DE2806756B1 - Schere mit Ioesbarem Verschluss - Google Patents

Schere mit Ioesbarem Verschluss

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DE2806756B1
DE2806756B1 DE19782806756 DE2806756A DE2806756B1 DE 2806756 B1 DE2806756 B1 DE 2806756B1 DE 19782806756 DE19782806756 DE 19782806756 DE 2806756 A DE2806756 A DE 2806756A DE 2806756 B1 DE2806756 B1 DE 2806756B1
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Hans Halm
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Lehnartz Juergen & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/12Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles
    • B26B13/14Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles without gripping bows in the handle
    • B26B13/16Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles without gripping bows in the handle spring loaded, e.g. with provision for locking the blades or the handles

Description

  • Die Herstellung wird vorzugsweise ferner dadurch vereinfacht, daß die hakenförmigen Abschnitte an verdickten Außenrändern der in bekannter Weise als flache Profilkörper ausgebildeten 1 landgriffe angeformt sind. Die Handgriffe lassen sich daher im Spritzgießverfahren herstellen, wobei die hakenförmigen Abschnitte aufgrund der verdickten Außenränder eine hohe Festigkeit haben.
  • Anhand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schere in ihrer Schließstellung; Fig.2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht der Schere in einer teilweise geöffneten Stellung; F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf die Unterseite der Schere in Fig. 1; F i g. 4 eine schematische Draufsicht auf die Unterseite der Schere in Fig. 2; F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf die Unterseite der Schere während einer Betätigung des Verschlusses.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Schere weist zwei Schneidenblätter 2, 4 auf, die um eine als Niet 6 ausgebildete Drehachse relativ zueinander drehbar sind.
  • Die Schneidenblätter 2, 4 werden durch eine Feder 8 in Richtung auf ihre Öffnungsstellung vorgespannt.
  • Die Schneidenblätter 2, 4 sind jeweils in einen Handgriff 10 bzw. 12 eingesteckt. Die Handgriffe 10, 12 sind als längliche, flache Vollprofilkörper ausgebildet.
  • die in der Schließstellung der Schere (Fig. 1) längs einer geradlinigen Trennfuge 14 aneinander anliegen. Die Handgriffe 10, 12 sind an ihrem Umfang mit einem verdickten Außenrand 15 versehen und werden durch einen lösbaren Verschluß 16 in ihrer Schließstellung gehalten.
  • Der Verschluß 16 besteht aus zwei hakenförmigen Abschnitten 18, 20 die an den verdickten Außenrändern 15 im Bereich der Trennfuge 14 einstückig angeformt und bezüglich der Trennfuge 14 seitenverkehrt zueinander angeordnet sind (vgl. F i g. 3 bis 5). Jeder der hakenförmigen Abschnitte 18, 20 hat einen L-förmigen Querschnitt. wobei vom zugehörigen Handgriff 10 bzw.
  • 12 aus gesehen, der äußere Steg des L parallel und der innere senkrecht zur Ebene der Trennfuge 14 verläuft.
  • Die hakenförmigen Abschnitte 18, 20 sind hierbei so angeordnet, daß sie in der Schließstellung der Schere (Fig. 1) jeweils über die Trennfuge 14 hinaus vorstehen, so daß sie, wie in F i g. 3 gezeigt, ineinander greifen können.
  • Die Schneidenblätter 2, 4, die als relativ dünne Blechteile ausgebildet sind, bestehen vorzugsweise aus einem relativ weichen Material, das nur an der Oberfläche gehärtet ist. Die Handgriffe 10, 12, in die die Schneidenblätter 2, 4 mit ihren von den Schneiden abgewandten Enden eingesteckt sind, bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoff. Aufgrund der Formge- bung und Materialwa.ll der Schneidenblätter 2, 4 und der Handgriffe 10, 12 besitzt die Schere eine gewisse Elastizität, die es erlaubt, die Handgriffe 10, 12 in einer Richtung quer zur Drehbewegung, d. h. im wesentlichen parallel zur Drehachse, um einen gewissen Betrag auslenken zu können (vgl. Fig.5). Hierdurch ist es möglich, mit sehr geringem Kraftaufwand die hakenförmigen Abschnitte 18, 20 in Eingriff und außer Eingriff miteinander zu bringen. Dies wird noch dadurch erleichtert, daß die Oberflächen der Griffenden mit einer Riffelung 22 versehen sind, so daß die Handgriffe mit Daumen und Zeigefinger einer Hand bequem auseinander gedrückt werden können.
  • Die Funktionsweise des beschriebenen Verschlusses 16 ist wie folgt. In der Schließstellung der Schere (Fig. 1) greifen die hakenförmigen Abschnitte 18, 20 ineinander (vgl. F i g. 3), wodurch die Schere entgegen der Druckkraft der Feder 8 in ihrer Schließstellung gehalten wird. Um den Verschluß 16 zu öffnen, müssen die Handgriffe 10, 12 quer zur Drehrichtung der Handgriffe gegeneinander ausgelenkt werden (vgl.
  • Fig.5), worauf sich die Schere unter der Kraft der Feder 8 öffnet. Zum Schließen der Schere wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen. Wie sich in der Praxis gezeigt hat, läßt sich der Verschluß 16 in überraschend einfacher und bequemer Weise allein mit Daumen und Zeigefinger einer Hand öffnen und schließen.
  • Wird die Schere zum Schneiden benutzt und werden hierbei die Handgriffe 10, 12 in Scnließrichtung aufeinander zu bewegt, so legen sich die hakenförmigen Abschnitte 18, 20 in einer Stellung der Schere aneinander an, in der die Handgriffe 10, 12 und damit die Schneidenblätter 2, 4 noch nicht ganz geschlossen sind (vgl. Fig. 2, 4). Dies hat den Vorteil, daß die Spitzen der Schneidenblätter 2, 4 sich nicht ganz schließen können; ein vollständiges Schließen der Spitzen der Schneidenblätter hat bei den meisten Scheren - etwa beim Papierschneiden - ein Einreißen des Papiers zur Folge.
  • Wird dagegen mit der dargestellten Schere z. B. Papier geschnitten, so können sich die Spitzen der Schneidenblätter 2,4 (vgl. Fig. 2) nicht ganz schließen, da sich die hakenförmigen Abschnitte 18, 20 aneinander anlegen (vgl. F i g. 4). Der Benutzer der Schere kann daher unbekümmert mehrere Schnitte hintereinander ausführen, ohne daß hierbei die Gefahr besteht, daß das Papier durch ein Schließen der Spitzen eingerissen werden kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Schere mit zwei um ein Gelenk drehbaren, jeweils mit einem Handgriff verbundenen Schneidenblättern, die durch eine Feder in Richtung auf ihre Öffnungsstellung vorgespannt und durch einen lösbaren Verschluß in ihrer Schließstellung verriegelbar sind, wobei der Verschluß aus zwei an den Enden der Handgriffe einstückig angeformten, hakenförmigen und seitenverkehrt zueinander angeordneten Abschnitten besteht, die durch eine elastische Auslenkung der Enden der Handgriffe relativ zueinander in Eingriff und außer Eingriff miteinander bewegbar sind; d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die hakenförmigen Abschnitte (18, 20) einen L-förmigen Querschnitt haben, wobei der äußere Steg des L parallel und der innere Steg des L senkrecht zur Ebene der Trennfuge (14) der Handgriffe (10, 12) verläuft, so daß am Ende einer Schneidbewegung die äußeren Stege flächig aneinanderstoßen.
  2. 2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Abschnitte (18, 20) an verdickten Außenrändern (15) der in bekannter Weise als flache Profilkörper ausgebildeten Handgriffe (10,12) angeformt sind.
  3. Die Erfindung betrifft eine Schere mit zwei um ein Gelenk drehbaren, jeweils mit einem Handgriff verbundenen Schneidenblättern, die durch eine Feder in Richtung auf ihre Öffnungsstellung vorgespannt und durch einen lösbaren Verschluß in ihrer Schließstellung verriegelbar sind, wobei der Verschluß aus zwei an den Enden der Handgriffe einstückig angeformten, hakenförmigen und seitenverkehrt zueinander angeordneten Abschnitten besteht, die durch eine elastische Auslenkung der Enden der Handgriffe relativ zueinander in Eingriff und außer Eingriff miteinander bewegbar sind.
  4. Bei einer vorbekannten Schere dieser Art (DE-PS 9 17 234) besteht der an den Griffenden vorgesehene Verschluß aus einer Art Nocken-Rastverbindung; der eine hakenförmige Abschnitt ist mit einem Rastvorsprung versehen, und der andere hakenförmige Abschnitt weist eine schräg verlaufende Nockenfläche auf, an die sich eine Rastvertiefung anschließt. Die hakenförmigen Abschnitte sind hierbei so angeordnet, daß die Rastverbindung durch eine Auslenkung der Handgriffe senkrecht zur Drehachse des Gelenkes ein-und ausgerastet wird. Bei einer Schließbewegung der Handgriffe legt sich der Rastvorsprung zunächst an die schräg verlaufende Nockenfläche des hakenförmigen Abschnitts an, so daß einer weiteren Schließbewegung ein gewisser Widerstand entgegengesetzt wird. Erst bei Erhöhung der Schließkraft können dann die Griffe vollständig geschlossen und die Rastverbindung zum Einrasten gebracht werden. Wird die Nockenfläche sehr steil ausgebildet, so muß eine entsprechend große Schließkraft aufgebracht werden, um den Verschluß zu verriegeln. Wird dagegen die Nockenfläche relativ flach ausgebildet, so besteht die Gefahr, daß bei einem aufeinanderfolgenden Schneiden (z. B. eines Bleches) der Verschluß unbeabsichtigt verriegelt wird und daher zum erneuten Schneiden erst wieder geöffnet werden muß. Außerdem können bei der vorbekannten Schere aufgrund der Anordnung der hakenförmigen Abschnitte die beiden Handgriffe nicht gleich ausgebildet werden, was aus Herstellungsgründen erwünscht wäre.
  5. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schere der eingangs- angegebenen Art so auszubilden, daß sich der Verschluß am Ende einer Schneidbewegung nicht unbeabsichtigt verriegeln kann.
  6. Diese Aufgabe wird bei einer Schere mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hakenförmigen Abschnitte einen L-förmigen Querschnitt haben, wobei der äußere Steg des L parallel und der innere Steg des L senkrecht zur Ebene der Trennfuge der Handgriffe verläuft, so daß am Ende einer Schneidbewegung die äußeren Stege flächig aneinanderstoßen.
  7. Es sind bereits zangenartige Instrumente für medizinische Zwecke (Katalog »Chirurgie Instrumente«, Sektion C, der Firma AG für Feinmechanik, vormals Jetter + Scheerer,
  8. 8. Auflage, S. 1071, 1222, 1223) bekannt, bei denen hakenförmige Abschnitte eines an den Griffenden vorgesehenen Verschlusses mit ungefähr senkrecht aufeinander stehenden Stegen vorgesehen sind, wobei der äußere Steg parallel und der innere Steg senkrecht zur Ebene der Trennfuge der Handgriffe verläuft. In diesem Fall sind jedoch die äußeren Stege auf ihren vom zugehörigen-Griff abgewandten Seite abgerundet, so daß sich der Verschluß bei jedem Schließen der Griffe nach Al-t einer Nocken-Rastverbindung von selbst verriegelt.
    Im Gegensatz hierzu sind bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Schere die - vom zugehörigen Griff aus gesehen - äußeren Stege aufgrund der L-Form eben ausgebildet, so daß sich die äußeren Stege beim Schließen der Schere bündig aneinander anlegen und ein unbeabsichtigtes Verriegeln des Verschlusses nicht möglich ist. Dies hat den weiteren Vorteil, daß sich die Spitzen der Schneidenblätter beim Schneiden nicht ganz schließen, so daß die Spitzen der SchneidenblËtter (etwa beim Schneiden von Papier) das Papier nicht einreißen können.
    Zum Schließen und Öffnen des Verschlusses werden die Handgriffe seitlich, d. h. parallel zur Drehachse ausgelenkt; Dies läßt sich, wie sich in der Praxis gezeigt hat, überraschend einfach und bequem mit einer Hand ausführen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Erfindung bei einer Schere verwendet wird, bei der die Schneidenblätter aus einem relativ weichen, an der Oberfläche gehärteten Material bestehen und mit ihren von den Schneiden abgewandten Enden in die Handgriffe eingesteckt sind, wobei die Handgriffe aus einem Kunststoff bestehen. Bei Scheren dieser Art lassen sich die Enden der Handgriffe sehr leicht auslenken.
    Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nicht nur die hakenförmigen Abschnitte, sondern die gesamten Griffe identisch ausgebildet werden können, da die hakenförmigen Abschnitte spiegelsymmetrisch zur Ebene der Trennfuge und mit gleichem Abstand von der Drehachse angeordnet sind. Hierdurch wird die Herstellung vereinfacht, da für die beiden Handgriffe identische Teile verwendet werden können.
DE19782806756 1978-02-17 1978-02-17 Schere mit lösbarem Verschluß Expired DE2806756C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1676801A1 (de) * 2004-12-28 2006-07-05 Kokuyo S&T Co.,Ltd. Eingriffsvorrichtung und Übertragungsvorrichtung

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1676801A1 (de) * 2004-12-28 2006-07-05 Kokuyo S&T Co.,Ltd. Eingriffsvorrichtung und Übertragungsvorrichtung
CN100402317C (zh) * 2004-12-28 2008-07-16 国誉S&T株式会社 卡合装置以及转印用具
US7677291B2 (en) 2004-12-28 2010-03-16 Kokuyo S&T Co., Ltd. Engaging device and transfer instrument

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