DE2807299A1 - Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches mehrzweckfahrzeug - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches mehrzweckfahrzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
    • B60G11/46Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also fluid springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G17/005Suspension locking arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G2300/082Tractors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Fahrzeuge der beschriebenen Art sollen sowohl filr schnelle Iransportfahrten auf Straßen als auch in Verbindung mit am Oberbau befestigten Arbeitsgeräten für Pflegearbeiten verschiedenster Art einsatzfähig sein. Insbesondere bei Arbeiten mit Arbeitsgeräten, die unabhängig von der Gestalt des befahrenden Geländes in einer bestimmten, immer gleichbleibenden Höhe über dem Erdboden geführt werden müssen, macht sich die für schnelle Transportfahrten unbedingt erforderliche Federung unangenehm bemerkbar. Aus diesem Grunde ist bereits eine Federung für ein solches Mehrzweckfahrzeug entwickelt worden (DE-AS 20 53 656), die mittels einer Federsperre blockierbar ist, so daß bei langsamer Fahrt auf unebenem Gelände und unbeeinflußt von dem bei einem Ladevorgang zunehmenden Gewicht des Fahrzeuges das Ladegerät in immer der gleichen Höhe geführt ist.
  • Es ist auch bereits ein anderes Mehrzweckfahrzeug bekannt geworden, bei dem der Oberbau ebenso wie der des oben erwähnten Fahrzeuges gegenüber den Achsen über Blattfedern abgestützt ist Die Auslegung derartiger Blattfedern erfolgt wie allgemein üblich u.a. unter Berücksichtigung der Straßenverhältnisse, der maximalen Fahrgeschwindigkeit und der maximal zu transportierenden Last. Die Federsperre besteht bei diesen Fahrzeug aus mehreren Druckmittelzylindern, welche neben den Blattfedern angeordnet sind und bei einer entsprechenden Beaufschlagung mit Druckmittel die Federung derart verspannen, daß sie ihre Funktion nicht mehr ausüben kann.
  • Vor allen Dingen die Auslegung auf die maximale Last bewirkt, daß die Federung relativ hart ausfällt, was sich bei unbeladenem Fahrzeug im Hinblick auf den Fahrkomfort negativ bemerkbar macht. Um den Fahrkomfort auch des unbeladenen Fahrzeuges zu verbessern, sind hier Kompromisse zu schließen, die dazu führen, daß die hohe Einfederung des Fahrzeuges beim Fahren auf z.B. dem Felde die Ausführung bestimmter Arbeiten, z.B. Mäharbeiten mit am Oberbau befestigter Mäheinrichtung, sehr erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Federung für Fahrzeuge, insbesondere für landwirtschaftliche Mehrzweckfahrzeuge der beschriebenen Bauart zu schaffen, deren Federkennlinie abhängig vom Ladezustand des Fahrzeuges einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die sowieso zur Sperrung der Federung vorhandenen Druckmittelzylinder auch zur Abfederung des Fahrzeugoberbaues gegenüber den Achsen zu verwenden.
  • Dadurch können die zur Führung des Oberbaues gegenüber den Achsen benötigten mechanischen Federn auf die Masse des unbeladenen Fahrzeuges optimal abgestimmt werden, was nicht nur in diesem Belastungsbereich den bestmöglichen Fahrkomfort ergibt, sondern auch den Bauaufwand und die Herstellkosten der Federung vermindert. Mit zunehmender Belastung des Fahrzeuges ist es möglich, den Systemdruck des hydro-pneumatischen Speichers entsprechend zu erhöhen, wodurch die normalerweise aus der Erhöhung der Belastung resultierende Einfederung des Oberbaues gegenüber den Achsen vermieden wird und somit weiterhin der volle Federweg der Federung zur Verfügung steht0 Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus den übrigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung anhand einer Zeichnung die den hinteren Teil eines Fahrzeuges mit dem die Räder tragenden Achskörper in einer Ansicht von der Seite zeigt, hervor Von dem in der Zeichnung gezeigten hinteren Teil des Fahrzeuges ist der Oberbau mit 1 bezeichnet, an dem die Auflager 2 und 3 für die in bekannter Weise auf jeder Seite des Fahrzeuges angeordneten Blattfedern 4 befestigt sind. Die hinteren Räder 5 des Fahrzeuges sind von einem Achskörper 6 getragen, an dem in ebenfalls bekannter Weise die-Blattfedern 4 befestigt sind. Diese sind in ihren hbmessungen so ausgelegt, daß sich die bestmögliche Abfederung des unbeladenen Fahrzeuges ergibt.
  • Zwischen dem Achskörper 6 und dem Oberbau 1 ist in der Nähe der Blattfedern 4 je ein Druckmittelzylinder 7 angelenkt, dessen oberhalb des Kolbens 9 befindlicher Druckraum 8 über eine Druckmittelleitung 10 und ein darin angeordnetes Sperrventil 11 mit einer Pumpe 12 verbunden ist. In der Nähe des Druckmittelzylinders 7 zweigt von der Druckmittelleitung 10 eine weitere Druckmittelleitung 13 ab, an die ein hydro-pneumatischer Speicher 14 angeschlossen ist. Ein in der Druckmittelleitung 13 angeordnetes Sperrventil 15 verbindet dabei in einer seiner beiden Stellungen den Druckraum 8 mit dem Speicher 14. Derartige Speicher sind allgemein bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem hermetisch abgeschlossenen, d-ckfesten Gehäuse, dessen Innenraum durch eine elastische Wand in zwei Teile geteilt ist. Während der eine Teil mit einer Druckflüssigkeit gefiBllt ist und mit dem Druckraum 3 in Verbindung steht, enthält der andere Teil ein unter hohem druck stehendes Gas.
  • Der unter dem Kolben 9 des Druckmittelzylinders liegende Saugraum 16 steht über eine weitere Druckmittelleitung 17, in welcher eine verstellbare Drossel 18 liegt, mit dem Druckmittelsammelbehälter 19 in Verbindung.
  • Soll das Fahrzeug in unbeladenem Zustand betrieben werden, so ist zunächst die Verbindung zwischen dem Speicher 14 und dem Druckraum 8 durch Schließen des Sperrventiles 15 zu sperren und anschließend das Sperrventil 11 so einzustellen, daß eine freie Verbindung zwischen dem Druckmittelsammelbehälter 19 und dem Druckraum 8 geschaffen wird. Diese Verbindung ermöglicht es dem im Druckraum 8 befindlichen Druckmittel bei einer Einfederung des Oberbaues 1 ungehindert in den Druckmittelsammelbehälter 19 abzufließen. Da die Blattfedern 4 auf das abzufedernde Gewicht des leeren Oberbaues 1 abgestimmt sind, ergibt sich in diesem Ladezustand des Fahrzeuges eine sehr weiche Abfederung.
  • Soll das Fahrzeug in beladenem Zustand eingesetzt werden, so wird abhängig von der Belastung, für die die Einfederung der noch nicht vom Speicher 14 unterstützten Blattfedern 4 ein Malß sein kann, nach entsprechender Verstellung des Sperrventiles 11 und dem Öffnen des Sperrventiles 15 der Druckmitteldruck im Druckraum 8 auf den für die jeweilige Belastung erforderlichen Wert gebracht. Dieser ist mittels eines Manometers, welches an einem geeigneten Ort untergebracht ist, einzustellen. Nach Erreichen des geforderten Druckes im Druckraum 8 wird das Sperrventil 11 in seine Sperrstellung gebracht. Die Kennlinie der auf diese Weise geschaffenen hydropneumatisch unterstützten mechanischen Federung verläuft nunmehr unter dem Einfluß des Speichers 14 erheblich steiler als die der Blattfedern 4 allein, womit die- Federung, wie für den jeweils vorliegenden Belastungsfall gewünscht, entsprechend härter ausfällt.
  • Muß die Federung, etwa weil das Fahrzeug zum Grasmähen eingesetzt werden soll, blockiert werden, so wird das Sperrventil 15 geschlossen und über das Sperrventil 11 der Druckraum 8 des Druckmittelzylinders 7 mit maximalem Druckmitteldruck beaufschlagt. Dieser Druck ist so hoch gewählt, daß der Kolben 9 des Druckmittelzylinders 7 auch bei vollgeladenem Fahrzeug in seine unterste Stellung bringbar ist, in der die Federung blockiert.
  • Der sich beim Einfedern des Fahrzeuges hin- und herbewegende Kolben 9 fördert je nach seiner Bewegungsrichtung über die Druckmittelleitung 17 Druckmittel durch die Drossel 18. Jenach Einstellung der Drossel 18 wird sich dabei ein erheblicher Drosselwiderstand einstellen, welcher es erlaubt, den Druckmittelzylinder 7 auch als in die Federung integriertes Schwingungsdämpfungselement zu verwenden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug, mit einer zwischen dem Oberbau und der achse angeordneten, mechanische Federn, wie z.B. Spiral- und/ oder Blattfedern, aufweisenden Federung und einer Federsperre, die im eingeschalteten Zustand die Federung blokkiert und aus mindestens einem hydraulisch beaufschlagbaren, an der Achse und dem Oberbau angelenkten Druckmittelzylinder besteht, 'dessen Druckraum über eine absperrbare Druckmittelleitung'-aq. :jle Druckmittelquelle angeschlossen ist, d a d u r c h gek e n n z e ich ne t, daß die mechanischen Federn (Blattfedern (4)) zur Abfederung des Oberbaues (1) auf die Belastung des unbeladenen Fahrzeuges ausgelegt sind und der Druckraum (8) des Druckmittelzylinders (7) mit einem hydro-pneumatischen Speicher (14) in Verbindung bringbar ist, dessen maximale Federkraft der anteilsmäßigen maximalen Last des Fahrzeuges entspricht.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Druckraum (8) und Speicher (14) ein Sperrventil (15) angeordnet ist.
  3. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß der auf der dem Druckraum (8) gegenüberliegenden Seite des Kolbens (9) des Druckmittelzylinders (7) liegende Saugraum (16) über eine verstellbare Drossel (18) mit dem Druckmittelsammelbehälter (19) in Werbindung steht.
  4. 4. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an einem Speicher (14) zumindest die an einem der Achskörper (6) angreifenden Druckmittelzylinder (7) angeschlossen sind.
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