DE2805996A1 - Vorrichtung zum messen von fluessigkeitspegeln - Google Patents

Vorrichtung zum messen von fluessigkeitspegeln

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DE2805996A1
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William F Fling
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/40Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using bands or wires as transmission elements

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Description

_ 6 - U.Z. 856.13
William F. FLING 351 South Fuller Avenue APT 35 Los Angeles California 90036 V.St.A.
VORRICHTUNG ZUM MESSEN VON FLÜSSIGKEITSPEGELN
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Messen von Flüssigkeitspegeln, in der ein oder mehrere Schwimmer verwendet werden, um eine Anzeige des Flüssigkeitspegels zu erhalten.
Seit langem ist es ein Problem, eine rasche und genaue Messung des FlussigkeitsStandes in Gefäßen und Behältern zu erhalten. Die verschiedenen bekannten Meßvorrichtungen weisen alle gewisse Nachteile auf. Meßvor richtungen, die das Prinzip der Benetzungslinie verwenden, können genaue Messungen erzeugen, können jedoch
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nicht erneut benützt werden, bevor die gemessene Flüssigkeit an der Heßfläche getrocknet ist. Flüssigkeiten wie Erdölprodukte, d.h. Benzin, öl, Kerosin, Benzin, Terpentin und andere Flüssigkeiten sind farblos oder verdampfen rasch, wodurch eine genaue und schnelle Messung schwierig wird.
Vielen bekannten Vorrichtungen fehlt die Fähigkeit, mehrere Flüssigkeiten mit. verschiedenem spezifischem Gewicht im gleichen Behälter und/oder Gefäß, sowie deren entsprechende Temperatur zu messen. Bei einem bekannten Verfahren werden pastenartige oder pulverförmige Stoffe zur Messung von Wasser und/oder Benzin verwendet, wenn diese Flüssigkeiten zusammen in einem Behälter gelagert werden. Bei anderen bekannten Verfahren werden chemische Einsatzhülsen für die Bestimmung des Wasserpegels verwendet. In diesen Fällen sind genaue Ablesungen schwierig und es wird daher kein einzelnes Gerät verwendet. Eventuell erwünschte Temperaturmessungen werden häufig mit einem getrennten Gerät durchgeführt. Es sind verschiedene Arten von Schwimmergeräten bekannt, bei denen jedoch häufig das Problem besteht, daß sie eine ungenaue Anzeige des oder der Flüssigkeitspegel ergeben.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung zur Messung von Flüssigkeitspegeln und Temperaturen geschaffen werden, die eine sehr genaue Anzeige des Pegels einer oder mehrerer im gleichen Gefäß und/oder Behälter enthaltenen Flüssigkeiten ergibt, wirtschaftlich herzustellen ist und tine lange Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Messen des FlussigkeitspegeIh in Behältern gelöst, die aus einen länglichen Rahmen besteht, der in die ie Behälter
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enthaltenen Flüssigkeiten eingetaucht wird. Einer oder zwei Schwimmer sind so mit dem Rahmen verbunden, daß sie sich durch das Tragvermögen der zu messenden Flüssigkeit(en) längs des Rahmens bewegen. Der bzw. die Schwimmer sind am Rahmen durch eine bzw. zwei Kabelschleifen befestigt, die beweglich im Rahmen angeordnet sind. Eine von Hand zu betätigende Vorrichtung hält nach Wahl den bzw. die Schwimmer in einer bestimmten Stellung fest, nachdem sie die durch den Flüssigkeitsstand bestimmte Stellung eingenommen haben. Die Haltevorrichtung ist an einem Ende des Rahmens befestigt und drückt gegen die Kabelschleife(en), um sie und den daran befestigten Schwimmer in einer festen Stellung zu halten. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung mit einem Temperaturfühler zur Messung der Flüssigkeitstemperatür(en) versehen. Desgleichen kann ein Zeitmesser an der Heßvorrichtung angebracht werden, um sicherzustellen, daß die Bedienperson den Schwimmern ausreichend Zeit läßt, in die durch den bzw. die Flüssigkeitspegel bestimmte Stellung zu laufen.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilschnittzeichnung einer Ausführungsfora der Vorrichtung gesäß der Erfindung in Norealsteilung.
Fig. 2 eine Ansicht einer anderen AusfÜhrungefor« gemäß der Erfindung.
Fig. 3 einen Querschnitt durch Fig. 2 nach Drehunf in eine Stellung, die den Bremsmechanieoue in nor- mil verriegelter Stellung zeigt·
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Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der Ausführungsform von Fig. 2 mit dem Bremsmechanismus in normal offener Stellung.
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht der Ausführungsform von Fig. 1 unter Verwendung des handbetätigten Bremshebels .
In Fig. 1, 2 und 3 wird ein Rahmen 10 gezeigt, auf dem Führungskabel 9 und 91 angeordnet sind, die zwischen einer oberen Baugruppe 1 und einer unteren Baugruppe 18 Verlaufen. Die obere Baugruppe 1 ist am Rahmen 10 bei" 35'befestigt. Die Kabel 9 und 91 '-erden in normal verriegelter Stellung durch die Bremsstifte 6 und 6f, die Federn 3 und 3' und die zugehörigen Führungsrollen 7 und 71 festgehalten. Wie in Fig. 3 gezeigt, steht der Betätigungshebel 4 über den Rahmen 10 nach außen vor und ist an der oberen Baugruppe 1 durch Stift 5 und KLemmringe 36 befestigt. Die untere Baugruppe 18 ist im Rahmen 10 gleitend angeordnet, um die Führungskabel 9 und 9* dauernd gespannt zu halten, wobei die Spannung dadurch entsteht, daß die Baugruppe 18 am Rahmen 10 durch Federn 37, Stift 21 und Abschlußkappe 22 befestigt ist. Die Führungskabel 9 und 9' sind am Modul 18 durch Führungsrollen 20 und 20', Stift und Klemmringe 36· befestigt.
Die Schwimmer 16 und 16* sind um die Führungskabel 9 und 9* herum angeordnet und an diesen durch Klemmhülsen 12 und 12· befestigt. Durch die Schwimmerkörper 15 und 15' aus Balsaholz verlaufen öffnungen 13 und 13*» die den Schwimmern eine Verschiebung mit den Führungskabeln 9 und 9' gestatten, wenn die Berührungskanten 40 und 40* der Bremsstifte 6 und 61 nicht gegen die Führungskabel 9 und 9' anliegen. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Skalenstriche
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11 und 11' auf dem Rahmen 10 in metrischen oder Dezimaleinteilungen geeicht. Der Rahmen 10 ist so aufgebaut, daß die Schlitze 30 und 30* versetzt sind und die ungehinderte Sicht auf die Benetzungslinie 14 und 14' der Schwimmer 16 und 16· freigeben, um eine genaue Ablesung des Flüssigkeitspegels zu ermöglichen, wenn die Vorrichtung 10 aus der Flüssigkeit herausgenommen wird.
Im tatsächlichen Betrieb wird die Vorrichtung zum Messen des Flüssigkeitspegels gemäß der Erfindung in ein mit Flüssigkeit(en) gefülltes Gefäß eingetaucht, bis das untere Ende 22 des Rahmens 10 auf dem Boden des Gefäßes ruht. Wenn die Ausführungsform mit einem Teleskopteil 33 verwendet wird, wie in Fig. 4 gezeigt, wird Teil 33 entgegen dem Uhrzeigersinn voll aus dem Rahmen 10 herausgedreht. Dann wird es im Uhrzeigersinn so lange gedreht, bis der Schlitz 27 auf dem Bremsbetätigungshebel 4 aufsteht. Wenn, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, ein Zeitmesser 23 verwendet wird, so wird dieser eingeschaltet und auf das Teleskopteil 33 ein Druck nach unten ausgeübt, um den Bremshebel 4 zu betätigen. Die Schwimmer 16 und 16' steigen bis zu der Höhe der jeweiligen Flüssigkeitspegel im Inneren des Behälters, bleiben Jedoch aufgrund des Tragvermögens teilweise eingetaucht. Für jeden Schwimmer ist das Tragvermögen so berechnet, daß die entsprechende(n) Flüssigkeiten) entsprechend ihrem spezifischen Gewicht gemessen werden können. Wenn kein Teleskopteil 33 verwendet wird, wie in Fig. 5 gezeigt, so kann ein Betätigungsgriff 35 verwendet werden. Der Griff 35 kann mit dem Bremshebel 4 austauschbar konstruiert und in ähnlicher Weise betätigt werden.
Die Schwimmer 16 und 16* sind nach dem spezifischen Gewicht der zu messenden Flüssigkeiten berechnet. Wenn zwei oder Bohrere Schwimmer verwendet werden, bleibt der ober-
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ste Schwimmer, der mit dem erforderlichen Bleiballast 17 auf das spezifische Gewicht der leichtesten Flüssigkeit abgestimmt wird, genau bis zur Benetzungelinie 14 eingetaucht. Der untere Schwimmer 16' wird mit Blei auf das spezifische Gewicht der schwereren Flüssigkeit abgestimmt, sinkt durch die leichtere Flüssigkeit und bleibt teilweise bis zur Benetzungslinie 14 des Schwimmers 16· eingetaucht und ragt teilweise in die leichtere Flüssigkeit hinein. Dies wird durch Verändern des Ballastes 17 oder 171 im Schwimmerkörper 15 oder 15' des Schwimmers 16 oder 16· erreicht. Das Verhältnis Ballast/Schwimmfähigkeit enthält auch den Ballast, der erforderlich ist, um dier Reibung durch die Bewegung der Führungsrollen 7, 71 und 20, 20',um die Stifte 8 und 19 zu kompensieren.
Der Auslösemechanismus gemäß der Erfindung hält die Trennung zwischen den Führungskabeln 9, 9' und den Bremsstiften 6, 6* aufrecht und gestattet den Führungskabeln 9ι 91, den Führungsrollen 7, 7' und 20, 20' sowie den Schwimmern 16, 16· einenfreie Beweglichkeit. Die Auslösevorrichtung wird durch Drücken des Bremsbetätigungshebels 4 in Fig. 4 oder durch Anheben des Bremshandgriffs 35 in Fig.5f wodurch sich der Bremshebel um den Drehstift 5 dreht und die Feder 34 zusammendrückt,betätigt. Die Schwenkung des Bremshebels 4 bringt dessen obere Fläche 42 in Berührung mit den Flächen 45, 45' der Bremsstifte 6, 6' und drückt dadurch die Federn 3, 3f zusammen, wodurch die Flächen 40, 40' der Bremsstifte 6, 6' von den Führungskabeln 9, 9* abgehoben werden. Dadurch können sich die Führungsrollen 7, 7* und 20, 20* mit den Führungskabeln 9, 9* drehen, sodaß sich die Schwimmer 16, 16* der Heßvorrichtung nach unten bewegen können.
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Eine ähnliche Wirkung wird durch Betätigung des Bremshandgriffes 35 erzielt. Wenn der Bremstetatigungehebe1 4 oder der Betätigungshandgriff 35 losgelassen wird» werden die FUhrungskabel 9, 9* durch die von den Bremsstiften 6, 6* gegen die FUhrungskabel 9» 9' ausgeübte Kraft zusammen mit den Schwimmern 16 und 16' sowie den Führungsrollen 7, 7' und 20, 20* festgehalten, wie in Fig. 1 gezeigt. Dies geschieht durch die Rückkehr des Bremsbetätigungshebels 4 oder des Bremshandgriffes 35 in die normale Lage durch Ausdehnung der Federn 34 und 3, 3'f die den Bremshebel 4 oder den Bremshandgriff 35 nach unten drehen und die Bremsstifte 6, 6' in Berührung mit den Führungskabeln 9, 91 bringen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann ein Thermometer 45 auf den Rahmen 10· unmittelbar oberhalb des Anzeigeschlitzes 30* angebracht werden.
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Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Messen von Flüssigkeitspegeln in einem Behälter mit einem länglichen Rahmen zum Eintauchen in die Flüssigkeit in einem Behälter, mit einem Schwimmer, einer Einrichtung für die Befestigung dieses Schwimmers am Rahmen, sodaß sich der Schwimmer aufgrund des Tragvermögens der Flüssigkeit längs des Rahmens bewegen kann, und mit einer von Hand auslösbaren Einrichtung zum Festhalten des Schwimmers in einer bestimmten Lage bezüglich des Rahmens, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine geschlossene Kabelschleife, eine Halterung für die bewegliche Befestigung des Kabels am Rahmen und eine Vorrichtung zur Befestigung des Schwimmers an der Kabelschleife umfaßt, und daß die Halterung an einem Ende des Rahmens eine Vorrichtung ent1 hält, die sich bei Betätigung gegen die Kabelschleife legt und diese in einer festen Stellung in Verhältnis zum Rahmen festhält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Schwimmers an beiden Enden des Rahmens je eine drehbare Führungsrolle enthält, über die die Kabelschleife läuft, daß die Vorrichtung zum Festhalten des Schwimmers ein Bremsstift ist, der beweglich am RahMn befestigt ist und der mit Federspannung dort gegen
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    Poatachtokkont·: Karton*» 70979-754 Bankkonto: Dtuttch· Bank AQ ViHinfltn (BU 98470039) 149KC
    "original inspected
    die Kabelschleife gedrückt wird, wo sie um eine der Führungsrollen läuft, daß eine Hebelvorrichtung am Rahmen befestigt ist, die in den Bremsstift eingreift und diesen so bewegt, daß er nicht mehr in Berührung mit dem Führungskabel steht, wodurch der Schwimmer sich frei mit den Führungskabel bewegen kann.
  3. 3. Vorrichtung zum gleichzeitigen Messen von zwei Flüssigkeitspegeln in einem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem länglichen Rahmen besteht, der in die Flüssigkeiten im Behälter eingetaucht werden kann, aus zwei Schwimmern, aus einer Vorrichtung zur Befestigung der Schwimmer in solcher Weise, daß jeder Schwimmer aufgrund des Tragvermögens der entsprechenden Flüssigkeiten eine Bewegung längs des Rahmens ausführen kann, wobei diese Vorrichtung zwei Kabelschleifen, Halterungen für die unabhängig bewegliche Befestigung jeder Kabelschleife am Rahmen und eine Vorrichtung zum Befestigen der Schwimmer an den entsprechenden Kabelschleifen enthält, sowie aus einer wahlweise von Hand zu betätigenden Vorrichtung zum Festhalten der Schwimmer in einer bestimmten Stellung im Verhältnis zum Rahmen, wobei diese Haltevorrichtung an einem Ende des Rahmens so befestigt ist, daß sie gegen jede der Kabelschleifen anliegen kann, um dieselbe in einer festen Stellung gegenüber dem Rahmen festzuhalten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung für die Schwimmer zwei an einem Ende des Rahmens drehbar gelagerte Führungsrollen enthält, während zwei weitere Führungsrollen am entgegengesetzten Ende des Rahmens drehbar gelagert sind, und daß jede der beiden Kabelschleifen über je eine dieser paarweise angeordneten Rollen läuft.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein Gehäuse mit einer Mittelachse bildet, daß die Schwimmer koaxial in diesem Gehäuse angeordnet sind, daß die Kabelschleifen so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie parallel zu dieser Achse verlaufen, und daß jede Kabelschleife mit einem einzigen Schwimmer fest verbunden ist und der restliche Teil der Kabelschleife durch freie öffnungen in beiden koaxialen Schwimmern läuft.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtung aus zwei Bremsstiften besteht, die beweglich im Rahmen befestigt sind und durch Federvorspannung an der Stelle gegen die Kabelschleifen gedrückt werden, wo diese über die Führungsrollen laufen, und daß eine Hebelanordnung am Rahmen befestigt ist, die so ausgebildet ist, daß sie in die Bremsstifte eingreifen kann, um diese von den Führungskabeln wegzudrücken, wodurch die Schwimmer sich frei mit den Führungskabeln bewegen können.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung so ausgebildet ist, daß sie von Hand aus der einen Stellung in die andere gebracht werden kann.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches Bauglied auf diesen Rahmen montiert ist, und daß ein Teil dieses Baugliedes an der Hebelvorrichtung angreift, sodaß diese Hebelvorrichtung durch das längliche Bauglied bewegt werden kann.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem länglichen Bauglied ein Zeitmesser befestigt ist, sodaß der Benutzer die Heßvorrichtung während einer vorbestimmten Zeit in die Flüssigkeit halten kann, um sicherzustellen, daß die Schwimmer eine Endstellung eingenoMMn haben, bevor sie in einer festen Stellung am Rahmen blockiert werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen ein Temperaturfühler befestigt ist, sodaß die Temperatur einer im Behälter vorhandenen Flüssigkeit bestimmt werden kann.
  11. 11. Vorrichtung zum gleichzeitigen Hessen von zwei FlUssigkeitspegeln in einem Behälter, die von Hand in einen Behälter eingeführt und zum Ablesen herausgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem länglichen hohlen Rahmen besteht, der in die Flüssigkeiten im Behälter eingetaucht werden kann, aus zwei Schwimmern, die koaxial in dem hohlen Rahmen angeordnet sind, aus Skalen und Anzeigen, die am Rahmen und an den Schwimmern befestigt sind, um die optische Ablesung des Flussigkeitspegels nach Herausnehmen der Vorrichtung aus dem Behälter zu ermöglichen, aus einer Vorrichtung zum Befestigen der Schwimmer, sodaß »ich jeder Schwimmer aufgrund des Tragvermögens der enteprechenden Flüssigkeiten axial, längs des Rahmens bewegen kann, wobei diese Befestigungsvorrichtung zwei Führungsrollen enthält, die im Inneren und an einem Ende des Rahmens drehbar gelagert sind, sowie zwei weitere FUhrungerollen, die ie Inneren und am anderen Ende des Rahmen· drehbar gelagert tind, und über je eine der paarweise angeordneten Rollen eine der Kabelschleifen läuft, die so angeordnet sind, daß sie parallel zur Achse dee Hohlraheeaa verlaufen und jedes FUhrungekabel mit eine· ein*
    §09833/103«
    zigen Schwimmer verbunden ist, während der Rest eines jeden Führungskabels durch die freien Öffnungen in beiden koaxialen Schwimmern verläuft» aus einer von Hand zu betätigenden Vorrichtung zum wahlweisen Festhalten der Schwimmer in einer gegebenen Stellung im Verhältnis zum Rahmen, die an einem Ende des Rahmens so angeordnet ist, daß sie auf jedem der Führungskabel aufliegt und dieses in einer festen Stellung im Verhältnis zum Rahmen festhält, wobei diese Haltevorrichtung zwei Bremsstifte enthält, die beweglich am Rahmen befestigt sind und durch Federvorspannung an der Stelle auf die Kabelschleifen gedrückt werden, wo sie über die zunächst liegenden Führungsrollen laufen, und aus einer am Rahmen befestigten Hebelvorrichtung, die in die Bremsstifte eingreift und diese von den Führungskabeln wegdrückt, wodurch die Schwimmer auf den Führungskabeln frei beweglich werden.
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DE19782805996 1977-02-14 1978-02-13 Vorrichtung zum messen von fluessigkeitspegeln Withdrawn DE2805996A1 (de)

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