DE2806840A1 - Verfahren und vorrichtung zur entfernung einer verankerung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur entfernung einer verankerung

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    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung einer Verankerung
Die Erfindung betrifft ein Verankerungsverfahren, das das Halten und Befestigen einer vorübergehend angeordneten Stützwand und einer mehrfach verankerten Membranwand oder dergl.' umfaßt, die durch Stahlrammpfähle usw. gebildet wird, und betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Herstellung eines Grabens gleichzeitig mit der Konstruktion von Gebäuden wird eine vorübergehend angeordnete und Stahlrammpfähle verwendende Stützwand vorgesehen, um ein Zusammenbrechen des Gebiets um den auszuhebenden Boden herum zu verhindern. Diese vorübergehende Stützwand wird gehalten von einem Rückzuganker mit Verankerungsstahlgliedern, die im Boden im hinteren Teil der Wand verlegt sind, und mit darauf aufgebrachtem härtendem Material, etwa Zementmilch, Mörtel oder dergl. Ein derartiger Rückzuganker wird außerhalb des Grabenbodens verlegt, weshalb die Befürchtung besteht, daß er in der Zukunft ein Hindernis darstellt, das im Fundament eines weiteren Gebäudes verbleibt, das angrenzend an das gerade hergestellte Gebäude gebaut ist. Dies ergibt insbesondere im überfüllten Stadtbereich ein ernstes Problem, weshalb der Rückzuganker in Zukunft zu entfernen ist.
Hinsichtlich der Ausführungsformen werden bekannte Entfernungsverfahren für einen derartigen Rückzuganker beschrieben, der, wie oben erwähnt, ein Hindernis darstellt. Gemäß einem der bekannten Verfahren ist eine Druckaufnahmeplatte in der radialen Richtung eines VerankerungsStahlglieds am Endteil des von einer Hülse umschlossenen Verankerungsstahlglieds angeordnet, wobei
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die Druckaufnahmeplatte an der Hülse befestigt ist, während das Verankerungsstahlglied an der Druckaufnahmeplatte durch eine Klemmeinrichtung befestigt ist, die so ausgebildet ist, daß das Verankerungsstahlglied von der Drucklagerplatte gelöst werden kann, wenn eine eine gegebene Höhe übersteigende Kraft ausgeübt wird. In diesem Fall wird durch Herausziehen des Verankerungsstahlglieds mit einer eine gegebene Höhe übersteigenden Kraft an der Klemmeinrichtung von der Druckaufnahmeplatte gelöst und wird in einen Zustand gebracht, in dem die Hülse und das Verankerungsstahlglied getrennt sind, wodurch das Verankerungsstahlglied leicht herausgezogen werden kann. Gemäß diesem Verfahren kann jedoch nur das Verankerungsstahlglied herausgezogen werden, wobei der aus einem härtenden Material hergestellte Verankerungskörper, die Hülse und die Druckaufnahmeplatte unter der Erde gelassen werden und unvermeidlich Hindernisse darstellen. Somit hat das oben beschriebene Entfernungsverfahren den Nachteil, daß selbst der Verankerungskörper nicht entfernt werden kann.
Gemäß einem weiteren Verfahren werden zum Brechen des Verankerungskörpers Explosivstoffe verwendet, wodurch das Entfernen des Verankerungsstahlglieds erleichtert und eine gleichzeitige Entfernung des Verankerungskörpers ermöglicht wird. Der mit einem rohrförmigen Körper abgedeckte Explosivstoff wird zusammen mit dem Verankerungsstahlglied in das Verankerungsbohrloch eingesetzt, gefolgt von einer Einspritzung von Zementmilch oder Mörtel zum starren Festlegen derselben. Beim Entfernen wird zum Brechen des Verankerungskörpers der Explosivstoff durch einen von ihm ausgehenden Leitungsdraht gezündet. Dieses Verfahren hat dadurch einen Vorteil, daß der Rückzuganker in Zukunft kein Hindernis mehr darstellt, da nicht nur das Verankerungsstahlglied, sondern auch der Verankerungskörper (Zement, Mörtel) durch die Explosion zerbrochen werden kann. Bei diesem Verfahren gibt es jedoch Probleme hinsichtlich der Wasserdichtheit des den Explosivstoff und dessen
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Zündsystem abdeckenden rohrförmigen Körpers. Eine unzureichende Wasserabdichtung führt zu einem nassen Explosivstoff, wodurch dieser nicht mehr explodiert. Andererseits treten leicht Vorfälle, wie das Brechen des Leitungsdrahts während des Ladens der Explosivstoffe, auf, was ein erfolgloses Entfernen des Rückzugankers ergibt. Folglich muß der Rückzuganker unter der Erde vergraben bleiben ohne entfernt zu werden. Dieses Verfahren ist ferner nicht zweckmäßig, da zum Handhaben der Explosivstoffe ein Spezialgerät und eine spezielle Technik erforderlich sind.
Es ist ferner ein Verfahren bekannt mit den Schritten des Anordnens einer Vielzahl von Druckaufnahmeplatten, die in einem gegebenen Abstand zueinander angeordnet sind und im Gewindeeingriff mit den Verankerungsstahlgliedern stehen, des Anordnens von Armierungen zwischen jeder Druckaufnahmeplatte zum Umschließen der Verankerungsstahlglieder, und des Einbettens der Verankerung in Füllmaterial in hiermit nicht verbundenem Zustand, wodurch die Verankerungsstahlglieder darin festgelegt werden mit der Wirkung einer dem Herausziehen widerstehenden Kraft. Beim Entfernen der Verankerung wird der Gewindeeingriff der Druckaufnahmeplatten mit den Verankerungsstahlgliedern gelöst. Bei diesem Verfahren muß der Durchmesser der Druckaufnahmeplatten vergrößert werden, um eine gegebene Stützkraft vorzusehen, was das Erfordernis ergibt, ein größeres Verankerungsloch in den Boden zu bohren. Die Durchmesserzunähme des Lochs ergibt Probleme der Wirtschaftlichkeit und Konstruktion.
Ein Hauptziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verankerungsverfahrens, das ein leichtes Entfernen eines Verankerungsstahlglieds durch Brechen eines am Verankerungsstahlglied befestigten Verankerungskörpers ermöglicht, wodurch kein stangenförmiger Verankerungskörper im Boden verbleibt. Dies erfolgt mit Hilfe einer Entfernungsvorrichtung einfacher Konstruktion unter Verwendung einer Keilwirkung und eines Hohl-
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räume erzeugenden härtbaren Füllmaterials oder eines Fremdmaterials mit niedriger Steifheit, das dieselbe Wirkung wie diejenige der Hohlräume hat. Das Füllmaterial unterstützt die Erzeugung der Keilwirkung.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verankerungsverfahrens, bei dem zwei oder mehrere Verankerungsstahlglieder vorgesehen sind, die bei Bedarf in Abhängigkeit von einer benötigten Stützkraft vorgesehen werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verankerungsverfahrens mit einer Einrichtung zum vorübergehenden Befestigen von zwei oder mehreren in einem gegebenen Abstand angeordneten Verankerungsstahlgliedern am äußeren Umfangsteil einer keilförmigen Brecheinrichtung.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verankerungsverfahrens, bei dem eine Einrichtung vorgesehen ist zur Verminderung des Reibwiderstands zwischen der keilförmigen Brecheinrichtung und dem Füllmaterial zur Zeit des Herausziehens der keilförmigen Brecheinrichtung.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verankerungsverfahrens, bei dem ein Zugstahlglied in ein längs der Mittelachse der keilförmigen Brecheinrichtung verlaufendes Durchgangsloch eingesetzt und durch eine Klemmeinrichtung am sich erweiternden Endteil der Brecheinrichtung befestigt wird, wobei die Brecheinrichtung allmählich längs der Richtung des zu ziehenden Verankerungsstahlglieds wirkt, ohne von der Achse des Verankerungskörpers abzuweichen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verankerungsverfahrens mit einem Fremdmaterial geringer Steifheit zur Bildung eines Füllmaterials, das durch die keilförmige Brecheinrichtung leicht zerbrochen wird.,
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verankerungsverfahrens, das ein Verankerungsstahlglied leicht entfernen und auch einen Verankerungskörper brechen kann.
Kurz zusammengefaßt wird eine Vorrichtung zur Entfernung einer Verankerung gebildet durch Vorsehen einer keilförmigen und sich in der Auszugrichtung verjüngenden Brecheinrichtung, die vorübergehend am Endteil eines Verankerungsstahlglieds und eines Zugstahlglieds befestigt ist, das von einer mit der keilförmigen Brecheinrichtung verbundenen Hülse umschlossen ist. Nachdem diese Vorrichtung zur Entfernung der Verankerung in ein in den Boden gebohrtes Verankerungsloch eingesetzt ist, wird ein härtbares Füllmaterial zur Bildung eines Verankerungskörpers in das Verankerungsloch gespritzt. Das härtbare Füllmaterial kann Hohlräume bilden oder ein Fremmaterial geringer Steifheit enthalten, das eine Wirkung erzeugt, die derjenigen der Hohlräume, etwa Luftblasen, ähnlich ist. Das Material kann schäumbares Polystyrol und Kork gegebener Porosität sein. Ein typisches Beispiel für das härtbare Füllmaterial ist eine geschäumte Zementmilch. Während des Entfernens der Verankerung wird die keilförmige Brecheinrichtung durch Ziehen am Zugstahlglied mit einer Winde oder dergl. herausgezogen. Gleichzeitig mit dem Herausziehen der keilförmigen Brecheinrichtung zerbricht diese den sie bedeckenden Verankerungskörper, wodurch der Verankerungskörper vom Verankerungsstahlglied gelöst wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt, bei dem eine Stützwand von einem Rückzuganker gehalten wird;
Fig. 2 eine Endansicht einer keilförmigen Brecheinrichtung in Richtung auf deren sich erweiternden Endteil;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer keilförmigen Brecheinrich-
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twig;
Fig. 4 . eine Endansicht eines Verankerungsstahlglieds und einer Brecheinrichtung im befestigten Zustand;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Yerankerungsstahlglieds und einer Brecheinrichtung im befestigten Zustand;
Fig. 6 eine Endansicht einer Brecheinrichtung mit blattförmigen VorSprüngen;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Brecheinrichtung;
Fig. 8 eine Endansicht einer Brecheinrichtung mit einer weiteren Ausführungsform einer Einrichtung zur Befestigung des Zugstahlglieds in seiner Lage;
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in Fig» 8 gezeigten Brecheinrichtung;
Fig. 10-14 Längsschnitte mit einer Darstellung der Reihenfolge der Schritte des Verankerungsverfahrens nach der Erfindung»
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Stützwand 10, etwa einer vorübergehend angeordneten Haltexuand, mit einer Darstellung des gestützten Zustands gemäß dem Verankerungsverfahren nach der Erfindung» Die Stützwand 10 wird von einer im Boden 11 verlegten Befestigungs- oder Rückzugverankerung gehalten und befestigt. Die Rückzugverankerung enthält ein Verankerungs= stahlglied 14 und eine Verankerungsentfernungseinrichtung die- Ia ein In den Boden 11 gebohrtes Verankerungsbohrloch 13 ©ingesetzt sind, und enthält einen Vsrankerungskörper aus härtbarem Füllmaterial, das in das Verankerungsbohrloch 13 "gespritzt wiraP vm. sich darin zu verfestigen»
- ίο - ■
Das zu verwendende Verankerungsstahlglied 14 ist vorzugsweise ein Litzendraht aus Stahl und durch ein Befestigungsteil 19 an einem Druckaufnahmeblock 18 befestigt, der an der Außenfläche der Stützwand 19 befestigt ist. Je nach der erforderlichen Stützkraft können ein oder mehrere Verankerungsstahlglieder vorgesehen werden. Je nachdem, ob ein einziges oder mehrere Verankerungsstahlglieder 14 vorhanden sind, unterscheidet sich die Zusammensetzung der im folgenden beschriebenen Verankerungsentfernungseinrichtungen 15 ein wenig. Es besteht aber zwischen diesen Ausführungsformen kein grundlegender Unterschied. Bei der vorliegenden Ausführungsform erfolgt die Beschreibung im Hinblick auf mehrere Verankerungsstahlglieder.
Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform des Aufbaus der Verankerungsentfernungseinrichtung 15. Die Verankerungsentfernungseinrichtung 15 enthält eine sich in Zugrichtung (d.h. zur Öffnungsseite des Bohrlochs 13) verjüngende und keilförmige Brecheinrichtung 20 und ein Zugstahlglied 22, das zur Isolierung gegenüber einem Füllmaterial 16 von einer Hülse 21 umschlossen ist. Im Mittelteil längs der Achse der keilförmigen Brecheinrichtung 20 ist ein Durchgangsloch 23 vorgesehen. Gemäß Fig. 4 und 5 ist der Endteil des Zugstahlteils in das Durchgangsloch 23 eingesetzt und durch eine Befestigungseinrichtung 24 am sich erweiternden Endteil der Brecheinrichtung 20 befestigt. Der innere Durchmesser des Zugstahlglieds 22 und folglich das Zugstahlglied 22 ist lose in das Durchgangsloch 23 eingesetzt, um außer der Zugrichtung bewegbar zu sein. Das Zugstahlglied 22 ist vorzugsweise aus einem biegsamen Litzendraht aus Stahl hergestellt zur Vermeidung einer beim Ziehen auftretenden, durch den Zug bedingten Spannungskonzentration. In der Umfangsfläche der keilförmigen Brecheinrichtung 20 sind Nuten vorgesehen, deren Anzahl derjenigen der Verankerungsstahlglieder 22 entspricht, die darin parallel zur Achsrichtung der Brecheinrichtung 20 eingesetzt werden sollen. Die Neigung der Umfangsfläche der Brechein-
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richtung 20 wird geeignet festgelegt in Abhängigkeit von der Erde des den Verankerungskörper 17 umgebenden Bodens 11, von einer durch die Erde "bestimmten Haltekraft, vom Reibwiderstand mit dem Verankerungskörper 17, ' von der Bruchfestigkeit des Verankerungskörpers 17 usw. Die Brecheinrichtung kann wahlweise auch gemäß Fig. 6 und 7 ausgebildet sein. Zur Verringerung des Reibwiderstands am Außenumfang der Brecheinrichtung 20 stehen somit blattförmige Vorsprünge 26 an der Umfangsflache der Brecheinrichtung 20 radial über. Die Vorspränge 26 können eine gewisse Neigung aufweisen. Eine weitere Ausführungsform einer Festlegungseinrichtung zum Befestigen des Zugstahlglieds 22 an der Bremseinrichtung 22 ist in Fig. ' und 9 gezeigt, wo anstelle der Festlegungseinrichtung 24 ein in das Durchgangloch 23 einsetzbarer Keil 24A verwendet wird.
Das härtbare Füllmaterial 16 besteht aus einem härtbaren Material, wie Zementmilch, Mörtel oder dergl., und enthält Zusätze, die eine Vielzahl von Hohlräumen erzeugen, oder enthält eine Vielzahl von Fremstoffen geringer Steifheit, die eine gleiche Wirkung ergeben, wie diejenige der Hohlräume. Durch die Fremstoffe geringer Steifheit werden Gummikörnchen, hohle Kunstharzkörner, Kunstharzschaum, Korkkörner usw. eingeführt, die einzelne Zellen im Füllmaterial 16 bilden können. Alternativ kann auch ein zylindrischer Körper mit einem durchlaufenden Hohlraum verwendet werden, etwa ein Polyvinylchloridrohr oder ein Papierzylinder als Fremdmaterial geringer Steifheit. Aufgrund der Wirkung des Hohlraums oder des auf diese Weise im Füllmaterial 16 eingeschlossenen Fremdmaterials besteht die Neigung, daß im Füllmaterial 16 eine Spannungskonzentration stattfindet, wenn darauf eine äußere Kraft ausgeübt wird, wodurch sich eine herabgesetzte Festigkeit ergibt. Diese ist mit der Haltefestigkeit des Rückzugankers verwandt. Selbstverständlich ist die bei Anwesenheit der Hohlräume oder im Fall der Verwendung von Fremdstoffen geringer Steifheit erzielte Festigkeit größer als die durch den Befestigungs-
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oder Rückzuganker 12 benötigte Haltefestigkeit.
Gemäß Fig. 10 bis 14 sind ein Verankerungs- und Ankerentfernungsverfahren nach der Erfindung beschrieben. Als erstes werden gemäß Fig. 4 und 5 zwei oder mehrere Verankerungsstahlglieder 14 in Nuten 25 in der Bremseinrichtung 20 eingepaßt, 'und wird ein Bandageband 27 verhältnismäßig niedriger Festigkeit um den gesamten Umfang der Verankerungsstahlglieder 14 gewickelt, um die Bremseinrichtung 20 vorübergehend einstückig am Endteil der Verankerungsstahlglied-Gruppe 14 zu befestigen. Ein Band 30 wird um die gesamte Umfangsfläche der Brecheinrichtung und der Verankerungsstahlglieder 14 gewickelt, um diese gegenüber dem Füllmaterial 16 zu isolieren. Das Band 30 wird aber nicht nur zum Zweck der Isolierung gegenüber dem Füllmaterial 16 vorgesehen, sondern auch um zu verhindern, daß die Hülse 21 mit Füllmaterial 16 vom Verbindungsteil zwischen der Brecheinrichtung 20 und der Hülse 21 und anderen Spalten aus durchdrungen wird. In dieser Hinsicht wird das Füllmaterial in das Verankerungsloch unter einem derart hohen Druck eingespritzt, daß es in die Hülse 21 strömt, wenn es einen kleinen Spalt vorfindet. Wenn das Füllmaterial in die Hülse 21 eingeströmt und darin erhärtet ist, wird die anfängliche Zuglast beim Entfernen der Verankerungsstahlglieder 14 erhöht, wodurch eine groß bemessene Winde erforderlich wird, was eine unerwünschte Situation darstellt. Ein Ring 28 ist zwischen die Bremseinrichtung 20 und das Verankerungsstahlglied 14 eingesetzt, um dieses parallel zur Mittelachse der Brecheinrichtung zu halten.
Dann werden gemäß Fig. 10 das mit der Verankerungsentferungseinrichtung 15 zusammengebaute und in einem zylindrischen Gehäuse 29 eingeschlossene Verankerungsstahlglied 14 in das Verankerungsloch 13 eingesetzt. Danach wird gemäß Fig. 11 und 12 das härtbare Füllmaterial 16 unter hohem oder niedrigem Druck entsprechend dem Bodenzustand in das Bohrloch 13 eingespritzt,
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während am Gehäuse 29 gezogen wird. Während das Verankerungsstahlglied 14 und das Zugstahlglied 22 herausgeführt werden, sind deren Randteile durch eine Befestigungseinrichtung 19 an einem Druckaufnahmeblock 18 befestigt, der an der Außenfläche der Stützwand 10 vorgesehen ist. Gemäß diesem Vorgehen wird der Rückzuganker 12 gesetzt, wodurch die Stützwand 10 durch eine Bindungskraft gehalten wird, die zwischen dem Verankerungsstahlglied 14 und dem Füllmaterial 16 erzeugt wird.
Beim Entfernen des Rückzugankers 12 wird die Brecheinrichtung 20 dadurch herausgezogen, daß darauf durch eine nicht gezeigte Winde eine Zuglast ausgeübt wird, vergl. Fig. 13 und 14. Gleichzeitig wirkt aufgrund der keilförmigen Brecheinrichtung 20 eine Brechbelastung auf das umgebende Füllmaterial 16, nämlich den Verankerungskörper 17, so daß eine Rißbildung erzeugt wird. Die Hohlräume oder im Füllmaterial 16 eingeschlossenen Fremdstoffe geringer Steifheit tragen in hohem Maß zur Erzeugung derartiger Riße bei. Darüberhinaus wirkt die Brecheinrichtung 20 fortschreitend längs der Richtung des zu ziehenden Verankerungsstahlglieds 14, ohne von der axialen Linie des Verankerungskörpers 17 abzuweichen, wodurch Sprünge bzw. Riße erzeugt werden. Beim Herausziehen der Brecheinrichtung 20 in obiger Weise wird der Verankerungskörper 17 zerbrochen, damit dieser vom Verankerungsstahlglied 14 gelöst wird, wodurch das Verankerungsstahlglied 14 in einen vom Verankerungskörper 17 unabhängigen Zustand versetzt wird.
Nachdem die Brecheinrichtung 20 herausgenommen ist, kann das Verankerungsstahlglied 14 von Hand leicht aus dem Boden gezogen werden.
Obwohl die spezielle Beschreibung bei einer Ausführungsform vorgenommen wurde, die mehrere Verankerungsstahlglieder verwendet, ist es ersichtlich, daß bei der Erfindung ebenfalls
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ein einziges Verankerungsstahlglied anwendbar ist. Innerhalb des Bereichs der erforderlichen Haltekraft wird ein einziges Verankerungsstahlglied verwendet. In diesem Fall kann der Durchmesser des Verankerungslochs 13 verringert werden, was eine Kostenersparnis bei der Konstruktion ergibt.
Wie oben beschrieben, kann erfindungsgemäß das Verankerungsstahlglied herausgenommen und der Verankerungskörper von der Verankerung weggebrochen werden. Als Ergebnis verbleibt kein Befestigungsanker als stangenförmiger Körper im Boden.Darüberhinaus kann, wie oben beschrieben, ohne eine besondere Vorrichtung in einfacher Weise das Verankerungsstahlglied gezogen und der Verankerungskörper gebrochen werden. Dies trägt in hohem Maß zu einem wirkungsvollen Betrieb und zu einer Einsparung an Betriebskosten bei.
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Claims (12)

  1. Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assniann - Dr. Fi. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein JWPv3 , n
    PATENTANWÄLTE 2ö0o84u
    München 2 · BrauhausstraQe 4 · Telefon Sammel-Nr. 225341 - Telegramme Zumpat · Telex 529979
    Te /Li
    Shigeru Sugimura, Tokyo/Japan Kunimitsu Yamada, Tokyo/Japan
    PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung einer Verankerung, ge kennzeichnet durch Vorsehen einer Verankerungsentf ernungseinrichtung mit einem von einer Hülse umschlossenen Zugstahlglied, das an eine keilförmige Brecheinrichtung angeschlossen ist, die sich in Zugrichtung verjüngt und ' am Endabschnitt eines Verankerungsglieds angeordnet ist, durch Einsetzen der Verankerungsentfernungseinrichtung in ein in den Boden gebohrtes Verankerungsloch und durch Einspritzen eines härtbaren Füllmaterials, das Hohlräume bildet oder Fremdmaterial geringer Steifheit enthält, das eine der Wirkung der Hohlräume ähnliche Wirkung ermöglicht, in das Verankerungsloch, um darin einen Verankerungskörper zu erzeugen, wodurch eine Entfernung des Ver-
    Ϊ09830/0590 . ORIQINALINSPECtHO
    ?80fiiU0 - 2 -
    ankerungsstahlglieds die Brecheinrichtung durch. Ziehen am Zugstahlglied herausgezogen wird und das gehärtete Füllmaterial durchbricht, wodurch eine zwischen dem Füllmaterial und dem Verankerungsstahlglied bestehende Bindekraft aufgehoben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Verankerungsstahlglieder in einer gegebenen Abstandsverteilung längs des Umfangs der Brecheinrichtung parallel zueinander angeordnet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandagierband verhältnismäßig geringer Steifheit vorübergehend um den Außenumfang zweier oder mehrerer Verankerungsstahlglieder mit de:r keilförmigen Brecheinrichtuig als Kern gewickelt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brecheinrichtung in ihrem Umfang zwei oder mehrere zu ihrer Achse parallel verlaufende Nuten aufweist, in die die Verankerungsstahlglieder eingepaßt werden können.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brecheinrichtung blattförmige Vorsprünge aufweist, die sich in Zugrichtung verjüngen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugstahlglied in eine sich durch die Mittelachse der Brecheinrichtung erstreckende Durchgangsbohrung eingesetzt und durch eine Befestigungseinrichtung an ihrem erweiterten Ende an der Brecheinrichtung befestigt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fremdmaterial aus einer Anzahl von Gummikörnern besteht.
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  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fremdmaterial aus einer Anzahl von Korkkörnern besteht.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fremdmaterial aus einer Anzahl von hohlen Kunstharzkörnern besteht.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Fremdmaterial aus einer Anzahl von Kunstharzschaumteilchen besteht.
  11. 11. Verfahren anch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fremdmaterial aus einem zylindrischen Körper mit einem durchlaufenden Hohlraum besteht.
  12. 12. Vorrichtung zur Entfernun einer Verankerung, gekennzeichnet durch eine keilförmige Brecheinrichtung, die sich in der Richtung des Herausziehens verjüngt und im Endteil eines Verankerungsstahlglieds angeordnet ist, und durch ein von einer Hülse umschlossenes Zugstahlglied.
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