DE2807278C3 - Alarmvorrichtung für ein verschließbares Behältnis, wie Koffer, Reisetasche, Aktentasche o.dgl - Google Patents

Alarmvorrichtung für ein verschließbares Behältnis, wie Koffer, Reisetasche, Aktentasche o.dgl

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DE2807278C3
DE2807278C3 DE19782807278 DE2807278A DE2807278C3 DE 2807278 C3 DE2807278 C3 DE 2807278C3 DE 19782807278 DE19782807278 DE 19782807278 DE 2807278 A DE2807278 A DE 2807278A DE 2807278 C3 DE2807278 C3 DE 2807278C3
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alarm
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cable
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Rudolf 7300 Esslingen Lehmann
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Carl Hepting & Co Lederwaren- und Guertelfabrik 7000 Stuttgart GmbH
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Carl Hepting & Co Lederwaren- und Guertelfabrik 7000 Stuttgart GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/149Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with electric, magnetic, capacitive switch actuation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/18Devices to prevent theft or loss of purses, luggage or hand carried bags
    • A45C13/24Devices for sound-producing, piercing, gas-discharging, or the like

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Description

Die Erfindung betrifft eine Alarmvorrichtung für ein verschließbares Behältnis, wie Koffer, Reisetasche, Aktentasche oder dgl., mit einem eingebauten und batteriegespeisten Überwachungsstromkreis aus Schaltrelais und akustischem Signalgeber, bei der der Überwachungsstromkreis bei gescniossenem Behältnis mittels eines Schloßkontaktes vorbereitend anschaltbar und mittels eines im Alarmfall geschlossenen Alarmkontaktes einschaltbar ist und bei der das Schaltrelais im Alarmfall den Überwachungsstromkreis unabhängig vom Schaltzustand des Alarmkontaktes eingeschaltet hält.
Eine Alarmvorrichtung dieser Art ist durch die US-PS 20 38 625 bekannt. Die zweipolige Alarmschleife ist dabei durch die Reihenschaltung von zwei Kontakten gebildet. Der erste Kontakt ist im Griff des Behältnisses untergebracht und normalerweise geschlossen. Der zweite Kontakt ist im Bodenbereich untergebracht, ragt teilweise aus dem Behältnis heraus und ist normalerweise geöffnet, wird aber beim Aufstellen des Behältnisses geschlossen. Wird das Behältnis getragen, dann öffnet der Benutzer vorher den ersten Kontakt im Griff, so daß der Alarmstromkreis nicht mehr geschlossen werden kann. Dabei muß eine vergrößerte Stellkraft für den ersten Kontakt aufgewendet werden, um diesen Schaltvorgang auszuführen. Unterbleibt die Umsteuerung des ersten Kontaktes beim Aufnehmen des Behältnisses, dann wird mit dem Schließen des zweiten Kontaktes der Alarmstromkreis durchgeschaltet.
Der Verschluß des Behältnisses ist wohl eindeutig überwacht. Diese bekannte Alarmvorrichtung befriedigt jedoch nicht, da die Aiarmgabe durch Eingeweihte unterbunden werden kann, wenn vor dem Aufnehmen
des abgestellten Behältnisses der Kontakt im Griff richtig umgesteuert wird. Außerdem kann das Behältnis jederzeit mitgenommen werden.
Wie die US-PS 38 51 326 zeigt, ist es auch bekannt, ein Behältnis mittels eines Anbindegliedes mit einem im Behältnis untergebrachten Alarmgerät zu verbinden. Wird das Anbindeglied unterbrochen, dann spricht das Alarmgerät an.
Bei dieser bekannten Alarmvorrichtung ist der Verschluß des Behältnisses nicht überwacht, so daß man ohne Alarmgaoe das Behältnis öffnen kann.
Wie die DE-PS 8 89 972 zeigt, ist auch schon ein Anbindeglied für ein Behältnis bekannt, das aus zwei am Behältnis festgelegten Ketten besteht. Die freien Enden der beiden Ketten können über ein Schloß miteinander verbunden werden. Mit dieser Sicherungsvorrichtung kann das Behältnis an einem ortsfesten Gegenstand befestigt werden.
Bei dieser bekannten Sicherungsvorrichtung ist das Anbindeglied und der Behälterverschluß nicht überwacht und es erfolgt keine Alarmgabe, auch wenn das Anbindeglied gewaltsam getrennt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Alarmvorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß zur Überwachung der Schließstellung des Behältnisses und zur Überwachung des Anbindegliedes nur ein einziger Überwachungsstromkreis erforderlich ist, wobei für den Inhaber des Behältnisses das öffnen des Behältnisses und das Lösen des Anbindegliedes ohne Alarmgabe möglich ist
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Alarmkontakt als vom Deckel des Behälters steuerbarer Deckelkontakt ausgebildet ist, der bei geschlossenem Behältnis geöffnet und bei offenem Behältnis geschlossen ist, daß diesem Alarmkontakt eine als mindestens zweiadriges elektrisches Kabel ausgebildete und als Anbindeglied dienende zweipolige Alarmschleife parallelgeschaltet ist, daß das eine Ende des Anbindegliedes fest mit dem Behältnis verbunden ist und daß das andere Ende des Anbindegliedes mittels des geschlossenen Schlosses an dem Behältnis lösbar festlegbar ist.
Mit dieser Ausgestaltung wird erreicht, daß auch beim Lösen des Anbindegliedes das Schloß aufgesperrt werden muß, was mit dem Unterbrechen des Überwachungsstromkreises über den Schloßkontakt verbunden ist. Ein gewaltsames Trennen des Anbindegliedes führt zu Alarm. Dazu wird der für die Schließstellung des Behältnisses vorgesehene Überwachungsstromkreis durch die Ankopplung der Alarmschleife mit ausgenützt. Nur wenn der Inhaber des Behältnisses das Schloß aufsperrt, wird der Überwachungsstromkreis sowohl für das öffnen des Behältnisses, als auch für das Lösen des Anbindegliedes unwirksam geschaltet.
Eine eindeutige elektrische Verbindung über das Kabel zur Einleitung der Alarmgabe wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß als Kabel ein Koaxialkabel verwendet ist, das mit seiner Außenabschirmung den ersten Pol und mit den gegeneinander elektrisch isolierten Innenleitern den zweiten Pol der Alarmschleife bildet Beim Durchschneiden des Kabels mit einem Metallwerkzeug wird sicher einmal eine Verbindung zwischen einem Innenleiter und dem als Außenabschirmung ausgebildeten Außenleiter des Koaxialkabels hergestellt.
Das Durchschneiden dieses Anbindegliedes wird nach einer Weiterbildung dadurch erschwert, daß das Kabel mit einer Kette, vorzugsweise aus Stahl, zu einem flexiblen Anbindeglied ausgebildet ist, wob,ei das Kabd vorzugsweise durch die Glieder der Kette geschleift ist und daß die Kette elektrisch leitend mit der Außenabschirmung des Koaxialkabeis verbunden ist
Damit das Kabei und/oder die Kette bei Nichtbedarf nicht im Wege ist, sieht eine Weiterbildung vor, daß das
ίο eine Ende des Kabels und/oder der Kette an einer Scharnierplatte befestigt ist, die in einer Aussparung im Bereich der Oberkante der Vorderwand des Unterteils ein- und ausschwenkbar angebracht ist, und daß im Bereich der schwenkbar angebrachten Scharnierplatte
im Innenraum des Unterteiles ein Aufnahmefach für das Kabel und/oder die Kette vorgesehen ist
Das Kabel und/oder die Kette können nach einer weiteren Ausgestaltung auch in einer gemeinsamen Umhüllung angeordnet sein, die das Aussehen des Anbindegiiedes verbessert
Das Schloß kann nach einer Ausgestaltung dadurch mit zur Verriegelung des freien Enc·-.*. des Anbindegliedes ausgenützt werden, daß das air Zahienschioß ausgebildete Schloß mit einer Steckaufnahme versehen ist, in die das als Verriegelungsbolzen mit Verriegelungsnut ausgebildete freie Ende des Kabels und/oder der Kc-Ue einsteckbar und mittels eines beim Schließen des Schlosses verstellbaren Teiles, das in die Verriegelungsnut des Verriegelungsbolzen eingreift verriegelbar ist
Zur Vereinfachung der Verdrahtung ist weiterhin vorgesehen, daß das Kabel und/oder die Kette im Bereich des festen Anschlußpunktes mit dem Überwachungsstromkreis verbunden sind.
Die im Behältnis untergebrachte Alarmvorrichtung kann nach einer Weiterbildung dadurch zur Überwachung anderer beweglicher Gegenstände ausgenützt werden, daß der Alarmschleife ein zusätzlicher Alarmkontakt parallelgeschaltet ist, der beim Einstecken einer getrennten Sicherungsschleife geöffnet, beim Herausziehen schon eines Endes der Sicherungsschleife jedoch geschlossen ist Dabei kann vorgesehen sein, daß ein Ende der Sicherungsschleife am Behältnis fest angebracht ist, während das freie Ende der Sicherungsschleife mittels eines Steckers in eine am Behältnis angebrachte Steckbuchse einführbar ist, und daß dieser Steckbuchse ein Kontakt zugeordnet ist, der bei eingeführtem Stecker geöffnet, bei abgezogenem Stecker jedoch geschlossen ist. Die Auslegung ist so vorgenommen, daß der Stecker in eine Steckbuchse eingeführt ist, die federnd am Behältnis abgestützt ist, und daß der Kontakt der Steckbuchse am Behältnis festgelegt ist und schon bei Zug an der Sicherungsschleife betätigbar ist, sowie daß die Stirnseite des Steckers bzw dar Steckbuchse einen Anschluß des Kontaktes bildet, der sich an einer behältnisfesten Kontaktplatte als zweiter Anschiuß des Kontaktes abstützt
Wird die Sicherungsschleife, die den beweglichen Gegenstand am Behältnis festlegt, aus dem dafür vorgesehenen Steckanschluß des Behältnisses gelöst dann wird über den dabei betätigten Kontakt die Alarmschleife geschlossen und die Alarmgabe eingeleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Alarmvorrichtung für ein verschließbares Behältnis, wie Koffer, Reisetasche, Aktentasche oder djgU mit einem eingebauten und batteriegespeisten ί Überwachungsstromkreis aus Schaltrelais und akustischem Signalgeber, bei der der Überwachungsstromkreis bei geschlossenem Behältnis mittels eines Schloßkontaktes vorbereitend anschaltbar und mittels eines im Alarmfall geschlossenen Alarmkontak- "> tes einschaltbar ist und bei der das Schaltrelais im Alarmfall den Überwachungsstromkreis unabhängig vom Schaltzustand des Alarmkontaktes eingeschaltet hält dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmkontakt als vom Deckel (11) des Behälters steuerbarer Deckelkontakt ausgebildet ist, der bei geschlossenem Behältnis geöffnet und bei offenem Behältnis geschlossen ist daß diesem Alarmkontakt eine als mindestens zweiadriges elektrisches Kabel ausgebildete und als Anbindeglied (30) dienende zweipolige Alarmschleife parallelgeschaltet ist daß das eine Ende des Anbindegliedes (30) fest mit dem Behältnis verbunden ist und daß das andere Ende des Anbindegliedes (30) mittels des geschlossenen Schlosses (13) an dem Behältnis lösbar festlegbar ist
2. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als Kabel (K, 21) ein Koaxialkabel verwendet ist das mit seiner Außenabschirmung (KM) den ersten Pol und mit den gegeneinander elektrisch isolierten Innenleitern (KA) den zweiten Pol der Alarmschleife bildet.
3. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß das Kabel (K, 21) mit einer Kette (20), vonzugswere aus Stahl, zu einem flexiblen Anbindeglied (30) ausgestaltet ist, wobei ^ das Kabel (K, 21) vorzugswe:-.s durch die Glieder der Kette (20) geschleift ist und daß die Kette elektrisch leitend mit der Außenabschirmung (KM) des Koaxialkabels (K) verbunden ist.
4. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 w bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Kabels (K, 21) und/oder der Kette (20) an einer Scharnierplatte (22) befestigt ist, die in einer Aussparung im Bereich der Oberkante der Vordtrwand des Unterteils (10) ein- und ausschwenkbar 4'"' angebracht ist, und daß im Bereich der schwenkbar angebrachten Scharnierplatte (22) im Innenraum des Unterteiles (10) ein Aufnahmefach (24) für das Kabel (K, 21) und/oder die Kette (20) vorgesehen ist.
5. Alarmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch w gekennzeichnet, daß das Kabel (K, 21) und/oder die Kette (20) in einer gemeinsamen Umhüllung angeordnet sind.
6. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das als " Zahlenschloß ausgebildete Schloß (13) mit einer Steckaufnahme (16) versehen ist, in die das als Verriegetungsbolzen (18) mit Verriegelungsnut (19) ausgebildete freie Ende des Kabels (K, 21) und/oder der Kette (20) einsteckbar und mittels eines beim h0 Schließen des Schlosses (13) verstellbaren Teiles, das
in die Verriegelungsnut (19) des Verriegelungsbolzens (18) eingreift, verriegelbar ist.
7. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (K, 21) ·>'' und/oder die Kette (20) im Bereich des festen Anschlußpunktes mit dem Überwachungsstromkreis verbunden sind.
8. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmschleife ein zusätzlicher Alarmkontakt (AK) parallelgeschaltet ist, der beim Einstecken einer getrennten Sicherungsschleife (SL)geöffnet, beim Herausziehen schon eines Endes der Sicherungsschleife (SL) jedoch geschlossen ist.
9. Alarmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Sicherungsschleife (SL) am Behältnis fest angebracht ist, wäh -end das freie Ende der Sicherungsschleife (SL) mittels eines Steckers in eine am Behältnis angebrachte Steckbuchse einführbar ist, und daß dieser Steckbuchse ein Kontakt zugeordnet ist, der bei eingeführtem Stecker geöffnet, bei abgezogenem Stecker jedoch geschlossen ist
10. Alarmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker in eine Steckbuchse eingeführt ist, die federnd am Behältnis abgestützt ist, und daß der Kontakt der Steckbuchse am Behältnis festgelegt ist und schon bei Zug an der Sicherungsschleife (SL) betätigbar ist
11. Alarmvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Steckers bzw. der Steckbuchse einen Anschluß des Kontaktes bildet der sich an einer behältnisfesten Kontaktplatte als zweiter Anschluß des Kontaktes abstützt
12. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Kabel (K) mit einem Drahtseil zusammengefaßt, vorzugsweise in dieses mit eingeschlossen ist.
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