DE2805491A1 - Quarzschwinger mit dickenscherungsschwingung - Google Patents

Quarzschwinger mit dickenscherungsschwingung

Info

Publication number
DE2805491A1
DE2805491A1 DE19782805491 DE2805491A DE2805491A1 DE 2805491 A1 DE2805491 A1 DE 2805491A1 DE 19782805491 DE19782805491 DE 19782805491 DE 2805491 A DE2805491 A DE 2805491A DE 2805491 A1 DE2805491 A1 DE 2805491A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
quartz
additional mass
frequency
quartz oscillator
disk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782805491
Other languages
English (en)
Other versions
DE2805491C2 (de
Inventor
Mitoshi Ikeno
Tetsuro Konno
Mitsuyuki Sugita
Hirobumi Yanagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seikosha KK
Original Assignee
Seikosha KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seikosha KK filed Critical Seikosha KK
Publication of DE2805491A1 publication Critical patent/DE2805491A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2805491C2 publication Critical patent/DE2805491C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
    • H03H9/125Driving means, e.g. electrodes, coils
    • H03H9/13Driving means, e.g. electrodes, coils for networks consisting of piezoelectric or electrostrictive materials
    • H03H9/132Driving means, e.g. electrodes, coils for networks consisting of piezoelectric or electrostrictive materials characterized by a particular shape
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
    • H03H9/125Driving means, e.g. electrodes, coils
    • H03H9/13Driving means, e.g. electrodes, coils for networks consisting of piezoelectric or electrostrictive materials
    • H03H9/131Driving means, e.g. electrodes, coils for networks consisting of piezoelectric or electrostrictive materials consisting of a multilayered structure
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/15Constructional features of resonators consisting of piezoelectric or electrostrictive material
    • H03H9/17Constructional features of resonators consisting of piezoelectric or electrostrictive material having a single resonator
    • H03H9/19Constructional features of resonators consisting of piezoelectric or electrostrictive material having a single resonator consisting of quartz

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH ο■ βο3* unterpfaffenhofen η # Februar 1978 PATENTANWALT S/Ei
*i TELEFON MÜNCHEN 84 3β 38
ψ ENDLICH, POSTFACH D - 803* U NTER PFAFFEN HO FEN
TELEGRAMMADRESSE : pATENDUCH MÜNCHEN CABLE ADDRESS I
TELEX: B2I73O
Meine Akte: S-4386
Anmelder; Kabushiki Kaisha Seikosha, 6-21, 2-chome Kyobashi, Chuo-ku, Tokyo, Japan
Quarzschwinger mit Dickenscherungsschwingung
Die Erfindung betrifft einen Quarzschwinger mit Dickenscherungsschwingung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es wurde festgestellt, daß bei Quarzschwingern mit Dickenscherungsschwingung (Dickenschwingung) ein anormales Frequenzphänomen auftritt, welches sich gegenüber dem bekannten Sprung-Phänomen unterscheidet, ein Phänomen, bei dem die Hauptschwingung der Dickenscherungsschwingung Unter- oder Nebenschwingungen hervorruft, deren Schwingungsart unterschiedlich von derjenigen der Hauptschwingung ist. Wenn ein derartiges anormales Frequenzphänomen im praktischen Anwendungsbereich bezüglich Temperatur und Frequenz beim Einsatz von Quarzschwingern auftritt, ergeben sich verschiedene Probleme, beispielsweise nicht ausreichende Leistung und instabiler Betrieb des Quarzschwingers, usw.. Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 wird ein derartiger bekannter Quarzschwinger zur Erläuterung seiner Nachteile beschrieben.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Quarzschwinger mit Dickenscherungsschwingung zu schaffen,
809832/0975
-2r-
bei dem das bei den bekannten Quarzschwingern dieser Art auftretende anormale Frequenzphänomen verhindert wird, auch wenn der Quarzschwinger beispielsweise durch eine C-MOS-integrierte Schaltung angesteuert wird, die keine Frequenz-Trennschaltung in ihrem Schwingkreis enthält. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Das anormale Frequenzphänomen oder Frequenzverhalten wird erfindungsgemäß auf äußerst einfache weise beseitigt, d.h. einfach durch Änderung der Form und Position der Aufdampfmaske. Ein Quarzschwinger gemäß der Erfindung zeigt stabilen Betrieb und hohe Leistung. Ein wesentliches Merkmal eines derartigen Quarzschwingers besteht darin, daß eine zusätzliche Masse keine kreisförmige Form hat. Die zusätzliche Masse ist an einer Position angeordnet, die gegenüber dem Mittelpunkt der Quarzscheibe versetzt ist. Die Zusatzmasse, die keine kreisförmige Gestalt hat, ist somit an einer gegenüber dem Mittelpunkt der Quarzscheibe versetzten Position vorgesehen.
Die Erfindung schafft einen Quarzschwinger mit Dickenscherungsschwingung, beispielsweise einen Quarzschwinger mit AT- oder BT-Schnitt. Bei diesem Quarzschwinger ist die Zusatzmasse an einer Steuerelektrode des Schwingers zum Zwecke der Einjustierung seiner Schwingfrequenz befestigt und hat nicht kreisförmige Gestalt oder ihre Befestigungslage ist gegenüber der Mitte der Quarzscheibe versetzt· es sind auch beide Kombinationen möglich, d.h., die Anordnung einer nicht kreisförmigen Masse und die gegenüber dem Schwinger-Mittelpunkt versetzte Befest igungsposition. Die Zusatzmasse ergibt verschiedene piezoelektrische Effekte und zusätzliche Effekte aufgrund der Masse zwischen der Grund-Hauptschwingung und den harmonischen Schwingungen und beseitigt oder begrenzt weitgehend das anormale Frequenzphänomen. Ein derartiger Quarzschwinger mit Dickenscherungsschwingung zeigt auch dann stabile Frequenz-Temperatur-Eigenschaften, wenn er mit einer C-MOS-integrierten Schaltung angesteuert wird, die in ihrem Schwingkreis keine Frequenzselek-
809832/0 9 75
tionsschaltung enthält.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgetnäßen Quarzschwingers anhand von zeichnungen zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Vorderansicht und eine Längsschnittansicht durch die Mitte eines bekannten Quarzschwingers mit AT-Schnitt y
Fig. 3 das Schaltbild der Treiber- oder Steuerschaltung für den Schwinger nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 die Frequenz-Temperatur-Kennlinie eines bekannten AT-Quarzschwingers;
Fig. 5 Seitenansichten von verschiedenen Quarzschwingern?
Fig. 6 ein Frequenz-Phasendiagramm eines bekannten AT-Quarzschwingers*
Fig. 7 ein Last-Kapazitätsdiagramm eines bekannten AT-Quarzschwingers;
Fig. 8 und 9 eine Vorderansicht und eine Längsschnittansicht durch die Mitte eines AT-Quarzschwingers nach der Erfindung ;
Fig. 10 die Frequenz-Phasen-Charakteristik des Quarzschwingers nach Fig. 8 und 9;
Fig. 11 die Kennlinie für die Belastungskapazität des Quarzschwingers nach Fig. 8 und 9«
Fig. 12 die Frequenz-Temperatur-Kennlinie des Quarzschwingers nach den Fig. 8 und 9»
Fig. 13 eine Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Quarζschwingers mit AT-Schnitt»
Fig. 14 eine Vorderansicht eines weiteren Quarzschwingers mit AT-Schnittj
Fig. 15 eine schematieche Ansicht zur Darstellung der Zusatzmasse bei dem Quarzschwinger·
809832/0976
Fig. 16 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Position, an der die Zusatzmasse vorgesehen wird;
Fig. 17 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines AT-Quarzschwingers; und
Fig. 18 eine Darstellung zur Erläuterung des Verhältnisses zwischen der plate-back-Quantität der Zusatzmasse bei der Erfindung und der Kristallimpedanz CI und zwischen der plateback-Menge der Zusatzmasse und
3 f
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird ein bekannter Quarζschwinger mit AT-Schnitt erläutert (f = 4,2 MHz). Die Steuerelektroden 2 haben einen Durchmesser von 5,2 mm und sind an beiden Oberflächen einer Quarzscheibe 1 ausgebildet, die einen Durchmesser von 8,0 mm und eine Dicke in der Mitte von 0,41 mm hat; eine derartige Quarzscheibe wird durch Aufdampfen oder dergleichen hergestellt. Ausgangselektroden 2a sind so ausgebildet, daß sie sich von den Steuerelektroden 2 in radialer Richtung erstrecken und mit nicht dargestellten Halte- oder Lagerfedern verbunden sind. An einer der Steuerelektroden 2 wird durch Aufdampfen oder dergleichen eine Zusatzmasse ausgebildet, die zur Einstellung der Schwingfrequenz f dient. Die Zusatzmasse 3 hat die Form eines Kreises und ihr Mittelpunkt stimmt mit dem Mittelpunkt der Steuerelektrode 2 überein. Die Zusatzmasse besteht im allgemeinen aus dem gleichen Material wie die Steuerelektrode, z.B. aus Au, Ag, usw.. Manchmal wird die Zusatzmasse 3 an beiden Steuerelektroden 2 befestigt. Die Aufdampfmenge dieser Zusatzmasse 3 wird als "plate-back-Menge" (Quantität der plattenförmigen Rückseite) bezeichnet und als Funktion des Frequenzabfalls (KHz) dargestellt, der durch den Zusatz dieser Masse hervorgerufen wird.
Quarzschwinger mit dem beschriebenen Aufbau werden durch eine Steuerschaltung angesteuert/ die aus einer integrierten C-MOS-Schaltung besteht und die keine Frequenz-Selektionsschaltung in ihrem Schwingkreis enthält. Eine derartige integrierte Schaltung ist in Fig. 3 bis 5 dargestellt, während in
809832/0975
Fig. 3 der Quarzschwinger mit 4 angegeben ist. Außerdem sind Lastkapazitäten C., C_ und C3 gemäß Fig. 3 vorgesehen, damit die Frequenz-Temperatur-Kennlinie gemessen werden kann. Die Ergebnisse der Messung sind in Fig. 4 dargestellt. Die durch einen Kreis umgebenen Abschnitte geben die Positionen an, an welchen das erwähnte anormale Frequenzphänomen auftritt.
Es wurde festgestellt, daß dieses anormale Frequenzphänomen sich aufgrund der gegenseitigen interferenz zwischen einem wellenförmigen Grundstrom, der durch die Grundhauptschwingung zurückgeführt bzw. zurückgekoppelt wird, und einem wellenförmigen harmonischen Strom ergibt, der durch die harmonischen Schwingungen zurückgeführt wird, wobei sich dieses anormale Frequenzphänomen von dem üblichen Sprung-Phänomen unterscheidet. Es ist klarzustellen, daß dieses Phänomen mit einer größeren Wahrscheinlichkeit insbesondere bei einem Quarzschwinger auftritt, bei dem die Zusatzmasse 3 an der Steuerelektrode 2 zur Frequenzfeinabstimmung ausgebildet ist, wie er beispielsweise in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist; diese Tendenz tritt noch stärker bei konvexen, linsenförmigen Quarzschwingern mit AT-Schnitt auf, beispielsweise bei einem plankonvexen Quarzschwinger entsprechend Fig. 5-b, einem bikonvexen Quarzschwinger entsprechend Fig. 5-c und abgeschrägten Quarzschwingern entsprechend den Fig. 5-c und 5-d im Gegensatz zu einem plattenförmigen Quarzschwinger gemäß Fig. 5-a. Dieses anormale Frequenzverhalten tritt auch dann bei einem Quarzschwinger auf, wenn nicht die zusätzliche Massenschicht 3 vorgesehen ist.
Fig. 6 zeigt die Frequenz-Phasen-Charakteristiken, d.h. Resonanzeigenschaften eines bekannten plankonvexen Quarzschwingers mit AT-Schnitt, dessen plate-back-Menge der Zusatzmasse den Wert von 4 KHz ergibt, wobei f- die Grundfrequenz und f31 und f__ die harmonischen Frequenzen sind, die neben bzw. in der Nähe der dreifachen Frequenz (dritte Harmonische) der Grundfrequenz fQ auftreten. Aus der in Fig. 7 dargestellten Belastungskapazität skennlinie ergibt sich, daß die Grundfrequenz fQ entsprechend der Belastungskapazität CL variiert» die Fre-
808832/097S
-ir-
quenzeinstellung bzw. Frequenzabstimmung des Quarzschwingers benützt diese Erscheinung. Die Frequenzen foi/3 und f32/3 ru~ fen jedoch kaum eine Änderung hervor. Bei der praktischen Anwendung ist die Lastkapazität C_ meistens auf 10 pF oder darunter eingestellt, da eine kleinere Lastkapazität einen größeren Bereich der Frequenzabstimmung ermöglicht. In der Praxis ergibt sich hinsichtlich des Frequenzbereichs der Lastkapazität CL, daß häufig der Wert f mit dem Wert f32/3 zusammenfällt. Auch wenn dies nicht der Fall ist, dann fallen sie abhängig von bestimmten verwendeten Temperaturbedingungen zusammen, da sie äußerst nahe beieinanderliegen. In diesem Beispiel übt der Frequenzwert f32/3 einen Einfluß auf die Grundfrequenz f aus, wodurch dieses anormale Frequenzphänomen in Erscheinung tritt.
Gleiche Erscheinung ergibt sich im allgemeinen bezüglich einer Gruppe von Harmonischen, die ein Vielfaches iiner ungeraden Zahl der Grundfrequenz f sind.
In anderen Worten heißt das, daß bei einem Quarzschwinger mit AT-Schnitt ständig mehrere Gruppen von Harmonischen im Bereich von Frequenz-Vielfachen mit dem Wert η (n = ungerade Zahl) der Grundfrequenz f_ auftreten, und daß ferner eine harmonische Welle £__, welche die folgende Gleichung (1) erfüllt, mit großer Wahrscheinlichkeit aufgrund der Herstellungsbedingung des Quarzschwingers, der verwendeten Steuerschaltung und anderen Faktoren vorliegt. Die Gleichung (1) lautet:
f = fns (D
O η
Aus dem vorerwähnten Grund tritt das anormale Frequenzphänomen, das in Fig. 4 gezeigt ist, mit großer Wahrscheinlichkeit auf. Die Größe H dieser anormalen Frequenzerscheinung, die in Fig. 4 angedeutet ist, wird umso größer, je kleiner der Wert bzw. Grad η der harmonischen Welle f ist.
ns
Der Grund, warum dieses anormale Frequenzphänomen iislang nicht als schwerwiegendes Problem berücksichtigt wurde, liegt darin, daß die Erscheinung dieses Phänomens wesentlich
809832/0975
a ·
von der Art und der Leistung der Steuerschaltung für den Quarzschwinger abhängt. Dieses anormale Frequenzphänomen tritt beispielsweise dann nicht auf, wenn ein Quarzschwinger mit AT-Schnitt durch eine Oszillationsschaltung angesteuert wird, die eine Frequenz-Selektions-Äbstimmschaltung, beispielsweise einen Oszillatorschwingkreis, aufweist. Wenn dagegen eine integrierte C-MOS-Schaltung 5 verwendet wird, die keine Frequenz-Selektionsschaltung im Schwingkreis enthält, wie in Fig. 3 dargestellt wird, dann tritt das anormale Frequenzphänomen nicht auf oder nur in kleinem Maße auf, wenn die Frequenz-Ansprechcharakteristik der integrierten Schaltung nicht sehr gut ist. Wenn jedoch das Frequenz-Ansprechverhalten, d.h. die Frequenzempfindlichkeit, der integrierten Schaltung besser ist, tritt das anormale Frequenzphänomen mit größerer Wahrscheinlichkeit in beachtlicher Form auf. Somit stellt das anormale Frequenzphänomen insbesondere in der Zukunft dann ein schwerwiegendes Problem dar, wenn die Entwicklung von integrierten Schaltungen weiter fortschreitet und die Frequenzempfindlichkeit solcher integrierten Schaltungen weiter verbessert wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Quarzschwingers mit Dickenscherungsschwingung erläutert. Die Zusatzmasse dieses Quarzschwingers hat keine kreisförmige Gestalt. Aus den Fig. 8 und 9 ist ersichtlich, daß die Zusatzmasse 3a in Richtung der Z'-Achse länglich ausgebildet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform haben die Quarzscheibe 1, die Steuerelektroden 2 und die Ausgangselektroden 2a die gleiche Form und Größe wie bei dem vorstehend beschriebenen Quarzschwinger. Fig. 10 veranschaulicht die Frequenz-Phasen-Eigenschaften eines Beispiels des erfindungsgemäßen Quarzschwingers, dessen Zusatzmasse eine "plate-back"-Quantität von 4 KHz hat» Fig. 11 zeigt die BeIastungskapazitätscharakteristiken. Aus Fig. 11 ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Grundfrequenz f ausreichend Abstand hat von den Frequenzen f31/3 und f32/3' die Frequenzwerte von einem Drittel gegenüber der Gruppe der dritten Harmonischen darstellen.
809832/0975
Jedoch kreuzen sich diese Frequenzwerte nicht gegenseitig, wenn die Belastungskapazität CL variiert wird. Wie vorstehend beschrieben ist, ergibt sich dieses Ergebnis aus der Tatsache, daß der piezoelektrische Effekt und der Effekt aufgrund der Hinzufügung der Zusatzmasse 3 unterschiedlich gegenüber der Grundschwingung und den harmonischen Unterschwingungen sind, so daß die jeweilige Frequenzänderungsrate unterschiedlich ist. Es hat sich gezeigt, daß dieses Ergebnis auch auf andere Beispiele von Quarzschwingern anzuwenden ist. Mit der gleichen Steuerschaltung wie die in Fig. 3 gezeigte Schaltung wird die Frequenz-Temperatur-Kennlinie des Schwingers innerhalb eines Temperaturbereichs von -3O°C bis +700C gemessen. Fig. 12 zeigt, daß sich die betreffende Kennlinie kontinuierlich ändert und daß das anormale Frequenzphänomen nicht festgestellt werden kann. Dieses Ergebnis ist auf nicht kreisförmige Zusatzmassen anwendbar, welche die in den Fig.15a bis 15e gezeigte Form haben und dort mit 3b bis 3f bezeichnet sind.
Obgleich die Längsrichtung der Zusatzmasse 3 bei dieser Ausführungsform im wesentlichen mit der Richtung der Z'-Achse des Quarzschwingers, d.h. der Quarzscheibe 1, übereinstimmt, kann diese Richtung auch mit der X-Achse (Fig. 13) übereinstimmen. Somit kann ein Spalt zwischen der Zusatzmasse 3 und der Ausgangselektrode 2a ausreichend groß gestaltet werden, wodurch ein Kurzschluß mit einer Haltefeder beseitigt werden kann, auch wenn die Position der Zusatzmasse 3 während des Aufdampfens in beachtlicher Weise abweicht, d.h. versetzt wird. Im Vergleich zu derjenigen Ausführungsform, bei der die Längsrichtung der Zusatzmasse 3a mit der Richtung der X-Achse der Quarzscheibe (Fig. 13) übereinstimmt, liefert die Ausführungsform, bei der die Längsrichtung der Zusatzmasse 3a mit der Richtung der Z'-Achse (Fig. 8) übereinstimmt, einen größeren Effekt bei der Vermeidung des beschriebenen anormalen Frequenzphänomens.
Es ist üblich, die Ausgangselektroden 2a der Steuerelektroden 2 in Richtung der Z'-Achse im Hinblick auf die Alterungscharakteristiken anzuordnen. Um das anormale Frequenzphänomen
809832/097S
-gr-
in gewissem Umfang zu Ungunsten der Alterungscharakteristiken zuverlässig zu beseitigen, sind die Ausgangselektroden 2a in Richtung der X-Achse und die Zusatzmasse 3a in Richtung der Z'-Achse angeordnet. Im Vergleich mit dem Fall, in welchem die Längsrichtung der Zusatzmasse 3a mit der X-Achse (Fig. 13) übereinstimmt, wird das Auftreten des anormalen Frequenzphänomens weiter verhindert, wenn die Längsrichtung der Zusatzmasse 3a unter einem Winkel von 45° gegenüber der Z'-Achse oder der X-Achse liegt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Zusatzmasse 3a in der Mitte der Quarzscheibe 1 ausgebildet. Der gleiche Effekt kann jedoch dann erreicht werden, wenn die Zusatzmasse 3a an Stellen 4a bis 4d ausgebildet wird, die gegenüber dem Mittelpunkt O der Quarzscheibe 1 versetzt sind, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist. in diesem Fall kann die Zusatzmasse kreisförmige Gestalt haben, wie bei den bekannten Quarzschwingern. Außerdem ist es auch möglich, in geeigneter Weise Zusatzmassen 3a bis 3f mit verschiedenen, nicht kreisförmigen Formgebungen mit den erwähnten Befestigungs-oder Aufdampfstellen 4a bis 4d zu kombinieren.
Die gleiche Wirkung wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform läßt sich auch dadurch erreichen, daß eine Vielzahl von exakt voneinander, im Abstand angeordneten Zusatzmassen 3g angeordnet werden. Dabei sind die Zusatzmassen 3g gegenüber dem Mittelpunkt O der Quarzscheibe so versetzt, wie in Fig. 17 dargestellt ist. Bei der in Fig. 17 gezeigten Ausführungsform ist der Abstand zwischen den beiden Zusatzmassen 3g O, S^der Durchmesser jeder der beiden kreisförmigen Zusatzmassen 3g 2,0. Die Zusatzmassen 3g können dabei verschiedene Formen haben, auch kreisförmige Gestalt.
Die Zusatzmasse 3a bei dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel und die Zusatzmasse 3c bei dem in Fig. 15b gezeigten Beispiel sowie die Zusatzmasse 3g bei dem Beispiel nach Fig. 17, sind in der Mitte 0 der Quarzscheibe 1 der beschriebenen Ausführungsform befestigt; durch entsprechende Änderung der "plate-
809832/0975
Al
back"-Quantität m werden Quarzschwinger geschaffen, die ein 4,2 MHz-Frequenzband aufweisen. Jeder derartige Quarzschwinger wird mit einer Belastungskapazität C = oa angesteuert und die
Kristallimpedanz CI und der Wert
IIs. - f
3 O
werden gemessen.
Die Ergebnisse dieser Messung sind in Fig. 18 gezeigt.
Die experimentellen Ergebnisse zeigten, daß bei einer Belastungskapazität CT von oo im 4,2 MHz-Band das Auftreten des anormalen Frequenzphänomens zuverlässig auch dann eingeschränkt bzw. unterdrückt werden kann, wenn die Belastungskapazität CL
in einem praktischen Anwendungsbereich (10 pF oder weniger) liegt, falls die folgende Beziehung erfüllt wird:
3s
- f
"O
> 1,7 KHz (2)
Im folgenden werden die Zusatzmassen 3a, 3c und 3g näher betrachtet. Bezüglich der Zusatzmasse 3a ist darauf hinzuweisen, daß die Kristallimpedanz CI dazu tendiert, besonders groß zu werden, wenn die "plate-back"-Quantität m größer wird, während die Zusatzmasse 3g dazu tendiert, die Beziehung (2) aufgrund von Herstellungsfehlern usw. nicht mehr zu erfüllen, wenn die Quantität m klein ist. Infolgedessen wird als Zusatzmasse die in Fig. 15 gezeigte Zusatzmasse 3c am meisten vorgezogen.
Bei einem plankonvexen Quarzschwinger werden Zusatzmassen 3a vorteilhafterweise besser auf der ebenen Oberfläche als auf der gekrümmten Oberfläche vorgesehen, da es sich durch Experimente gezeigt hat, daß sich Welligkeiten in der Frequenz-Temperatur-Kennlinie ergeben, wenn die Zusatzmassen 3a auf der gekrümmten Oberfläche ausgebildet werden.
Es ist ersichtlich, daß die vorstehend angegebenen Erwägungen für einen Quarzschwinger nach der Erfindung auch auf Quarzschwinger mit Dickenscherungsschwingung anwendbar sind, die einen BT-Schnitt haben.
809832/0975
Die bei dem Quarzschwinger verwendbaren Zusatzmassen können somit nicht kreisförmige Form haben oder ihr Mittelpunkt weicht von dem Mittelpunkt der Quarzscheibe ab; es können auch beide Möglichkeiten miteinander kombiniert werden, um zu erreichen, daß der Wert f hinreichend vom Frequenzwert f getrennt
η
ist und somit ständig die Beziehung f_ V f unter verschiede-
nen Bedingungen dadurch erfüllt wird, daß die Tatsache verwendet wird, daß der piezoelektrische Effekt und die wirkung infolge der Hinzufügung der Zusatzmasse infolge der Grundhauptschwingung unterschiedlich sind gegenüber den Wirkungen, die sich bezüglich der Gruppe von Harmonischen mit einem Vielfachen von η ergeben, welche die Frequenzen f haben, infolgedessen ist es möglich, zuverlässig das anormale Frequenzverhalten bei gleichzeitiger Feinabstimmung der Frequenz zu·verhindern, was die ursprüngliche Aufgabe bei solchen Quarzschwingern darstellt. Demzufolge ist der Betrieb des Quarzschwingers stabilisiert und seine Charakteristiken sind äußerst gut. Die sich durch die Erfindung ergebende Maßnahme zur Verhinderung des anormalen Frequenzphänomens läßt sich nur durch Änderung der Form oder Position der Aufdampfmaske erreichen. Es ist jedoch niemals eine Änderung des üblichen Herstellungsverfahrens erforderlich und somit ist es äußerst einfach, den erfindungsgemäßen Quarzschwinger unter Vermeidung der angegebenen Nachteile herzustellen. Ein Quarζschwinger mit einem AT-Schnitt zeigt auch dann besonders gute Eigenschaften, wenn er durch eine integrierte C-MOS-Schaltung angesteuert wird, die keine Frequenz-Selektions-Schaltung im Schwingkreis enthält, wobei die vorteilhafte Wirkung besonders dann bemerkenswert ist, wenn die verwendete integrierte Steuerschaltung hohe Frequenzempfindlichkeit hat.
809832/0975
e e
to
rs e ite

Claims (7)

  1. DIPL.-PHYS. F. ENDLICH d - ao34 unterpfaffenhofen 7. Februar 1978
    PATENTANWALT S/Ei
    TELEFON MÜNCHEN 84 30 38
    PHONE
    F. ENDLICH, POSTFACH D - SO34 UNTERPFAFFEN HOFEN
    TELEGRAMMADRESSE : pATENDLICH MÜNCHEN CABLE ADDRESS :
    TELEX: B2173O
    Meine Akte: S-4386 K.K. Seikosha
    Patentansprüche
    r\ ~
    Quarzschwinger mit Dickenscherungsschwingung, bestehend aus einer Quarzscheibe mit Steuerelektroden, die auf beiden Oberflächen der Quarzscheibe ausgebildet sind, und einer auf wenigstens einer der Steuerelektroden ausgebildeten Zusatzmasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Zusatzmasse (3a bis 3f) nicht kreisförmig ist, und daß die Frequenz (f ) der Grundschwingung und die Frequenzen (f ) der \j ns
    η-ten Harmonischen die Bedingung f 4= ^ns für praktische Temperatur- und Belastungskapazitätswerte erfüllen, wobei η eine ungerade Zahl und gleich oder größer als 3 ist.
  2. 2. Quarzschwinger mit Dickenscherungsschwingung, bestehend aus einer Quarzscheibe mit Steuerelektroden, die auf beiden Oberflächen der Quarzscheibe ausgebildet sind, und einer auf wenigstens einer der Steuerelektroden ausgebildeten Zusatzmasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der Zusatzmasse (3g) gegenüber der Mitte der Quarzscheibe (1) versetzt ist, und daß die Frequenz (f ) der Grundschwingung und die Frequenzen (f ) einer Gruppe von η-ten Harmonischen
    XlS
    die Bedingung f ψ ^ für praktische Temperatur- und BeIa-
    η
    stungskapazitätswerte erfüllen, wobei η eine ungerade zahl und größer oder gleich 3 ist.
  3. 3. Quarzschwinger mit Dickenscherungsschwingung, bestehend aus einer Quarzscheibe mit Steuerelektroden, die auf beiden Oberflächen der Quarzscheibe ausgebildet sind, und einer auf wenigstens einer der Steuerelektroden ausgebildeten Zusatzmasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse nicht kreisförmige Form hat, daß ihr Mittelpunkt gegenüber der Mitte der Quarzscheibe versetzt ist, und daß die Fre-
    809832/0975
    quenz (f_) der Grundschwingung und die Frequenzen (f ) einer o ns
    Gruppe von η-ten Harmonischen die Bedingung f ί f für alle
    praktischen Temperatur- und Belastungskapazitätswerte erfüllen, wobei η eine ungerade Zahl und größer oder gleich 3 ist.
  4. 4. Quarzschwinger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn ze ichne t , daß die Quarzscheibe (1) konvexe Form hat und im mittleren Bereich größere Dicke als im Randabschnitt aufweist.
  5. 5. Quarzschwinger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse (3a bis 3f) in Querrichtung längliche Form hat, und daß die Längsrichtung der Zusatzmasse im wesentlichen parallel zur Z'-Achse oder X-Achse der Quarzscheibe liegt.
  6. 6. Quarzschwinger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektroden (2) jeweils eine Ausgangselektrode (2a) aufweisen, und daß die Ausgangselektroden sich jeweils in Richtungen erstrecken, welche die Längsrichtung der Zusatzmasse unter einem rechten Winkel schneiden.
  7. 7. Quarzschwinger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennze ichne t, daß die Quarzscheibe (1) plankonvexe Form hat, unddaß die Zusatzmasse auf der ebenen Oberfläche angeordnet ist.
    809832/0975
DE2805491A 1977-02-09 1978-02-09 Quarzschwinger mit Dickenscherschwingung Expired DE2805491C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP52013344A JPS5938764B2 (ja) 1977-02-09 1977-02-09 厚みすべり水晶振動子

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2805491A1 true DE2805491A1 (de) 1978-08-10
DE2805491C2 DE2805491C2 (de) 1985-12-19

Family

ID=11830486

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2805491A Expired DE2805491C2 (de) 1977-02-09 1978-02-09 Quarzschwinger mit Dickenscherschwingung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4211947A (de)
JP (1) JPS5938764B2 (de)
DE (1) DE2805491C2 (de)
FR (1) FR2380670A1 (de)
GB (1) GB1581317A (de)
HK (1) HK28083A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2849782A1 (de) * 1976-09-15 1979-05-17 Seikosha Kk Piezoelektrischer schwinger
DE3620558A1 (de) * 1986-03-31 1987-10-01 Asahi Dempa Co Ltd Piezoelektrischer vibrator

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6013608B2 (ja) * 1979-03-12 1985-04-08 株式会社精工舎 厚みすべり圧電振動子
US4642505A (en) * 1984-03-05 1987-02-10 Motorola, Inc. Laser trimming monolithic crystal filters to frequency
JPS6131058U (ja) * 1984-07-30 1986-02-25 住友電気工業株式会社 補集爪
US4701661A (en) * 1985-05-28 1987-10-20 Frequency Electronics, Inc. Piezoelectric resonators having a lateral field excited SC cut quartz crystal element
US4704709A (en) * 1985-07-12 1987-11-03 Westinghouse Electric Corp. Transducer assembly with explosive shock protection
JPH032141Y2 (de) * 1985-12-30 1991-01-22
US4935658A (en) * 1987-10-02 1990-06-19 Quartztronics, Inc. Crystal resonator with low acceleration sensitivity and method of manufacture thereof
US5168191A (en) * 1987-10-02 1992-12-01 Quartztronics, Inc. Crystal resonator with low acceleration sensitivity and method of manufacture thereof
US5022130A (en) * 1987-10-02 1991-06-11 Quartztronics, Inc. Method of manufacturing crystal resonators having low acceleration sensitivity
US5181019A (en) * 1991-07-02 1993-01-19 Designtech International, Inc. Weighted transducer and driving circuit with feedback
GB2260466B (en) * 1991-09-28 1995-08-16 Star Mfg Co Electroacoustic transducer
JPH09172344A (ja) * 1995-12-19 1997-06-30 Murata Mfg Co Ltd 圧電共振子
EP0818882A3 (de) * 1996-07-10 1999-12-15 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Piezoelektrische Vorrichtung mit eingefangener Energie und Herstellungsverfahren dazu
US5903087A (en) * 1997-06-05 1999-05-11 Motorola Inc. Electrode edge wave patterns for piezoelectric resonator
US5920146A (en) * 1997-06-05 1999-07-06 Motorola Inc. Electrode edge wave patterns for piezoelectric resonator
JPH11168338A (ja) * 1997-10-01 1999-06-22 Murata Mfg Co Ltd 圧電共振子、圧電共振子の周波数調整方法および通信機器
US6107721A (en) * 1999-07-27 2000-08-22 Tfr Technologies, Inc. Piezoelectric resonators on a differentially offset reflector
TW419839B (en) * 1999-08-09 2001-01-21 Nat Science Council Device for measuring vibration and method thereof
US6476536B1 (en) * 2001-04-27 2002-11-05 Nokia Corporation Method of tuning BAW resonators
JP2004056601A (ja) * 2002-07-22 2004-02-19 Toyo Commun Equip Co Ltd 圧電振動子およびその製造方法
US20040036383A1 (en) * 2002-08-23 2004-02-26 Rubach Robert Walter Elliptical electrode for crystals
JP4629492B2 (ja) * 2005-05-10 2011-02-09 太陽誘電株式会社 圧電薄膜共振子およびフィルタ
JP4563437B2 (ja) * 2007-10-18 2010-10-13 日本電波工業株式会社 2回回転yカット板からなる水晶振動子
WO2015116104A1 (en) * 2014-01-30 2015-08-06 Empire Technology Development Llc Crystal oscillators and methods for fabricating the same

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2159891A (en) * 1934-06-22 1939-05-23 Guerbilsky Alexis Electromechanical resonator
DE976256C (de) * 1954-07-21 1963-05-30 Philips Nv Piezoelektrische Kristallplatte mit Daempfungsschicht
GB928955A (en) * 1960-11-08 1963-06-19 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to electric filter networks
US3382381A (en) * 1965-05-27 1968-05-07 Piezo Technology Inc Tab plateback
JPS4942435B1 (de) * 1970-08-28 1974-11-14
GB1401042A (en) * 1972-05-30 1975-07-16 Suisse Horlogerie Quartz crystal resonator
US3898489A (en) * 1974-03-04 1975-08-05 Motorola Inc Piezoelectric resonators including mass loading to attenuate spurious modes
JPS5325795B2 (de) * 1974-06-14 1978-07-28
JPS583602B2 (ja) * 1974-11-09 1983-01-22 セイコーエプソン株式会社 スイシヨウシンドウシ

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
US-Z.: The Bell System Technical Journal, Sept.1960, S.1208-1209 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2849782A1 (de) * 1976-09-15 1979-05-17 Seikosha Kk Piezoelektrischer schwinger
US4262227A (en) * 1976-09-15 1981-04-14 Kabushiki Kaisha Seikosha Thickness-shear piezo-electric vibrator with additional mass for mode suppression
DE3620558A1 (de) * 1986-03-31 1987-10-01 Asahi Dempa Co Ltd Piezoelektrischer vibrator
US4716332A (en) * 1986-03-31 1987-12-29 Asahi Dempa Co., Ltd. Piezoelectric vibrator

Also Published As

Publication number Publication date
FR2380670A1 (fr) 1978-09-08
FR2380670B1 (de) 1984-12-07
JPS5398791A (en) 1978-08-29
HK28083A (en) 1983-08-26
DE2805491C2 (de) 1985-12-19
US4211947A (en) 1980-07-08
GB1581317A (en) 1980-12-10
JPS5938764B2 (ja) 1984-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2805491A1 (de) Quarzschwinger mit dickenscherungsschwingung
DE19849782B4 (de) Oberflächenwellenanordnung mit zumindest zwei Oberflächenwellen-Strukturen
EP1393440B1 (de) Piezoelektrische resonatorvorrichtung mit verstimmungsschichtfolge
DE69506138T2 (de) Akustisches Oberflächenwellenfilter
DE3108166C2 (de) Stimmgabelquarzkristallschwinger mit Schwingungskopplung
DE19951523B4 (de) Energiesperrender piezoelektrischer Resonator und energiesperrendes piezoelektrisches Resonanzbauteil
DE102015116224B4 (de) SAW-Filter mit zusätzlichem Pol
DE2849782A1 (de) Piezoelektrischer schwinger
DE102015116223B4 (de) SAW-Filter mit unterdrückter Scher-Mode
DE7307288U (de) Akustischer oberflaechenschwingungsresonator
DE3149171A1 (de) Stimmgabel
DE2750144A1 (de) Vorrichtung fuer elastische oberflaechenwellen
DE102014118897A1 (de) Wandler für SAW mit unterdrückter Modenkonversion
DE2712519C3 (de) Vorrichtung für elastische Oberflächenwellen
DE2936225A1 (de) Piezoelektrischer resonator
DE1953826A1 (de) Energieuebertragungseinrichtung
DE2713672C2 (de) Frequenzselektive Anordnung
DE3620558C2 (de)
DE69415202T2 (de) Piezoelektrisches Filter
DE3009531A1 (de) Piezoelektrischer dickenschwinger
EP3314754B1 (de) Oszillator mit verringerter beschleunigungsempfindlichkeit
DE69716846T2 (de) Oberflächenwellen-Resonatorfilter
DE10256708B4 (de) Piezoelektrischer Scherresonator und zusammengesetzter piezoelektrischer Scherresonator
DE3014865C2 (de) Piezoelektrischer Schwinger
DE69832041T2 (de) Akustische oberflächenwellenvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)