adressiert Gemäß der Erfindung ist der Datenspeicher DSP in einen Merkmalspeicher MS und in einen Zeichenspeicher ZS aufgeteilt In dem Zeichenspeicher ZS sind für jedes Zeichen ZEi bis ZE 127 jeder Zeile des Bildschirms die entsprechenden Datenworte D1 bis !5 D 127, die z. B. in der Zeile ZX unter der Adresse AD2 bis AD 128 adressiert sind, angeordnet Diese Datenworte umfassen dabei sowohl die darstellbaren alphanumerischen oder graphischen Zeichen auf dem Bildschirm als auch die zugehörigen Steuerzeichen. Jedes dieser einzelnen Datenworte wird über die zugeordneten Adressen AD2 bis AD 128 adressiert.
In dem Datenspeicher DSPist das erste Byte M1 das unter der Adresse AD 1 adressiert wird und acht Bits enthält, als Merkmalspeicher MS definiert Jedem Bit >5 dieses Bytes Mi ist dabei eine bestimmte Eigenschaft der nachfolgenden Zeile ZE 1 bis ZE 127 zugeordnet. Ist eine der acht definitionsgemäß möglichen Eigenschaften innerhalb der Zeile erfüllt, weist das zugeordnete Bit des Datenbytes des Merkmalspeichers MS den logisehen Zustand »1« auf.
Anhand eines Beispieles wird diese im folgenden erläutert: Bei einem besonderen Betriebsfall des Datensichtgerätes ist der obere Teil des darzustellenden Bildes und damit der zugeordnete Teil des Datenspeichers für einen Textkopf reserviert Dessen Formate aus unsichtbaren Feldsleuerzeichen sollen bei einer Verarbeitung des Datenspeichers nicht verändert werden dürfen. Gemäß der Erfindung sind dieser Eigenschaft (die Zeile gehört zu einem Block von Zeilen, die nicht verschoben werden dürfen) das Bit eines der Datenbytes M1 und folgende im Merkmalspeicher MS zugeordnet Bei allen diesen Datenbytes im Merkmalspeicher MS(Z2 und Z3) befindet sich das erste Bit auf dem logischen Zustand 1. Damit ist es für die Funktionen des Datensichtgerätes möglich, sich an diesen im Merkmalspeicher MS gespeicherten Datenworten zu orientieren. Im unteren, nicht geschützten Teil des Speichers ist das erste Bit der Datenworte Z4 auf dem logischen Pegel 0. Daraus folgt für die Verarbeitungsfunktionen, daß in diesem Bereich die Formate verschoben werden dürfen.
Selbstverständlich ist es möglich, neben dieser Eigenschaft, daß eine Zeile zu einem Block von Zeilen gehört die nicht verschoben werden dürfen, innerhalb des Merkmalspeichers MS in den Bytes M1 weitere gemeinsame Eigenschaften von F.idem des Zeichenspeichers zu speichern. So ist es z. B. irSgiich, das Bit 5 so zu definieren, daß bei dem Vorhandensein des logischen Pegels 1 in dem Bit 5 des Datenwortes die zugeordnete Zeile des Zeichenspeichers von dem ersten Teil e;.ier Verarbeitungsfunktion in bestimmter Weise verändert wurde und daß sie noch weiter von dem zweiten Teil der Verarbeitungsfunktion bearbeitet werden muß.
Insgesamt wird durch den erfindungsgcnäßen Datenspeicher die Kennzeichnung und das Aufsuchen von Feldern gleicher Eigenschaft im Speicher wesentlich erleichtert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Datenspeicher für Datensichtgeräte, in dem erste, den auf dem Bildschirm des Datensichtgerätes darstellbaren Zeichen und ihren Zeichenfeldern zugeordnete, durch von einer Funktionssteuereinheit des Datensichtgerätes abgegebene Adreßworte adressierbare Datenworte gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (DSP) aus einem zeilenweise aufgeteilten Zeichenspeicher (ZS) zur Aufnahme der ersten Datenworte (D 1 bis D127) und einem ebenfalls zeilenweise aufgeteilten, einzeln den Zeilen des Zeichenspeichers (ZS) zugeordneten Merkmalspeicher (MS) besteht, und daß in den einzelnen Zeilen des Merkmalspeichers (MS) zweite Datenworte (Mi) gespeichert sind, die gemeinsame Eigenschaften mehrerer, ein Speicherfeld bildender Zeilen (Z2, Z3) des Zeichenspeichers (ZS)definieren.
2. Datenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher zeilenweise (ZX bis Zn) derart aufgebaut ist, daß das zahlenmäßig erste Datenwort (M X) jeder Zeile dem Merkmalspeicher (MS) und die weiteren Datenworte (DX bis D127) dem Zeichenspeicher (ZS) zugeordnet sind, wobei jedes Bit (1 bis 8) des zahlenmäßig ersten Datenwortes (M X) eine bei.timmte Eigenschaft der zugvrtjrdneten Zeile derart beinhaltet, daß beim Vorhandensein dieser Eigenschaft das zugehörige Bit (Zeile 2 und Zeile 3) den bgischen Zustand »1« aufweist.
DE19782807616 1978-02-22 1978-02-22 Datenspeicher für Datensichtgeräte Expired DE2807616C2 (de)

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DE2807616A1 DE2807616A1 (de) 1979-08-23
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