DE2806703A1 - Digitale verzoegerungsschaltung - Google Patents

Digitale verzoegerungsschaltung

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DE2806703A1
DE2806703A1 DE19782806703 DE2806703A DE2806703A1 DE 2806703 A1 DE2806703 A1 DE 2806703A1 DE 19782806703 DE19782806703 DE 19782806703 DE 2806703 A DE2806703 A DE 2806703A DE 2806703 A1 DE2806703 A1 DE 2806703A1
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Withdrawn
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DE19782806703
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Inventor
Gerhard Dipl Ing Luetge
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/13Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
    • H03K5/135Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals by the use of time reference signals, e.g. clock signals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)

Description

  • Digitale Verzögerungsschaltung Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer digitalen Verzögerungsschaltung für über eine Eingangsleitung zugeführte und eine Ausgangsleitung nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit abgegebene Impulse.
  • Zur Verzögerung von Impulsen ist eine Schaltung bekannt (Fachbuch von K. Reiß, IIntegrierte Digitalbausteinel?s 2. Auflage 1970, Siemens AG Berlin und München, Seite 419), die im wesentlichen aus zwei gleichartigen monostabilen Kippgliedern aufgebaut ist Beide Kippglieder weisen dynamische Eingänge auf, wobei das eine monostabile Kippglied unmittelbar vom zum verzögernden Impuls und das andere Kippglied mittelbar über ein Nicht-Glied gesteuert wird. Beim erstgSnannten monostabilen Kippglied ist an den im instabilen Zustand H-Pegel führenden Ausgang und beim zweiten monostabilen Kippglied an den im stabilen Zustand H-Pegel führenden Ausgang ein UND-Glied angeschlossen zur Ausgabe des verzögerten Impulses.
  • Voraussetzung für das ordnungsgerechte Arbeiten dieser Verzögerungsschaltung ist, daß die Impulspause zwischen je zwei zu verzögernden Impulsen stets größer ist als die Verzögerungszeit selbst. Aus diesem Grunde kann die bekannte Schaltung nicht zum gleichzeitigen Verzögern von mehreren Impulsen verwendet werden. Außerdem ist die Reproduzierbarkeit der Verzögerungszeit bei geänderten Umweltbedingungen nicht ohne weiteres gesichert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art für lange, gut reproduzierbare Verzögerungszeiten, insbesondere zur Verzögerung gleichzeitig mehrerer Impulse, zu konzipieren unter Verwendung von handelsüblichen integrierten Bausteinen der Digitaltechnik.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein aus mindestens zwei Zählflipflops aufgebautes, serielles Schieberegister mit einem Informations- und einem Takteingang, an den über ein erstes ODER-Glied zwei Taktimpulsquellen für nicht koinzidente Taktimpulse mit einerseits hoher und andererseits niedriger Folgefrequenz angeschlossen sind, wobei die Eingangsleitung mit einem ersten UND-Glied verbunden ist, von dem ein zweiter Eingang an die die niedrige Folgefrequenz aufweisende Taktimpulsquelle angeschlossen ist, und der Ausgang des ersten UND-Gliedes zusammen mit dem Ausgang eines zweiten UND-Gliedes über ein zweites ODER-Glied mit dem Informationseingang des Schieberegisters verbunden ist, wobei ein negierter Eingang des zweiten UND-Gliedes an die die niedrige Folgefrequenz aufweisende Taktimpulsquelle und der andere Eingang an den Ausgang des Schieberegisters geführt ist, und ein drittes, die Ausgangsleitung der Verzögerungsschaltung bildendes UND-Glied vorgesehen ist, das eingangsseitig dem zweiten UND-Glied parallel- geschaltet ist.
  • In vorteilhafter Weise wird durch die Verwendung von dynamischen Schieberegistern auch bei der Verzögerung von Impulsen für sehr lange Zeiten eine wirtschaftliche Schaltungskonzeption erreicht. Die Genauigkeit einer derartigen Verzögerungsschaltung ist umgekehrt proportional zur Stufenzahl des seriellen Schieberegisters.
  • Die zur Steuerung der Verzögerungsschaltung vorgesehenen nicht koinzidenten Taktimpulse können in vorteilhafter Weise dadurch erzeugt werden, daß die beiden zugehörigen Taktimpulsquellen gebildet sind aus einem Taktgenerator zur Erzeugung von Taktimpulsen hoher Folgefrequenz, die über ein erstes monostabiles Kippglied ausgegeben werden, wobei für die Taktimpulse niedriger Folgefrequenz an den Taktgenerator mindestens ein Frequenzteiler mit nachgeordnetem zweiten monostabilen Kippglied angeschlossen ist.
  • Die von den beiden monostabilen Kippgliedern ausgegebenen Taktimpulse liegen zeitlich gesehen so, daß weder Uberlappungen, noch Flankenberührungen eintreten, so daß die von den beiden Taktimpulsquellen abgegebenen Taktimpulse als nicht koinzident bezeichnet werden können.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung können ein erster und ein zweiter Frequenzteiler vorgesehen werden, von denen der zweite ein einstellbares Teilerverhältnis aufweist. Da programmierbare Frequenzteiler, also Frequenzteiler mit einstellbarem Teilerverhältnis, als handelsübliche Bausteine erhältlich sind, kann die erfindungsgemäße digitale Verzögerungsschaltung hinsichtlich der Zeitbedingungen in vorteilhafter Weise leicht ohne grundsätzliche Schaltungsänderungen an die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten angepaßt werden In diesem Zusammenhang ist es besonders zweckmäßig, unter Verwendung eines Schieberegisters mit n Stufen einen ersten Frequenzteiler mit einem Teilerverhältnis von m : 1 und einen Taktgenerator mit einer Folgefrequenz von f Hertz eine Bemessung der Schaltung vorzusehen, derart, daß n zu m = 1 Sekunde beträgt.
  • f Eine digitale Verzögerungsschaltung mit der obengenannten Bemessung hat den Vorteil, daß eine Eichung in Sekunden gegeben ist, wobei mit Hilfe des einstellbaren zweiten Frequenzteilers Verzögerungszeiten einstellbar sind, die ein Vielfaches einer Sekunde betragen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Schaltung einer digitalen Verzögerungsschaltung für lange Verzögerungszeiten und Fig. 2 in mehreren Diagrammlinien Signalkonfigurationen verschiedener Meßpunkte unter der Voraussetzung eines zweistufigen Schieberegisters und Teilerverhältnissen des ersten und zweiten Frequenzteilers von 4 : 1 bzw. 2 : 1.
  • Fig. 1 zeigt das Schaltbild einer digitalen Verzögerungsschaltung für maximal gleichzeitig zwei für eine längere Zeit zu verzögernde Impulse. Wesentliche Baugruppen dieser Schaltung sind ein serielles Schieberegister SR, zwei noch näher zu beschreibende Taktimpulsquellen mit einem gemeinsamen Taktgenerator TG sowie mehrere Verknüpfungsbausteine zur Eingabe bzw. zur Ausgabe von zu verzögernden Impulsen.
  • Das serielle Schieberegister SR besteht aus zwei hintereinander geschalteteZählflipflops ZP1 und ZP2 mit dynamischen Takteingängen TZP1, TZP2 derart, daß jeweils die Rückflanke von zugeführten Taktimpulsen eine Veränderung des bestehenden Schaltzustandesder Zählflipflops auslösen kann. Zur Erzeugung von für den dynamischen Betrieb des Schieberegisters SR erforderlichen Taktimpulsen sind zwei Taktimpulsquellen vorgesehen, und zwar eine Taktimpulsquelle mit hoher Folgefrequenz f und eine zweite Taktimpulsquelle mit wesentlich niedriger Folgefrequenz. Anden Taktgenerator TG mit einer Folgefrequenz von f Hertz ist einerseits ein erstes monostabiles Kippglied MK1 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem ersten ODER-Glied OD1 verbunden ist. Zur Erzeugung von nicht koinzidenten Taktimpulsen mit der genannten niedrigen Folgefrequenz ist an den Taktgenerator TG andererseits ein erster Frequenzteiler FR1 mit einem Teilerverhältnis von m :1 angeschlossen, dem ein zweiter Frequenzteiler FR2 mit vorzugsweise einstellbarem Teilerverhältnis von x : 1 nachgeschaltet ist. Der Ausgang des zweiten Frequenzteilers FR2 ist mit einem zweiten monostabilen Kippglied MK2 verbunden, das ausgangsseitig ebenfalls an das erste ODER-Glied OD1 angeschlossen ist. Durch die Verwendung der beiden monostabilen Kippglieder MK1 und MK2 ist sichergestellt, daß am Ausgang des ODER-Gliedes OD1 wie an Hand der Diagrammlinie L3 in Fig. 2 zu erkennen ist, nicht koinzidente Taktimpulse vorliegen, dieaufdie Takteingänge TZP1 und TZP2 der beiden Zählflipflops ZP1 und ZP2 gegeben werden.
  • Die zu verzögernden Impulse werden einer Eingangsleitung EG zugeführt, die an ein erstes UND-Glied UD1 angeschlossen ist, dessen zweiter Eingang mit dem zweiten monostabilen Kippglied MK2 verbunden ist. Durch diese Schaltungsmaßnahme kann ein zu verzögernder Impuls nur dann von der digitalen Verzögerungsschaltung aufgenommen wer- den, wenn über das monostabile Kippglied MK2 ein Taktimpuls ausgegeben wird, vgl. Diagrammlinie L3 in Fig. 2 zum Zeitpunkt T1. Fernerhin ist ein zweites UND-GliedUD2 vorgesehen, von dem ein negierter Eingang 1UD2 mit dem Ausgang des zweiten monostabilen Kippgliedes MK2 verbunden ist. Der andere Eingang des UND-Gliedes UD2 ist an den Ausgang AZP2 des an letzter Stelle des Schieberegisters SR vorgesehenen Zählflipflops ZP2 angeschlossen.
  • Ausgangsseitig sind die beiden UND-Glieder UD1 und UD2 über ein zweites ODER-Glied OD2 an den Informationseingang IZP1 des an erster Stelle des Schieberegisters SR vorgesehenenZählflipflopsZPl geführt. Eine weitere Verbindung besteht aus steuerungstechnischen Gründen über ein Nicht-Glied ND.
  • Zur Ausgabe von verzögerten Impulsen über eine Ausgangsleitung AG dient schließlich ein drittes UND-Glied UD3, dessen Steuereingänge denen des UND-Gliedes UD2 parallelgeschaltet sind. Hierdurch kann aus dem Schieberegister ZR nur dann eine Information über die Ausgangsleitung AG ausgegeben werden, wenn gleichzeitig ein Taktimpuls vom monostabilen Kippglied MK2 vorliegt.
  • Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der digitalen Verzögerungsschaltung für lange Verzögerungszeiten sind in Fig. 2 sieben Diagrammlinien vorgesehen mit Impulsen auf Leitungen der Schaltung nach Fig. 1, welche zu Vergleichszwecken übereinstimmend mit denselben Bezugszeichen wie die Diagrammlinien versehen sind. Die Diagrammlinie L1 zeigt die vom Taktgenerator TG abgegebenen Impulse mit einer hohen Folgefrequenz f. Die in der Diagrammlinie L2 dargestellten Rechtecksignale werden unter der Annahme eines Teilerverhältnisses von 4 : 1 im ersten Frequenzteiler FR1 und eines Teilerverhältnisses von 2 : 1 durch den zweiten Frequenzteiler FR2 ausgelöst.
  • Jeweils an der Vorderflanke dieser Rechtecksignale löst das monostabile Kippglied MK2 einen Taktimpuls aus, der zusammen mit denen vom monostabilen Kippglied MK1 ausgelösten Taktimpulse über das ODER-Glied OD1 gegeben werden. Daß die auf diese Art und Weise erzeugten Taktimpulse nicht koinzident sind, zeigt die Diagrammlinie L3. Die zu den Zeitpunkten T1, T2, T3 und T4 vorhandenen Taktimpulse stammen von dem monostabilen Kippglied MK2. Die Diagrammlinie EG zeigt zwei zu verzögernde Impulse, die über die mit demselben Bezugszeichen versehene Eingangsleitung zugeführt werden. Wie an Hand der Diagrammlinie L4 zu erkennen ist, erfolgt die Ubernahme des zu verzögernden ersten Impulses zum Zeitpunkt T1, und zwar an der Rückflanke durch das Setzen des ersten Zählflipflops ZP1 des Schieberegisters SR. Hierdurch arbeitet das Schieberegister SR bis zum Zeitpunkt T2 und der Übernahme des zweiten zu verzögernden Impulses als Umlaufregister Nach der Rückflanke des zum Zeitpunkt T2 vorhandenen Taktimpulses wechselt das erste Zählflipflop ZP1 nicht mehr seinen Schaltzustand. Erst nach der Rückflanke des zum Zeitpunkt T3 (Diagrammlinie L3) vorhandenen Taktimpulses arbeitet das Schieberegister SR bis zum Zeitpunkt T4 wiederum als umlaufendes Register. Die Ausgangssignale des Zählflipflops ZP2 sind für den geschilderten Betrieb in der Diagrammlinie L5 dargestellt. Wie schließlich die unterste Diagrammlinie AG zeigt, werden die verzögerten Impulse über die Ausgangsleitung AG zu den Zeitpunkten T3 bzw.
  • T4 wieder ausgegeben.
  • Die digitale Verzögerungsschaltung für lange Verzögerungszeiten kann selbstverständlich auch mit Schieberegistern realisiert werden, die mit anderen Zählflipflops aufgebaut sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Digital Verzögerungsschaltung für über eine Eingangsleitung zugeführte und eine Ausgangsleitung nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit abgegebene Impulse, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h ein aus mindestens zwei Zählflipflops (ZP1, ZP2) aufgebautes, serielles Schieberegister (SR) mit einem Informations- und einem Takteingang, an den über ein erstes ODER-Glied (OD1) zwei Taktimpulsquellen für nicht koinzidente Taktimpulse mit einerseits hoher (f) und andererseits niedriger Folgefrequenz angeschlossen sind, wobei die Eingangsleitung (EG) mit einem ersten UND-Glied (UD1) verbunden ist, von dem ein zweiter Eingang an die die niedrige Folgefrequenz aufweisende Taktimpulsquelle angeschlossen ist, und der Ausgang des ersten UND-Gliedes (UD1) zusammen mit dem Ausgang eines zweiten UND-Gliedes (UD2) über ein zweites ODER-Glied (OD2) mit dem Informationseingang (IZP1) des Schieberegisters (SR) verbunden ist, wobei ein negierter Eingang (1UD2) des zweiten UND-Gliedes (UD2) an die die niedrige Folgefrequenz aufweisende Taktimpulsquelle und der andere Eingang an den Ausgang (AZP2) des Schieberegisters (SR) geführt ist, und ein drittes, die Ausgangsleitung (AG) der Verzögerungsschaltung bildendes UND-Glied (UD3) vorgesehen ist, das eingangseitigdem zweiten UND-Glied (UD2) parallelgeschaltet ist.
  2. 2. Verzögerungsschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Taktimpulsquellen gebildet sind aus einem Taktgenerator (TG) zur Erzeugung von Taktimpulsen hoher Folgefrequenz (f), die über ein erstes monostabiles Kippglied (MK1) ausgegeben werden, wobei für die Taktimpulse niedriger Folgefrequenz an den Taktgenerator (TG) mindestens ein Frequenzteiler (FR1) mit nachgeordnetem zweiten monostabilen Kippglied (MK2) angeschlossen ist.
  3. 3. Verzögerungsschaltung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein erster und ein zweiter Frequenzteiler (FR1, FR2) vorgesehen sind, von denen der zweite (FR2) ein einstellbares Teilerverhältnis hat, wobei folgende Bemessung gilt: n.m = 1 Sekunde f mit n = Anzahl der Schieberegisterstufen m = Teilerverhältnis des ersten Frequenzteilers f = Folgefrequenz des Taktgenerators (Hertz)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842332A1 (de) * 1978-09-28 1980-04-03 Siemens Ag Verfahren und schaltungsanordnung zur festlegung der dauer der abgabe eines ausgangssignals auf das auftreten eines ausloeseimpulses hin, insbesondere fuer eisenbahn-signalanlagen
DE2842331A1 (de) * 1978-09-28 1980-04-10 Siemens Ag Verzoegerungsschaltung, insbesondere fuer eisenbahn-signalanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2842332A1 (de) * 1978-09-28 1980-04-03 Siemens Ag Verfahren und schaltungsanordnung zur festlegung der dauer der abgabe eines ausgangssignals auf das auftreten eines ausloeseimpulses hin, insbesondere fuer eisenbahn-signalanlagen
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