DE2806235A1 - Lade- und konverter-konsole zur aufnahme eines tragbaren elektrischen geraetes - Google Patents

Lade- und konverter-konsole zur aufnahme eines tragbaren elektrischen geraetes

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DE2806235A1 DE19782806235 DE2806235A DE2806235A1 DE 2806235 A1 DE2806235 A1 DE 2806235A1 DE 19782806235 DE19782806235 DE 19782806235 DE 2806235 A DE2806235 A DE 2806235A DE 2806235 A1 DE2806235 A1 DE 2806235A1
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Description

Dipl.-Phys. O.E. Weber Ύ d-8 Manchen 71
Patentanwalt Hofbrunnstraße 47
Telefon: (089) 7915050
Telegramm: monopolweber münchen
M 653
MOTOROLA, UTGo
Säst Algonquin Road
Schauniburg, 111. 60196
U.SoA.
Lade- und Konverter-Konsole
zur Aufnahme eines tragbaren elektrischen Gerätes
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Die Erfindung "betrifft eine Lade- und Wandler-Konsole oder Konverter-Eonsole, welche dazu dient, ein tragbares Nachrichtengerät aufzunehmen und eine elektrische Verbindung damit herzustellen,, Diese Konsole dient weiterhin dazu, das Gerat aufzuladen und einen Betrieb zu ermöglichen, während das Gerät in der Konsole angeordnet isto Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Spulenmechanismus, welcher bei der Aufnahme von tragbaren Geräten oder Einheiten verschiedener Längen vorteilhaft ist»
Seit es bekannt und üblich geworden ist, tragbare Geräte wie Funkgeräte zum Wiederaufladen der Batterien und auch zum Betrieb in einem Fahrzeug oder dergleichen in eine entsprechende Einrichtung einzusetzen, ist es erforderlich gewesen, für jedes tragbare Gerät oder jede tragbare Einheit eine entsprechende Konsole vorzusehen,. Da oft zwei getrennte Nachrichtengeräte in einem Fahrzeug zur Wiederaufladung oder auch zum Betrieb- vorhanden sein sollen, war eine Verdopplung entsprechender Einrichtungen erforderliche Es sind auch Geräte auf den Markt gekommen, bei welchen die Schaltungen einer tragbaren Einheit als Kern der in einem Fahrzeug eingebauten mobilen Einheit verwendet wurden, nachdem die tragbare Einheit in eine Konsole am Fahrzeug eingesetzt war. Die tragbaren Einheiten wurden jedoch mit unterschiedlichen Längen ausgeführt, um beispielsweise größere oder kleinere Batteriesätze aufnehmen zu können. Es wurde dann versucht, Adapter zu bauen, um mehr als eine Länge einer tragbaren Einheit aufnehmen zu können, wobei jedoch Schwierigkeiten mit dem Anschluß der Ladeschaltung aufgetreten sind»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lade/ Adapter-Konsole der eingangs näher genannten Art zu schaffen, in welche verschiedene Nachrichtengeräte, insbesondere Geräte unterschiedlicher Länge möglichst einfach und dennoch diebstahlsicher eingesetzt werden können, mit der Maßgabe, daß die
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Geräte auch in dem eingesetzten Zustand betrieben werden können,,
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmaleβ
Die Erfindung bedient sich somit der Erkenntnis, daß mit einer speziellen Spuleneinrichtung und einer entsprechenden "Verriegelungseinrichtung für den Einsetz- und den Betätigungsmechanismus die Konsole in die Lage versetzt werden kann, verschiedene tragbare Einheiten auf zunehmen,,
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß ein Gehäuse vorgesehen ist, welches zur Aufnahme der Nachrichteneinheiten dient, daß weiterhin eine Ladestromquelle vorhanden ist, daß weiterhin eine Isoliereinrichtung vorgesehen ist, welche bewegbar in dem Gehäuse angeordnet ist, daß weiterhin eine Kontakteinrichtung vorhanden ist, welche fest auf der Isoliereinrichtung angeordnet ist, daß weiterhin eine Spuleneinrichtung in dem Gehäuse angeordnet ist, welche eine Drehbewegung ausführen und zugleich sich entlang der Einsetzrichtung der Nachrichteneinheiten bewegen kann, daß weiterhin eine flexible Schaltungseinrichtung vorgesehen ist, welche doppelt auf eine erste Hälfte der Spuleneinrichtung aufwickelbar ist und derart geschaltet ist, daß sie die Ladestromquelle mit der Kontakteinrichtung verbindet, und daß eine Konstantkraft-Feder doppelt auf eine zweite Hälfte der Spuleneinrichtung aufgewickelt und an dem Gehäuse sowie an der Isoliereinrichtung befestigt ist, um die Isoliereinrichtung in die Ausgangsposition vorzuspannen,,
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
I1Ig0 1 eine Außenansicht einer tragbaren Nachrichteneinheit und einer erfindungsgemäßen Lade/Vandler-Konsole,
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Figo 2 eine Explosionsdarstellung von Teilen der Eonsole gemäß Figo 1,
I1Ig0 3 eine perspektivische Darstellung einer Ladeschaltungsanordnung ,
Figo 4- eine weggebrochene Darstellung der doppelt gewickelten Jeder gemäß Fig. 2 und 3 in der normalen und in der ausgedehnten Stellung und
Figo 5 eine perspektivische Darstellung der Verriegelungs-, der Blockier- und der Anschlußanordnung.
Die Lade- und Adapter-Konsole 10 gemäß der Erfindung ist derart ausgebildet, daß eine tragbare Nachrichteneinheit 11 in eine mobile Einheit eingesetzt werden kann bzw. in eine mobile Einheit umgewandelt werden kann und dient zur Aufnahme von tragbaren Einheiten verschiedener Längen, Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Konsole und einer entsprechenden tragbaren Einheit sind in der Figo 1 dargestellt, wobei die tragbare Einheit herausgenommen isto Die dargestellte Konsole könnte beispielsweise unter dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges angebracht werden und könnte von dem elektrischen System des Fahrzeuges versorgt werden. Torzugsweise wäre die Einheit an eine Antenne am Fahrzeug angeschlossen, und es könnten weiterhin an Handmikrofon und vorzugsweise auch ein externer Lautsprecher vorgesehen sein0 Die Fahrzeuginstallation ist nicht dargestellt, weil derartige Installationen grundsätzlich bekannt sindo
Das Gehäuse der Konsole 10 ist vorzugsweise in zwei entsprechenden und zueinander passenden Hälften ausgebildet (siehe Fig. 2), die aus einem elastischen und schlagfesten Plastikmaterial bestehen. An dem Gehäuse können Bedienungselemente, Anzeigeelemente und dergleichen angebracht sein, wie es den jeweiligen Erfordernissen entsprichto Beispielsweise könnte eine Lautstärkesteuerung 13 zur Verwendung mit einem (nicht dargestellten) externen Lautsprecher vorgesehen sein, es können Anzeigelampen
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vorhanden, sein, usw«o Eine schwenkbare Klappe 16 verschließt die Öffnung zu einer bewegbaren Hülse 17 j i*1 welche eine entsprechende tragbare Einheit eingesetzt werden kann» Ein (nicht dargestelltes) Handmikrofon kann mit der Konsole 10 verbunden sein.
Eine tragbare Einheit 11 hat ihre Antenne 23 und verschiedene Steuer- und Anzeigeelemente 24- auf demjenigen Ende, welches bei der normalen Gebrauchsstellung, bei welcher die Einheit in der Hand gehalten wird, nach oben zeigt. Das Mikrofon und der Lautsprecher der tragbaren Einheit sind durch entsprechende Gitteröffnungen auf der Seite zugänglich, welche in der Fig. 1 nach unten weist,, Die Unterseite des Konsolgehäuses 12 hat ebenfalls (nicht dargestellte) GitterÖffnungen, die als Schallöffnungen für den Lautsprecher in der tragbaren Einheit dienen, wenn kein externer Lautsprecher verwendet wird ο
In der Explosionsdarstellung der J1Xg. 2 ist der Innenbereich der Konsole 10 dargestellt, und es sind weiterhin die gemäß der Erfindung vorhandenen Elemente veranschaulichte Die obere Hälfte 26 der Konsole ist umgedreht dargestellt, und zwar benachbart zu der unteren Hälfte 27o Die bewegbare Hülse 17 ist in der oberen rechten Ecke dargestellt, wobei die wesentlichsten Bauteile zur Verriegelung, zur Blockierung und zur Verbindung veranschaulicht sinde Dazu gehören eine im wesentlichen U-förmige Klammer 32, welche sich mit der Hülse 17 bewegt und welche eine Verbindungsanordnung und eine Verriegelungsanordnung trägt. Diese zwei Anordnungen werden anhand der Figo 4- im einzelnen beschrieben. Weiterhin ist eine Schlüsselverriegelung 33 dargestellt, und es ist eine Drahtklinke 34- veranschaulicht, welche durch die Verriegelung gelöst werden kann. Weiterhin ist eine Metallklammer vorhanden, um die Verriegelung und die Drahtklammer zu halten, und es ist weiterhin eine Nockenfläche 36 auf der Klammer
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angebrachtο Auf der Oberseite der Hülse 17 sind zwei vertikal angeordnete Elemente 37 zu sehen, von denen jedes mit einer von einzel gewickelten Konstantkraftfedern 38 in Eingriff steht, welche an einem Ende der oberen Gehäusehälfte 26 angebracht sind. Die Federn 38 werden ausgedehnt, wenn die Hülse 17 in die Konsole 10 beim Einsetzen einer tragbaren Einheit eingeschoben wird, und unterstützen die Rückkehr der Hülse und der tragbaren Einheit in die Ausgabestellung, wenn die Hülse gelöst wirdo
Zusammen mit der Gehäusehälfte 26 ist in der Fig. 2 eine flexible Schaltung 39 dargestellt, welche den Ladestrom den Klemmen 40 auf einer isolierenden Ladeplatte 41 zuführt, und zwar über (nicht dargestellte) Ladeklemmen auf der tragbaren Einheit 11, wenn die Einheit in die Hülse 17 eingesetzt ist« Der Ladestrom wird durch eine (nicht dargestellte) Schaltung innerhalb der Konsole gelieferte Eine solche Schaltung wird durch die Energieversorgung des Fahrzeuges mit Energie versorgt. Die flexible Schaltung 39 wird auf eine Hälfte einer drehbaren Doppelspule aufgewickelt, welche in drei Teilen dargestellt ist und welche auch in einem Paar von Bahnen 44- in der Gehäusehälfte verschoben werden kann0 Die Ladeplatte 41 ist auch auf den Bahnen 44 bewegbar«, Wenn ein Ansatzstück oder ein Verlängerungsstück 45 auf dem rückwärtigen Ende der Konsole 10 benötigt wird, um auch besonders lange tragbare Einheiten aufnehmen zu können, werden die Bahnen 44 in den Ansatz verlängerte Die zweite Seite der Spule 42 hat eine doppelt gewickelte Konstantkraftfeder 46, welche auf die Spule.aufgewickelt ist. Diese Bauteile bilden einen Spulenmechanismus, der anhand der Figo 3 näher erläutert wird«,
Gemäß Fig. 3. ist ein Mittelabschnitt der flexiblen Schaltung durch einen Schlitz 42a in einem Ende der Welle der Doppelspule 42 hindurchgeführt und an der Ladeplatte 41 befestigt, während das andere Ende mechanisch an der Gehäusehälfte 2-7 angebracht
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ist und elektrisch, mit der Ladestromquelle verbunden ist» Wenn die tragbare Einheit 11 in die Konsole 10 eingesetzt wird und die Klemmen der tragbaren Einheit die Ladeklemmen 40 auf der Ladeplatte 41 berühren, kommt ein vorspringender Teil 50 der Platte mit einem rückwärtigen Rand der tragbaren Einheit 11 zum Eingriff und wird nach hinten bewegt. Wenn die Platte 41 vor-und zurückbewegt wird, wird die flexible Schaltung aufgewickelt und abgewickelt, anstatt frei innerhalb der Konsole 10 bewegt zu werden» Obwohl flexible Schaltungen dazu in der Lage sind, uri einen angemessenen Radius gebogen zu werden, können durch eine zu scharfe Biegung oder eine Knickung die Metalleitungen beschädigt werden, indem sie beispielsweise einreißen,» Es ist daher nicht erwünscht, eine flexible Schaltung mit einer Länge von einigen Zentimetern bis zur Größenordnung von 10 cm lose im Bereich, von sich bewegenden Teilen zu halten, wo die Schaltung der Gefahr der Beschädigung ausgesetzt ist.
Die Doppelspule 42 hat einen zweiten Schlitz 42b 3 durch welchen ein Mittelstück oder ein mittlerer Abstand der doppelt gewickelten Jeder 46 hindurchgeführt ist. Diese Feder ist eine Konstantkraftfeder, welche aus einem vorgespannten Streifen eines flachen Federmaterials hergestellt ist, welches sich im freien Zustand von selbst aufwickelto Eine einfach gewickelte leder dieser Art ist kommerziell unter der Bezeichnung Negator-Feder erhältliche Wenn eine derartige Feder durch. Auszug ihres äußeren Endes gespannt wird, wird eine Widerstandskraft entwickelt, welche durch die Mitte der Spule hindurchgeht„ Diese Kraft nimmt mit wachsender Ausdehnung der Feder nicht zu, wie es bei anderen Federarten der Fall ist. Die Auslenkungsenergie wird in dem Material des ausgedehnten Abschnittes gespeichert. TSn die flexible Schaltung wieder aufzuwickeln und zu gestatten, daß sie sich, abwickelt, wird eine doppelt gewickelte Feder verwendet, doho, ein Streifen aus Federstahl mit einem kleinen, nicht unter Spannung stehenden Mittel ab schnitt, wobei die Endabschnitte in entgegengesetzten Richtungen unter Spannung ge-
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stellt sind, so daß dann, wenn der Mittelabschnitt in den Schlitz der Spule 42 eingesetzt ist, die Endat)schnitte sich von selbst um die Spule in derselben Richtung herumwickeln,, Wenn ein Ende fest an der Gehäusehälfte 27 angebracht wird und das andere Ende an der bewegbaren Platte 41 befestigt ist, dreht sich die Spule 42 und bewegt sich nach hinten, wenn die Platte nach hinten bewegt wird, jedoch nur ungefähr halb so weitο Die flexible Schaltung 39 und der andere Teil der Spule 42 werden in gleicher Weise aufgewickelt und abgewickelt wie die Platte 41 sich bewegt, so daß keine Gefahr einer Beschädigung bestehto Es ist zu bemerken, daß die doppelt gewickelte Feder 46 und die einfach gewickelte Feder 38 im Hinblick auf eine erhöhte Rückstellkraft laminiert ausgebildet sein können.
Die S1Xg0 4 zeigt die doppelt gewickelte Konstantkraftfeder 46 in der auseinandergezogenen bzw0 in der normalen Stellung, und zwar jeweils in einer weggebrochenen Seitenansicht«,
Die Figo 5 veranschaulicht den entsprechenden Mechanismus, welcher dazu dient, eine unbefugte Entnahme der tragbaren Einheit zu verhindern und das Einsetzen für eine Ladung herbeizuführen«, Bevor die tragbare Einheit 11 in die Hülse 17 eingesetzt wird, befindet sich die Hülse in der in der Figo 1 veranschaulichten Stellung, und die Klappe 16 ist geschlossene Wenn die tragbare Einheit eingeführt wird, öffnet sich die Tür 16, der Schulterabschnitt 51 der tragbaren Einheit kommt mit dem Verriegelungsteil zum Eingriff, der als Nocken/Klinken-Teil 53 ausgebildet sein kann. Wenn das Mocken/Klinken-Teil ein kurzes Stück entlang dem Schlitz 5^ in der Klammer 32 bewegt wird, bewegt der ITockenabschnitt des Nocken/Klinken-Teils 53 eine Yerriegelungsklammer 55 von der Hülse 17 weg, zieht die Enden der Klammer 55 aus dem Inneren der Hülse heraus, so daß die tragbare Einheit 11 und die Hülse 17 sich gemeinsam nach hinten bewegen, wobei die Einheit mit (nicht dargestellten) Ansätzen im Inneren der
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Hülse zum Eingriff kommt, welche benachbart zu dem rückwärtigen Ende des Schlitzes 54 angeordnet sind. Bas Nocken/Klinken-Teil 53 und die Klammer 55 stehen unter einer Federvorspannung, um in die Ausgangsstellung zurückzukehren, wenn sie losgelassen werden. Wenn sich die Hülse 17 nach hinten bewegt, wird eine Nockenfolgereinrichtung, welche einen integralen Bestandteil eines Anschlußsteckers 56 bildet, auf einer üockenflache 57 geführt, die auf der Konsolhälfte 27 angebracht ist» Wenn somit die Hülse 17 und die tragbare Einheit 11 innerhalb der Konsole 10 nach hinten bewegt werden, bewirkt der elektrische Anschlußstecker 56 einen elektrischen Kontakt mit der tragbaren Einheit β Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Lade/Wandler-Einrichtung wurden die Kontakte das interne Mikrofon der tragbaren Einheit 11 trennen und einen Anschluß mit einem Handmikrofon herstellen. Die Antenne 23 würde getrennt, und eine (nicht dargestellte) Fahrzeugantenne würde an den HP-Eingang der tragbaren Einheit 11 angeschlossene Torzugsweise würde der interne Lautsprecher getrennt, und ein Fahrzeuglautsprecher würde an den -Niederfrequenzausgang angeschlossene Diese Anschlüsse können jedoch nur vorzugsweise vorgesehen seino Da die tragbare Einheit 11 und der Anschlußstecker 56 sich gemeinsam nach hinten bewegen, kann der Anschlußstecker eingesetzt werden, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung für irgendein Bauteil besteht· Der Anschlußstecker steht unter einer Federvorspannung, um in die Ausgangsstellung zurückzukehren, wenn die Hülse freigegeben wird. Die kleine iNockenfläche 36 bildet einen integralen Bestandteil der TJ-förmigen Klammer 32, und deshalb, weil die Klammer sich mit der Hülse 17 bewegt, wird ein Ende der Drahtklammer 34- derart beaufschlagt, daß es auf der Uockenoberflache 36 geführt wird und nach hinten fällt, um die U-förmige Klammer 32, die Hülse 17 und die tragbare Einheit in der rückwärtigen Stellung oder der Ladestellung zu blockieren bzw, zu verriegeln. Die Drahtklammer 34 kann nur dadurch gelöst werden, daß die Schlusselverriegelung 33 geöffnet und niedergedrückt wird. Da der (nicht dargestellte)
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Schlüssel für die Schlüsselverriegelung abgezogen werden kann und sowohl die Hülse 17 als auch die eingesetzte tragbare Einheit 11 vollständig innerhalb der Konsole 10 angeordnet sind, während der Ladevorgang andauert, und da weiterhin die mobile Arbeitsweise mit dem Anschlußstecker 56 in der tragbaren Einheit ermöglicht wird, ist die tragbare Einheit dann im wesentlichen gegen Diebstahl gesicherte
Es wurde somit eine Aufwickeleinrichtung beschrieben, welche dazu dient, einen flexiblen Streifen wie eine flexible Schaltung in einer Lade-Wandler-Konsole zur Verwendung in einer Vielfalt von Längen einer tragbaren Nachrichteneinrichtung aufzuwickeln und abzuwickeln. Die Ladeanschlüsse sind derart bewegbar, daß sie mit den Klemmen aller tragbaren Einrichtungen bewegt werden können, ohne daß für die Schaltung eine Beschädigungsgefahr bestehtο Das Einsetzen der tragbaren Einheit in die Aufnahme einrichtung bewirkt sowohl die Verbindung zwischen beiden Teilen als auch die Verriegelung der tragbaren Einheit in der Konsole.
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Claims (1)

  1. 280623S
    Pat entanspriiche
    ( 1.)Ladungs- und Konverter-Konsole zur Verwendung in Verbindung mit einer einsetzbaren Nachrichteneinheit verschiedener Länge, dadurch gekennzeichnet , daß ein Gehäuse vorgesehen ist, welches zur Aufnahme der Nachrichteneinheiten dient, daß weiterhin eine Ladestromquelle vorhanden ist, daß weiterhin eine Isoliereinrichtung vorgesehen ist, welche "bewegbar in dem Gehäuse angeordnet ist, daß weiterhin eine Kontakteinrichtung vorhanden ist, welche fest auf der Isoliereinrichtung angeordnet ist, daß weiterhin eine Spuleneinrichtung in dem Gehäuse angeordnet ist, welche eine Drehbewegung ausführen und zugleich sich entlang der Einsetzrichtung der Nachrichteneinheiten bewegen kann, daß weiterhin eine flexible Schaltungseinrichtung vorgesehen ist, welche doppelt auf eine erste Hälfte der Spuleneinrichtung aufwickelbar ist und derart geschaltet ist, daß sie die Ladestromquelle mit der Kontakteinrichtung verbindet, und daß eine Konstantkraft-Feder doppelt auf eine zweite Hälfte der Spuleneinrichtung aufgewickelt und an dem Gehäuse sowie an der Isoliereinrichtung befestigt ist, um die Isoliereinrichtung in die Ausgangsposition vorzuspannen«,
    Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spuleneinrichtung zwei Schlitze aufweist, welche entlang deren Achse auf Abstand voneinander angeordnet sind, um die Mittelteile der flexiblen Schaltungseinrichtung und der Federeinrichtung aufzunehmeno
    ο Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantkraft-Feder aus einer Mehrzahl von Metallstreifen gebildet ist, von denen jeder einen Mittelteil und zwei Endabschnitte aufweist, daß der Mittelteil nicht vorgespannt ist, daß einer der Endabschnitte
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    in einer Richtung vorgespannt ist, welcher entgegengesetzt zu dem anderen Endabschnitt verläuft, und daß die Endabschnitte die Tendenz aufweisen, sich um die Spule in derselben Sichtung herumzuwickeln,,
    #· Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse vorgesehen ist, welche gleitbar in dem Gehäuse angeordnet ist, um die Nachrichteneinheiten aufzunehmen, daß weiterhin eine einfach gewickelte Konstantkraft-Feder vorhanden ist, deren eines Ende fest an einer Innenwand des Gehäuses angebracht ist, und daß eine Hülse derart mit der einfach gewickelten Konstantkraft-Feder zusammenwirkt, daß die Hülse in eine Ausgangsposition vorgespannt ist.
    5. Spuleneinrichtung zum Aufwickeln und zum Abwickeln eines langgestreckten Streifens aus flexiblem Material, dadurch gekennzeichnet , daß eine Halterungsfläche vorgesehen ist, daß weiterhin eine gleitbar auf der Halterungsfläche angebrachte Trägereinrichtung vorhanden ist, welche geradlinig bewegbar ist, daß weiterhin eine Spule vorhanden ist, welche drehbar und gleitbar auf der Halterungsfläche angebracht ist, um entlang der vorgegebenen geradlinigen Bahn bewegt zu werden, daß die Spule zwei langgestreckte Schlitze aufweist, welche durch die und parallel zu der Achse derselben angeordnet sind, daß die Schlitze entlang der Achse auf Abstand voneinander angeordnet sind, daß einer der Schlitze einen mittleren Abschnitt des flexiblen Sireifens aufnimmt, daß weiterhin eine doppelt gewickelte Konstantkraft-Feder vorhanden ist, welche einen nicht vorgespannten Mittelabschnitt hat, der in dem anderen der Schlitze in der Spule angeordnet ist, und daß vorgespannte Ehdabschnitte vorhanden sind, von denen der eine entgegengesetzt zu dem anderen vorgespannt ist, daß die Endabschnitte die Tendenz haben, sich in derselben Richtung um die Spule herumzuwickeln, daß ein Ende
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    des flexiblen Streifens und ein Ende der Feder fest an einer vorgegebenen Stelle der Halterungfläche angebracht sind, daß das andere Ende des flexiblen Streifens und das andere Ende der Feder fest an der Trägereinrichtung angebracht sind, um den flexiblen Streifen und die Feder durch eine Bewegung der Trägereinrichtung weg von der vorgegebenen Position auszudehnen, wodurch die Federeinrichtung eine Bewegungskraft ausübt, um den flexiblen Streifen auf die Spule aufzuwickeln und die Trägereinrichtung in Richtung auf die vorgegebene Position zu bewegen.
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