DE2807028C2 - - Google Patents

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DE2807028C2
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Udo 1000 Berlin De Meissner
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Robert Bosch GmbH
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/04Housings; Supporting members; Arrangements of terminals
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Hochfrequenz-Meßeinrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Sie eignet sich zum Messen an elek­ tronischen Geräten in Gemeinschaftsantennenanlagen.
Bei den bisher bekanntgewordenen Meßeinrichtungen (Bosch Antennentechnik-Katalog 1977, Seite 38 Meßzubehör) war der Innen­ leiter innerhalb einer als Außenleiter dienenden Hülse gegen eine Federkraft axial verschiebbar angeordnet. In der Hülse waren die notwendigen Bauteile fest montiert, so daß zwischen den festen Bauteilen und dem verschiebbaren Innenleiter eine flexible Ver­ bindungsleitung benötigt wurde. Außerdem mußte sich die zur axialen Verschiebung des als Kontakt ausgebildeten Innenleiters notwendige Feder, beispielsweise eine schraubenförmige Druckfeder, unmittelbar an dem Innenleiter abstützen. Diese beiden genannten baulichen Maßnahmen führten jedoch zu erheblichen Unzuträglich­ keiten hinsichtlich der Reflexionsarmut und Kontaktgabe insbeson­ dere im UHF-Bereich, so daß Meßfehler unvermeidbar waren.
Aufgabe und Lösung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochfrequenz-Meß­ einrichtung mit einem Meßadapter nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1 so auszulegen, daß bei geringem Reflexionsfaktor eine reproduzierbare Kontaktgabe und eine hohe Lebensdauer gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Meßeinrichtung vermeidet die genannten Unzuträglichkeiten dadurch, daß der Innenleiter des Meßadapters in einer ersten Hülse fest angeordnet ist, so daß zwischen den in der ersten Hülse ebenfalls fest angeordneten Bauteilen und dem Innenleiterkontakt eine starre Verbindungsleitung besteht. Die axiale Federung des Innenleiterkontaktes wird erfindungs­ gemäß dadurch ermöglicht, daß die erste Hülse innerhalb einer zweiten Hülse gegen Federdruck axial verschiebbar angeordnet ist.
Die notwendige schraubenförmige Druckfeder stützt sich in dieser Vorrichtung an dem oberen Rand der ersten Hülse ab. Durch diese erfindungsgemäßen baulichen Maßnahmen wird eine hinreichende Stabilität der Meßkreise erreicht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Haupt­ anspruch angegebenen Meßeinrichtung möglich.
Zeichnung
Die Erfindung wird anhand der Zeich­ nung und zweier Ausführungsbei­ spiele nachstehend erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 den Längsschnitt einer Meßeinrichtung gemäß der Erfin­ dung mit einem in die Öffnung des Chassis eingeschraubten Meßadapter,
Fig. 2 die teilweise längsgeschnittene Meßeinrichtung mit einem in dem Chassis mittels eines bajonettartigen Verschlusses verriegelten Meßadapter,
Fig. 3 eine Einzelheit des in Fig. 2 dargestellten bajonett­ artigen Verschlusses und
Fig. 4 eine Explosionszeichnung in perspektivischer Darstellung der in Fig. 2 gezeigten Meßeinrichtung unter Fortlassen des Oberteils des Meßadapters.
Beschreibung der Erfindung
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße koaxialartige Meß­ adapter 11 ist in die Öffnung 16 eines metallischen Chassis 17 eingeführt. Der Meßadapter ist im eingeführten Zustand mit seinem Innenleiter 23 mit einer Meßstelle 22 einer unterhalb des Chassis 17 angeordneten Leiterplatte 27 und mit seinem Außen­ leiter mit dem Chassis fest verbunden.
Der im Bereich des freien Endes des Meßadapters 11 nietartige Innenleiter 23 des Meßadapters ist in einer ersten Hülse 12 in einem Isolierteil 46 fest angeordnet. Die Hülse 12 dient gleich­ zeitig zur Aufnahme verschiedener elektrischer Bauelemente 13. Die erste Hülse 12 ist in einer zweiten, den Außenleiter bildenden Hülse 14 gegen die Kraft einer schraubenförmigen Feder 15 axial verschiebbar. Die zweite Hülse 14 trägt in einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel an ihrem vorderen Ende ein Außengewinde 21, das in ein Innengewinde der Öffnung 16 eingeschraubt ist.
Die erste Hülse 12 trägt die schraubenförmige Druckfeder 15, die sich zwischen einem ringförmigen Anschlag 18 der ersten Hülse 12 und einem ringförmigen Ansatz 19 der zweiten Hülse 14 abstützt.
Der Meßadapter 11 ist mit einem Meßgerät 24 und/oder einem einen Anschluß 20 für eine Meßleitung aufnehmenden Meßteil 10 mechanisch und elektrisch verbunden. Der Meßteil 10 ist beispielsweise ein in die erste Hülse 12 einschraubbarer metallischer Hohlkörper 25, in den das zylinderförmige Meßgerät 24 mittels einer ringförmigen ersten Käfigfeder 26 federnd einschiebbar ist.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind eine zweite Hülse 31 und eine Öffnung 42 des Chassis 40 derart geformt, daß eine bajonettverschlußartige Verriegelung entsteht (Fig. 2 und 4). In diesem Fall besteht die Öffnung 42 des Chassis 40 aus einem sternartigen Durchbruch, und die zweite Hülse 31 trägt an ihrem vorderen Ende einen entsprechenden stern­ artigen Ansatz 44, welcher in den sternartigen Ausschnitt der Öffnung passend einführbar ist. Der sternartige Ansatz 45, welcher den in die Öffnung 42 eingeführten und bajonettartig eingedrehten Meßadapter in seiner Stellung fixiert.
Die zweite Hülse 31 trägt ein Außengewinde 32, auf das eine dritte Hülse 33 aufschraubbar ist, die eine Kontermutter bildet und beim Aufschrauben den Meßadapter auf dem Chassis 40 fest­ klemmt. Die erste Hülse 30 trägt eine schraubenförmige Druck­ feder 34, die sich zwischen einem ringförmigen Anschlag 35 der ersten Hülse und einem ringförmigen Ansatz 36 der dritten Hülse 33 abstützt.
An ihrem oberen Ende trägt die zweite Hülse 31 einen Ansatz 38, der beim Verdrehen des Meßadapters von einem an der Innenwand der dritten Hülse 33 befestigten Anschlag 37 festgehalten wird.
Zwischen der Außenwand der ersten Hülse 30 und der Innenwand der zweiten Hülse 31 ist eine zweite ringförmige Käfigfeder 39 ange­ ordnet, die eine elektrische und eine reibungsschlüssige Verbin­ dung zwischen der ersten und der zweiten Hülse herstellt.

Claims (13)

1. Hochfrequenz-Meßeinrichtung mit einem koaxialstecker­ artigen Meßadapter, der in eine Öffnung eines metallischen Chassis einführbar ist und der im eingeführten Zustand mit seinem Innenleiter mit einer Meßstelle einer unterhalb des Chassis angeordneten Leiterplatte und mit seinem Außen­ leiter mit dem Chassis leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Innenleiter (23) des Meßadapters (11) in einer ersten Hülse (12) in einem Isolierteil (46) fest angeordnet ist, die gleichzeitig eine aus elek­ trischen Bauelementen (13) aufgebaute Schaltung aufnimmt,
  • - daß die erste Hülse (12) in einer zweiten, den Außenleiter bildenden Hülse (14) gegen eine Federkraft (15) axial verschiebbar ist,
  • - daß die zweite Hülse (14) mit ihrem einen Ende nahe der Öffnung (16) des Chassis (17) lösbar befestigt ist und daß an dem dem chassisseitigen Ende abgewandten Ende der Außenleiter (14) ein Gehäuseteil (10) zur Aufnahme eines Meßgeräts (24) und/oder eines Kupplungsteils (20) zum Anschließen einer Meßleitung angeordnet ist und daß das Meßgerät (24) und das Kupplungsteils (20) elektrisch individuell mit dem Innenleiter (23) verbunden sind.
2. Hochfrequenz-Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Hülse (14) an ihrem einen Ende ein Außengewinde (21) trägt, das in ein Innengewinde der Öffnung (16) eingeschraubt ist (Fig. 1).
3. Hochfrequenz-Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülse (14) und die Öffnung (16) des Chassis (40) derart geformt sind, daß eine bajonett­ verschlußartige Verriegelung (42, 44) entsteht (Fig. 2, 4).
4. Hochfrequenz-Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (23) im Bereich des freien Endes des Meßadapters (11) nietartig (47) ist (Fig. 2).
5. Hochfrequenz-Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Meßteil (10) ein metallischer Hohlkörper (25) befestigt ist, in den das Meß­ gerät (24) einschiebbar ist.
6. Hochfrequenz-Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (25) eine ring­ förmige erste Käfigfeder (26) enthält, in die das Meßgerät (24) mit zylindrischem Gehäuse federnd einschiebbar ist (Fig. 1).
7. Hochfrequenz-Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülse (31) ein Außen­ gewinde (32) trägt, auf das eine dritte Hülse (33) aufschraub­ bar ist, die eine Kontermutter bildet (Fig. 2).
8. Hochfrequenz-Meßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung (42) des Chassis (40) aus einem sternartigen Durchbruch besteht und daß die zweite Hülse (31) an ihrem vorderen Ende einen entsprechenden sternartigen Ansatz (44) trägt, welcher in den sternartigen Ausschnitt der Öffnung bajonettverschlußartig einführbar ist (Fig. 4).
9. Hochfrequenz-Meßeinrichtung nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der sternartige Ansatz (44) der zweiten Hülse (31) zumindest einen axial zum Meßadapter aus­ gerichteten Ansatz (45) trägt, welcher den in die Öffnung (42) eingeführten und bajonettartig eingedrehten Meßadapter in seiner Stellung fixiert (Fig. 4).
10. Hochfrequenz-Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Hülse (12) eine schraubenförmige Druck­ feder (15) trägt, die sich zwischen einem ringförmigen An­ schlag (18) der ersten Hülse (12) und einem ringförmigen Ansatz (19) der zweiten Hülse (14) abstützt (Fig. 1).
11. Hochfrequenz-Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülse (30) eine schraubenförmige Druckfeder (34) trägt, die sich zwischen einem ringförmigen An­ schlag (35) der ersten Hülse und einem ringförmien Ansatz (36) der dritten Hülse (33) abstützt (Fig. 2).
12. Hochfrequenz-Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülse (31) an ihrem oberen Ende einen Ansatz (38) trägt, der beim Verdrehen der dritten Hülse (33) von einem an der Innenwand der dritten Hülse befestigten Anschlag (37) mitgenommen wird (Fig. 4).
13. Hochfrequenz-Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenwand der ersten Hülse (30) und der Innenwand der zweiten Hülse (31) eine zweite ringförmige Käfigfeder (39) angeordnet ist, die eine elek­ trische und eine reibungsschlüssige Verbindung zwischen der ersten und zweiten Hülse herstellt (Fig. 4).
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