DE2805602C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bestrahlung
einer sensibilisierten Oberfläche eines Werkstückes mit
einem variablen Elektronenstrahl, insbesondere zur Herstellung
von Halbleiter-Chips, bestehend aus einer das
Werkstück tragenden Ziel-Positionierungsvorrichtung; aus
einer Elektronenstrahlquelle zur Erzeugung eines Elektronenstrahles
von hoher Stromstärke in Richtung auf die Ziel-
Positionierungsvorrichtung; aus einer elektrostatischen
Beschleunigungseinrichtung zur Beschleunigung des Elektronenstrahls
in Richtung auf die Ziel-Positionierungsvorrichtung
und aus einer magnetischen Linse, die am Weg des Elektronenstrahls
zwischen der Elektronenstrahlquelle und der
Ziel-Positionierungsvorrichtung angeordnet ist und die
Elektronenstrahlquelle auf die sensibilisierte Oberfläche
abbildet.
Eine Einrichtung dieser Art ist aus der US-PS 38 14 975
bekannt. Diese bekannte Einrichtung dient zum Einschreiben und Auslesen von digitalen Daten auf der als Speichermedium ausgebildeten sensibilisierten Oberfläche.
Integrierte Schaltungen werden aus unterschiedlichen
aktiven Elementen hergestellt, die in einem kristallinen
Substrat oder auf seiner Oberfläche erzeugt werden.
Für diese Erzeugung stehen eine Reihe von Verfahren zur
Bildung von Bereichen unterschiedlicher Leitfähigkeit
in dem Substrat oder auf dessen Oberfläche durch Diffusion
von Fremdatomen in diese Bereiche zur Bildung der aktiven
Elemente zur Verfügung. Zusätzlich zur Diffusion sind die
Ionenimplantation und das Aufwachsverfahren übliche Methoden
zur Schaffung solcher aktiver Elemente.
Die Herstellung solcher IC-Chips erfordert eine Anzahl
von Verfahrensschritten, wie etwa das Maskieren der
kristallinen Oberfläche und Freilegen nur solcher Bereiche,
in welche die Fremdatome hineindiffundieren oder implantiert
werden sollen, oder in der das Aufwachsen stattfinden soll,
wobei solche Bereiche mit einem Isoliermaterial oder
Oxidmaterial beschichtet werden. Bei jedem derartigen
Verfahrensschritt wird das zu bildende Muster durch Bedecken
der Oberfläche mit lichtbeständigem Material und
Aussetzen jener Oberflächenbereiche der Einwirkung von
Strahlung durch eine Maske gebildet, die das zu schaffende
Muster aufweist. Derartige Masken werden ihrerseits durch
Aufzeichnen vergrößerter Muster und fotographischer Verkleinerung
ihres Bildes auf die Größe der in dem IC-Chip
zu bildenden Elemente hergestellt.
Mit solchen herkömmlichen optischen Lithographie-Verfahren
ist man jedoch an der Grenze der Auflösung angelangt, d. h.,
es können keine feineren Details als in der Abmessung von
2 Mikron hergestellt werden. Um eine höhere Auflösung zu
erzielen, sind bereits Elektronenstrahl-lithographische
Verfahren eingesetzt worden.
Um den Zeitbedarf für die Herstellung
der Muster zu verringern, ist es aus der DE-OS 24 31 496 bekannt, eine Feldemissionsquelle mit zwei Anoden zu verwenden, durch die der Elektronenstrahl beschleunigt und auf die Oberfläche eines Werkstücks, z. B. eines Halbleiter-Chips, in einem kleinen Fleck abgebildet wird. Bei dieser bekannten Elektronenstrahllithographie-Einrichtung kann der Arbeitsabstand größer sein, so daß eine größere Fläche mit kleineren Ablenkwinkeln bestrahlt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zur Bestrahlung einer sensibilisierten Oberfläche eines
Werkstückes mit einem variablen Elektronenstrahl der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit der ein großer Bereich der sensibilisierten
Oberfläche mit kleinen Ablenkwinkeln bestrahlt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung
der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß die magnetische Linse so nahe an der Elektronenstrahlquelle
angeordnet ist, daß die Bildweite bei der
Abbildung der Elektronenstrahlquelle auf die sensibilisierte
Oberfläche größer ist als die dazugehörige Gegenstandsweite.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles
unter bezug auf die beigefügten Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der
Einrichtung,
gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die
Einrichtung;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Elektronenstrahlquelle
der Einrichtung in vergrößerter
Darstellung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der
verwendeten Schaltung; und
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt durch die
magnetische Linse.
Die erfindungsgemäße Einrichtung soll
nicht nur zur Erzeugung von Masken hoher Auflösung für die Verwendung bei
der Herstellung integrierter Schaltungen, sondern auch
zum direkten Einsatz bei derartiger Herstellung dienen.
Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Einrichtung zeigt Fig. 1 mit den zugehörigen
Steuerungen. Wie man aus dieser Figur erkennt, umfaßt die
Lithographie-Einrichtung 10 eine Elektronenkanone 11 zur
Bildung eines Elektronenstrahles, der durch das Linsensystem
12 auf eine Maskierschablone 19 fokussiert wird.
Die Maskierschablone 19 wird von einem X/Y-Tisch 13 getragen,
der mit einem außerhalb der Einrichtung angeordneten
Motortrieb 14 gekoppelt ist. Die durch die
Elektronenkanone 11 und das Linsensystem 12 gebildete
elektronenoptische Anordnung weist ferner Ablenkeinrichtungen
18 sowie eine Steuer- und Stromversorgungseinheit 17 auf.
In der Kammer 10 wird Vakuum durch ein
Pumpenaggregat 15 aufrechterhalten.
Die Steuerung für die Lithographieeinrichtung 10 besorgt
ein zentraler Prozessor 30, der entsprechend programmiert
ist. Der Prozessor 30 ist seinerseits mit verschiedenen
Ein/Ausgabegeräten und einer Schnittstelle ausgerüstet,
worauf hier nur kurz eingegangen wird. Um die Schablonenerzeugung
durch die elektronenoptische Anordnung zu steuern, treibt
der Prozessor 30 eine Strahlschnittstelle 26, die eine
Ausblendeinheit 20 zur Steuerung der Veränderung der
Elektronenstrahl-Intensität aktiviert. Die Strahlschnittstelle
26 aktiviert ferner die Ablenkeinrichtung 21 einerseits
direkt sowie andererseits durch die Abmeß- und
Rotationseinheit 23, um den Stromfluß durch die Ablenkspulen
18 so zu verändern, daß der Elektronenstrahl auf
die erforderliche Position im Zielfeld abgelenkt wird,
welches bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung die
Maskierschablone ist. Das Ausmaß der von der Ablenkeinrichtung
21 zu liefernden Strahlablenkung hängt von der
Ausrichtung der Maskierschablone 19 ab, die durch eine
Aufnehmereinheit 24 festgestellt wird, die ihrerseits
der Strahlschnittstelle 26 über eine Ausrichteinheit
22 Signale zuleitet.
Das Positionieren der Maskierschablone 19 wird durch entsprechendes
Positionieren des X-Y-Tisches 13 erreicht.
Die Stellung des X-Y-Tisches 13 wird durch ein Laser-
Interferometer 25 festgestellt, das seinerseits dem
Prozessor 30 Signale zuleitet. In Abhängigkeit von diesem
positioniert die Tischsteuerung 29 den X-Y-Tisch 13.
Die übrigen Baugruppen und -Teile der in Fig. 1 dargestellten
Steuereinrichtung sind dem Prozessor 30 zugeordnet.
Diese umfassen eine Überwachungssteuerung 27
und eine Art Leitwerk 28. Ferner sind dem Prozessor 30
mehrere Peripheriegeräte wie etwa ein Fernschreiber 36
zugeordnet, die von dem Operator zur Informationseingabe
für den Prozessor 30 verwendet werden kann, ferner
eine graphische Anzeigeeinrichtung 35, eine über eine
Bandformat-Einheit 33 mit dem Prozessor 30 gekoppelte
Bandtransporteinheit 34, eine Platteneinheit 32 sowie eine
Anzeigeeinrichtung 31 für das Abtasten des Elektronenstrahls.
Fig. 2 erläutert einen weiteren Bestandteil der beschriebenen
Elektronenstrahl-Einrichtung. Sie wird
von einer thermischen Feld-Emissionsquelle
gebildet und weist eine Punktkathode 41 und eine Anode
42 auf, die den Elektronenstrahl 40 beschleunigt, der durch ein von magnetischen
Linsen 43 geschaffenes Magnetfeld
auf ein Ziel 19 fokussiert wird. Wie oben dargestellt
worden ist, kann das Ziel 19 entweder ein empfindlicher
Maskierfilm oder eine sensibilisierte Oberfläche
auf einem IC-Plättchen sein. Die Ablenkplatten oder
Spulen 18 (Spulen werden bevorzugt) sind, wie im
Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert, so angeordnet,
daß sie den fokussierten Strahl auf verschiedene
Stellen auf dem Ziel 19 ablenken.
Die Elektronenstrahl-Einrichtung gemäß Fig. 2 kennzeichnet
sich durch eine Kathode 41, die einen hohen Elektronenstrahlstrom
liefert, sowie eine magnetische Linse 43,
die imstande ist, eine große Bildweite b relativ zur
Gegenstandsweite a zu schaffen. Vorzugsweise ist die
Bildweite b 10mal so groß wie die Gegenstandsweite
a.
Die thermische Feld-Emissionsquelle
wird jetzt im Zusammenhang mit
Fig. 3 beschrieben. Diese Quelle weist eine Kathodennadel
41 auf, die aus einem Wolfram-Einkristall mit axialer
(100) Orientierung gebildet wird. Die Kathodennadel 41
erstreckt sich durch die Gitterelektrode 47 nach vorne (Abstand ε),
welche den die Kathodennadel 41 tragenden Heizfaden 44
abschirmt. Die Spitze der Kathodennadel 41 ist in einer Weise
mit Zirkon beschichtet, die im einzelnen in der US-Patentschrift
38 14 975 beschrieben ist.
Die Anode 42 besitzt einen
Abstand d von etwa 0,75 mm von der Gitterelektrode
47 und besitzt eine Öffnung 46 zum Durchtritt
des beschleunigten Elektronenstrahls. Die zwischen Kathodennadel
41 und Anode 42 aufrecht erhaltene Spannung schafft
ein elektrisches Feld von ungefähr 10⁷ V pro Zentimeter.
Im Betrieb wird der die Kathodennadel tragende Heizfaden
44 auf eine Temperatur von ungefähr 1800° Kelvin aufgeheizt.
Fig. 4 erläutert die elektrischen Funktionskomponenten
und die zugehörige Schaltung für den Betrieb der beschriebenen Elektronenstrahl-
Einrichtung. Wie dargestellt, ist die
Elektronenkanone mit Kathode 41 und Gitter 47 mit einer
Heiz- und Gitter-Spannungsquelle 49 zum Heizen des
Kathodenfadens und Bereitstellen der Gitterspannung gekoppelt.
Die Spannungsquelle 49 ist mit einer Hochspannungsquelle
48 gekoppelt, die einen Strombegrenzer zur
Verhütung der Ausbildung eines unerwünschten Lichtbogens
in der Elektronenkanone enthält. Die Heiz-Stromversorgung
enthält ferner eine Servo-Schleife für den Elektronen-
Strahlstrom. Die Hochspannungsquelle 48 liefert eine genau
geregelte (50 Millionstel pro Stunde) Spannung von
-10 kV relativ zur Masse an die Kathodenspannungsquelle,
die ihrerseits dies Potential der Kanonenkathode zuführt.
Wie Fig. 4 zeigt, ist die Anode 42 mit Massepotential
verbunden.
Die Fokussierspule 43 besitzt Linsenwirkung und ist relativ
nahe an der Kathode 41 positioniert, um die extrem kleine
virtuelle Elektronenquelle mit beträchtlicher Vergrößerung
auf eine mit Elektronenstrahlresistmaterial beschichtete, auf dem X-Y-
Tisch 13 befestigte Probe abzubilden. Eine statische Abbildungsspannungsquelle
mit genau geregeltem Strom
(10 Millionstel pro Stunde), die eine manuelle Strom-
Steuermöglichkeit enthält, liefert die statische Abbildung.
Die dynamische Abbildung wird von einer dynamischen Abbildungsstromquelle
63 geliefert, die in dem Fall eingesetzt
wird, in dem mehr als±3 mm Ablenkung des Elektronenstrahls
benötigt wird. Die dynamische Ablenkungsstromquelle 63
und ihr zugehöriger Funktionsgenerator 64 treiben eine
separate Spule in der magnetischen Linse 43.
Das Ausblenden des Elektronenstrahles wird durch die
Ausblendplatten 50 ermöglicht, die den Elektronenstrahl
aus der Öffnung 53 a in einen Faraday-Becher 53 b ablenken.
Abgesehen von diesem Ablenken des Elektronenstrahls
ergibt sich damit ein bequemes Verfahren zur
Überwachung des Strahlstromes, indem nämlich die Stärke
des in den Faraday-Becher 53 b eingeleiteten Stromes gemessen
wird. Eine Strommeßschaltung 52 ist zu diesem
Zweck vorgesehen. Die Größe des Strahlstromes kann auch
zur Bildung eines Rückkopplungssignals für die Stromversorgung
49 für den Kathodenfaden benutzt werden, so
daß der gewünschte Wert des Strahlstromes automatisch
eingestellt und aufrechterhalten werden kann. Eine Ausblendeinheit
51 liefert ein Signal mit einer Anstiegs- und
Abfallzeit von einer Nano-Sekunde für die Ablenkplatten 50.
Wie in Fig. 4 angedeutet ist, ist die Elektronenstrahl-Einrichtung
mit Stigmator-Spulen 54 sowie einer Stigmator-
Treibereinrichtung 55 ausgerüstet, welche sowohl ein
statisches Signal wie auch ein dynamisches Signal unter
Steuerung des Funktionsgenerators 56 liefert. Die dynamische
Stigmation wird normalerweise nur für Elektronenstrahl-
Ablenkungen benötigt, die größer als±3 mm sind.
Die Ablenkspulen 18 liefern eine X- und Y-Ablenkung
und werden durch Ablenkungstreiber 57 unter Steuerung
des Funktionsgenerators 58 getrieben. Die Ablenktreiber
57 nehmen eine nicht dargestellte Stromrückkopplung auf,
um extreme Linearität zu erhalten. Die inhärente Sinus-
Tangens-Nicht-Linearität wird durch den Funktionsgenerator
58 korrigiert. Der Halbleiter-Detektor 60 stellt die vom
Ziel reflektierten Primärelektronen fest und der Elektronen-
Vervielfacher 61 ermittelt die Sekundärelektronen. Der
Magnetfeld-Detektor 59 liefert ein Korrektur-Eingangssignal
an die X- und Y-Ablenkschaltungen zur Korrektur der restlichen
magnetischen Wechselfeldschwankung in der Nachbarschaft
der Einrichtung.
In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt
die Kathodenspannung 10 kV und der Strahlstrom beträgt
1 Mikro-Ampere für ein Zielbild von 0,25 Mikrometer
Durchmesser, oder 1,6 Mikro-Ampere für ein Ziel von 0,5
Mikrometer Durchmesser. Die Ablenkfrequenz der Ablenkplatten
beträgt 12 500 Abtastungen pro Sekunde bei einer
Abtastlänge von±3 mm. Die Frequenz, mit der der Elektronenstrahl
zur Erzeugung eines Musters ausgebildet wird,
beträgt 150 MHz.
Die oben beschriebene Kathodennadel besitzt eine geplante
Lebensdauer von etwa 1000 Stunden für die benutzten
Stromdichten. Der Kathodenradius an ihrer Spitze
beträgt etwa 0,6 Mikrometer und bildet damit eine virtuelle
Strahlquelle, die durch die Vergrößerung der magnetischen
Linsen auf ein Ziel so abgebildet wird, daß sich 24 000
Punkte auf dem Ziel mit etwa 1° Winkelablenkung ergeben.
Derartig geringe Winkelablenkungen sind sehr hilfreich
in bezug auf die Ablenk-Nichtlinearitäten und andere
Bildfehler.
Die oben beschriebene magnetische Linse wird mit kurzer
Brennweite relativ zum Linsendurchmesser betrieben, wobei
die Brennweite der Linse fast gleich der Gegenstandsweite
ist. Mit großem Innendurchmesser kann die Gegenstandsweite
a von 1,24 cm bis 2,54 cm betragen, und die Bildweite b
reicht dann von 10,16 cm bis 40,64 cm.
Wie oben festgestellt wurde, ist das bevorzugte Verhältnis
von b zu a gleich 10. Wenn eine derartige magnetische
Linse mit kurzer Gegenstandsweite relativ zum Linsendurchmesser
verwendet wird, werden sehr kleine Koeffizienten
der sphärischen Aberration und chromatischen Aberration
erhalten, was ermöglicht, Elektronen relativ niedriger
Energie zu verwenden und dennoch einen hohen Strahlstrom
zu ermöglichen. Der hohe Strahlstrom ergibt sich sowohl
aus der hohen Leuchtkraft der Kathode wie auch dem großen
Apertur-Winkel, der von der magnetischen Linse ohne
starke sphärische Aberration verkraftet werden kann.
Fig. 5 zeigt eine praktische Ausführungsform der magnetischen
Linse. Diese Linse
weist eine Weicheisen-Ringschale 70 auf, die elektrisch
leitfähige Windungen 71 beherbergt. Das den Elektronenstrahl
tatsächlich fokussierende Magnetfeld wird über den Spalt
72 in der Schale 70 aufgebaut. Um eine große Bildweite
mit niedriger Aberration für eine gegebene Gegenstandsweite
zu schaffen, muß die Linse einen großen Innendurchmesser
haben. Außerdem muß der magnetische Spalt nicht zu klein
sein, oder es werden außerordentlich viele Ampere-Windungen
benötigt, um ein Magnetfeld mit geeigneter Stärke zu schaffen.
In Fig. 5 hat der Innendurchmesser der Schale 70 einen Wert
von 10,16 cm und der Spalt 72 hat eine Breite von 1,24 cm.
Die Hauptebene der durch das Magnetfeld geschaffenen
dünnen Linse liegt etwa 3,56 cm in Richtung
auf das Ziel aus der Mitte des Magnetspaltes der Linse.
Um dies zu erreichen, ist die Elektronenquelle
41 (Fig. 2 und 3) in der Nähe des Brennpunktes
positioniert, wobei die Kathodenspitze ungefähr 1,02 cm
auf das Ziel aus der Mittellinie des Spaltes gerückt ist.
Der virtuelle Gegenstand ist etwa an der Spitze der Elektronenquelle
und 2,54 cm hinter der Hauptebene bezüglich
des Ziels, so daß sich eine Gegenstandsweite von 2,54 cm
ergibt. Die Linse gemäß Fig. 2 und 5 ist
für eine Gegenstandsweite von 2,54 cm und eine Vergrößerung
von etwa 10fach ausgelegt. Dies erfordert, daß der Anregungsparameter
K=1000 ist, wobei K= beträgt;
NI ist die elektromotorische Kraft in Ampere-
Windungen und V bedeutet das Beschleunigungspotential
des Elektronenstrahls, das etwa 10 kV beträgt. K muß
vergrößert werden, wenn der Linsendurchmesser vergrößert
wird, um hinreichende magnetische Feldstärke am Ort des
Elektronenstrahls zu haben.
Unter den vorstehend genannten Umständen beträgt der
Koeffizient C s für die sphärische Aberration 0,81 cm
und der Koeffizient C c für die chromatische Aberration
beträgt 1,54 cm. Für die Berechnung der sphärischen
und chromatischen Aberration wird auf den Aufsatz von
J.R.A. Cleaver, "Field Emission Guns for Electron Probe
Instruments", veröffentlicht in "International Journal of
Electronics, 1975, Band 38, Nr. 4, Seiten 513-529 sowie
auf die Arbeit von El-Kareh und El-Kareh, "Electron Beam,
Lens and Optics", Band 2, Verlegt in Academic Press, 1970,
Seiten 58 und 270 bis 290 Bezug genommen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform
beträgt der Sammel-Halbwinkel α des Elektronenstrahls
0,015 rad am Emitter der Elektronenkanone, bestimmt
durch eine Apertur wie in Fig. 4 gezeigt. Dieser
Winkel ist als der Winkel zwischen der Strahlachse und
dem Außenstrahl des Bündels wie in Fig. 4 angegeben, definiert.
Mit den vorstehenden Werten ergibt sich der
Durchmesser d S der sphärischen Aberrations-Fläche und der
Durchmesser d C der chromatischen Aberrations-Fläche aus
folgenden Gleichungen:
(vgl. Cleaver a.a.O.) und die daraus sich ergebenen
Werte sind d s =13,7 nm und d c =11,8 nm. Die virtuelle
Überschneidung für diese Elektronenkanone beträgt
etwa 10 nm. Das Aufsummieren dieser Durchmesserquadrate
ergibt
wobei d die virtuelle Quellengröße ist. Bei einer Vergrößerung
von 10 wird die Bildgröße 0,206 Mikrometer.
Dieser Wert kann auf größere Größen durch Erhöhen
des Sammel-Halbwinkels α eingestellt werden, so daß
d s und d c und somit d entsprechend geändert werden.
Mit der vorstehend beschriebenen Linse
soll der Innendurchmesser der Linse
so groß wie möglich werden, ohne daß er so groß wird,
daß er das Magnetfeld schwächt, das durch die Anzahl
der Ampere-Windungen gegeben ist und in der erwähnten
Magnetspule benutzt wird. Das Verhältnis des Koeffizienten
der sphärischen Aberration zur gegenstandsseitigen Brennweite
C s /f o sollte kleiner als 0,4 sein. Das Verhältnis
der gegenstandsseitigen Brennweite zum ganzen Durchmesser
sollte kleiner als 0,35 sein, und beträgt bei der beschriebenen
Ausführungsform 0,25. Mit der soweit
beschriebenen Linse wird eine Vergrößerung
von wenigstens 10 erhalten und es gibt submikroskopische
Punktgrößen auf dem Ziel wie oben angegeben.
Wegen der hohen Stromdichte des von der beschriebenen
Elektronen-Einrichtung erzeugten Elektronenstromes
wird nicht der gesamte zur Verfügung stehende Strom zur
Mikro-Herstellung der integrierten Schaltung benötigt.
Wegen der überschüssigen, verfügbaren Stromstärke kann
der Apertur-Winkel auf der Kanonenseite der Linse reduziert
werden, um eine Reduzierung der auf das Ziel fallenden
Stromstärke zu erreichen. Dies ermöglicht seinerseits
eine Reduzierung der Aberrationen und Abbildungsfehler
der Linsen und des Ablenkungssystems.
Die das Ziel haltende mechanische Vorrichtung (X-Y-Tisch
13 in Fig. 1, 2, 4) kann entweder dazu verwendet werden,
von einem elektronisch abgetasteten Feld zu einem nächsten
weiterzugehen, oder kann kontinuierlich für eine mechanische
Abtastung in einer Richtung benutzt werden, wobei der
Elektronenstrahl in einer zur mechanischen Abtastung
senkrechten Richtung abtasten kann. Die Messung der Position
des mechanischen Tisches mittels des Laser-Interferometers
dient zur Korrektur von Fehlern in der mechanischen
Positionierung durch Verwendung eines Fehlersignals,
mit dem die Elektronenstrahl-Position in Richtung
auf die Fehlerbeseitigung gesteuert wird.
Indem das Elektronenstrahlresistmaterial, das entweder
die Maske oder das Schaltungsplättchen selbst bedeckt,
einer gegenüber anderen Einrichtungen sehr schnellen
und kurzen Exponierung ausgesetzt wird, kann die gesamte
Maske oder Schablone oder das Plättchen exponiert werden,
ehe Langzeit-Driftfehler zu beanstandende Werte erreichen.
Bei der Verwendung von Schablonen braucht nur eine Vorbe
lichtungs-Ausrichtung ausgeführt zu werden und es sind
keine Unterbrechungen der Exponierung für erneute Ausrichtung
nötig, wie das wegen des Drifts bei anderen
Maschinen erforderlich ist. Die Herstellung von IC-Plättchen
durch direkte Exponierung ohne die Verwendung von Maskierschablonen
ist bei der beschriebenen Einrichtung praktischer, und zwar
wegen der höheren Exponierungs- oder Belichtungsgeschwin
digkeit.
Insgesamt wurde eine Elektronenstrahl-Einrichtung
beschrieben, die einen Elektronenstrahl mit sehr hoher
Stromstärke und sehr weiter Ablenkung des Strahls liefert.
Daher wird ein schnelleres Abtasten des Zieles gegenüber
anderen Einrichtungen erreicht. Die Elektronenstrahlquelle
enthält eine Kathode, die ein Elektronenstrahlstrom von
1000 A pro Quadratzentimeter erzeugen kann, das seinerseits
die Verwendung einer magnetischen Linse
erlaubt, die nur sehr geringe Werte der
Aberrations-Koeffizienten bzw. Bildfehler-Koeffizienten
besitzt und eine sehr große Bildweite aufweist.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Bestrahlung einer sensibilisierten
Oberfläche eines Werkstückes mit einem variablen Elektronenstrahl,
insbesondere zur Herstellung von Halbleiter-Chips,
bestehend aus einer das Werkstück tragenden Ziel-Positionierungsvorrichtung;
aus einer Elektronenstrahlquelle
zur Erzeugung eines Elektronenstrahles von hoher Stromstärke
in Richtung auf die Ziel-Positionierungsvorrichtung;
aus einer elektrostatischen Beschleunigungseinrichtung
zur Beschleunigung des Elektronenstrahls in Richtung auf
die Ziel-Positionierungsvorrichtung und aus einer magnetischen
Linse, die am Weg des Elektronenstrahls zwischen
der Elektronenstrahlquelle und der Ziel-Positionierungsvorrichtung
angeordnet ist und die Elektronenstrahlquelle
auf die sensibilisierte Oberfläche abbildet,
dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Linse (43) so
nahe an der Elektronenstrahlquelle (41, 42, 47) angeordnet
ist, daß die Bildweite (b) bei der Abbildung der Elektronenstrahlquelle
auf die sensibilisierte Oberfläche größer
ist als die dazugehörige Gegenstandsweite (a).
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Linse (43)
eine Ringschale (70) mit einem so großen Innendurchmesser
aufweist, daß sich ein sehr kleiner Koeffizient der
sphärischen Aberration ergibt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Koeffizienten
der sphärischen Aberration zur Gegenstandweite
(a) kleiner ist als 0,4 und daß das Verhältnis der Gegenstandsweite
(a) zum Innendurchmesser der magnetischen Linse
(43) kleiner ist als 0,35.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (19) eine Maskierschablone
mit einer sensibilisierten Oberfläche ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (19) ein
kristallines Plättchen (Wafer) mit einer sensibilisierten
Oberfläche ist.
6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode der Elektronenstrahlquelle
(41, 42, 47) eine mit Zirkon beschichtete
Wolfram-Spitze (51) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wolfram-Spitze (51) aus
einem Wolfram-Einkristall besteht.
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