DE2805150A1 - Taxameter - Google Patents

Taxameter

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DE2805150A1
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Germany
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taximeter
taxi
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fare
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DE19782805150
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English (en)
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William J Gerst
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

Bes.chreibung zum Patentgesuch
von William J. Gerst, Eagon, Minn./USA
betreffend s
"Taxameter"
Die Erfindung betrifft ein Taxameter und insbesondere ein Taxameter, um ein "Beeinflussen" ("highflagging") sowie ein "Fälschen" zu verhindern.
Bei Taxametern ist es allgemein üblich, mechanische und in letzter Zeit auch elektronische Taxameter zu verwenden.Die Taxameter, die derzeit meistens in den Vereinigten Staaten in Taxis verwendet werden, werden von den Taxifahrern an- und abgeschaltet. In diesen Taxametern wird ein Kilometerzähler zum Messen der Entfernung und ein Taktgeber zum Messen der Dauer einer Fahrt verwendet. Die ■.Taxifahrpreise beruhen üblicherweise auf einen vorgegebenen Geführensatz pro Meile oder einem Bruchteil davon und auf einem vorgegebenen Gebührensatz pro Minute oder einem Bruchteil davon, in Abhängigkeit davon, welches Berechnungsverfahren den höheren Fahrpreis schafft. Da Taxameter von den Fahrern an- und abgeschaltet werden und da der Fahrpreisbetrag, welcher während jedes Fahrerwechsels angegeben werden muß, auf der addierten Aufzeichnung des Fahrpreisgesamtbetrags von einem Taxometer beruht, ist es bisher für einen Fahrer verhältnismäßig leicht gewesen, geringere addierte Fahrpreise; als tatsächlich eingenommen wurden, aufzuzeichnen. Beispielsweise kann es ein Fahrer einfach versäumen, das· Taxameter anzuschalten,
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was als Beeinflussen oder Nachlässigkeit ("highflagging") bezeichnet wird, und kann statt dessen von einem Kunden einen für eine bestimmte Fahrt vereinbarten Betrag fordern. Dieser Betrag würde dann nicht auf dem Taxameter erscheinen und würde auch nicht aufgezeichnet werden, so daß infolgedessen am Ende des Arbeitstages bzw. der Schicht des Fahrers hierüber keine Rechenschaft abgelegt zu werden braucht (da der Betrag überhaupt nicht erscheint) .
Bei der Erfindung sind die vorerwähnten Nachteile vermieden, indem ein automatisches Taxametersystem geschaffen ist, welches ohne weiteres und verhältnismäßig preiswert in ein Taxi eingebaut werden kann, und welches ein "Beeinflussen" verhindert, indem das Taxameter genau in Gang gesetzt wird, und welches auch fälschungssicher ist. Das Taxametersystem sorgt wirksam entweder für einen normalen Betrieb des Taxameters jedesmal dann, wenn mit dem Taxi ein Kunde befördert wird, oder sorgt für eine zuverlässige Benachrichtigung des Taxiunternehmens für jeden Fall einer Fälschung durch den Fahrer. Von dem "Taxametersystem" oder dem "Taxameter", das hier verwendet ist, wird nur auf das Taxameter-Steuergehäuse Bezug genommen, welches das Taxameter-Anzeigefeld, eine Fahrpreisberechnungsschaltung und eine Steuerlogik, aber auch externe Einrichtungen und elektromechanische Verbindungen mit Versorgungsleitungen, Belegungs- und Bewegungsfühleinrichtungen sowie elektrische logische Steuerverbindungen einschließlich des Fälschungsfühlsystems aufweist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind sowohl automatische als auch manuelle elektrische Eingabeschaltungen vorgesehen, von welchen letztere durch den Taxifahrer bedienbar sind. Selbstverständlich sind die manuellen Fahrereingaben nur im Rahmen des logischen Steuerungsprogramms des Taxameters bedien- und betätigbar. Ein Belegungsfühler, welcher ein Sitzfühler einer in vielen Fahrzeugen verwendeten Ausführungsform sein kann, weist eine elektronische Schaltung auf, welche automatisch ein vorbestimmtes, elektrisches, logisches Signal erzeugt, welches das Vorhandensein bzw. das Sitzen eines Passagiers auf den Taxisitzen anzeigt.
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Eine weitere automatische, elektronische Schaltung fühlt die Bewegung des Taxis und liefert elektronische, logische Signale, die für eine zurückgelegte Strecke charakteristisch sind. Das Taxameter weist eine Zeitsteuer- und eine Fahrpreisaddier- bzw. Speicherschaltung auf, welche ihrerseits einen digitalen Fahrpreis auf dem Anzeigefeld des Bedienungsteils des Taxameters anzeigt. Die Fahrpreisspeicherschaltung fühlt Signale von dem Belegungsfühler, dem Bewegungsfühler und dem internen Taktgeber. Durch eine elektronische Bezugnahme auf eine oder mehrere Konstanten, die Entfernungsund Zeitberechnungsveränderliche schaffen, berechnet der Zwischenspeicher bzwο der Akkumulator den maximalen Fahrpreis einschließlich zusätzlicher Unkosten und veranlaßt, daß dies angezeigt wird. Selbstverständlich ist, wenn das Taxi im Verkehr anhalten muß, der Zeitgebührensatz höher , während wenn das Taxi sich schnell bewegt, der Entfernungsgebührensatz höher ist„ In dem Grenz- oder Übergangsbereich zwischen dem Zeit- und Entfernungsgebührensatz werden beide Berechnungen gleichzeitig durchgeführt, und es ist eine Schaltung vorgesehen, um den Fahrpreis in Abhängigkeit davon zu addieren, welcher zuerst eine "gewisse Reife" bzw. einen"gewissen Endwert" (maturity) erreicht.
Das erfindungsgemäße Taxameter wird von außen beispielsweise durch die Batterie des Taxis gespeist, hat aber vorteilhafterweise eine eigene innere Energiequelle, wie beispielsweise eine 3.adbare Nickelkadmium-Batterie. Diese innere Batterie, welche für den Fahrer, nicht zugänglich ist, hält das Taxametersystem in Betrieb, selbst wenn die externe Versorgung unterbrochen wird. Der Ausfall der externen Versorgung wird jedoch mittels einer den Ausfall feststellenden Einrichtung gefühlt, und wenn dies vorkommt, wird das normale Massen der Taxisgebühr entsprechend dem bei einem Ausfall vorgesehenen Programm unwirksam gemacht. Das Taxameter weist ferner ein Gehäuse mit elektronischen Elementen auf, auf dessen einer Seite das Taxameter-Bedienungsfeld angebracht ist, das entsprechend ausgelegt ist, um zu verhindern, daß es geöffnet wird, ohne daß dies festgestellt und gefühlt wird. Der Belegungsfühler, der Bewegungsfühler und die externe Energieversorgung sind sehr wichtige externe Teile des Taxameters, welche durch Unterbrechungen einer
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gewissen Beeinflussung und damit einer Fälschung ausgesetzt sind.
Das Taxameter weist eine Fühlschaltung zum Fühlen der elektronischen Beeinflussungskenndaten der externen Taxameterschaltung auf, um mit einer Vergleichsschaltung zusammenzuarbeiten, um die gefühlten, elektronischen Kenndaten mit vorher bestimmten, elektrischen Kenndaten zu vergleichen, welche unbeeinflußten Schaltungen entsprechen. Die Vergleichsschaltung weist ferner eine Einrichtung auf, um ein elektronisches Beeinflussungs- oder Fälschungssignal zu erzeugen, wenn die gefühlten logischen Kenndaten von einem vorbestimmten Wert der vorher bestimmten, logischen Kenndaten abweichen. Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist ein automatisches Auslösen des Taxameters, um in dieser Richtung ein Beeinflussen ("high-flagging") zu verhindern.
Eine Steuerschaltung setzt das Taxameter automatisch in Gang, wenn sich ein Fahrgast in dem Taxi befindet und das Taxi entweder eine vorbestimmte Minimalgeschwindigkeit erreicht oder eine vorbestimmte Minimalstrecke zurücklegt. Diese beiden Bedingungen bewirken dann genau, daß der Fahrgast tatsächlich ein Kunde ist, und das Auslösen des Taxameters, welches ebenfalls genau ist unterbindet wirksam eine versuchte Beeinflussung durch den Taxifahrer .
Die Erfindung schafft somit ein Taxameter mit einer eine Belegung fühlenden Einrichtung, um einen Passagier festzustellen,eine Drehzahlfühleinrichtung, um die Geschwindigkeit eines Taxis zu messen und weist einen Taktgeber und eine Entfernungsfühleinrichtung auf, welche die von dem Taxi zurückgelegten Strecken mißt, sowie eine zuverlässig arbeitende Berechnungseinrichtung, welche aufgrund einer verstrichenen Zeit oder einer zurückgelegten Strecke oder aber aus beiden einen Fahrpreis berechnet. Das Taxameter weist logische Einrichtungen auf, die auf den Belegungsfühler und zumindest auf eine der Drehzahlfühl- und Entfernungsfühleinrichtungen anspricht, um das Taxameter in Gang zu setzen, wenn
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1. ein Passagier durch den Belegungsfühler gefühlt, und
2. zumindest die eine Fühleinrichtung genau fühlt, daß das
Taxi eine vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht hat bzw. eine vorbestimmte Strecke zurückgelegt hat»
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist ein sogenanntes Beeinflussungssystem, welches ein Beeinflussen irgendeines entweder elektrischen oder mechanischen Teils des Taxameters nicht zuläßt. Infolgedessen ist ein Taxameter mit einem Gehäuse, einer externen Belegungsfühleinrichtung, um einen Passagier festzustellen, einer externen Entfernungsfühleinrichtung, um die zurückgelegten Strecken zu fühlen, einer externen Versorgungseinrichtung, um das Taxameter mit elektrischer Energie zu versorgen, einer Beeinflussungsfühleinrichtung, um eine Beeinflussung zusammen mit den Entfernungsfühl-, Belegungsfühl- und Versorgungseinrichtungen festzustellen, und mit einer Einrichtung versehen, um Signale zu erzeugen, die ein derartiges Beeinflussen anzeigen.
Die Beeinflussungsfühleinrichtung weist eine Abfrageeinrichtung auf, um kontxnuierlichBeexnflussungs- und Fehlerfüfrlschaltungen abzufragen«, Wenn die Abfrageeinrichtung eine Beeinflussung findet, überträgt sie eine kodierte Beeinflussungszahl an eine andere Schaltung, welche die Beeinflussungszahl auf der Fahrpreisanzeige des Taxameterbedienungsfeldes anzeigt. Die Beeinflussungszahl zeigt insbesondere an, welche Beeinflussung vorgekommen ist.
Eine weitere Steuerschaltung sperrt dann das Taxameter für den weiteren Betrieb. Eine normale Betriebsweise wird dann mit Hilfe eines Rücksetzmoduls oder -baustein wieder hergestellt, welcher einen Rücksetzkode an eineRückse tzkode-Vergleichskoppel-einrichtung anlegt. Die .Rücksetzkode-Koppeleinrichtung vergleicht den Kode, den sie zusammen mit einem vorher in der Schaltung eingestellten Kode erhält. Wenn der Vergleichskode zu einer genauen Übereinstimmung führt, dann gibt die Rücksetzkode-Koppeleinrichtung ein
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entsprechendes Signal an die Steuerschaltung ab, damit ein normaler Betrieb wieder aufgenommen wird,,
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, in einem Taxameter eine Einrichtung vorzusehen, um ohne weiteres die für Gebührenänderung, usw. verwendeten Konstanten zu ändern. Kon~ stante liefernde Einrichtungen sind in dem Taxametergehäuse vorgesehen und können nur durch den Eigentümer des Taxameters oder seinen Bevollmächtigten kontrolliert werden. Die Konstante liefernde Einrichrichtung weist eine von Hand einstellbare Steuereinrichtung in dem Gehäuse auf, um die Konstante liefernde Einrichtung zu ändern, um Änderungen in dem Gebührentarif zuzulassen, ohne daß ein Auswechseln von Zahnrädern, Speicherkomponenten, usw. erforderlich ist«
Noch ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in einer automatischen Eichung, welche ein leichtes, schnelles und genaues Eichen des Taxameters zuläßt, indem Konstante mit Hilfe von binärkodierten Dezimalschaltern in dem Taxameter-Steuergehäuse voreingestellt werden. Um das Taxameter zu eichen,muß in einem Taxameter nur eine Eichungssteuereinrichtung angesteckt werden und das Taxameter auf Eichung geschaltet werden. Wenn das Taxi in geeichtem Zustand betrieben wird, werden durch eine Steuerschaltung in dem Taxametersystem die Umdrehungen der Antriebswelle gezählt und in dem Fahrpreisanzeigeabschnitt des Taxameterbedienungsfeldes angezeigt. Ein Fahren über eine gemessene Strecke bei geeichtem Betrieb schafft ein Zählergebnis der Antriebswellenumdrehungen, welches in der gemessenen Entferung vorkommt bzw« dieser entspricht. Durch Teilen der auf der Bahn zurückgelegten Strecke durch die Anzahl der Umdrehungen der Antriebswelle ergibt sich die Zahl, die an den binärkodierten Dezimalzählern benötigt wird.Die Zahl wird dann an den Schaltern in der Steuereinrichtung eingegeben,und die Eichung ist vollständig. Dies führt zu einer hochgenauen Eichung der Entfernungs- bzw. Streckenmessung *
Gemäß der Erfindung iöt somit ein Taxameter mit einer logischen Schaltung geschaffen, mittels welcher ein Fahrgast gefühlt, eine Entfernung bzw. Strecke gemessen, eine Zeittaktsteuerung und eine
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Bezugnahme auf die Geschwindigkeit geschaffen wird, und welche Beeinflussungs- und Fehlerdetektoren, manuelle Drucktastensteuerungen, einstellbare Konstante für die Entfernung, die Zeit und das Geld sowie ein Notstromversorgungsaggregat aufweistFerner ist eine logische Schaltung vorgesehen, um die Fahrgäste zu zählen, Sonderleistungen zu berechnen und zu addieren, eine Eichung genau zu steuern, Streckenimpulse zu konditionieren, Beeinflussungs- und Fehlerdetektoren abzufragen, die manuellen Drucktastensteuerungen zu synchronisieren und freizugeben, Konstante zu speichern und einzugeben, das Taxameter unwirksam zu machen, einen externen Rücksetzkode einzugeben, lind intern den Rücksetzkode zu vergleichen. Zusätzlich kann eine logische Schaltung vorgesehen sein, um den Taktgeber für den Fahrpreisgebührensatz zu steuern, um eine Programmarithmetic und Spaicherfunktionen durchzuführen und umlogische Operationen zu steuern. Eine zusätzliche logische Schaltung schafft auch eine Anzeige für Sonderleistungen, eine Fahrpreisanzeige, Anzeigefeider für den Gebührentarif, AufZeichnungszähler und das Steuern des meist auf dem Dach angebrachten TaxilxchteSc Alle diese logischen Schaltungen sind miteinander verbunden, um ein Taxameter zu schaffen, welches Taxigebühren genau berechnet und anzeigt, Sonderleistungen manuell oder automatisch addiert, auf dem Taxameteranzeigefeld ausgeworfene Sonderleistungen anzeigt, ein Beeinflussen sowie Schaltungsfehler automatisch führt, eine Beeinflussungszahl auf der Taxameter-Gebührenanzeige darstellt t welche- die spezifische Beeinflussung oder den spezifischen Fehler, anzeigt, den Taxameterbetrieb an dem Taxilicht einschließlieh einer Beeinflussung anzeigt, das Taxameter für einen weiteren Betrieb im Falle einer Beeinflussung oder eines Fehlers sperrt, auf normalem Betrieb nur durch eine extern kodierte Rücksetzeinrichtung rückgesetzt werden kann, um Drehungen der Antriebswelle des Taxis auf der^ebührenanz-aiae auf Befehl einer externen Eichungseinrichtung zu zählen und anzuzeigen,zwei oder mehr wählbare Tarifsätze benützt, Gebührensatzanzeigefelder auf der Taxametervorderseite aufweist, welche die einem Kunden zur Verfügung stehenden Gebührensätze, bevor ein Taxameter startet, und den benutzten Gebührensatz anzeigt, wenn das Taxameter angeschaltet ist, ein Schalten voneinem Tarif auf den anderen auf einer bestimmten Fahrt nicht zuläßt, manuelle St.euervorgänge synchronisiert, um Fehler zu verhindern, die manuellen Steuerungen bei einer vorbe-
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stimmten minimalen Geschwindigkeit sperrt, um nachteilige und zufällige Operationen des Taxameters zu verhindern, automatisch eine Taktgeberbeaufschlagung bei einer minimalen Geschwindigkeit wieder in Gang setzt, manuelle Sonderleistungen zuerst sperrt, wenn das Taxi eine minimale Geschwindigkeit erreicht, ein Verfahren schafft, um genau den Streckenberechnungsektor des Taxameters ohne irgendwelche Teile oder spezielle Kenntnisse zu eichen, alle Fahrpreise auf einer Fahrpreisanzeige summiert,, eine zurückwirkende Berechnung für irgendeine von einem Kunden zurückgelegte Strecke
durchführt, bevor dasTaxameter in Gang gesetzt wird, ein Beeinflussen bzw. Manipulieren verhindert, indem es automatisch und genau von selbst in Gang setzt wird, wenn sich ein Kunde in dem Taxi befindet, und eine genaue Benachrichtigung für den Taxieigentümer für den Fall schafft, daß auf irgendeine Weise dasTaximetersystem beeinflußt wurde.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen, in welchen die gleichen Bezugszeichen in allen Figuren jeweils die gleichen Teile bezeichnen, wiedergegeben * Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung und Reihenfolge der schematischen Taxameterschaltungen sowie der Zeichnungen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 das Taxameter-Anzeigefeld;
Fig. 3 einen Drehzahlfühler, welcher in das Getriebegehäuse eines Taxis paßt;
Fig. 3A die Fühlerscheibe in dem Drehzahlfühler
Fig.3B ein von dem Drehzahlfühler . erzeugtes Zeitsteuerdiagramm mit Rechteckwellen;
Fig. 4 (Blatt A) den externen Rücksetzbaustein und die externe Eichungssteuerschaltung;
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Fig. 5 (Blatt B) die Batterie des Taxis, die Taxilampe, den Zündschalter und einen üblichen Sitzschalter;
Fig. 6 (Blatt C) die elektrische Schaltung des Geschwindigkeitsfühlers der Fig» 3 und dessen Verbindung mit dem Taxilichtschalter ;
Fig. 7 (Blatt D) die Rücksetiskopplungsschaltung;
Fig. 8 (Blatt E) die Stromversorgungs-Kopplungsschaltung und die Sitzschalter-Kopplungsschaltung?
Fig. 9 (Blatt F) eine Drehzahlmpulskonditioniereinrichtung und eine Drehzahlfühler-Beeinflussungs-Kopplungsschaltung;
Fig.10 (Blatt G) eine Schaltungssynchronisier- und Freigabeschaltung;
Fig. 11 (Blatt H) die Fahrgastzählschaltung und eine automatische Sonderleistung eingebendeSchaltung;
Fig.12 (Blatt J) einen 32Phasentakt~Generator,elne Zeit- und Geschwindigkeitsbezugnahmeanordnung;
Fig.13 (Blatt K) die Beeinflussungs- und Fehlerfühlschaltung;
Fig. 14 (Blatt L) eine Taktgeberstart- und Stoppschaltung sowie eine Lampensteuerschaltung ;
Fig. 15 (Blatt M) eine Programmrechenschaltung; Fig. 16 (Blatt N) eine Steuerlogik-Dekodierschaltung; Fig. 17 (Blatt P) eine Taktgeber-Betriebsfolgeschaltung;
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Fig, 18 bis 20 (Blatt R.. T und U) Konstanteneingabe- und Speicherschaltungen,"
Fig. ?.1 (Blatt V) einen sechsstelligen binärkodierten Dezimalspeicher;
Fig. 22 (Blatt W) dje numerische Anzeige, die elektronische Ansteuerschal tune» für dip mechanischen JiHh].er; und
Fig. 24 eine ^ustaiidsübcirgangstabelle für den arithmetischen Abschnitt dei Fig. Ί5,
In Fig. ! i;<l d.ie Anordnung der schemat .i sehen Schaltungen des Taxameters zur Beschreibung der Erfindung dargestellt. Jeder Block ist mit einem Buchstaben, außer dem Buchstaben I, O und Q bezeichnet und verweist auf eine bestimmte Figur. Die Bezeichnungen unter jedem Buchstaben geben an, welcher Teil des Systems in welcher Fig. zu finden ist. Die Blöcke D bis X, die den Fig. 7 bis 23 entsprechen, sind zusammen als eine Gruppe angeordnet, da sie die Hauptsteuerung des Systems aufweisen«
Ein dei Fig. 4 entsprechender Block A enthält den externen Rücksetx.-baustein A1 bis A6 und die Eichungssteuerung A11 und A12, die über passende Steckverbindung an den Taxametergehäuse nur dann angesteckt werden, wenn eine Benutzung dieser zwei Einrichtungen erforderlich ist. Der der Fig. 5 entsprechend« Block B enthält die Fahrzeugbatterie B1, die Taxilampem B11 und B12, einen externen Zündschalter B21 und eine übliche Sitzschalter-Schaltung B31 bis B33. Der der Fig. & entsprechende Block C enthält, dein Drehzahlfühler C1 bis C9 und einen Fahrzeuglichtschalter 011 und C12. Die Blöcke B und C sind externe Kopplungseinrichtungen, welche konstante Verbindungen mit dem Taxametergehäuse aufrechterhalten.
Jedes Bauelement ist mit seinem dem Blatt entsprechenden alphabetischen Buchstaben und einer entsprechendenBezugszahl auf diesem Blatt bezeichnet. Jede elektrische Verbindung zwischen Figuren und Blättern ist mit einer Leitungszahl und dem a3pljabetischenBuchstaben der Blätter bezeichnet, auf welchen sie zu findenist.
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Die Blöcke Ä bis C sind von den übrigen Blättern getrennt, da sie externe Kopplungseinrichtungen darstellen, die mit dem Taxameter-Steuergehäuse verbunden sind. Die mit Pfeilen versehenen Linien, welche die Blöcke A bis C mit eiern übrigen Teil des Systems verbinden, sind wichtig. Die fest ausgezogenen Linien von den Blöcken B und C zeigen an, daßdie Kopplungt-einrichtungen ständig mit dem Taxametergehäuse verbunden sind, während die gestrichelten Linien des Blocks A sich auf Einrichtungen öezlphtn, die mir selten mit dem Taxameter-Anzeigefeld über zusammenpassende Verbindungsteile, wie beispielsweise Steckve-rbindungen. verbunden sind.
In Fig.. 2 ist die Vorderseite des Taxameters dargestellt« Auf diesem befind en sich manuelle Druck I. aster- Steuerungen G 1 bis G6, über welche der Fahrer Eingaben an dem 'Paxametersystem steuern kann Beleuchtete, den Gebührensatz «j edergebende Felder 131 und 132, diemit "Außerhalb der Stadt" bzw. "In der Stadt" bezeichnet sind, mit hinten angeordneten Lampen T.fc!, bzw. L 67 werden verwendet, um dem Fahrerund den Fahrgästen geriavi anzuzeigen, welche Gebührensätze auf einerTaxifahrt zugrundegelegt werden, wenn der Fahrgast das Taxi mietet. Digitale Farhpreisanzeigen W16 bis W 22 werden verwendet, um den Fahrpreis an?.uze.i.c>eu; den der Kur«r?e zu zahlen hat« Eine Anzeigeziffer W24 für Sonderle:» stangen und ein mit "Extra" bezeichnetes Feld 133 mit einer hinten angeordneten Lampe W28 werden verwendet, um die Anzahl Sonderleistungen anzuzeigen, die zu dem Gesamtfahrpreis auf der digitalen Fahrpreisanzeige hinzuaddiert worden sind. Eine Gruppe elektromagnetischer Aufzeiehnungr.zähler XK) bis X60 zeichnen ständig alle sachdienlichen Daten bezüglich der verlangten Gebühren und der gesamten Arbeitsweise rses Taxis auf. Ebenso ist ein Stecker 134 dargestellt., in weicher die externe Rücksetz/Eicheinrichtung 120, 121 der Fig. 4 eingesteckt wird, wenn eine dieser Tätigkeiten erforderlich ist.
In Fig. 3 ist der elektromechanisc.be Drezahlfühler 100 dargestellt, welcher zu dem Getriebe des Taxis paßt. Ein Zahnrad 101 paßt auf die Antriebswelle iitilnnern des Taxigetriebes. DieAntriebswelle dreht dies Zahnrad 101 und die mit ihm verbundene Fühlerwelle 107. Ein Stecker 102 ist ein Zweitexemplar des Steckers an dem Tachometerkabel,
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L O H D i b ti welches früher in das Betriebe eingesteckt war. Er ist nunmehr ein Teil der Pühlergrundplatte 104«, Der Zeck des Steckers besteht darin, das Zahnrad 101 bezüglich der Antriebswelle im Innern des Getriebes richtig auszurichten,. Ein Loch 103 ist bezüglich eines mit Gewinde versehenen Loche?; in dem Getriebe ausgerichtet, das vorher dazu verwendet wurde, um die Klemme unten zu halten, welche das oben angebrachte Tachometerkabal hielt. Es wird dazu verwendet, um eine Schraube von Ovm Innerer· c>ei Kühleinrichtung durch das Loch 103 in das mit Gewinde versehene Loch in dem Getriebe einzubringen, um die Grandplatte ΊΠ4 der Fühleinrichtung 100 sicher an dem Getriebe 7\\ halten. Die Grundplatte 104 ist maschinell bearbeitet * um sie an die Oberfläche des Getriebes anzupassen und wird als Unter .'Ujqe der I'irehxah'l f ühieinrichtung 100 verwendet. Eine Fühler scheibe 105 in Fig. 3B ist. an der Welle 107 befestigt und dreht sich mit. dieser. Auf ihi sojk] zwei. Ausschnitte von 90° vorgesehen, welche zwischen lichtabgebenden Einrichtungen C2 C5 und 1 ichtaufnehmenden Einrichtungen C3 - C6 in Form von Phototransistoren gedreht werden. Hierbei ist die Stabilität während des Drehens der Hauptgesichtspunkt. Weαπ ein Ausschnitt ein Gegengewicht erfordert, sind zwei oder mehr Ausschnitte stabil, wenn sie symmetrisch entlastet, sind, Dj c l'holotransi storpaare weisen eine lichtabgebende Einheit·. C2 unO C5 cuif einerSeite unc'i eine licht aufnehmende Einheit C3 und C6 aui der anderen Seite ihrer Längsausdehnung auf. Die Fühüerschei.be 105 dreht sich zwischen den Armen hindurch und läßt entweder zu oder verhindert, daß Licht von der Einheit C2 od«r CN die s.iv'it-:r e Einheit C3 oder C6 erreicht Wenn Licht, auf die Einheit C3 oder 06 fällt, geben sie einen Impuls an das Taxametersystem ab. Da die Transistoren bei 135° angeordnet sind, wie ir< Figo 3Λ dsiqeste] 11, ergibt sich eine Folge von Rechteckimpulsen, die sequentiell in genauer Gegenüberlage zueinander angeordnet sind. Die in gleichmäßigem Abstand voneinandenangeordneten Rechteckwellen sind das Ergebnis der symmetrischen 90°-Ausschnitte in der Scheibe, Die Folge von Rechteckwellen, die durch die mechanische Anordnung der Fühlerelemente geschaffen ist, sind inFig. 3B dargestellt. Die Drehzahlimpuls-Konditionierein- richtung der Fig. 9 erfordert zwei Impulse van jedem Phototransistor, bevor ein Drehzahlimpuls abgegeben wird. Jeder Drehzahlimpuls
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stellt infolgedessen eine volle Umdrehung der Drehzahlfühlscheibe 105 dar * Die Phototranistoren lasr;en Licht durch, wenn ein Ausschnitt, d.hc ein offenerScheibeiibereich, zwischen den lichtabgebenden Einheiten C2 oder C5 und den lichtaufnehmenden Einheiten C3 oder C6 liegte Das Zeitintervall, während welchem diese Abgabe und Aufnahme stattfindett wird durch drei Faktoren beeinflußt; (1) die Anzahl der Ausschnitte? (2) die Drehzahl der Scheibe und (3) die Größe der Scheibet Die ^cheibengrößu ist begrenzt, da die Einrichtung klein gehalten werden muß; die Drehzahl ist dadurch festgelegt, daß über das Tachometerkabel eine ganz bestimmte Drehzahl, zugeführt wird-. Infolgedessen ist es durch Wählen der minimalen Anzahl von Ausschnitten, in der vorliegenden Ausführungsform von zwei, möglich, eine Stabilität zu ο halten und die Genauigkeit zu erhöhen, indem das längste, verfügbare Zeitintervall benutzt wird. Wenn ein Phototransistor ν t-χ wendel ist, führt dies zu einer Schwierigkeit„ Wenn der Rand der Scheibe in einer Lage sich findet, daß er gerade die Lichtbahnzwisehen de* 'S ichtabgebenden und -aufnehmenden Einheit berührt"., kann es ?x. einem Fibrillieren kommen. Das bedeutet, der Empfänger nimmt abwechselnd Licht auf und dann wieder nichtt Da es nicht, möglich jr-t, zwischen einem Fibrillieren und einer tatsächlichen J^ohmiy "ier Scheibe zu unterscheiden, hält der Empfänger dieb i'ür al »gegebene Drezshiinpulse, obwohl sich die Scheibe nicht dreht. Bei Verwenden von zwei Transistoren, die unter einem Winkel angeordnet !>indr in welchem nur einer von beiden zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem Scheibenrand liegen kann und bei welchem dann Wechü.v Ltmpu3 se für jedes Phototransistor gefordert werden bis zur Ab^c*be eines Drehzahlimpulses, könnenFehler aufgrund det. Fibrillie rc ns ausgeschaltet werden. Aus diesem Grund weist das Drehzahl fühl sy st < r. y.wei Phototranistoren auf.
Die Welle 107 wird durch das Fahrzeug getrieben gedreht. An. ihr sind die Scheibe 105 und eine pa.ssende· Kupplungseinrichtung 115 für das Tachometerkabel 111 vorgesehen. Das Gehäuse 108 ist im wesentlichen ein Rohrf in welchem die inneren Teile der Fühleinrichtung untergebracht und geschützt sind; sn ihm ist nichts angebrachte Es wird mittels zwei Sehr aubbol?,eri in einer vorgegebenen Lage gehalten, welche von dem Deckel, zur Grundplatte der Einrichtung
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hindurchgehen. Der Tachometerkabelstecker 109 ist der Stecker, welcher ursprünglich in das Gehäuse hineingeht. Er ist nunmehr in den Deckel 110 gesteckt. Der Stecker 109 geht durch den Deckel
110 hindurch und bringt das Tachometerkabel 111 in die richtige Lage, um zu der Kupplungseinrichtung 115 zu passen und den Schalter 112 zu drücken. Der Deckel 110 ist der obere Abschluß der Einrichtung. Er weist ein Führungsloch für den Stecker 109 und eine Klemme auf, um diesen ineiner bestimmten Lage zu halten r was nicht dargestellt ist. Er weist ferner zwei nicht dargestellte Löcher auf, durch welche die durchgehenden, zwei Schraubbolzen zu der Grundplatte 114 hindurchgeführt werden können ,.Diese nicht dargestellten Schraubbolzen gehen in das Gehäuse hinein und halten die Einrichtung zusammen. Das Tachometerkabel 111 ist das ursprüngliche Tachometerkabel, welches zu dem Tachometer des Taxis ging. Ein Beeinflussungsschalter C9 ist der Schalter, der mit der Beeinfiussungsfühlschaltung F30-F44 in Verbindung steht. Alles, was zum Schließen des Schalters C9 führt, hat eine Signalgabe einer Beeinflussungseinrichtung zur Folge. In dem normalen nicht beeinflußten Zustand ist der Schalter normalerweise offen; wenn C9 gedrückt wird, ist der Schalter offene EinBewegen der Schalterarmverlängerung 119 hat infolgedessen eine Bewegung des Schalters C9 zur Folge. Wenn keine Beeinflussung vor3,iegt, hält der Arm den Schalt»C9 unten. Bei einer Beeinflussung wird der Arm frei, und der Schalter C9 kann heraufkommen. Der Arm ist so angeordnet, daß bei einer Bewegung des Gehäuses 108, des Deckesl 110 oder des Kabels 111, um Zugang zu erlangeijL der Arm 113 freikommt c Die Leitung 114 ist ein be~ wehrtes Leitungskabel. Es enthält alle Verbindungen von der Fühleinrichtung 110 zu dem Taxometer. Es kann in die Fühleinrichtung einsteckbar sein, muß aber absolut wasserdicht sein. Es kann auch irgendeine andere Steckerausführung sein, die nicht versehentlich verschoben werden kann. Die Kupplungsanordnung 115 ist ein fester Teil der Welle 107 und stellt die Verbindung zwischen der Welle 107 und dem Tachometerkabel 111 dar, welches eingeführt ist. Normalerweise ist das Ende des Tachometerkabels 111 quadratisch, und diese Kupplung 115 weist ein quadratisches Loch auf, in welches das Kabel
111 hineinrutscht. Am anderen Ende der Welle besteht eine ähnliche Verbindung zwischen ihr und dem Zahnrad, das zu der Getriebewelle paßt.
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In-Fig. 4 ist die externe Rücksetzschaltung dargestellt. Wenn das Taxameter aufgrund eines Fehlers oder einer Beeinflussung gesperrt wird, muß eine Kodeanpassungsrücksetzung durchgeführt werden, um zu einem normalen Betrieb zurückzukehren. Für ein Rücksetzen wird eine externe Kodeeinrichtung 120 in einen passenden Stecker 134 an demTaxameter eingesteckt. Hierdurch werden die Leitungen 1-AD bis 8-AD der Rücksetzschaltung 120 der Fig. 4 mit Leitungen 1-AB bis 8-AD der Rücksetzkopplungsanordnung der Fig. 7 verbunden« Ein Rücksetzschalter A1 wird geschlossen. Hierdurch wird der Rücksetzkode an einem 16Bit-Multiplexer A2Bit fürBit in die Kupplungseinrichtung eingelesen, um die Einrichtung als die richtige Einrichtung für das Taxameter zu identifizieren. Die Rucksetzkopplungseinrichtung der Fig. 7 vergleicht dann denvon dem Multiplexer A2 erhaltenen Kode mit ihrem eigenen Kode, welcher in einen 16Bit Multiplexer eingegeben war* Am Binde eines vollständigen Vergleichs der Kodewerte der beiden Multiplexer A2 und D2 gibt die Kopplungsschaltung der Fig. 7 eines von zwei Signalen ab. Wenn die Kode nicht identisch sind, was ein Zeichen für eine negative Identifizierung ist, wird ein Kodefehlanpassungssignal von einem Flip-Flop-D8 abgegeben, wenn ein Schalter A1 wieder geöffnet wird. Wenn die Kodewerte identisch sind, was eixie richtige Identifizierung anzeigt, wird ein Rück setz signal von der EiririchtungDIO abgegeben. Dies Signal hat dann ein Wiedereinsetzen des Taxameters in seine normale Arbeitsweise zur Folge. Obwohl der richtige Kode von dem Multiplexer A2 ein Systemrücksetzsignal von einem Glied D10 zur Folge hat, kann es doch, vorkommen, daß nicht zu dem normalen Betrieb zurückgegangen wird. Wenn noch eine Beeinflussung besteht, würden die Abfrageeinrichtungen K1 oder K2 de: Fig 13 dies unmittelbar fühlen und das Taxameter in den beeinflußten Zustand zurückbringen. Infolgedessen erfordert ein Rücksetzen auch, daß alle externen Anschlüsse richtig erhalten sind. Eine normale Koderücksetzung erfordert infolgedessen zwei Bedingungen, um zu dem normalen Betrieb des Taxameters zurückkehren zu können. Die erste Bedingung bestehtdarin, daß die externen Anschlüsse intakt sind, und die zweite Bedingung besteht darin, daß der richtige Kode ordnungsgemäß angelegt wird,, Die Kode in den Einrichtungen A2 und D3 sind wählbar, indem jede der Kodeleitungen entweder hoch oder niedrig ange-
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schlossen wird. Die externe Rücksetzeinrichtung 120 wird von dem Taxiunternehmen aufbewahrt, um auf diese Weise die Einrichtung dem Taxifahrer zu entziehen, und der Kode ist notwendig, um das Taxameter wieder auf normale Arbeitsweise zu bringen.
Wenn folglich einFahrer an dem Taxameter versucht haben sollte, dessen automatische Arbeitsweise auszuschalten, dann würde das Taxameter in dem verstellten bzw, beeinflußten Zustand gesperrt» Ohne die Rücksetzeinrichtung 120 ist daher der Fahrer gezwungen, mit dem beeinflußten Zustand, welcher dann unmittelbar festgestellt werden würde, zu seinem Unternehmen zurückzukehren. Ferner kann der Kode derEinrichtung D3 von außen nicht gelesen werdenr da kein Ausgang abgegeben wird, bis das Ganze 16 Bit^Komplement verglichen ist. Eine weitere Komplizierung ergibt sich dadurch, da nLeitungen miteinander zu verbinden sind«. Um einen Kode einzugeben, muß zuerst entziffert werden, was jede Leitung des Steckers zutun hat. Die Einrichtung kann weiter verkompliziert werden, indem entweder die Anzahl der verwendeten Leitungen an den Stecker erhöht wird oder zusätzliche Multiplexer zu den beiden Multiplexer» A2 und D2 vorgesehen werden, um den verwendeten Binärkode zu verlängern. Auch können Mehrfachkode verwendet werden, damit zuerst ein Kode entschlüsselt werden muß, um an den nächsten Kode heranzukommen. Ein Erhöhen der Anzahl der Steckerkontakte würde auch das Anbringen von "Fangstellen" an verschiedenen Steckeranschlüssen gestatten f um ein Sondieren des Steckers zu fühlen.
In Fig. 4 ist auch die Eichungssteuerschaitung wiedergegeben, welche externe Schalter A11 und A12 aufweist, um die interne Schaltung anzuschalten, welche die Anzahl Umdrehungen der Antriebswelle zählt und anzeigt. Folglich weist die Einrichtung nicht nur die beschriebene Identif izierung:!'»inrichtung, sondern auch noch eine Einrichtung auf, die das Rücksetzen und das Zählen der Umdrehungen des Taxameters steuert.
InFig. 5 sind eine Fahrzeuglwi tterie B1 f Taxilichter B12 und B11, die anzeigen, ob das Taxi lcnr oder besetze ist, ein Zündschalter B21 und ein üblicher Sitzsch-ιΐ ter B31 sowie eine Schaltverbindung zu den Scheinwerfern sowie ein im allgemeinen auf dem Taxidach ange-
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brachte Lampe dargestellt. Es ist eine Verbindung zu dem Scheinwerferschalter C11 in der Weise hergestellt, daß wenn die Fahrzeuglampen C12 angeschaltet sind, Strom auf Leitungen 33-C11 der Fig. 6 fließt. Ein Widerstand F46 und eine Zenerdiode F47 der Fig. 9 sind vorgesehen, um die internen, logischen Einrichtungen vor einer Beschädigung zu schützen. Eine Leitung 48-FL ist dannüber einen Widerstand L20 und zwei Puffer L21 und L22 in Fig. 14 weiter geführt und schafft einen logischen, hohen Anschluß an UND-Gliedern L42 und L48. Die Eingänge an den UND-Gliedern L42 und L48 bewirken, daß die Taxileuchtenfolgendermaßen arbeiten. Wenn die Taxileuchten aus sind, verhindern die niedrigen Signale an den UND-Gliedern L42 und L48, daß die Taxileuchten beleuchtet sind. Wenn jedoch die Taxischeinwerfer an sind, wird über Verknüpfungsglieder L42 bis L47 die Taxileuchte B12 beleuchtet, welche anzeigt, daß das Taxi leer ist. über die logische Schaltung L48 bis L51 wird die Taxileuchte B11 zumLeuchten gebracht (was anzeigt, daß das Taxi bereits gemietet ist) Bei normaler Arbeitsweise ist zu einem bestimmten Zeitpunkt nur eine der Leuchten an, nämlich entweder B11 für leer oder noch zu mieten oder die Leuchte B12 für besetzt oder vermietet. Die o'+1'Steuern das Glied L42 oder die 2'+3' steuern das Glied L48 von JK-Flip-Flops L23 und L24 aus an, die festlegen, welche Leuchten an sind, da die Flip-Flops L23 und L24 anzeigen, ob das Taxameter an ist und zeigen natürlich an, ob das Taxi frei oder besetzt ist. Die Taxileuchten sprechen auf ein anderes logisches Signal an. Eine Leitung 88-KLM, die zu dem oder zu Gliedern L43 und L49 führt, kommt von der Beeinflussungsabfrageeinrichtung und zeigt, wenn sie hoch ist, an, daß dasTaxameter beeinflußt worden ist. Dieser hohe Eingang, wenn er an Gliedern L43 und L49 vorhanden ist, bewirkt, daß Transistorschaltungen sowohl die Leuchte BH für vermietet als auch die Leuchte B12 für zumieten anschalten. Die Taxileuchten B11 und B12 zeigen dann an, daß das Taxi sowohl besetzt als auch zu mieten ist, so daß diese Anordnung dann dazu benutzt wird, um von außen an dem Taxi zu zeigen, daß das Taxometer sich ineinem gestörten oder beeinflußten Zustand befindet. Dieses Signal übersteuert den normalen Betrieb für die Taxileuchten.
Wenn der Zündschalter B21 angeschaltet ist, wird,an eire Leitung BE-T?
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eine Spannung von +12Y angelegt. Diese +12V-Leitung führt zu Lampen L69 und L72, welche sich im Inneren von Steuerschaltern G1 zum Wählen des Tarifs und G2 zum Starten des Taxameters befinden. Sie führt die Spannung von +12V, so daß die zwei Lampen brennen. Normalerweise werden Lampen im Inneren der manuell betätigbaren Drucktastenschalter zum Steuern des Taxameters dazu verwendet, um anzuzeigen, ob der Schalter in Betrieb ist, wenn die Lampe an ist, oder nicht in Betrieb ist, wenn sie aus ist. Die Lampen L69 und L72 sind jedoch an, wenn das Taxameter abgeschaltet ist; wenn infolgedessen das Taxi geparkt wird, odernicht benutzt wird, dann würden die zwei Lampen unnötigerweise angeschaltet bleiben. Um diese Verschwendung zu vermeiden, wird die Spannung beim Zünden zugeführt; wenn folglich das Taxi abgestellt ist, gehen die Lampen aus» Diese beiden Schalter bleiben betriebsfähig entsprechend ihrem normalen Betriebsschema, obwohl die Lampen aus sind. Die Spannung von +12V liegt nur an den Lampen L69 und L72 an. Durch sie wird keiner anderen Einrichtung des Taxametersystems Energie zugeführt.
Verschiedene Punktionen des Taxametersystems benutzen ein Fahr-* gastfühlsystem, indem Sitzschalter, wie beispielsweise ein Sitzschalter B31 bis B33 verwendet werden. Da das Fühlen bzw«, Fest·» stellen von Fahrgästen bei diesen Funktionen wichtig ist, sind Sitzschalter mit einer besonderen Spannungspegel-Fühlschaltung vorgesehen, welche Beeinflussungen sowie einen normalen Schalterbetrieb fühlen kann, über eine Leitung 18-BE wird Strom dem Sitzschalter zugeführt. Wenn der Schalter B31 offen ist, d.h* kein Fahrgast vorhanden ist, ist die Schaltung über einen Widerstand B33 geschlossen und der auf einer Leitung 19-BE zurückkehrende Strom ist auf einen bestimmten Spannungswert eingestellt* Wenn der Schalter B31 geschlossen wird, d.h. ein Fahrgast eingestiegen ist, fließt der Strom über den Widerstand B32 bei einem höheren Spannungspegel zurück.
In Fig. 6 ist die elektrische Schaltung des Drehzahlfühlers 100 der Fig. 3 dargestellt, wobei zwei Paare von Phototransistoren C2-C3 und C5-C6 verwendet sind, wobei C2 Licht an C3 und C5 Licht an C6 abgibt. Die Fühlerscheibe 105 mit Ausschnxttenläuft zwischen den Phototranistören C2 und C3 bzw. C5 und C6 hindurch. Wenn sich
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die Scheibe 105 dreht, erhalten die Phototransistoren von ihren entsprechenden Emittern aus während der Zeit Strom, wenn ein Ausschnitt in der Scheibe vorhanden ist, undkein Licht, wenn das durchgehende Segment der Scheibe zwischen den Phototransistoren und ihren Emittern liegt. Wenn sich daher die Scheibe 105 dreht, geben die Phototransistoren C3 und C6 eine Gruppe Impulse über Leitungen 22-CF und 25CF ab= Dieselmpulszüge werden verwendet, um Signale für das Taxameter zu schaffen, um die Geschwindigkeit sowie die Entfernung zu berechnen. Logische Elemente F3 bis F17 inFig» 9 werden verwendet, um die ankommenden Impulse von den PhototransistorenC3 und C6 zu konditionieren und um einen konstanten, verwendbaren Drehzahlimpuls von einem Glied F17 zu schaffen. Logische Elemente F18 und F26 werdenverwendet, um zu bestimmen, wann der Drehzahlimpuls des Glieds F16 unter einen bestimmten Pegel, d.h„ eine minimaleDrehzahl fällt.
In Fig. 7 ist die. Rücksetzkopplungsschaltung dargestellt, welche zu der externen Rücksetzeinrichtung 120 der Fig. 4 passende Verbindungen aufweist, Ein binärkodierter Dezimalzähler D16 vergleicht die Eingänge von einem 16Bit-Multiplexer D3 der Rücksetzkopplungseinrichtung der Fig., 7 und die Eingänge von den 16Bit~Multiplexer A2 der externen Rücksetzeinrichtung 120 der Fig. 4. Wenn die beiden Kode identisch sind, ergibt sich einRücksetzsignal amÄusgang von einem UND-Glied D10. Wenn die Kode in dem binärkodierten Dezimalzähler D14 nicht zusammenpassen, wird ein Kode-Fehlanpassungssignal von einem JK-Flip-Flop D8 abgegeben. Ein Rücksetzsignal wird auch dem JK-Flip-Flop D8 zugeführt. Ein NOR-Glied D4, Glieder D5 undD6, ein JK_Flip-Flop D7 und Glieder D9 und D10 sind, wie in Fig. 7 dargestellt, mit dem 16Bit-Multiplexer D3 verbunden. Ein UND-Glied D11 c ein InverterD12, ein UND-Glied D13f ein Inverter D16, einUND-Glied D17, ein Inverter DI8, ein UND-Glied D10, ein Inverter D20, UND-Glieder 21 und D22, ein exklusives ODER-Glied D23, JK-Glip-Flop D24 undD25 und UND-Glieder D26 bis D29 sind mit dem binärkodierten Dezimalzähler D14 verbunden. Widerstände D1 und D15 schaffen hohe Eingänge und einWiderstand D2 schafft
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einen niedrigen Eingang.
InFig. 7 ist auch eine Rücksetz-Eichzugang-Fühlschaltung für die Steckverbindung 134 der Fig. 2 dargestellt. Die Steckverbindung 134 ist an dem Bedienungsfeld des Taxameters mit einer darüber angeordneten Abdeckplatte, festgelegt, um einen freien Zugang zu den Steckeranschlüssen zu verhindern. Diese nicht dargestellte Abdeckplatte ist so ausgelegt e daß»- wenn sie sich in der richtigen Lage befindet, sie einenSchalter D30 geschlossen hält. Dies kann entweder dadurch erfolgen, daß der Schalter gedrückt wird oder eine feste Verbindung zwischen zwei der Steckeranschlüsse gehalten wird, so daß sie ähnlich wie ein Schalter wirken. Wenn diese Methode angewendet wird, wird der Schalter geöffnet, wenn die Abdeckplatte entfernt wird, um Zugang zu der Steckverbindung zu erhalten. Auf jeden Fall hat, wenn der Schalter D30 geöffnet ist, ein Widerstand D31 eine logische "1" an UND-Gliedern D 33 und D37 und an einenlnverter D38 zur Folge. Einem Flip-Flop D32 wird eine logische "1" an seinem S-Eingang, wenn die Taxigeschwindigkeit gleich oder größer als eine minimale Geschwindigkeit ist, und eine logische "1" an dessen R-Eingang zugeführt, wenn der richtige Rücksetzkode an das Taxameter angelegt, ist. Dies führt zu einem hohen Q-Ausgang, wenn das Taxi eine minimale Geschwindigkeit erreicht aht, oder zueinem hohen Q -Ausgang nach einer Systemrücksetzung, solange das Taxi anhält. Wenn folglich Q hoch ist und der Schalter D 30 offen ist, dann gibt das UND-Glied D33 einen hohen Ausgang ab, welches das Flip-Flop D34 auf einen Q-Ausgang setzt r Wenn Q hoch ist und der Schalter D30 geöffnet ist, dann gibt das UND-Glied D37 ein hohes Signal ab. Wenn entweder der Ausgang Q von demGlied D34 oder der Ausgang des Glieds D37 hoch sind, gibt ein ODER-Glied D35 einen hohen Ausgang und ein Inverter D36 invertiert das Signair
Wenn der Ausgang des Inverters D36 hoch ist, werden Zähler D40 und D 41 gesperrt. Wenn derAusgang des Inverters D36 niedrig ist, werden die Zähler D40 und D41 freigegeben. Wenn daher der Ausgang des Inverters D 36 niedrig ist, beginnen die Zähler D40 und D41 den Zeittaktimpuls auf der Leitung 147-DJ zu zählen, was zu einem hohen Signal von einemlnverter D42 führt, welcher zu der Beeinflussungsabfrageschaltung K2 weitergegeben wird, welche eine Beeinflussung anzeigt.
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Wenn das Flip-Flop D 32 einen hohen Q-Ausgang abgibt und der Schalter D 30 offen ist, beginnen die Zähler zu zählen; wenn jedoch derSchalter D30 vor dem Ende der Zählung geschlossen wird, gibt der Inverter D38 einen hohen Ausgang ab, was zur Folge hat, daß der Ausgang desGlieds D39 an den Zählern hoch wird,wodurch diese dann gestoppt werden und ein Fehlersignal abgeben. Dies ist nur nach einer Systemrücksetzung und vor einer minimalen Geschwindigkeit mögliche wobei dieser Zustand angetroffen wird, wenn das Taxiunternehmen an den Taxametern arbeitet. Hierdurch wird es möglich, das Flip-Flops D 32 zu öffnen und zu schließenr ohne daß ein Feeinflussungssignal gegebenwird. Wenn jedoch die minimaleGeschwindigkeit das B'lip-Flop D32 auf einen hohen Q-Ausgang bringt, dann wird durch ein öffnen des Schalters D 30 der Ausgang Q des Flip-Flops D34 hoch, wodurch es zu einer Beeinflussung kommt«
Der Schalter D 1 ist so angeordnet, daß wenn die Rücksetzeinrichtung 120 eingebracht ist, der Schalter D30 geschlossen gehalten wird. Folglich kommt es nach einer Systemrücksetzung nicht zu einer Beeinflussung. Ferner kann nach dem Rücksetzendie Rücksetzeinrichtung 120 entfernt werden, und wenn die Abdeckplatte unmittelbar danach eingesetzt wird, werden die Zähler angehalten, um eine Beeinflussung kurzzuschließen. Dieses System ermöglicht es somit, daß der Unternehmer an ihm arbeitenkann und die Fühlschaltung entgegen einer Beeinflussung danach wieder aufrüsten kann.
Da das Anti-Beeinflussungssystem einwichtiges Glied beim Sicherstellen der Unversehrtheit des Taxameters ist, wird durch diese Fühlschaltung das System sogar noch sicherer. Da außerdem die Beeinflussung erst nach einer Zeitverzögerung eintritt, nimmt der angebliche Beeinflusser wahrscheinlich fälschlicherweise an, daß dies die Beeinflussung zur Folge haben würde. Dies würde insbesondere dann richtig sein, wenn die Zeitverzögerung auf beispielsweise 10 bis 20 min eingestellt wäre.
Ferner sollte eine Verriegelung vorgesehen sein, welche das Taxameter in diesem Fall in der entsprechendenStellung, d.h.
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unten hält, was entfernt werden muß, bevor die Abdeckplatte abgenommen werden kann. Folglich -wird das Abnehmen der Abdeckplatte eine definitiv beabsichtigte Beeinflussung sein.
In Fig. 8 ist eine Energieversorgungs-Kopplungseinrichtung dargestellt, welche den externenAnschluß für das Taxameter von der Fahrzeugbatterie zeigt. Hierdurch wird eine konstante Energie an dem Taxameter unabhängig von dem Fahrzeugbetrieb geschaffen. Der positive Pol der Batterie ist mit einer Leitung 13-BE und ihr negativer Pol mit einer Leitung 14-BE verbunden. In dem Taxametersystem wird die Leitung 14-BE dazu verwendet, um eine gemeinsame Erde für die Taxameter-Bauelemente zu schaffen. Die Leitung 13-BE schafft eine Plusspannung an einer Speisequelle E8 einer sich selbst ladenden Batterie, wie beispielsweise an einer automatischen Ladeeinrichtung für eine Hybridbatterie um sie erforderlichenfalls zu laden. Diese Versorquna ist. voraesehen, um das Taxameter auch bei einer Beeinflussung oder einem Ausfall der Energiequelle betriebsbereit zu halten. Dioden E4, E6 und E7 sind erforderlich, um den Vers or ounagbe trieb zu reaulieren und um ein Entladen zu dem Fahrzeug während einer externen Abschaltung derEnergie zu verhindern, Eine Zenerdiode E1, einKondensator E2, ein Spannungsregler E3 und ein weiterer Kondensator E5 sind zum Stabilisieren und zumSchutz des Speisestroms des Taxameters vorgesehen. Die (logische) Leitung E24 schafft erforderlichenfalls die zu verwendende Energie durch die Bauteile des Taxametersystems. Bei einem Energieausfall oder bei einer Beeinflussung fällt der Ausgang des Spannungsreglers E3 auf null. Dies wird mittels logischer Einrichtung E11 bis E23 überwacht. DieSchaltung der Einrichtung E11 bis E23 benutzt eine Energieverzögerung, was zu zwei verschiedenen Ausgängen führt. Wenn die Energie abgeschaltet und wieder angeschaltet wird, wird die Einrichtung E23 für wenige Sekunden hoch,wodurch eine Energiestörung angezeigt wird, und wird dann wieder niedrig, wodurch angezeigt wird, daß die Energie wieder zugeführt wird, da das Störungssignal entfernt ist. Zur gleichen Zeit nimmt das Glied E20 für die ersten Sekunden einen niedrigen Zustand ein, nachdem die Energieversorgung wieder hergestellt ist, und wird dann hoch, um eine Spannung in dem Rücksetzsignal für das System zu- schaffen. Die Hauptaufgabe der Störungsfühleinrichtung besteht darin, eine Störung
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in der Energieversorgung zu registrieren, so daß das Taxameter gesperrt wird, wenn die Energie abgeschaltet ist.
Eine Kupplungseinrichtung für einen Sitzschalter ist vorgesehen, um zurückkehrende Spannungswerte zu fühlen. Logische Elemente E32 bis E35 der Fig. 5 fühlen hohe Spannungspegel, wozu es kommen würde, wenn die Leitung 18-BE mit der Leitung19-BE verbunden würde, um die Widerstände B32 und B33 zu umgehen. BeimFühlen eines hohen Pegels, gibt ein nicht invertierender Puffer (hex buffer) E35 einen hohen Ausgang ab. Logische Elemente E40 bis E44 der Fig. 8 suchen einen Spannungspegelf welcher niedriger ist als er normalerweise auftreten würde, wenn, die externe Schaltung geöffnet würde. Dieser gefühlte, nichtinvertierende Puffer wird niedrig und ein invertierender Puffer E44 invertiert es auf ein hohes Signal. Ein hoher Wert an einem invertierenden Puffer E35 oder an einem invertierenden Puffer E44 würde eine Beeinflussung sein und zur Folge haben, daß ein ODER-Glied E45 hoch wird, wodurch eine Beeinflussung an der Abfrageeinrichtung K1 angezeigt würde. Logische Elemente E36 bis E39 der Fig. 8 fühlen den Spannungspegel, der angetroffen wird, wenn der Schalter B31 geschlossen wird, und die Schaltung durch den Widerstand B32 vervollständigt ist. Dies würde zu einem hohen Ausgang am Puffer E39 führen, und das Vorhandensein eines Fahrgasts in dem Taxi anzeigen. Die Schaltung über dem Widerstand B33 liegt auf dem normalen Spannungspegel, wenn kein Fahrgast vorhanden ist, und hat keine Änderung an den Spannungsdetektoren zur Folge, so daß es dadurch zu keinem Ausgang an der Kopplungseinrichtung kommt. In Fig. 8 ist ein Schalter E51 und ein Widerstand E52 dargestellt. Der Schalter E51 ist auf der Innenseite einer Abdeckung des Taxameters angeordnet, so daß bei Entfernen der Abdeckung der Schalter von einem geschlossenen in einen geöffneten Zustand übergeht. Wenn der Schalter E51 offen ist, wird die Leitung 64-EK überden Widerstand E52 hoch,wodurch eine Beeinflussung an die Abfrageeinrichtung K2 signalisiert wird.
In Fig. 9 ist die Drehzahl-Impuls-Konditioniereinrichtung und die Kopplungseinrichtung für einen Drehzahlfühlfehler dargestellt. Rechreck.tmpulszüge 3B von den Phototransistoren C3 und C6
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der Fig. 3 laufen für jeden impulszug über Inverter F3 und F1O zu Invertern P 4 und F11 in Flip-Flops F11 und F12, zu JK-Flip-Flops F6 und Ft 3, zu UND-Gliedern F7 und F14 und verbinden ein JK-Flip-Flop F15, welches mit einem JK-Flip-Flop F16 verbunden ist, mit eine, logischen UND-Glied F17, um einen Drehzahlimpulszug zu schaffen. Der Ausgang des UND-Glieds F17 und die Drehzahl-Bezugsfrequenzeinspeisung in eine Schaltung aus einem Inverter F18, JK-Flip-Flops F19 und F20, logischen UND-Gliedern F21 und F22, einem JK-Flip-Flops F23, logischen UND-Gliedern F24 und F25 und einem JK-Flip-Flop F26, dessen Ausgang ein gestopptes Signal ist, zeigen auch eine Geschwindigkeit unter einer Minimalgeschwindigkeit anc Die Minimalgeschwindigkeit kann beispielsweise 10 Meilen pro Stunde sein. Die zwei verschiedenen Fehlerfühlschaltungen sind folgende: die erste fehlerfühlende Schaltung aus einer Leitung 27-CF und 28-CF ist eine Leitung, die vorgesehen ist, um einen Widerstand F28 zu erden. Solange die Leitung geerdet bleibt, bleibt sieniedrig« Wenn es jedoch zu einer Unterbrechung kommt, bringt der Widerstand F28 die Leitung hoch, und da sie unmittelbar mit der Beeinflussungs-Abfrageschaltung K1 der Fig. 13 verbunden ist, kommt es zu einem Störungssignal. Eine weitere Störungsfühlachaltung weist einen Schalter C9 in dem Drehzahlfühler 100 der Fig. 6 auf. Der Schalter C9 ist mit einer Kopplungsschaltung für einen Drehzahlfühlfehler verbunden, welche Widerstände F31, F32, F33, F35, F36, F39, F41 , Kondensatoren F37 und F40 nicht-invertierende Puffer F34, F38 und F41, invertierende Puffer F43 sowie ein ODER-Glied F44 aufweist, umam Ausgang ein Fehler- oder Störungssignal abzugeben. Diese Schaltung ist identisch mit der, welche für das Ankoppeln eines Sitzschalters verwendet wird, außer daß das Schließen des Schalters C eine Beeinflussung oder Einmischung festlegt. Folglich zeigt der geschlossene Schalter an, daß die Detektoren für einen hohen und einen niedrigen Pegel alle fehlerhaft sind. Sie mit einem ODER-Glied F44 verbunden, und einFehler hat zur Folge, daß ein ODER-Glied F44 an der Beeinflussungs-Abfrageschal tung K2 in Fig. 13 hoch wird.
InFig. 10 ist eine Schaltersynchronisier- und Freigabeschaltung (debouncing ) dargestellt, die für manuelle Drucktastenschalter auf dem Bedienungsfeld des Taximeters der Fig. 2 verwendet ist.
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Die manuellen Drucktastenschalter G1 bis G6 auf dem Bedienungsfeld der Fig. 2 haben Widerstände G7 bis G12 und Vierer-D-Sperrglieder Gl3 bis G19, die mit jedem Schalter verbundensind. Die Vierer-D-Sperrglieder G13 bis G19 synchronisieren, ob die Schalter funktionieren oder nicht. Mit den Schaltern G1 bis G3 sind eine Reihe von logischen Verknüpfungsgliedern verbunden, nämlich NAND-Glieder G23 und G24, ein NOR-Glied G25, ein NAND-Glied G26, ein ODER-Gied G27, ein UND-Glied G28, ein Inverter 29 einUND-Glied 30, ein NOR-Glied 31, JK-Flip-Flops G32 und G33, NAND-Glieder G34 bis G37, ein Inverter G38, ein JK-Flip-Flops 39, ein ODER-Glied 40, ein UND-Glied G41 und ein UND-Glied G42, um einen Ausgang für die Tarifauswahl,das Starten des Taxometers und ein Addieren von Sonderleistungen zu schaffen. Die Ausgänge der NAND-Glieder G34 und G36 führen zu einemlogisehen ODERGlied G 43, einem UND-Glied G44 und einem monostabilen Multivibrator G 45, ma eine Zeitverzögerung an dem Sonderleistungsechalter zu schaffen. Ein Widerstand G46 und einKondensator G47 legen die Zeitsteuerung des monostabilen Multivibrators G45 fest. Die Ausgänge der Vierer-D-Sperrglieder G27 bis G19 legen den Starttakt, den Stopptakt und das Stoppen des Taxameters fest. Signale von dem Fahrgastsitz kommen von Leitungen der Fig. 8, beispielsweise von 40-EG und laufen über das ODER-Glied G20 und das Vierer-D-Sperrglied G22f an dessen Ausgang dann ein sogenanntesFahrgastsignal anliegt.
In Fig. 11 ist eine Fahrgastzählschaltung und eine automatische Eingabeschaltung für Sonderleistungen dargestellt» H1, H11, H13, H15, H21, H23, H25, H27 und H29 sind alles übliche Sitzschalter, die im einzelnen in Fig. 5 dargestellt sind. H2, H12, H14, H16, H22, H24, H26, H28 und H30 sind alles Sitzschalter-Kopplungseinrichtungen, die im einzelnen in Fig. 8 dargestellt sind und die gezeigten Ausgänge sind die Leitungen von jeder Kopplungseinrichtung, die das Vorhandenseineines Fahrgastes anzeigen, (siehe beispielsweise Leitung 40-EG in Fig. 8).
Das H1 ein gefederter Sitz ist, zeigt ein hoher Ausgang von H2 das Vorhandensein eines Fahrgastes an. Obwohl an dem Vordersitz drei Sitzschalter H11, H13 und H15 in dem Sitz vorgesehensind,
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werden nur zwei Fahrgäste gezählt. Folglich wird ein ODER-Glied H17 dazu verwendet, um alle drei Kopplungseinrichtungen H12, H14 und H16 zu überwachen, und ein hoher Ausgang von dem ODER-Glied H17 zeigt das Vorhandensein zumindest eines Passagiers auf dem Vordersitz an. Ein UND-Glied H18 überwacht die Außenseitenschalter H12 und H16, so daß ein hoher Ausgang von dem Glied H18 das Vorhandensein eines zweiten Fahrgastes anzeigt. Der Rücksitz ist komplizierter, aber es gelten dieselben Regeln. ODER-Glieder H31 und H32 sind verwendet, um alle Rücksitz schalter zu überwachen, so daß ein hoher Ausgang von dem Glied H32 das Vorhandensein zumindest eines Fahrgasts auf dem Rücksitz anzeigt. UND-Glieder H33 bis H88 überwachen alle Sitzschalterkombinationen durch einen gemeinsamen Hauptnenner, was vorkommen muß, wenn sich ein zweiter Fahrgast auf dem Sitz befindet. UND-Glieder H33 bis H38 sind durch Glieder H39 bis H41 verbunden, so daß ein hoher Ausgang von dem Glied H41 an das Vorhandenseineines zweiten Fahrgastes auf diesem Sitz anzeigt. In ähnlicher Weise überwacht das UND-Glied H42 die Sitzschalterkombinationen, zu denen es nur dann kommen muß, wenn drei Fahrgäste auf dem Sitz sitzen, so daß ein hoher Ausgang von dem Glied H 42 dasVorhandensein des dritten Fahrgastes auf dem Sitz anzeigt. Die Ausgänge von den Elementen H2, H17, H18, H32, H41 und H42 zählen jeweils das Vorhandensein eines Passagiers ab. Die Summe der auf einem hohen Pegel liegendenLeitungen vonden Gliedern H2, H17, H18, H32, H41 und H42 ist gleich der Gesamtanzahl der Fahrgäste in demTaxi.
NAND-Glieder H51, H55, H56, H57, H59 und H61 kombinieren jeweils die Sitzschalter-Koppelausgänge mit gesonderten Taktphasen, so daß jedes Verknüpfungsglied inder Folge an einem NAND-Glied H62 niedrig wird. Eine Leitung 43-FHL (dasTaxi hat gestoppt) am Inverter H52 gibt ein hohes Signal an ein NAND-Glied H53, wenn dasTaxi mehr als eine vorbestimmte Minimalgeschwindigkeit fährt. Ein Zustand 27 (ein Impuls für Sonderleistungen} führt zu einem Addieren von Sonderleistungen (siehe Fig. 24) ist auch mit dem Glied H53 und dem Inverter H54 verbunden, das mit einem NAND-Glied H62 verbunden ist Das Glied H62 überträgt dann die Zählsignale an einen binärkodierten Dezimalzähler H 66 und an einen Inverter 1163, ein NAND-Glied H64, und ein JK-Flip-Flop H65, welches den Betrieb des Zählers H 66
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so steuert, daß er dem Signal für den ersten Passagier keine Beachtung schenkt, da es keine Sonderleistung ist, und alle übrigen zählt. Eine Sonderleistung ist definiert als jeder Passagier, der über 1 hinausgeht. Der Zählerstand des Zählers H66 wird aneinen Größenvergleicher H67 übertragen, wo er mit der Anzahl von Sonderleistungen verglichen wird, die bereits auf dieser Fahrt angefallen sind. Die Anzahl von bereits angefallenen Sonderleistungen wird von einem Zähler W13 der Fig. 22 auf Leitungen 57-HW bis 60-HW gelesen. Wenn die Anzahl der bereits addierten Sonderleistungen kleiner als die gerade gezählte Anzahl auf den Sitzen ist, dann liegt ein hoher Ausgang von dem Vergleicher H67 an einem NAND-Glied H 73 an. An dem Glied H 73 wird auch der Ausgang von dem Glied H 54 eingegeben, welcher hoch ist, wenn das Taxi während des Zustands 27 schneller als die Minimalgeschwindigkeit ist, während welcher dann Zeitzuschläge addiert werden können„
Binärkodierte Dezimalzähler H68 und H69 zählen O-Zustände und steuern über ein NAND-Glied H 71 einen Inverter H 72 an, von welchem es zu einem NAND-Glied H73 geht. Diese Elemente werden verwendet, um eine Zeitverzögerung zwischen jedem zusätzlichen Sonderleistungsausgang zu erzwingen, so daß die Besitzer des Taxis sehen und verstehen können, daß Sonderleistungen addiert worden sind.
Ein ODER-Glied H77, ein binärkodierter Dezimalzähler H70, ein Inverter H 75 und ein Flip-Flop H 76 sind verwendet, um den ■ binärkodierten Zähler H66 zu sperren, nachdem alle gezählten Sonderleistungen zu dem Fahrpreis bis zu dem Zeitpunkt addiert worden sind, an welchem das Taxi hält, da entweder nur Passagiere aussteigen oder hinzukommen können, wenn das Taxis anhält.
Ein UND-Glied H73 gibt einenAusgang an einen. Inverter H 74 ab, welcherseinerseits (über eine Leitung 61-HL) einODER-Glied L87 ansteuert, welches manuell eingegebene Zuschläge zu den vorbeschriebenen automatischen Sonderleistungen addiert. Hierdurch ist es für den Fahrer möglich, manuell Gebühren für Sonderleistungen zu Beginn der Fahrt einzugeber, oder diesSystem zu haben, daß es automatisch tut, wenn er es nicht tut oder sich nachträglich
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die Anzahl der Sonderleistungen ändert. Ein manuell eingegebener Zustand wird für den Rest der Fahrt mit dem ersten einer Minimalgeschwindigkeit entsprechenden Impuls gesperrt. Danach werden irgendwelche Änderungen in der Anzahl der zusätzlichen Passagiere nur durch das automatische System verarbeitet. Alle Sitzschalter-Koppeleinrichtungen haben auch ihre sogenannten Fahrgastausgänge (siehe ζ.Beispiel E39 der Fig. 8), die mit einem ODER-Glied G20 derFig. 10 verbunden sind. Auf diese Weise wird ein hoher Ausgang auf der Fahrgastleitung von irgendeiner Sitzschalter-Koppeleinrichtung durch das Glied G 20 aufgenommen, dessen hoher Ausgang dann für logische Steueroperationen verwendet wird.
In Fig. 12 ist der 32-Phasen-Taktgenerator, eine Zeitbezugnahme und eine Geschwindigkeitsbezugnahme dargestellt. Der 200kH-Kristall J1 wird in einer astabilen sowie in einer Multivibratorschaltung verwendet, in welcher NAND-Glieder J3 und J4 mit einem Inverter J8 und einem JK-Flip~Flop J9 verbunden sind* Das JK-Flip-Flop J9 teilt die Grundfrequenz durch einen Faktor 2. Inverter J10 bis J16 schaffen dann eine Bezugsfrequenz von 100 kH. Ihr nicht in Phase liegender Ausgang wird JK-Flip-Flops J30 bis J34 und über entsprechende Eingänge Kodierern J35 und J36 zugeführt, umPhasen mit richtigen Werten zu erhalten. Der in Phase liegende Ausgang wird über ein UND-Glied J 17 einem Inverter J18, über binärkodierte Dezimalzähler J19 bis J23 an entsprechende NAND- und UND-Glieder J24 und J25 zugeführt, um ihn mittels eines NZählers J29 zu teilen, um ein Geschwindigkeitsbezugsfrequenz zu erzeugen, welche in die Geschwindigkeitsimpuls-Konditioniereinrichtung der Fig. 9 am Inverter F18 eingegeben wird. Die einen bestimmten Pegel aufweisenden Phasen der Dekodierer J35 und J36 werden an acht Eingänge von Verknüpfungslgiedern J37 bis J39 und J49 angelegt. Verschiedene Gruppen von Ausgängen werden durch UND-Glieder J40, J42 , J43 und einODER-Glied J41 zusätzlich zu den Ausgängen eines UND-Glieds 50 und von JK-Flip-Flops J51 und J52 erzeugt. Alle diese zusätzlichenAusgangskombinationen werden später in der noch Zi beschreibenden, logischen Schaltung verwendet. In Verbindung mit der vorstehend beschriebenen Schaltung werden noch ein logischer Inverter J44, ein NAND-Glied J45, ein Inverter J46, ein
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Inverter J46, ein Inverter J47, ein JK-Flip-Flop J48 und UND-Glieder J54 bis J61 verwendet, um Stufen mit verschiedenen Pegeln zu schaffen.
In Fig. 13 ist die Beeinflussungs-oder Einmischungs- und die Fehler- bzw. Störungsabfrageschaltung dargestellt. Alle die verschiedenen Detektoren für die Energie, den Rücksetzkode, den Sitzschalter, den Drehzahlfühler, das Taximetergehäuse, den konstanten Zugriff, die Taktbetriebsfolge, den Speicher und den Rücksetz-Eichzugriff sind mit zwei 16Bit-Multiplexern K1 undK2 verbunden, welche entsprechend verdrahtet sind, um Fehler- und Beeinflussungssignale abzufragen. Wenn, eine Leitung mit einem hohen Pegel gefühlt wird, hält einer der zwei Multiplexer auf dem hohen Pegel an und gibt als Ausgang ein Beeinflussungssignal an einen binärkodierten Dezimalzähler K16 ab, um ihnüber ein JK-Flip-Flop K18 binärkodierten Dezimalzählern K23 und K24 zuzuführen, damit es als eine Konstante dekodiert wird, um eine Beeinflussungs-Kodezahl für eine der 11 bezeichneten Beeinflussungen und Fehler anzuzeigen. Die Abfrageleitungen der Multiplexer K1 und K2 können auch inSitzbeeinflussungsschaltern verdrahtet sein, um Sitzbeeinflussungen abzutasten, wie beispielsweise ein Anheben des Sitzes um Zugang zu der Sitzschalteranordnung zu haben, und können auch in dem Taxameter auf andere Weise verdrahtet sein, um fehlerhaft arbeitende Teile des Taxametersystems abzufragen. Es gibt verschiedene unbahängige Sitzschalter, und die Multiplexer lassen einen Eingang von 32 verschiedenen Beeinflussungen oder Fehlern zu, welche gefühlt werden können. Wenn mehr Beeinflussungen gefühlt werden sollen, können zusätzliche Multiplexer hinzugefügt werden. Der Ausgang der Multiplexer K1 und K2 wird über ein NOR-Glied K4 und ein Glied K10 einem JK-Flip-Flop K13 zugeführt, das einen Fehler anzeigt, welches der logischen Schaltung des Taxameters angezeigt wird, um den Taxameterbetrieb zu sperren. Das Freigabesignal kommt von der Rücksetzkoppeleinrichtung der Fig. 7. Eine andere logische Schaltung eines UND-Glieds K8 eines ODER-Glieds K9,eines Inverters K7 und eines JK-Flip-Flops K12 schafft eine weitere logische Schaltung, um «in Fehlersignal von einem JK-Flip-Flop K13 zu erzeugen.
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In Fig. 14 ist eine Taktauslöse- und Taktstopp-Folgeschaltung dargestellt. Ein Inverter L31, ein UND-Glied L32 und ein ODER-Glied L32 kombinieren die Eingänge auf der Leitung 55-GL (Stoppen des Taxometers) und auf der Leitung 38-DKLMN (Systemrücksetzloglk), umeinen Löschausgang zu schaffen. UND-Glieder L34 und L35 und ein JK-Flip-Flop L39 schafft einen logischen Eingang zwischen dem logischen Schalter zum Auswählen des Gebührentarifs und dem Gebührentarifauswählen. Ein UND-Glied L41 und ein ODER-Glied L87 schaffen eine logische Kopplung zwischen dem Schalter zur manuellen Eingabe von Zuschlägen oder den automatischen Zuschlägen, dem Zähler zum Aufzeichnen der Zuschläge und den Zuschlägen, die auf der Taxametervorderseite dargestellt sind. Ein Inverter L1, ein UND-Glied L3, ein ODER-Glied L13 undein JK.Flip-Flop L23 schaffen Taktzustände über UND-Glieder L25 bis L28. Ein ODER-Glied L2 schafft über ein UND-Glied L3 und ein ODER-Glied L13 an einemJK-Flip-Flop L23 eine logische Kopplung an den Ausgangszuständen von UND-Gliedern L25 bis L28. Ein Inverter L5 verbindet das einem Fahrgast zugeordnete ODER-Glied G20 der Fig. 10 über den Inverter mit UND-Gliedern L6 und L8r mit ODER-Gliedern L13 und L14 und mit einem JK-Flip-Flop L23. Die Leitung 51-GL (Starten des Taxameters) ist mit einem Inverter L7, einem UND-Glied L8, einem ODER-Glied L14 und dem JK-Flip-flop 27 verbunden. Die Leitung 54-GL (Stoppen des Taxis) ist mit einem UND-Glied L9, dem ODER-Glied L14 und dem JK-Flip-Flops L23 verbunden. Der Zustand 9, welcher die Streckenberechnung durchführt, ist mit einem ODER-Glied L11 , einem UND-Glied L12, einem ODER-Glied L15 und einem JK-Flip-Flop L24 verbunden. DasSignal Zustand 2 ist mit einem ODER-Glied L18, einem Inverter L19, einem UND-Glied L66 und einem UND-Glied L83 verbunden, um das Taxameter zustarten und die inneren Taxameterleuchten an den Schaltern abzustellen. Die Scheinwerfer sind mit Invertern L21 und L22, mit einem UND-Glied L42, einem ODER-Glied L43, sowie Schalttransistoren L46 und L47 verbunden, um die Taxileuchte B12 für frei zu schalten. Lampen L57, L65, L69 , L72. L75, L78, L82 und L86, die in.Fig. 14 bezeichnet sind, werden durch Schalttransistoren L 56, L64 t L68. L71* L74, L7. L81 bzw. L85 angeschaltet. Weitere entsprechende unmittelbare logische Verbindungen sind in der Fig. dargestellt.
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In Pig. 15 ist eine Programmrechenschaltung dargestellt. Dekodierer M 64 bis M 66 mit Leitungen 4 bis 16 erzeugen die Ausgangszustände für die verschiedenenOperationen, die in der Zustands-Übergangs-Aufstellung für den rechten Abschnitt der Fig. 24 dargestellt sind. In Fig. 16 ist die Steuerlogik-Dekodierschaltung wiedergegeben«, Die Programmrechenschaltung der Fig. 15 und die Steuerlogik-Dekodierschaltung der Fig. 16 sind verbunden, um den Rechenbetrieb des Taxametersystems zu steuern, Die genau festgelegten Schritt für Schritt erfolgenden Rechenübergänge durch die Schaltung der Fig. 15 und 16 können im einzelnen anhand der Zustandsübergangstabelle der Fig. 24 verstanden werden, welche die Übergänge wiedergibt, welche sich aus dem Betrieb des Rechenprogramms der Fig. 15 ergeben. In Fig. 15 sind logische Eingänge dargestellt, welche Invertern M1, M3, M8, M10, M12, M14, M16,M18 und M22 sowie UND-Gliedern M2, M4* M5O M6.M7, M9, M11, Mi3f M15, M17 und M19 zugeführt werden, welche jeweils mit ODER-Gliedern M 22, M25, M28 und UND-Gliedern M24 und M29 anschließend mit ODER-Gliedern M23, M26 , M27 , M30 , M31 mit einem UND-Glied M31f mit weiteren ODER-Gliedern M33, M36, M39, M40, M41, M42, M45m M47, M34m M37m M43 , M48 sowie mit JK-Flip-Flops M 35, M 38, M44, M49 verbunden sind, um sie Dekodierern M&4 bis M66 mit vier zu sechzehn Leitungen zuzuführen, deren Zustandsausgänge mit entsprechend bezeichneten, weiteren UND-Gliedern verbunden sind. Der Ausgang eines NAND-Glieds M62 wird durch einen Inverter M 50 invertiert, dessen Ausgang sowie die Zustände 56 bis 59, 62 und 63 Eingänge an einem ODER-Glied M51 sind. Der Ausgang des Glieds M51 wird dem J-Eingang des JK-Flip-Flops M53 zugeführt und wird durcheinen Inverter M52 invertiert, dessen Ausgang dem K-Eingang des Flip-Flops 53 zugeführt,wodurch ein Systemrücksetzeingang an dem Setzeingang des Flip-flops M53 geschaffen ist. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 53 ist mit JK-Flip-Flops M58 und M59 zusammen mit dem Ausgang vonODER-Gliedern M 54 und M55 , einem UND-Glied M 56 und einem ODER-Glied M 57 verbunden„ Die JK-Flip-Flops M58 und M59 steuern UND-Glieder M60 bis M63 an, welche ihrerseits die Dekodierer M 64 bis M66 ansteuern.
In Fig. 16 ist die Steuerlog:-.k-Dekodierschaltung dargestellt.
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Drei logische Eingänge, manuelles Rücksetzen, Rücksetzen der Versorgungsanschlatung und Systemrücksetzen und ein Zustand 60 steuern ein JK-Flip-Flop N3 an, dessen Ausgang ein Hauptlöschimpuls ist. Zusätzlich steuern ein Eingang für ein Aufzeichnenvon Zuschlägen und ein Zustand 26 ein JK-Flip-Flops N4 an, dessen Ausgang ein Zuschlag- oder Sonderleistungsimpuls ist; ein Zeitbezugseingang und ein Zustand 66 steuern ein JK-Flip-Flop N5 an, dessen Ausgang ein 1 sek-Impuls ist? Zustände 5 und 52 steuern ein ODER-Glied N6 an, dessen Ausgang und ein Zustand O1 ein Flip-Flop N7 ist, dessen Ausgang wieder ein Streckenlöschimpuls ist; Zustände 13, 24 und o* steuern ein JK-Flip-Flop N 8 an, dessen Ausgang ein gezahlten Meilen zugeordneter Impuls ist; ein Drehzahloder Geschwindigkeitsimpuls und ein Zustand 16 steuern ein JK-Flip-flop N 10 an, dessen Ausgang ein Fühlerimpuls ist; der Ausgang eines UND-Glieds M 24 und Zustände 13 und 16 sind Eingänge an einem JK-Flip-Flop N11, dessen Ausgang ein den gesamten Meilen entsprechender Impuls ist, und der Ausgang eines ODER-Glieds L15, die Kombination aller Taxameter-Startverfahren und ein Zustand 29 werden dem JK-Flip-Flop N12 zugeführt, dessen Ausgang ein Impuls zum Starten des Taxameters ist.
Die Zustandsausgänge von den Dekodierern M64 bis M66 der Fig. 15, die logischen Eingangspegel 5-20, Pegel 13-28 und der Pegel 4 der Fig. 12, ein die Gebührentarifauswahl betreffender Eingang
einem
der Fig. 14 und ein Zustand B entsprechender Eingang der Fig.
werden ODER-Gliedern N 13 bis N17, einem UND-Glied N18, einem ODER-Glied N 19, einem UND-Glied N20, ODER-Gliedern N21 bis N28 und einem UND-Glied N 29 zugeführt. Eine entsprechende logische Schaltung aus einem UND-Glied N30, einem Inverter N31, ODER-Gliedern N und N33, einem Inverter N34, einem UND-Glied N35, einem Inverter N36, einem UND-Glied N37, UND-Glieder N38 bis N44 schaffen Ausgänge für die Befehle an dem Zwischenspeicher oder Akkumulator, wie sie in Fig. 16 angeführt sind.
In Fig. 17 ist eine Taktgeber-Sortieisshaltung dargestellt. Eine Laufsignal, ein Löschsignal, ein Zeitsignal ein Entfernungssignal, ein Tarif auswahlsignal und ein ο'-Signal der Fig·. 14 worden einem UND-Glied P5, einem Inverter P2, einem ODER-Glied P1, einem Inverter
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P23 bzw. einem JK-Flip-Flop P28 zugeführt. Der Ausgang des JK-Flip-Flops P28 steuert das UND-Glied P 5 sowie einen Inverter P3 an, dessen Ausgang einem UND-Glied P6 zugeführt wird. Zeit- und Entfernungs- bzw. Streckensignale werden an ein ODER-Glied P1 anglegt, dessen Ausgang ein UND-Glied P7 ansteuert, dessen Ausgang wiederum einem ODER-Glied P11 zusammen mit Ausgängen der UND-Glieder P5 und P6 zugeführt werden, um den J-Eingang des JK-Flip-Flops P 15 anzusteuern, mit dessen Q-Ausgang UND-Glieder P18 und P19 angesteuert werden. Mit dem Ausgang eines Inverters P4 wird ein UND-Glied P 8 angesteuert, das wiederum ein ODER-Glied P 12 ansteuert, dessen Ausgang dem K-Eingang des JK-Flip-Flops P 15 zugeführt wird, dessen Nicht-Q-Ausgang (d.h. dessen Q - Ausgang ) UND-Gliedern P 17 und P 18 zugeführt wird. Der Ausgang eines UND-Glieds P 6 wird an ein ODER-Glied P 16 angelegt, dessen Ausgang einem JK-Flip-Flop P 16 zugeführt wird, und der Ausgang eines UND-Glieds P 14 wird demK-Eingang des JK-Flip-flops P16 zugeführt, von dessen Q-Ausgang UND-Glieder P 19 und P 20 und von dessen Q-Ausgang die UND-Glieder P17 und P18 angesteuert werden. Die Ausgänge der UND-Glieder P17 bis 19 und P 20 werden zu UND-Gliedern P 5 bis 9 und P 14 und einem ODER-Glied P12 rückgekoppelt. Das Tarifauswahlsignal wird einem UND-Glied P26 und einem Inverter P 23 zugeführt, dessen Ausgang einem UND-Glied P 25 zugeführt wird. Die Zeit- und Streckensignale werden in logische Schaltungen aus einem UND-Glied P 24, einem Inverter P22 einem UND-Glied P25 und einem UND-Glied P26 eingegeben, um ein Taktaufzeichnungssignal von einem UND-Glied P24, ein Äufzeichnungssignal "in der Stadt" von einem UND-Glied P25 und ein Aufzeichnungssignal "außerhalb der Stadt" von einem UND-Glied P 26 zu erzeugen. Diese drei Ausgänge zeigen an, daß etwas zusätzliches vorgekommen ist befehlen der Steuerschaltung für die Zähler zu zählen, was nachstehend noch zu beschrieben wird.
In Fig. 17 ist auch die logische Schaltung P30 bis P39 dargestellt. Ihre Aufgabe besteht darin, einen Betriebsfehler oder eine Störung zu fühlen, wenn es dazu in der Taktimpuls-Sortierschaltung kommt. UND-Glieder P30 bis P33 und P35 bis P37 sind Gruppen von Schaltungskombinationen und wcain einer davon genügt
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ist, würde dadurch ein Fehler bzw. eine Störung angezeigt. Die Ausgänge der UND-Glieder P 30 bis P33 und P35 bis P37 sind mit ODER-Gliedern P34 und P38 verbunden, so daß ein hoher Ausgang an dem ODER-Glied P38 ein Fehler oder eine Störung sein würde. Der Ausgang des Glieds P38 wird mit 0 29 in einem UND-Glied P39 kombiniert, um eine größere Signalenauigkeit zu gewährleisten, da der hohe Ausgang des Glieds P 38 zur Folge haben würde, daß er eine lange Zeit hoch ist, bevor 029 eingetroffen ist. Folglich würde ein hoher Ausgang an dem Glied P36 auf der Leitung 63-KP eine sichere Systemstörung oder ein Systemfehler sein, welcher an die Abfrageeinrichtung K1 abgegeben würde.
In Fig. 18 bis 20 ist die Konstanten- und Speicherschaltung dargestellt. Wie in Fig. 18 dargestellt, werden die Strecken 1, die Strecke 2 und die Strecke 3 in einem Speicher UND-Gliedern R1, R2, R10, R11, R19 und R20 und anschließend 8Bit-Schieberegistern R8, R9, R14, R17 . R23, R26 zugeführt, an NAND-Glieder R7, R18, R27 und an ein NOR-Glied 53 abgegeben. Binärkodierte Dezimalschalter R3 bis R6, R12 bis R16 und R21 bis R24 steuern acht Bit-Schieberegister R8, R9, R14, R17, R23, und R26 an. Diese Schalter und ihre Schieberegister ergeben in dem Zwischenspeicher der Fig. 21 die Zahlen, welche er benötigt, um die Strecke zu berechnen, welche verstrichen bzw. durchfahren ist. Die nächste Zeile ist die Konstante für eine Meile mit UND-Gliedern R28, R29, mit 8Bit-Schieberegistern R30 undR31 für eine Meile, 5.280 Fuß, um über ein NAND-Glied R32 ein NOR-Glied R53 anzusteuern, um zu bestimmen, wann eine Meile verstrichen bzw. durchfahren ist.
Die Eingangssignale Speicher in gezahlten Meilen, Speicher, gezahlte Meilen löschen und bezahlte Meilen in Speicher werden UND-Gliedern R33 und R34, ODER-Gliedern R35 und R36, UND-Gliedern R37 und R39 zugeführt und über 8Bit-Schieberegister R39 bis R43 und über ein NAND-Glied R42 in ein NOR-Glied R53 eingebracht, um die insgesamt zurückgelegten Meilen zu bestimmen, wenn das Taxameter eine Taxigebühr auswirft. Die Eingangssignale, insgesamt zurückgelegte Meilen in den Speichern, Speicher, Gesamtzahl der Meilen löschen und Speicher in Gesamtzahl der Meilen, werden in UND-Glieder R43 und R44, ODER-Glieder R45 und R46 bzw. UND-
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Glieder R 47 und R48 eingegeben, die mit 8Bit-Schieberegistern R49 bis R51 verbunden sind, deren Ausgänge einem NAND-Glied R52 und einem NOR-Glied R 53 zugeführt werden, um die Gesamtanzahl der Meilen zu bestimmen, welche das Taxi zurückgelegt hat. Ein Schalter R62 und einWiderstand R61 sprechen genau auf dasselbe an wie der Schalter E51 und der Widerstand E52 in Fig. 8, wie oben ausgeführt ist. Der Schalter R62 ist so angeordnet, um ein Entfernen einer Abdeckung zu fühlen, die über den Konstanten-Schaltern vorgesehen ist. Wenn folglich diese Abdeckung entfernt wird, um Zugangzu den Konstanten-Schaltern zu erlangen, wird die Leitung 62-KR hoch und dies an die Beeinflussungsabfrageschaltung K1 signalisiert»
In Fig. 19 ist eine zusätzliche Konstanten- und Speicherschaltung dargestellt» Im unteren Teil der Flg. 19 sind ein Zeitinkrementeingang und ein Löscheingang angegeben, welche UND-Glieder T43 bzwc T44 zugeführt werden, deren Ausgänge binärkodierten Dezimalzählern T45 bis T47 zugeführt werden. Die Ausgänge der binärkodierten Dezimalzähler werden 8Bit-Schieberegistern T18 und T19 zugeführt.
Eine mit Zeit in dem Speicher bezeichnete Leitung steuert UND-Glieder T16 und 17 an, deren Ausgänge in 8Bit-Schieberegistern T18 und T19, in ein NAND-Glied T20 und ein NOR-Glied T48 eingegeben wird« Signale Fehleranzahl in einem Speicher, Zeitzahl 1 in einem Speicher und Zeitzahl 2 in einem Speicher werden Paaren von UND-Gliedern T11 und T12, T21 und T22, T29 und T30 zugeführt, und von dort in Paare von 8Bit-Schieberegister T13 und T14, T24 und T27, T32 und T35 eingebracht, deren Ausgänge NAND-Gliedern T15, T28 , T36 zugeführt werden, deren Ausgänge wiederum einem NOR-Glied T48 zugeführt werden. Signale von der Steuerlogik-Dekodierschaltung der Fig. 16, d.h. die zurückgelegte Strecke in dem Speicher, Speicher, Speicher in Strecke und Strecke löschen, werden über UND-Glieder T1 und T2, ODER-Glieder T3 und T4, UND-Glieder T5 und T6, 8Bit-Schieberegister T7 bis T9 und über ein NAND-Glied T10 in ein NOR-Glied T48 eingebracht. Zeitaddieren in einem Speicher, der Eingang von der Steuerlogik-Dekodierschaltung der Fig. 16, wird UND-Gliedern T 37 und T38, einem 8Bit-Schieberegister T41, einem NAND-Glied T42 und anschließend
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einem NOR-Glied T48 zugeführt. 8Bit-Schieberegister T24, T27 T32, T35 und T41 erhalten Konstantenzahlen von binärkodierten dezimalen Eingabeschaltern T23, T25, T26f T31, T33, T34, T39 und T40. Das Schieberegister T14 erhält die Ausgänge von binärkodierten Dezimalzählern K23 und K24, welche eine Beeinflussungszahl anzeigen -
In Fig. 20 ist eine weitere Konstanten-und Speicherschaltung dargestellt. Eingänge von dem Steuerlogik-Dekodierabschnitt der Fig. 17 werden in die linke Seite der Fig. 20 eingegeben, um eine Steuerung über die Konstanten-Eingänge zu schaffen. Das Streckeninkrement in einem Speicher wird UND-Gliedern U1 und U2, 8Bit-Schieberegister Ü4 und U7, einem NAND-Glied U8 und schließlich einem NOR-Glied U48 zugeführt. Binärkodierte Dezimalschalter U3, Ü5 und U6 schaffen konstante Eingänge an den Schieberegistern Ό4 und ü7. Das Streckeninkrement wird auch zur Eichung verwendet. Es ist gleich der Anzahl Fuß, die von dem Taxi bei einer Umdrehung der Fühlscheibe zurückgelegt worden ist. Die Signale, addieren von Zuschlägen in einem Speicher, werden von UND-Glieder U9 und U10 ein 8Bit-Schieberegister U13 und ein NAND-Glied U14 in ein NOR-Glied U48 eingebracht. Binärkodierte Dezimalschalter U11 und U12 steuern die 8Bit-Schieberegister U13 an, um einen konstanten
Eingang zu schaffen. Das Addieren von Zuschlagen bzw. Sonderleistungen ist der Geldbetrag, der zu demFahrpreis hinzuaddiert wird, wenn ein Zuschlags- oder Sonderleistungseingang, beispielsweise zusätzliche Passagiere, größer als eins ist. Ein Fahrpreisaddieren zu einem Speicherbefehl wird in UND-Glieder U15 bzw. U16, in 8Bit-Schieberegistern U18 und U21 sowie über ein NAND-Glied U22 in das NOR-Glied U18 eingegeben. Binärkodierte Dezimalschalter U17, U19 und U20 schaffen Konstanteneingänge an den 8Bit-Schieberegistern U18 und U21. Hierbei ist der sogenannte "weggeworfene" "flag thrown" Betrag die niedrigste Mitnahmegebühr für einen Kunden, der das Taxi mietet. Befehl, welche Strecke addieren, Tarif auswählen für eine Fahrt außerhalb der Stadt und eichen sind, werden UND-Gli3dern U23, U24, U31 und U32 zugeführt, die elektrisch mit 8Bit-Schieberegistern U26, U29, U35 verbunden sind, die wiederum mit NAND-Glieder II30, U36 und U37 verbunden sind, deren Ausgänge
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einem NOR-Glied U48 zugeführt werden. Binärkodierte dezimale Eingabeschalter U25, U27, U28, U33 und U34 schaffen einen konstanten Eingang an den Schieberegistern U26, U29 bzw. U35. Diese Befehle, mit welchen die logische Schaltung betrieben wird, schaffen Streckenaddierbeträge außerhalb und innerhalb der Stadt für jedes Inkrement einer Meile gemäß welchem ein Tarif für die zu mietende Fahrt angemessen ist. Signale von demSteuerlogik-Dekodierabschnitt der Fig. 16, nämlich solche, die den Gesamtpreis in einem Speicher, den Speicher und das Löschen des Gesamtpreises betreffen, werden UND-Gliedern U39 und U40, ODER-Glieder U41 und U42, UND-Gliedern U43 und U44, 8Bit-Schieberegistern U45 und 46, einem NAND-Glied U47 und anschließend einem NOR-Glied U48 zugeführt. Schieberegister U45 und U46 speichern Gesamtpreisdaten und geben einen Ausgang an Leitungen 129-UW über 144-UW an Dekodierer-ansteuerstufen W15, W17, W19, W21 der Fig» 22, um den Fahrpreis anzuzeigen.
In Fig. 21 ist der sechsstellige binärkodierte Dezimalspeicher dargestellt. Ankommende Befehlswerte sind addieren der Speicherdaten von der Steuerlogik-Dekodierschaltung der Fig. 16, serielle Daten von der Konstanten- und Speicherschaltung der Fig. 18 bis 20, der Addier- oder Subtrahierbefehl von der Steuerlogik-Dekodierschaltung der Fig. 16, Taktsteuersignale von dem Taktgenerator der Fig. 12 und vier zusätzliche Taktsignale von dem Taktgeber in Fig. 12, welche, wie dargestellt, in die logische Schaltung der Fig. 21 eingegeben werden. Die vier obersten Eingabeleitungen führen über ODER-Glieder V1 und V3 zu einem UND-Glied V6 und einem exklusiven ODER-Glied V7 und ferner zu einem Dreifach-Serien-Addierer V8. Die anderen drei Leitungen führen zu einem Inverter V2, einem ODER-Glied V4 und einem dualen Vierbit-Multiplexer V5, dessen Ausgang den Dreifach-Serien-Addierern V9 und V10 zugeführt wird. Die Gruppe von drei Leitungen von dem Taktgeber in Fig. 12 wird einem UND-Glied V11 und einem Dreifach-Serien-Addierer V10 zugeführt. Eine weitere logische Schaltung nimmt den Ausgang von den drei Dreifach-Serien-Addierern V8 bis V10 auf, und führt ihn über die in Fig. 21 dargestellten elektrischen Leitungen einem
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Inverter V14, UND-Gliedern V15 und V16, einem ODER-Glied V17, einem Inverter V18, einem UND-Glied V19, einem ODER-Glied V20, einem exklusiven ODER-Glied V21, einem UND-Glied V22, einem Inverter V23, einem Größenvergleicher V24 , einem 4Bit-Schieberegister V25, JK-Plip-Flops V26 und V27, einem ODER-Glied V28, einem 4-Bit-Schieberegister V29 UND-Glieder V30 und V31, einem ODER-Glied V32 und 4Bit-Schieberegistern V33 bis V36 zu. Es gibt zwei Ausgänge für den sechsstelligen binärkodierten Dezimalspeicher. Der erste Ausgang stammt von dem ODER-Glied V28 und wird dem programmierten Rechenabschnitt der Fig. 15 zugeführt. Dieses Ausgangssignal ist das logische Signal, das zu dem programmierten Rechenabschnitt zurückgeführt ist, und anzeigt, daß das Speichersignal kleiner oder gleich null ist. Das Ausgangssignal vom 4-Bit-Schieberegister V37 schafft einen Ausgang der Zahl in dem Speicher. Die logische Schaltung V41 bis V46 fühlt einen Betriebsfehler, welcher in der Speicherschaltung vorkommen kann. Logische Komponenten V41 bis V44 kopieren Elemente V1, V3, V2 bzw« V7, so daß beide logische Schaltungen dieselben Eingänge erhalten, uiü die Ausgänge an den Gliedern V44 und V7 sollten immer dieselben sein. Der Inverter V45 invertiert den Ausgang von dem Glied V44 um so das Gegenteil zu dem Ausgang von dem Glied V7 zu schaffen. DieAusgänge von den Gliedern V45 und V7, welche immer entgegengesetzt sein sollten, werden einem UND-Glied V46 zugeführt. Irgendein Fehler führt zu einem hohen Ausgang an dem Glied V46, und da es einen Ausgang an die Leitung 65-KV zu der Abfrageeeinrichtung K2 angibt, wird der Fehler gefühlt und festgestellt.
In Fig. 22 ist die numerische Anzeige dargestellt. Bei der Fahrpreisanzeige in den in Fig. 2 wiedergegebenen Feldern W16,W18, W20 und W22 sind große Siebensegment-Ziffern verwendet, um auf der Taxametervorderseite den genauen Gesamtfahrpreis anzuzeigen, den der Fahrgast für eine Fahrt schuldet. Alle angefallenen Kosten werden zu denübrigen Kosten addiert und durch diese Gruppe von vier Ziffern angezeigt. Ein Nulltasten wird nur bei unwichtigen, vorderen Nullen durchgeführt. Die Dezimalstelle wird ebenso während einer Anzeige dunkel getastet, wenn sie nicht verwendet wird. Zusätzlich zu dem Darstellen der Taxigebühren wird diese Anzeige auch verwendet, um zwei weitere Funktionen darzustellen. In dem Beein-
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flussungsprogramm werden statt dessen Kodezahlen für gefühlte Beeinflussungen dargestellt. Diese Beeinflussungszahl zeigt genau an, welche Art Beeinflussung oder Einmischung vorgekommen ist. Bei dem Eichungsvorgang wird die digitale Anzeige verwendet, um den genauen Fühlerzählbetrag anzuzeigen, nämlich die Zahl der Antriebswellenumdrehungen, solange die Eichdaten aufgenommen werden. Dies ist ebenfalls eine Siebensegment-Ziffer W24 für die Anzeige von Sonderleistungen bzw. von Zuschlägen. Dies gibt die Anzahl der Sonderleistungen an,die ausgeworfen und zu dem Gesamtpreis addiert worden sind, welcher an den vier Siebensegmentdigital ζ if fern auf der Pahrpreisanzeige wiedergegeben ist. Bei jeder hinzugekommenen Sonderleistung wird ein Zählwert von eins zu der Sonderleistungsanzeige hinzuaddiert. Wenn eine Fahrt vorüber ist und das Taxameter abgeschaltet wird, wird diese Anzeige zur Vorbereitung der nächstenFahrt auf null zurückgestellt. Es ist auch eine Lampe W28 für Zuschläge oder Sonderleistungen vorgesehen, welche auf dieZiffer in derselben Horizontalebene folgt. Die vier Gruppen von vier Eingangsleitungen 129UW bis 140 UW sind mit vier Bit-Serienregistern U45 und U46 der Konstanten- und Speicherschaltung der Fig. 22 verbunden. Diese Register speichern den Gesamtbetrag. Ein Widerstand W1, ein Inverter W2, einODER-Glied W3 geben die Anzeige frei, um irgendeine Zahl anzuzeigen, die während der Eichung angegeben wird. Ein Inverter W4, ein Widerstand W5 und einSchalttransistor W6 sind mit der Hunderteranzeige verbunden, um die Dezimalstelle zu schaffen. ODER-Glieder W7, W10 und W8, sowie UND-Glieder W9 und W11 werden an die Dekodiereransteuerungen W19 und W21 eingegeben, um unwichtige Nullen der Hunderter- und Tausenderziffern W20 und W22 dunkelzutasten. Der Hauptlöscheingang und der dem Zustand 26 entsprechende Eingang von dem Rechenprogrammabschnitt der Fig. 14 werden einem binärkodierten Dezimalzähler W13, anschließend einer Dekodier-Ansteuerung W23 und von dort in die Siebensegment-Anzeigeziffer W24 für Sonderleistungen oder Zuschläge eingegeben. Eine ODER-Glied W25, ein Widerstand W26 und ein Schalttransistor W27 betätigen die Anzeigelampe W28 hinter einem mit "extra" bezeichnetenFeld auf der Vorderseite des Taxameters der Fig. 2, um das Feld von hinten zu beleuchten, wenn Extras hinzuaddiert werden.
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In Fig. 23 ist die Ansteuerelektronik für die mechanischen Zähler dargestellt. Die ersten vier Leitungen, welche die Gesamtzahl der Meilen, die bezahlten Meilen, die Fahrten und die Extras wiedergeben, werden von der logischen Dekodierschaltung der Fig. 16 eingegeben. Die unteren drei Zeilen für Takt, Meilen innerhalb und außerhalb der Stadt, werden von demTaktdurchlaufsortierer der Fig. 17 eingegeben. Jede Zeile hat zwei JK-Flip-Flops, ein UND-Glied, einen Inverter, einen Widerstand, einen Schalttransistor mit einem Widerstand am Kollektor, und einen zweiten Schalttransistor, der jeweils einen entsprechenden elektromagnetischen Zähler speist. Die Schaltung schafft eine Erdung für den elektromagnetischen Zähler über eine bestimmte Dauer, damit der Zähler einmal klicken kann. Die Zeitsteuerung ist durch die Schaltung im unteren Teil der Fig. 23 geschaffen, wo UND-Glieder X71 bis X74, ein Inverter X75, ein UND-Glied X76, einJK-Flip-Flop X77, ein Inverter X78 ein UND-Glied X79 und ein monostabiler Multivibrator X80 dargestellt sind, dessen Zeitperiode durch die RC-Verbindung aus einem Kondensator X81 und einem Widerstand X82 festgelegt ist. Der Zeitgeber schafft eine Zeittaktperiode, die lang genug ist, umdie Q-Leitungen von JK-Flip-Flops X2, X12, X22, X32, X42, X52 und X62 hoch zn halten zusammen mit UND-Gliedern X3, X13, X23, X33, X43, X53 und X63 und ist lang genug, um zuzulassen, daß die elektromagnetischen Zähler für einen Schaltimpuls geerdet werden.
In Fig. 24 ist die Zustandsübergangstabelle zum Schaffen der Zustände des Rechenabschnitts der Fig. 15 dargestellt, die im einzelnen in Verbindung mit der Beschreibung von Fig. 15 beschrieben worden ist, um die verschiedenen Übergangszustände der Schaltung am Ausgang der Figuren auszudrücken, insbesondere bezogen auf die vier-zu-sechzehn Dekodierer M64, M65 und M66 der Fig. 15. Die Tabelle gibt die Ausgänge der Kodierer M64 bis M66 mit vier-zu-sechzehn Leitungen über die Zeitsteuerschaltung des 32-Phasen-Takt der Fig. 17 wieder.
Das Bedienungsfeld der Fig. 2 auf der Vorderseite des Taxameters weist sechs manuell betätigbare Steuerdrucktasten G1 bis G6 mit
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welchen Eingänge in das Taxameter eingegeben werden, um dessen manuellen Betrieb zu steuern. Diese sechs Steuerungen sind nur bei einem ganz bestimmten Programm betätigbar, das von dem Taxametersystem gesteuert wird.
Alle Steuervorgänge arbeiten in einer fest vorgegebenen Folge, so daß nur Steuereingänge, welche betriebsmäßig logisch sind, verarbeitet werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß entweder die Steuerungen gemäß dem augenblicklichen Zustand der Taxameteroperationen freigegeben oder gesperrt werden. Anhand von Fig. 2 wird nunmehr im folgenden eine typische Betriebsfolge der manuellen betätigbaren Steuertasten G1 bis G6 beschrieben. Wenn das Taxameter sich in dem "ausgeschalteten" Zustand, dem Zustand 1 befindet, sind die einzigen freigegebenen zwei Steuertasten die zum Wählen des Gebührentarifs, nämlich G 1 und die zum Starten des Taxameters ("Fahne werfen" bzw. "flag throw") nämlich die Taste G2. Beim Drücken der Steuertaste G1, wählen des Gebührentaris, wird das Taxameter intern auf denprogrammierten Gebührentarif für eine Fahrt außerhalb der Stadt geschaltet. Beim Drücken der Tarifwähltaste G1 wird wieder auf den Tarif innerhalb der Stadt zurückgeschaltet. Bei jedem weiteren Drücken der Taste G1 wird auf den jeweils anderen der zwei Gebührentarife geschaltet. Dies ist vorgesehen, damit der Fahrer den richtigen Gebührentarif wählen kann, der für die Fahrt einzugeben ist. Wenn der Fahrer den richtigen Tarif gewählt hat, drückt er die Taxameter-Starttaste G2, um dadurch das entsprechende Tarifberechnungssystem für die Fahrt freizugeben. Hierdurch wird das Taxameter bei dem Gebührentarif "verriegelt", der für die Fahrt gewählt wurde. Zusätzlich wird durch das Drücken der Starttaste G2 die Gebührenwähl taste G1 gesperrt, und die Starttaste G2 steuert und gibt den Zustand 2 frei, in welchem die Steuertaste G3 für zusätzliche Sonderleistungen oder Zuschläge und die Steuertaste G5 zum Stoppen des Taktgebers betätigbar sind. Die Taktgeberstarttaste G4 und die Taste G6 zum Stoppen des Taxameters bleiben wie vorher gesperrt. Das Drücken der Steuertaste G3, um Sonderleistungen oder Zuschläge hinzuzuaddieren, hat dieAddition einer Zuschlags-
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gebühr zu der einzugebenden Gesamtgebühr zur Folge. Ein weiteres Drücken der Steuertaste G3 führt zu weiteren bei Sonderleistungen hinzuzuaddierenden Kosten. Wenn die Starttaste G2 gedrückt wurde, wurde der Taktgeber, um die Zeitberechnung dem Taxipreis zugrundezulegen, gestartet, und dies ist auch der Grund, warum die Taktgeber-Stopptaste G5 derzeit freigegeben ist. Wenn die Taktgeber-Stopptaste G5 gedrückt wird, ist die Zeitberechnung aufgehoben. Ein Drücken der Taktgeber-Stopptaste G5 hat die nächste Änderung im Betrieb derSteuervorgänge zur Folge. Es kommt zu der Freigabe des Zustandes 3, in welchem die Taktgeber-Starttaste G4 und die Taxameter-Stopptaste G5 betätigbar sind. Die Steuertaste G3 für ein Hinzuaddieren von Zuschlagen und die Taktgeber-Stopptaste G5 werden unwirksam und gesperrt, und die Tarif wähltaste. G1 sowie die Taxameter-Starttaste G2 sind weiter gesperrt und unwirksam. Beim Drücken der Taktgeber-Starttaste G4 wird die Zeitberechnung in dem Taxameter wieder gestartet und die Steuervorgänge folgen wieder dem Zustand 2. Wenn jedoch die Taxameter-Stopptaste G6 gedrückt wird, wird das Taxameter abgeschaltet und die Steuervorgänge gehen wieder in den Zustand eins zurück, um für die nächste Fahrt bereit zu sein*
Die Betätigung der manuellen Drucktastensteuerung hängt von 4 vorrangigenFaktoren ab. Wenn das Fahrzeug eine minimale Geschwindigkeit von etwa 8 bis 10 km/h erreicht, und die Taxameter-Steuerungen im Zustand 2 sind, ist die Steuertaste G5 für ein Hinzuaddieren von Zuschlägen oder Sonderleistungen für den Rest der Fahrt gesperrt und unwirksam. Auch wenn sich die Steuervorgänge im Zustand 3 befinden und das Fahrzeug die minimale Geschwindigkeit erreicht, wird der Taktgeber für eine Zeitberechnung wieder in Betrieb gesetzt und die Steuervorgänge folgen dem Zustand 2. Wenn außerdem das Fahrzeug die minimale Geschwindigkeit erreicht oder überschreitet, werden alle manuellen Steuervorgänge gesperrt. Dies erfolgt unabhängig von dem Zustand, in welchem sich die Steuervorgänge zu diesem Zeitpunkt befinden. Der Zweck dieser Maßnahme ist darin zu sehen,, daß irgendein zufälliger oder nachteiliger Betrieb der Steuervorgänge nicht zugelassen wird, solange sich das Taxi bewegt. Sobald die Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als die
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Minimalgeschwindigkeit wird, sind die Steuerungen wieder betätigbar und können in den Zustand gebracht werden, welcher zu diesem Zeitpunkt angemessen ist. Der letzte vorrangige Faktor ist der, daß eine Beeinflussung oder Einmischung in dem Taxametersystem vorgekommen ist. Das eine Beeinflussung verhindernde Programm fordert dann das vorbehaltlose Sperren aller manueller Steuervorgänge an dem Taxameter. Die Steuerungen werden gesperrt und bleiben bis zu dem Zeitpunkt unwirksam, an welchem die Beeinflussung wieder behoben ist, und der richtige externe Rücksetzkode angesetzt ist, um wieder einen normalen Taxameterbetrieb aufnehmen zu können.
Die manuellen Steuertasten sind beleuchtete Drucktasten. Eine Steuerung ist für jede der sechs manuellen Funktionen vorgesehen. Die Steuerungen sind; Auswählen desTarifs, Taste G1; Starten des Taxameters, Taste G2; Hinzuaddieren von Sonderleistungen oder Zuschlägen, Taste G3; Starten des Taktgebers, Taste G4; Stoppen des Taktgebers, Taste G5; und Stoppen des Taxameters,· Taste G6.
Die Beleuchtung der Schalter folgt dem logischen Betriebsprogramm der Steuerschalter. Wenn mit einem bestimmten Steuerschalter dessen Funktionseingabe durchführbar ist, ist diese Steuertaste beleuch" tet. Wenn eine Steuertaste nicht beleuchtet ist, hat diese Steuerung keine Wirkung, auch wenn sie gedrückt wird. Eine Ausnahme von dieser Regel gilt nur für zwei Steuertasten. Die Tarifwähltaste G1 und die Taxameter-Starttaste G2 sind nicht beleuchtet, wenn die Zündung des Taxis abgeschalteb wird, obwohl beide Steuerungen noch funktionieren. Dies gilt, wenn das Fahrzeug geparkt, also nicht benutzt wird, und ein Brennen dieser Lampen ist zu diesem Zeitpunkt dann unerwünscht.
In Fig. 2 gibt es zwei Anzeigefelder "innerhalb der Stadt" und "außerhalb der Stadt". In diesen Feldern sind die Gebührentarife ausgeführt, welche den Taxifahrgästen für ihre Fahrt berechnet werden. Das Feld 131 für "außerhalb der Stadt" gibt die Einzelheiten für Berechnungen bei einer Fahrt außerhalb der Stadt an, während das Feld 132 "innerhalb der Stadt'^ die Besonderheiten
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für Gebühren bei einer Fahrt innerhalb der Stadt angibt. In den Feldern sind die Konstanten des Berechnungsprogramms aufgeführt, die in dem Taxameter programmiert sind. DieFelder sind von der Rückseite beleuchtet, so daß sie nur lesbar sind, wenn die rückseitige Beleuchtung angeschaltet ist. über die Drucktaste GI werden die rückseitigen Beleuchtungen in Obereinstimmung mit dem Taxametersystem gesteuert. Wenn das Taxameter abgeschaltet ist und sich in dem Taxi keine Fahrgäste befinden, wird die rückseitige Beleuchtung ausgelassen. Wenn ein Fahrgast in dem Taxi ist, gibt der unter ihm angeordnete Sitzschalter ein Signal an das Taxametersteuersystem, das seine Anwesenheit anzeigt. Wenn ein Fahrgastsignal vorliegt und das Taxameter ausgeschaltet ist, und noch keine Wahl für den außerhalb der Stadt geltendenTarif vorgenommen ist, werden beide Felder beleuchtet. Wenn ein Passagier im Taxi ist, das Taxameter ausgeschaltet und der für außerhalb der Stadt geltende Tarif gewählt ist, wird nur das Feld 131 für den außerhalb der Stadt geltenden Tarif beleuchtet und das andere Feld 132 für den innerhalb der Stadt geltendenTarif ist nicht beleuchtet. Durch dieses Beleuchten der Felder ist angezeigt, welcher Gebührentarif eingegeben wird, wenn das Taxameter angeschaltet wird. Wenn entweder beide Felder beleuchtet oder dunkel sind, hat ein Anschalten des Taxameters zur Folge, daß der innerhalb der Stadt geltende Gebührentarif eingegeben wird. Wenn das Feld 131 für "außerhalb der Stadt" beleuchtet wird und das Feld 132 dunkel ist, wird beim Einschalten des Taxameters der außerhalb der Stadt geltende Gebührentarif eingegeben. Auf jeden Fall, wird, wenn das Taxameter eingeschaltet wird, in dieses eingegeben, welches Gebührentarif system gewählt wurde und das entsprechende Anzeigefeld, das diesen Tarif genau angibt, wird dann beleuchtet. Das Feld für den nicht benutzten Tarif ist nicht beleuchtet. Da außerdem durch das Anschalten desTaxameters der Tarif gesperrt und für den Rest der Fahrt nicht veränderbar ist, ändert sich auch nicht die Feldbeleuchtung. Wenn das Taxameter abgeschaltet wird, kehren die Felder wieder in den Betriebszustand zurück, bei welchem beide beleuchtet sind, wenn sich einPassagier in dem Taxi befindet, bis ein Tarif durch die "Tarifwähltaste" gewählt ist oder dasTaxameter angeschaltet wird.
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Das Bedienungsfeld auf der Vorderseite des Taxameters hat gemäß der Erfindung eine Anzeigeziffer W24 für Sonderleistungen oder Zuschläge und ein von Rückwärts beleuchtetes Feld W28, das mit "extra" bezeichnet ist. Sie zusammen ergeben eine Anzeige der Sonderleistungen bzw. Zuschläge. Der Zweck he steht darin, die genaue Zahl von Gebühren anzuzeigen, welche zu dem Fahrpreis bei der Taxifahrt, welche gerade im Gange ist, hinzuaddiert worden ist«. Frühere Taxameter zeigten Zuschläge unabhängig von dem Taxipreis auf einer gesonderten vorübergehenden Anzeige mit drei oder vier Ziffern an. Dies führte zu einer gesonderten vorübergehenden Anzeige mit drei oder vier Ziffern an. Dies führte zwei gesonderen Geldbeträgen, die auf der Taxametervorderseite dargestellt wurden und welche zu addieren waren, um den Gesamtfahrpreis für den Kunden festzulegen.DieBeträge, die für die Berechnung eingegeben werden und auf der Anzeige W24 und W28 für Zuschläge dargestellt sind, werden automatisch zu dem anderen Fahrpreis hinzuaddiert und sind ein Teil des Gesamtfahrpreises, der auf der Fahrpreisanzeige W16, W18, W20 und W22 dargestellt ist. Dies ergibt eine höhere Genauigkeit mit weniger Aufwand und ist weniger verwirrend .
Das hier beschriebene Taxameter ist entsprechend ausgelegt, um festzustellen, wann ein Fahrgast in dem Taxi ist, und um dann automatisch das Taxameter anzuschalten, wenn der Fahrer es nicht bereits angeschaltet hat. Dies automatische Anschlaten verhindert ein "Manipulieren oder Beeinflussen" und dies sich daraus ergebenden Einbußen bei den Einkünften.Das automatische Anschalten des Taxameters wird auf folgende Weise erreicht. Bei der einen Methode werden die Sitzschalter, die dem Schalter B31 in Fig. entsprechen, verwendet, um die Anwesenheit eines Passagiers in dem Taxi zu fühlen.Außerdem ist eine Schaltung in dem Taxameter vorgesehen, welches ankommende Geschwindigkeitsimpulse überwacht um mit ihnen festzulegen, wann das Taxi eine bestimmte Minimalgeschwindigkeit erreicht. Diese zwei Faktoren werden kombiniert, so daß wenn ein Passagier in dem Taxi ist und sich das Taxi mit der minimalen Geschwindigkeit oder einer darüber liegenden Geschwindigkeit bevegt, wird das Taxameter automatisch angeschaltet.
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Bei dem anderen Verfahren fühlen Sitzschalter, die dem Schalter B31 in Fig. 5 entsprechen, wieder die Passagiere, und eine Schaltung berechnet eine zurückgelegte Strecke, solange ein Passagier in dem Taxi ist. Wenn ein Passagier sich in dem Taxi befindet und das Taxi eine bestimmte Strecke von beispielsweise 120 Meter oder mehr, zurücklegt, folgert die logische Schaltung hieraus, daß der Passagier tatsächlich ein Taxifahrgast ist, und daraufhin wird das Taxameter automatisch angeschaltet.
An dem Taxameter ist eine manuell betätigbare Steuertaste G vorgesehen, um Gebührenfür Zuschläge zu dem zu berechnenden Gesamtfahrpreis hinzuzuaddieren. Alle Sitzschalter H1, H11, H13, H15, H21, H23, H25, H27 und H29 der Fig. 11 sind mit der Passagierzählschaltung verbunden, welche einzelne logische "!'^Signale für jeden Passagier in dem Taxi abgeben. Jedes dieserSignale wird nacheinander einem binärkodierten Dezimalzähler H66 zugeführt, welcher die Zählimpulse zusammenrechnet. Da jedoch eine Sonderleistung bzw. ein Zuschlag bei jedem Passagier in dem Taxi anfällt und dementsprechend auch festgesetzt ist, der über den ersten Fahrgast hinausgeht, ist eine Schaltung hinzugefügt worden, um zu verhindern, daß der Zähler II66 das von dem ersten Passagier kommende Signal zählt. Hieraus folgt, daß in dem Zähler H66 die Gesamtanzahl an Sonderleistungen oder Zuschlagen dargestellt ist.
Irgendwelche bereits berechnete Zuschläge werden in einem binärkodierten Dezimalzähler W13 der Fig. 22 gezählt. Dieses Zählergebnis und das bezüglich der Zuschläge oder Sonderleistungen im Zähler H 66 werden dann verglichen. Wenn die Anzahl der Zuschläge in dem Taxi größer ist als die Anzahl der bereits zu dem Fahrpreis hinzuaddierten Zuschläge werden Signale an die Zuschläge addierende Schaltung abgegeben, damit sie die Zuschläge noch addiert, die bisher nicht berechnet worden sind. Ferner sollte beachtet werden, daß das gerade beschriebene automatische Berechnen von Zuschlägen begonnen wird, sobald das Taxi eine minimale Geschwindigkeit erreicht. Die minimale Geschwindigkeit wird also dazu benutzt, um zu unterscheiden, ob jemand gerade in dem Taxi sitzt oder ob es sich um einen tatsächlichen Fahrgast handelt, welcher eine Taxifahrt unternimmt. Darüber hinaus schafft
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eine weitere Steuerschaltung ein Sperren der Schaltung zur automatischen Eingabe von Zuschlagen, sobald sie irgendeine vorgegebene Berechnung beendet und dies dementsprechend zu dem Taxifahrpreis addiert. Diese Schaltung wird jedesmal dann wieder freigegeben, wenn das Taxi hält, da dies die einzige Zeit ist,während welcher es zu einer Änderung in der Anzahl der Fahrgäste kommen kann. Dies führt dann zu einem erneutenüberprüfen der Fahrgäste und zu einer erneuten Berechnung der Zuschläge und sobald das Taxi die minimale Geschwindigkeit erreicht und es werden automatisch weitere Zuschläge hinzuaddiert, wenn dies angemessen ist. außerdem wird, am Ende einer jeden Fahrt durch die Taxameter-Stopptaste G6 der Zähler W23 für Zuschläge in Fig. 22 auf null gestellt. Somit ist dann die Schaltung wieder vorbereitet, um die Zuschläge der nächsten Fahrt genau berechnen und hinzuaddieren zu können«.
Während des normalen Taxibetriebs schalten viele Fahren ihre Taxameter an, nachdem sie am Anfang einer Fahrt zu fahren beginnen. Oft wird zugelassen, daß das Taxi irgendwo hin eine Strecke von einigen Metern bis zu 120 Metern oder mehr zurücklegt, bevor das Taxameter Fahrpreisgebühren zu berechnen beginnt. Manchmal haben bestimmte Faktoren, wie starker Verkehr, ein Ineilesein, ein Abglenktsein oder einfach schlichte Vergeßlichkeit zur Folge, daß ein Fahrer vergißt, ein Taxameter anzuschalten. Die ganze bis jetzt zurückgelegte Strecke ist dann der Grund für eine verloren gegangene Einnahme. Das vorbeschriebene Taxametersystem weist ein neues Betriebsverfahren auf, das automatisch die vorher verloren gegangene Strecke hinzuaddiert und sie in dem zu berechnenden Fahrpreis aufweisen. Das System arbeitet folgendermaßen.
Solange der Fahrgast in dem Taxi sitzen bleibt, berechnet das Taxameter, wie weit das Taxi fährt und subtrahiert diese Strecke von der ersten Strecke. Wenn dann das Taxameter von Hand oder automatisch angescchaltet wird, wird dieses Ergebnis der Subtraktion von dem Taxameter als die erste Strecke verwendet, die bei der Fahrpreisberechnung verwendet wird. Wenn folglich das Taxi auf der Fahrt eine bestimmte Strecke fährt, wird die Berechnung
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der ersten Strecke genau bei der Strecke beginnen, welche genau die festgelegte Entfernung Nr1(Fig. 18) ist, wo der Fahrgast das Taxi bestiegen hat.
Für den Fall, daß eine bestimmte Strecke zurückgelegt ist, aber das Taxameter nicht angeschaltet ist, ist die berechnete, bis jetzt zurückeglegte Strecke verloren und wird gelöscht, wenn der Fahrgast sich von dem Sitz erhebt und das Taxi verläßt. Die Strecke wird nur berechnet, solange ein Fahrgast vorhanden ist, und wird nur verwendet, wenn das Taxameter angeschaltet wird. Dies schützt den Fahrer und seinen Unternehmer davor, daß Einkünfte verloren gehen, auf welche ein Anspruch besteht.
Die Berechnung in dem Taxameter erfolgt in zwei Schritten. Zuerst werden die benötigten Strecken-Inkrementzahlen an Dezimal-Binärzählern U3, U5 und Ό6 der Fig. 20 bestimmt. Als zweites werden dann diese Zahlen an den Schaltern programmiert. Die Bestimmung der Strecken-Inkrementzahlen erfolgt folgendermaßen. Zuerst wird eine Eichungssteuereinrichtung 121 der Fig. 7 in ein Anschlußteil· 134 an dem Taxameter eingesteckt. Hierdurch sind die Leitungen 9-AD bis 12-AD von der Eicheinrichtung mit der internen Taxameterschaltung verbunden. Zur Erleichterung und um eine beabsichtigte Beeinflussung oder Einmischung zusätzlich zu erschweren, wird vorgeschlagen, daß diese Eichungssteuereinrichtung 121 und die Rücksetzeinrichtung 120 dasselbe Anschlußteil 134 an dem Taxameter verwenden, das als eine Einheit extern untergebracht ist. Durch Schließen der Schalter A11 und A22 wird die Eichungsschaltung mit dem Taxameter verbunden und es kommt dann zu folgendem. (1) Die normale Leitung 1-ADfüber die den Dezimal-Binärschaltern R12, R13, R15 und R16 Strom zugeführt wird, wird abgeschaltet und geerdet. Hierdurch werden von den Schieberegistern R14 und R16 vier Nullen ausgelesen. (2) Die normale Versorgungsleitung 9-AD an den Schaltern U33 und U34 wird von einer Plusspannung auf Erdpotential geändert, um auf diese Weise einen Nullausgang an dem Schieberegister U35 zu schaffen. (3) Die binäre "1"-Leitung , die normalerweise von dem Schalter U34 gespeist wird, wird künstlich hoch gehalten. (4) DieFahrpreis-Anzeigeziffern W16,W18, W20 und W22
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werden durch die Leitung 35-DRUW freigegeben, welche dann die Dekodiereransteuerschaltungen W15, W17, W19 und W21 speist.
Diese Operationen führen zu folgendem. (1) An den Registern R14 und R17, die auf null gestellt sind, wird ein Impuls für einen zusätzlichen Fahrpreis jedesmal dann eingegeben, wenn die Antriebswelle eine volle Umdrehung ausgeführt hat. (2) und (3) eine Fahrpreiserhöhung gemäß (1) wird jedesmal dann durchgeführt, wenn ein entsprechender Impuls eingegeben ist. (4) Die sich aus (1), (2) und (3) ergebenden Berechnungen werden an den Fahrpreis-Anzeigeziffern dargestellt. Das Ergebnis dieser Operationen ist ein Zählen jeder Umdrehung der Antriebswelle, was auf der Fahrpreisanzeige W16 , W18, W20 und W22 dargestellt wird.
Umdie Strecken-Inkrementzahl zu bestimmen, welche als die Meterzahl eingegeben wird, die von dem Taxi bei genau einer Umdrehung der Antriebswelle zurückgelegt wird, erfolgt in einfacher Weise folgendermaßen. Das Fahrzeug wird an die Startlinie einer genau vermessenen Bahn gebracht. In diesem Fall wurde eine Strecke von 1584 Meter (5280 feet.) benutzt. Die Eichungs-Steuereinrichtung 121 wurde angeschlossen und das Zählen der Antriebswellenumdrehungen wurde ebenfalls eingestellte Das Taxi wurde dann, auf einer genau festgelegten Linie entlang des 1584m langen Kurses gefahren und dann angehalten. Die Zahl, die an dem Taxameter angezeigt wurde, wurde abgelesen. Dies ist dann die genaue Anzahl der Antrieb swe 1lenumdrehungen, die während der Zurücklegung der Strecke von 1584 m stattgefunden haben. Beispielsweise ist 2000 angezeigt
worden.
Folglich haben 2000 Umdrehungen derAntriebswelle stattgefunden, um eine Strecke von 1584 m zurückzulegen. Wenn diese Strecke von 1584 m durch die Anzahl der Umdrehungen der Antriebswelle, nämlich durch 2000 geteilt wird, erhält man die Anzahl Meter, die während einer Umdrehung der Antriebswelle zurückgelegt werden. In diesem Fall sind es 1584 m : 2000 = 0,8 m pro Umdrehung. Dies ist dann die benötigte Zahl, die in die Strecken-Inkrementschalter U3, U5 und U6 einzugeben ist. Diese Zahl wird an den Schaltern eingegeben,
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welche in dem Taxametergehäuse vorgesehen sind. Hierzu wird das Taxameter bloß herausgezogen {ein Eingriff), die Zahl wird an den Schaltern eingegeben und das Taxameter wird wieder an seinem Platz zurückgeschoben. Hierauf wird dann ein Rücksetzen des Taxameters durchgeführt, wodurch der Eichungsvorgang beendet ist. Von jetzt an wird die Strecken-Inkrementzahl von dem Taxameter verwendet, um einer Antriebswellenumdrehung entsprechende Impulse in eine tatsächliche Strecke umzusetzen, die von dem Taxi zurückgelegt worden ist und diese Daten werden dann mit anderen programmierte Konstanten verwendet, um eine genaue Fahrpreisberechnung, usw. durchzuführenc Durch ein Herausnehmen der Eichungssteuereinrichtung 121 wird die Eichungssteuerschaltung automatisch außer-Eingriff gebracht, so daß das Taxameter wieder auf die ursprünglich eingegebenen Konstanten zurückgestellt wird.
Das Ändern der Fahrpreis-Veränderlichen eines Taxameters ist immer ärgerlich und mühsam für die Taxibesitzer gewesen. Sie mußten neue Getriebe oder elektrische Bauelemente kaufen, auf deren Lieferung oft mehrere Wochen warten und mußten teuere Fachleute mieten, um die erforderlichen Änderungen an einem Taxameter vorzunehmen, welches einige Stunden pro Taxameter dauern konnte.
Das Taxameter gemäß der Erfindung weist eine ganze Gruppe von Dezimal-Binär-Umsetzschaltern R3 bis R6 der Fig. 18 auf, welche zum Ändern des Tarifs verwendet werden. Jede Veränderliche kann an diesen Schaltern in dezimaler Form innerhalb weniger Minuten eingestellt werden. Hierbei ist nur die Kenntnis der Zahlen erforderlich, die an jedem Schalter einzugeben sind. Es werden somit keine neue Teile oder Fachleute benötigt, um eine Tarifänderung vorzunehmen. Außerdem kann die Tarifänderung unmittelbar dann, wenn, sie gebillig ist, ohne irgendeine Verzögerung vorgenommen werden. Ein wichtiger Teil bei dieser Tarifänderung ist das sogenannte Beeinflussungs-oder Einmischungssystem des Taxameters. Alle Schalter sind vor einem unbefugten Zugriff durch verschiedene Detektoren geschützt. Ein Versuch, eine Tarifänderung vorzunehmen, hat zur Folge, daß das Taxameter beeinflußt wird und infolgedessen eine kodierte Rücksetzoperation erforderlich wird. Die sich ergebenden
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Vorteile liegen auf der Hand; Tarif änderungen können oKne. weiteres und schnell beinahe ohne irgendwelche Kosten vorgenommen werden, wobei die Sicherheit des Taxameter-Beeinflussungssystems voll gewährleistet ist.
Eine der Aufgaben dieses Taxametersystems besteht darin, zu verhindern, daß die Pahrpreisbeträge durch Fahrer dem Unternehmen gestohlen werden. Entscheidend hierbei ist, daß jede Art einer Beeinflussung oder Einmischung verhindert wird, welche das Grundsystem daran hindern würde, seine Funktionen richtig durchzuführen. Dieses Beeinflussungssystem ist so ausgelegt, um bereits das Auftreten einer Beeinflussung zu verhindern, intern den Fahrern untersagt wird, zu versuchen, das System zu beeinflussen. Aufgrund seiner besonderen Ausführung übernimmt das System ohne weiteres selbst diese Aufgabe, Betriebsfehler in dem System selbst zu fühlen.
Das Beeinflussungs- und Fehler™ bzw. Störungssystem läßt sich in die folgenden Bereiche aufteilen:
1. Fehler und Beeinflussungsfühleinrichtungen in den Fig. 3, 5 bis 9, 17, 18 und 21;
2. eine zentrale Beeinflussungsabfrageeinrichtung (Fig. 13.);
3. ein Beeinflussungs-Steuerprogramm (Fig. "15 und 16)?
4. eine Fehler- und Beeinflussungsanzeige auf der Vorderseite des Taxameter-Bedienungsfeldes;
5. eine Beeinflussungsrücksetzeinrichtung welche aufweist,
a. eine externe Rücksetzeinrichtung (Fig. 4) und
b. eine interne Rücksetzsteuerung (Fig. 7).
In diesem Taxameter sy stern sind vier Bereiche vorhanden, die bezüglich einer Beeinflussung überwacht werden müssen. Dies sind die Stromversorgung, der Drehzahlfühler, die Sitzschalter und das Taxameter-Regulierungsgehäuse.
Die in dasTaxameter hinein führende Stromversorgungsleitung 13-BE ist mit einer Reihe von logischen Einrichtungen der Fig. 8 verbunden, welche in einem Ausgang enden, welcher entweder hoch oder niedrig ist. Dieser Ausgang ist mit der Beeinflussungs-Abfrageeinrichtung
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der Fig. 13 verbunden. Wenn die Energie in Ordnung bleibt, bleibt der Ausgang niedrig. Wenn jedoch die Versorgung "unterbrochen wird und dann wieder aufgenommen wird, wird der Ausgang hoch und angezeigt, daß es zu einer Störung in der Stromversorgung gekommen ist, und nach einer kurzen Zeitverzögerung wird sie wieder niedrig. Dies hat zur Folge, daß die Beeinflussung gefühlt wird, trotz der Tatsache, daß die Versorgung wieder hergestellt worden ist.
Bei dem Drehzahlfühler 100 ist ein Schalter vorgesehen, um anzuzeigen, ob das Fühlergehäuse geöffnet worden ist und die Verdrahtung irgendwie beeinflußt bzw. verändert worden ist. Der Schalter C9 ist so angebracht, daß ein öffnen desFühlers einen Ausgang zur Folge hat, der einen Eingriff anzeigt. Der Strom fließt dann über Widerstände C7 und CB an dem Schalter vorbei in eine Koppeleinrichtung.. Die Koppeleinrichtung fühlt die hohen und niedrigen Stromwerte ständig, außer bei einem normalen Schalterbetrieb. Wenn eine der dreiBedingungen eintritt, geben sie ein hohes Signal über ein ODER-Glied ab , und dieser hohe Ausgang wird der Beeinflussungs-Abfrageeinrichtung angezeigt« Diese Einrichtung ist identisch mit der üblichen Sitzschalteranordnung, außer daß das Schließen des Schalters als Beeinflussung oder als Eingriff angezeigt wird.
Besonders wichtig für den Schutz des Drehzahlfühlers und die der Drehzahl entsprechenden Impulssignale vor einer Beeinflussung oder einem Eingriff ist die Anordnung der Einrichtung selbst. Sie ist unmittelbar mit dem Getriebe an der Stelle zu verbinden, die für das Tachometerkabel vorgesehen ist. Das Tachometerkabel wird entfernt, und der Drehzahlfühler wird dann so eingesetzt, daß die Antriebswelle 107 in dem Drehzahlfühler unmittelbar durch die Zahnräder auf derAntriebswelle im Innern des Getriebes gedreht wird. In dieser Stellung wird dann der Fühler 100 mittels eines Schraubbolzens, welcher in das ursprüngliche, mit einem Gewinde versehene Loch geschraubt wird, an dem Getriebe angebrach \, sowie bisher an dieser Stelle die Tachometerwelle festgeklemmt wurde. Der Kopf des Schraubbolzens liegt im Innern des
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Gehäuses des Drehzahlfühlers. Zu ihm ist daher ein Zugang nur möglich, indem zuerst Zugang zu dem Inneren des Fühlers selbst erlangt wird. Der früher erwähnte Schalter C 9 ist so angeordnet, daß mit ihm ein öffnen des Fühlergehäuses gefühlt wird, wenn man Zugang zu dessen inneren Einrichtungen erlangen will. Das früher in das Getriebe eingesetzte Tachometerkabel wird nunmehr am Ende des Fühlers 100 auf der dem Getriebe abgewandten Seite eingesetzt. Es wird dann mittels derWfelle im Innern des Fühlers angetrieben, die für einen normalen Betrieb des Tachometers in den Fahrzeug vorgesehen ist.
Jeder Sitzschalter ist eine von -jedem der übrigen Sitzschalter vollkommen getrennte Schaltung, die unabhängig von den anderen Schaltungen arbeitet, so daß ein Schalter in keiner Weise beeinflussen kann. Strom fließt von dem Taxametergehäuse zu jedem derSitzschalter. Wenn ein Schalter offen ist, wird die Schaltung zurück zu dem Taxameter über einen Widerstand geschlossen, was zu einem Spannungsabfall an der Leitung führt. Wenn diese Schaltung die Koppeleinrichtung erreicht, liegt die Spannung der Leitung auf einem genau festgelegten Wert* Wenn der Schalter geschlossen ist, wird der Strom über einen anderen Widerstand zugeführt, welcher einen anderen Spannungsabfall auf der zu der Koppeleinrichtung zurückführenden Leitung zur Folge hat.
Die Schalterkoppeleinrichtung ist entsprechend ausgelegt, um Änderungen in der Spannung an der Rückleitung zu fühlen, welche von dem Sitzschalter kommen. Die Kopplungseinrichtung ist entsprechend ausgelegt, um drei verschiedene Spannungswerte zu fühlen. Wenn die Spannung einen hohen Pegel erreicht, wird dies durch die oberste Koppelanordnung gefühlt, welche ihrerseits einen einen Fehler anzeigenden Ausgang abgibt. Wenn die Spannung unter einen gewissen Wert geht, fühlt dies die untere Schaltung und gibt einen einen Fehler anzeigenden Ausgang ab.Diese beidenAusgänge werden einem ODER-Glied eingegeben, dessen Ausgang mit der Fehler-Abfrageschaltung verbunden ist. Die mittlere Schaltung der Koppelanordnung ist entsprechend eingestellt, um den Spannungspegel zu fühlen, der sich ergibt, wenn der Sitzschalter geschlossen ist und sie gibt dann ein Ausgangssignal ab. Dieser
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Ausgang zeigt die Anwesenheit eines Fahrgastes an.
Der Spannungspegel der Leitung, wenn der Schalter offen ist, befindet sich an einer Stelle über dem niedrigen Detektorpegel, unter dem hohen Detektorpegel und auch unter der Detektorspannung bei geschlossenem Pegel, so daß dies keine Ausgänge zur Folge hat.
Ein Schutz der Steuerschaltung in dem Taxametergehäuse ist ebenfalls wichtig. Die hier angewendete Methode ist besonders vorteilhaft und ungewöhnliche Das Taxameter-Steuergehäuse ist als eine Art Schubfach ausgebildet und läßt sich in das Taxametergehäuse einschieben. Alle externen Koppeleinrichtungen an dem Taxameter sind unmittelbar mit dem Gehäuse und dann mit einem Verbindungsteil verbunden, das im Inneren des Taxametergehäuses angebracht ist. Auf der Rückseite des Taxameter-Steuergehäuses ist ein weitere Anschlußteil vorgesehen. Seine Leitungen führen im Innern des Taxameter-Steuergehäuses zu den entsprechend benannten Verbindungsstellen. Wenn dann das Taxameter-Steuergehäuse in das Taxametergehäuse geschoben wird, werden zwei Anechlußteile verbunden. Hierdurch werden Schaltungen von. den externen Koppeleinrichtungen zu allen Steuerschaltungen in dem Taxameter-Steuergehäuse verbunden. Sobald das Taxametergehäuse richtig eingeschoben ist, sollte es in dieser Lage mittels einer ' mechanischen Verriegelung gehalten werden, welche ein Verrutschen des Taxameter-Steuergehäuses in dem übrigen Gehäuse verhindert. Hierdurch ist auch ein zufälliges Nichtpassen der Anschlußteile zwischen den zwei Einrichtungen verhindert. Irgendeine Trennung würde daher zu einer Vielzahl von Beeinflussungen an dem System führen.
Nur die Vorderseite des Taxameter-Steuergehäuses liegt frei dar. Die Einrichtungen in dem Taxametergehäuse sind auf folgende Weise geschützt. Die Vorderseite 130 ist aus Plexiglas, (eingetragenes Warenzeichen) oder einem ähnlichen Material hergestellt. Die Tarif- anzeigeteider 131 und 132, die digitale Anzeige WI6, W18, W20 und W22 die Anzeige W24 und 130 für Zuschläge oder Sonderleistungen und die Aufzeichnungszähler XIO, X20, X30, X40 ,X60 und X70 sind hinter der Plexigalsscheibe 130 angeordnet und können nicht
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erreicht werden, wenn nicht zuerste die Plexiglasscheibe entfernt oder Löcher in ihr angebracht werden. Die manuell betätigbaren Steuerschalter G1 bis G6 sind von der Innenseite des Taxametergehäuses angebracht und können von der Vorderseite aus nicht herausgenommen werden. Eine Zerstörung des Bedienungsfeldes wird ohne weiteres von vorne festgestellt und bringt keinen Vorteil, da die dann freigelegten Einrichtungen selbst keinen Eingriff zulassen. Die Zahlen an den AufZeichnungszählern können geändert werden, aber die Zähler sind nicht umschaltbar und arbeiten nur in einer Richtung, in welcher die Zahl größer wird. Bei vier Ziffern erfordert ein voller umlauf eines Zählers beinahe 10 000 Zählvoränge, um die gewünschte neue Zahlenfolge zu erreichen. Ein schnelleres Zählen in Vorwärtsrichtung ist durch elektrische Betätigung des Schalters möglich; aber die Zähleranschlüsse liegen etwa 7.5cm von der Vorderseite des Bedienungsfeldes zurück und sind durch ein Blech abgeschirmt, um eine Untersuchtung zu verhindern. Es muß also die Plexigalsscheibe des Bedienungsfeldes selbst entfernt werden, um Zugang zu erhalten. Dies Entfernen wird jedoch elektronisch auf folgende Weise gefühlt. Ein Schalter E51 ist an der Rückseite der Scheibe angebracht, so daß er erregt wird, wenn sie herausgenommen wird. Das Signal von diesem Schalter wird der Beeinflussungs-Abfrageschaltung zugeführt. Der Schalter ist auch so angeordnet, daß sein Betätigung nicht blockiert werden kann, bis die Scheibe vollständig entfernt ' ist.
Eine weitere Einrichtung an der Vorderseite des Bedienungspultes welche für dessen Schutz erforderlich ist, ist das Anschlußteil 134 der Fig. 2, das zu der externen Rücksetzeinheit 120 und der Eichungssteuereinrichtung 120 paßt. EinSchutz des Anschlußteils ist auf folgende Weise erreicht. Eine Abdeckplatte ist so bemessen, daß wenn sie über dem Anschlußteil angeordnet ist, sie einen Schalter D30 der Fig. 7 in dem Anschlußteil schließt. Wenn die Abdeckplatte entfernt wird, wird der Schalter D30 geöffnet. Mittels des Schalters D30 wird dann eine kurze Zeitsteuerschaltung erregt, welche erforderlichenfalls ein Beeinflussungssignal abgibt. Die Zeitsteuerschaltung ist ineinem Sperrmechanismus vorgesehen,
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welcher nur funktioniert, nachdem ein Rücksetzkode von 120 aus eingegeben wird und bevor das Taxi eine minimale Geschwindigkeit erreicht. In diesem Zustand wird dann der Zeitgeber durch Schließen des Schalters D30 außer Betrieb gesetzt. Die Zeitgebersperre wird jedoch unwirksam, sobald dasTaxi die Minimalgeschwindigkeit erreicht. Ein öffnen des Schalters D30 danach führt jedoch zu einer nicht abstellbaren zeitlich verzögerten Beeinflussung. Die Zeitgebersperre kann folglich von dem Taxiunternehmen dazu verwendet werden, um die Abdeckplatte zum Schutz vor einer Beeinflussung tatsächlich "zu belassen". Diese Schaltung ist im einzelnen in Verbindung mit Fig. 7 beschrieben. Außerdem wurde früher eine mechanische Sperre erwähnt, die verwendet wird, um zu verhindern, daß das Taxameter-Steuergehäuse zufällig entfernt wird; diese Sperre kann so angeordnet werden, daß sie auch irgendein zufälliges Verschieben der Abdeckplatte des Anschlußteils der Rücksetzeinrichtung verhindert. Auch ist eine Sperre an der Abdeckplatte allein vorgesehen. Auf jeden Fall soll die Abdeckplatte auf irgendeine Weise bezüglich der zufälligen Verschiebung geschützt werden, da dies zu einer Beeinflussung führen würde. Ein Schutz über die besprochenen Bereiche hinaus ist möglich, aber wahrscheinlich nicht der Mühe wert. Die anderen äußeren Einrichtungen dienen Taxameterfunktionen, sind aber für das Hauptbetriebsprogramm nicht wichtig. Ein Trennen dieser anderen Einrichtungen verhindert nicht den automatischen Betrieb des Taxameters.
Wenn es zu einer Beeinflussung kommt, führt das Taxametersystem einen eindeutig festgelegten Betrieb durch, indem es sich selbst bezüglich einer normalen Fahrpreisberechnung sperrt. Statt dessen zeigen die externen Taxilampen B11 und Bl2 das Vorliegen der Beeinflussung an. Mit Hilfe einer Beeinflussungs-Abfrageeinrichtung der Fig. 13 wird der besondere Eingriff gefühlt und eine vorher festgelegte Zahl für diesen Eingriff wird an der Fahrpreisanzeige (Fig. 22) des Taxameter-Bedienungsfeldes dargestellt. Beispielsweise sind bei der Erfindung folgende Zahlen für Eingriffe festgeleg:.: 8800 ist ein Eingriff an der Stromversorgung, 8801 ist eine Fehlanpassung des Rücksetzkodes, 8802 ist eine Beeinflussung
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des Sitzschalters; 8809 ist eine Beeinflussung des Drezahlfühlers, usw. Andere Werte sind als Eingänge an den Einrichtungen K1 und K2 der Fig. 13 dargestellt. Auf diese Weise führt ein Eingriff in einem ganz bestimmten Bereich zu einer Anzeige einer bestimmten Zahl auf der Fahrpreisanzeige der Fig. 22. Diese Zahl kann dann nur durch Anlegen eines genau festgelegten Rücksetzkodes von der Einrichtung 120 aus entfernt werden, welche in Händen des Taxiunternehmers ist. Ein Fahrer, welcher an dem Taxameter einen Eingriff vornehmen will, ist gezwungen, mit dem beeinflußten Zustand zu seinem Unternehmer zurückzukehren undsetzt sich dann einem Tadel aus oder riskiert von dem Unternehmer entlassen zu werden.
Ein weiteres Merkmal des Taxameters verdient eine besondere Aufmerksamkeit, Das Taxametersystem schafft einen konstanten kontinuierlichen Betrieb. Das Taxameter benutzt hierzu eine Schaltung, welche einen vernachlässigbaren Strom für seinen Betrieb erfordert; hierdurch ist ein kontinuierlicher Betrieb des Systems möglich, selbst wenn das Taxi geparkt oder nicht benutzt wird» Obwohl das Taxi "abgestellt bzw. abgeschaltet" erscheint, ist dies nicht der Fall. Die Beeinflussungs-Abfrageeinrichtung und die entsprechenden Detektoren sind immer bezüglich eines Eingriffs gesperrt und gesichert. Die Sitzschalter sind bereit, einen Fahrgast zu fühlen und der Drehzahlfühler gibt Streckenimpulse ab, wenn sich das Taxi bewegt. Kurz gesagt, das ganze Taxametersystern ist bei voller · Drehzahl betriebsbereit, um augenblicklich irgendeine Operation in seinem Programm durchzuführen«. Bei den häufigsten Taxifahrten wird ein Fahrgast befördert, der irgendwo in der Stadt hin will, in welcher er lebt; dies wird im allgemeinen als eine "Fahrt innerhalb der Stadt", bezeichnet. Zuerst findet man einen Fahrer, der beispielsweise geparkt hat, um auf einen Fahrgast zu warten. Das Taxameter ist zu diesem Zeitpunkt vollkommen dunkel und erscheint tot; im Innern wird es jedoch mit Energie versorgt und wacht über irgendeinen Systemfehler oder einen Eingriff, der vorkommen kann, undwartet ständig auf ein Eingabesignal, das erfordert, daß es arbeitet. Ein Kunde kommt nun heran und steigt in das Taxi ein. Wenn er sich auf den Sitz setzt, gibt die Fühlschaltung ein Signal an das Taxameter ab, um seine Anwesenheit anzuzeigen.
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Das Taxameter beleuchtet nun die zwei Tarifanzeigefeider, um dem Kunden zu zeigen, was er für diese Fahrt zu entrichten hat, wenn er innerhalb oder außerhalb der Stadt ist. Zu diesem Zeitpunkt teilt er dann dem Fahrer mit, wohin er gebracht werden will, beispielsweise nach Hause auf der Südseite. Die rückwirkende Streckenberechnung wird damit angeschaltet.
Wenn der Fahrer das Taxi in Gang setzt, wird von einer Leitung 17-BE an dem Taxameter beim Zünden eine Spannung von+12V an die Lampen im Innern der Tarifwähltaste G1 und der Taxameter-Anschalttaste G2 angelegt. Wenn diese dann aufleuchten, sieht man, daß diese zwei Schalter funktionieren- Diese zwei Schalter sind immer funktionsbereit; aber wenn die Zündung ausgeschaltet sind, werden die Lampen nicht mit irgendeinem Strom versorgt, um dies anzuzeigen. Bei einerFahrt "innerhalb der Stadt" braucht der Fahrer keine Tarifwahl vorzunehmen. Die Tarifwahltaste G1 wird nur benutzt, um das Tarifsystem für außerhalb der Stadt zu wählen; wenn es nicht gewählt wird, schaltet das Taxameter automatisch auf den innerstädtisehen Tarif.
Der Fahrer drückt die Starttaste G2f wodurch das Taxameter die Fahrt an dem Streckenzähler zählt, den Betrag an der Fahrpreisanzeige W16, W18, W20 und W22 anzeigt, den Taktgeber startet, das innerstädtische Strecken-Berechnungssystem anschaltet, das Anzeigefeld 131 für den außerstädtischen Tarif abdunkelt, das den innerstädtisehen Tarif anzeigende Feld 132 beleuchtet läßt (da es der benutzte Tarif ist), den Tarifwählschalter G1 sowie die Starttaste G2 und deren Anzeigelmape sperrt und die Taktgeber-Stopptaste G5 und deren Anzeigelampe freigibt bzw. anschaltet.
Hat der Fahrer dasTaxameter nicht angeschaltet,sondern ist stattdessen gestartet, dann geschieht das folgende. Das rückwirkende Entfemungsberechnungssystem würde beginnen, einen zurückgelegte Strecke zu berechnen. Wenn dann das Taxi eine minimale Geschwindigkeit, z.B. 16 km/H erreicht hat, würde das Taxameter automatisch angeschaltet werden, da sowohl die minimale Geschwindigkeit als
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auch die Anwesenheit eines Passagiers gefühlt wurde. Wenn jedoch die Geschwindigkeit unter 16 km/h bleibt, dann würde die Streckenberechnung anderen und nach Verstreichen einer genau festgelegten minimalen Strecke von z.B. 160 m (1/10 Meilen) würde dasTaxameter wieder automatisch angeschaltet werden, da sowohl eine minimale Strecke als auch die Anwesenheit eines Passagiers gefühlt werden. Auf jeden Fall würde, wenn das Taxameter angeschaltet ist, die zurückgelegte Strecke, die durch das rückwirkende Streckenberechnungssystem berechnet worden ist, an dieser Stelle bei der Berechnung der Streckengebühren verwendet werden. Diese Berechnung würde dann bis zu der Stelle rückwärts durchgeführt, wo das Taxi sich zuerst zusammen mit dem Fahrgast bewegt hat.
In jedem Fall werden, wenn das Taxi eine minimale Geschwindigkeit erreicht, die manuell betätigbaren Steuerschalter gesperrt, bis das Taxi bis unter die minimale Geschwindigkeit verlangsamt wird, wo sie wieder freigegeben werden. Von Hand eingegebene Zuschläge, die erforderlichenfalls über die Taste G3 eingegeben wurden, werden ebenfalls bis zum Ende der Fahrt gesperrt, und zwar bis zu dem Zeitpunkt, an welchem das Fahrzeug die minimale Geschwindigkeit erreicht.
Es wird nunmehr beispielsweise angenommen, daß das Taxi vor einem Zug bzw. einer Bahnschranke halten muß. Wenn dasTaxi hält, bleibt das Taxameter angeschaltet und der Taktgeber berechnet die Zeitgebühren weiter und addiert beispielsweise mit den Ziffern 10 Cents pro Minute. Wenn es der Fahrer zu diesem Zeitpunkt wünscht, kann er die Taktgeberstopptaste G5 drücken und die Zeit- sowie die Fahrpreisberechnungen unterbrechen. Durch das Stillsetzen des Taktgebers wird die Taktgeberstarttaste G4 und die Taxameter-Stopptaste freigegeben t der Fahrer kann nunmehr die Taktgeberstarttaste G4 drücken, nachdem der Zug vorbeigefahren ist. Wenn es der Fahrer vergißt, wird, sobald das Taxi wieder seine Minimalgeschwindigkeit erreicht, der Taktgeber automatisch gestartet. Am Bestimmungsort hält dann der Fahrer vor dem Haus des Fahrgastes. Er drückt dann wieder die Taktgeberstopptaste, damit die Fahrpreisberechnung, für diesen Kunden aufhört. Der der Entfernung entsprechende Fahrpreis ist bereits
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eingestellt, da sich das Taxi nicht mehr bewegt. Der Gesamtpreis wird nunmehr auf der Fahrpreisanzeige erhalten, so daß der Kunde sehen kann, was er zu zahlen hat und was für ihn berechnet wurde. Die Anzeige 132 für den innerstädtischen Tarif ist noch an, da sie verriegelt worden ist, wenn das Taxameter angeschaltet wird. Wenn der Kunde den Fahrpreis bezahlt hat, drückt der Fahrer die Stopptaste G6, um die Fahrpreisanzeige W16, W18, W20 und W22 zu löschen, um dadurch das Taxameter wieder in den Zustand vor dem Anschalten des Taxameters zurückzubringen. Alles was nunmehr angeschaltet bleibt, sind die Tarifanzeigefelder; sie gehen aus, wenn der Kunde das Fahrzeug verläßt. Die Lampen der Tarifwähltaste G1 und der Taxameter-Anschalttaste G2 gehen aus, wenn die Zündung abgestellt wird, oder der Wagen die minimale Geschwindigkeit erreicht. Der ganze Vorgang wird dann an den elektromagnetischen Zählern X10, X20, X40,X50, X60 und X70 aufgezeichnet. Es können verschiedene Abwandlungen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden, da vorstehend nur eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist. Aufgrund der sich schnell ändernden Technologie können Einrichtungen, wie Mikroprozessoren und neue Ausführungsformen von integrierten Schaltungsplättchen ohne weiteres eingebaut werden oder in der erfindungsgemäßen Schaltung ausgetauscht werden. Ferner kann das Taxameter auch mehr als nur die zwei offenbarten Berechnungstarife aufweisen. Durch eine entsprechende zusätzliche Schaltung kann eine Anzahl verschiedener Berechnungstarife in der logischen Schaltung des Taxameters programmiert werden.
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. 2 a Q b i 5 Q
    Patentansprüche
    .j Taxameter, gekennzeichnet durch eine Fühleinrichtung, um einen Passagier festzustellendurch eine Drehzahlfühleinrichtung, um die Geschwindigkeit eines Taxis zu messen, die einen Taktgeber und eine Strecken-Fühleinrichtung aufweist, welche die von dem Taxi zurückgelegten Strecken fühlt; durch eine logische Einrichtung, die auf die einen Belegungszustand fühlende Einrichtung und auf zumindest eine der Drehzahlfühleinrichtungen und der Strecken-Fühleinrichtungen zur« Starten des Taxameters anspricht, wenr* ein Passagier durch die den Belegtzustand fühlende Einrichtung gefühlt und zumindest eine Einrichtung laufend fühlt, daß das Taxi eine vorbestimmte Geschxvindigkeit erreicht hat, bzw« eine vorbestimmte Strecke zurückgelegt hat.
  2. 2. Taxameter nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Fühlen einesEingriffs oder einer Beeinflussung an dem Taxameter und zum Abgeben eines diese Tatsache anzeigenden Signals.
  3. 3 * Taxameter nach Anspruch 1.? dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gehäuse aufweist, und daß die Streckenfühleinrichtung eine Bewegungsfühleinrichtung aufweist, die außerhalb des Gehäueses zum Fühlen der Bewegung eines Taxis vorgesehen ist, daß das Taxameter eine einen Eingriff fühlende Einrichtung aufweist, um an der das Belegtsein fühlenden Einrichtung, an der die Bewegung fühlenden Einrichtung, der Versorgungseinrichtung und dem Gehäuse einen Eingriff zu fühlen, und um Signale abzugeben, die insbesondere einen derartigen Eingriff anzeigen, und daß Anzeigeeinrichtungen sowie Einrichtungen vorgesehen sind, die auf derartige Signale ansprechen, um einen Eingriff zu identifizieren und ihn an der Anzeigeeinrichtung anzuzeigen.
  4. 4„ Taxameter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fahrpreisberechnungseinrichtung, welche auf die Strecken-
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    fühleinrichtung anspricht, um einen Fahrpreis zu berechnen, und durch eine Einrichtung, um rückwirkend eine vor dem Anschalten des Taxameters zurückgelegte Strecke in die Fahrpreisberechnungen aufgrund der zurückgelegten Strecke einzubringen.
  5. 5. Taxometer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fahrpreisberechnungseinrichtung, die auf den Taktgeber und die die Strecke fühlende Einrichtung anspricht T um unter Zugrundelegung der Zeit und der Strecke einen Fahrpreis zu errechnen, wobei die das Belegtsein fühlende Einrichtung eine Einrichtung zum Zählen der Anzahl der Fahrgäste, in einem Taxi und eine Einrichtung aufweist, die auf die Zähleinrichtung anspricht, um die Fahrpreisberechnung entsprechend einzustellen -
  6. 6. Taxameter, insbesondere nach Anspruch 1,gekeni) ζ e ic hn e t durch eine ein Belegtsein fühlende Einrichtung, um einen Fahrgast festzustellen; durch eine die Entfernung fühlende Einrichtung, welche die von einem Taxi zurückgelegte Strecke mißt, durch eine Einrichtung zum Anschalten des Taxameters; durch eine Fahrpreisberechnungseinrichtung, die zum Berechnen eines Fahrpreises auf die die Entfernung fühlende Einrichtung ansprich-L? und durch eine Einrichtung f um rückwirkend eine vor dem Anschalten des Taxameters zurückgelegte Strecke in die Fahrpreisberechnungen unter Zugrundelegung der zurückegelegten Strecke einzubringen«
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