DE2804858A1 - Vorrichtung zum entfernen der an den anodennippeln von anodenstangen angeordneten gusshuelsen - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen der an den anodennippeln von anodenstangen angeordneten gusshuelsen

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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
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Description

  • Titel:Vorrichtung zum Entfernen der an den Anodennippeln
  • von Anodenstangen angeordneten Gußhülsen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen der an den Anodennippeln von Anodenstangen angeordneten Gußhülsen0 Bei elektrolytischen Bädern, z.B. für die Aluminiumgewinnung, verwendet man Anoden, die mittels Gußhülsen an den Anodennippeln der Anodenstangen befestigt werden. Da sich die Anoden im Betrieb verbrauchen, ist es erforderlich, in bestimmten Zeitabständen die Anodenrückstände von den Nippeln zu entfernen, um anschließend die Gußhülsen von den Nippeln abtrennen zu können. Es ist hierbei bekannt, die Gußhülsen mittels hydraulischer Pressen von den Anodennippeln abzupressen. Dabei werden die Gußhülsen am Bund gehalten, während der hydraulische Stempel gegen den Nippel fährt, wodurch die GußhUlse abgesprengt wird. Das Abpressen der Gußhülsen von den Anodennippeln erfordert bei diesen Vorrichtungen erhebliche Presadrücke. Es ist zeitraubend und mit beträchtlicher Lärmentwicklung verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gußhülsentrenngerät filr die genannten Zwecke zu schaffen, welches sich bei möglichst einfachem Aufbau durch erhöhte Leistungsfähigkeit bei verminderter Geräuschentwicklung auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels einer Vorrichtung gelöst, die mit die Gußhülsen seitlich aufschlitzenden angetriebenen Trennwerkzeugen und die geschlitzten Gußhülsen von den Nippeln abstreifenden Abstreiforganen versehen ist. Für die Trennwerkzeuge werden dabei zweckmäßig rotierende Trenn- bzw. Frässcheiben verwendet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Trennwerkzeuge bzw. die rotierenden Trennscheiben sowie die Abstreiforgane an einem gemeinsamen Werkzeugträger angeordnet, der in Achsrichtung der Anodennippel beweglich ist und zweckmäßig aus einem Hubtisch besteht. Da jede Anodenstange im allgemeinen drei Anodennippel aufweist, wird die Anordnung vorteilhafterweise so getroffen, daß die Trennwerkzeuge bzw. die Trennscheiben an quer zur Achsrichtung der Anodennippel bweglichen Schlitten angeordnet sind, derart, daß die an den Anodennippeln einer Anodenstange angeordneten Gußhülsen nacheinander geschlitzt und von den Nippeln entfernt werden können. Hierbei werden die Anodennippel zweckmäßig mittels einer Einspannvorrichtung festgelegt, während die Trennwerkezuge bzw. die Trennscheiben quer verschiebbar an dem Werkzeugträger bzw. dem Hubtisch angeordnet sind.
  • Für die Abstreiforgane werden zweckmäßig schwenkbare Pratzen od. dgl. verwendet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Gußhülsen beim Hochfahren des Werkzeugträgers bzw. des Hubtisches an diametral gegenüber liegenden Seiten geschlitzt werden, während das Abtrennen der geschlitzten Gußhülse mit Hilfe der Abstreiforgane bzw. der Pratzen bei der Absenkbewegung des Werkzeugträgers bzw. des Hubtisches erfolgt. Mit einer solchen Vorrichtung ist es möglich, die Gußhülsen rasch von den Anodennippeln zu entfernen, wobei für das Abstreifen der geschlitzten Gußhülsen die dem Werkzeugträger bzw. dem Hubtisch zugeordnete Hubvorrichtung verwendet werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht; Figo 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, wobei die aus den Trennscheiben bestehende Trennvorrichtung fortgelassen ist.
  • Fig. 4 die Vorrichtung nach den Figuren 1-3 in Ansicht, Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Hubtisch 10, der mittels einer (nicht dargestellten) Hubvorrichtung, z03. einer Hubzylindervorriehtung in Pfeilrichtung H heb- und senkbar ist. Auf dem Hubtisch 10 sind zwei Schlitten 11 in Pfeilrichtung S in parallelen Schlittenführungen 12 verschiebbar geführt, Auf jedem Schlitten 11 ist ein angetriebenes Trennwerkzeug, bestehend aus einer rotierenden Fräs- bzw. Trennscheibe 13 nebst Getriebemotor 14 gelagert. Die Trennscheiben 13 liegen in einer gemeinsamen Querebene und drehen sich um parallele Drehachsen.
  • Die Drehrichtung der Trennscheiben 13 ist in Fig. 1 durch die Pfeile R angegeben Auf dem Hubtisch sind Abstreiforgane in Gestalt von Pratzen 15 um horizontale Gelenkachsen 16 schwenkbar gelagert. Die Verschwenkung der Pratzen 15 erfolgt mit Hilfe kleiner Schwenkzylinder 17.
  • L'ie bei den schmelzelektrolytischen Bädern für die Aluminiumgewinnung od.dgl. verwendeten Anoden weisen in der Regel an ihrer Anodenstange 18 drei zueinander parallele Anodennippel 19 auf, an denen der (nicht dargestellte) Anodenblock mittels konischer Gußhülsen 20 befestigt werden. Der sich im Betrieb verbrauchende, aus Kohle od.dgl. bestehende Anodenblook muß in bestimmten Zeitabständen ersetzt werden. Zu diesem Zweck werden die abgebrannten Anoden von den Nippeln 19 entfernt, um anschließend die Gußhülsen 20 abtrennen zu können.
  • Fig0 1 zeigt den Hubtisch in seiner abgesenkten Postition.
  • Die beiden Trennscheiben 13 sind z.B. gegenüber dem mittleren Nippel 19 so ausgerichtet und angetrieben, daß sie bei der Aufwärtsbewegung des Hubtisches 10 die Gußhülse 20 an diametral gegenüberliegenden Seiten von unten nach oben aufschlitzen. Hierbei ist die Anodenstange mit den Nippeln 19 festgelegt. Dies erfolgt mittels einer Einspannvorrichtung, die zwei einander gegenüberliegende Spannzylinder 21 mit Spannstempeln 22 aufweist, die z.B. hydraulisch gegen die äußeren Anodennippel 19 der Anodenstange gefahren werden, so daß sie die Anodennippel zwischen ihren Spannschuhen 23 fest einspannen. Die Spannzylinder 21 sind an Konsolen oder sonstigen Halterungen 24 gelagert.
  • Sobald der Hubtisch 10 um das volle Hubmaß angehoben ist, werden die Pratzen 15, wie in Fig. 3 gezeigt, mittels der Schwenkzylinder 17 nach innen geschwenkt, so daß sie sich gegen den oberen Bund der nun geschlitzten Gußhülse 20 legt. Bei der anschließenden Absenkbewegung des Hubtisches 10 in die Position nach Fig. 1 werden die geschlitzten Gußhülsen 20 bzw. die Gußhülsen-Halbschalen durch die Pratzen 15 von dem entsprechenden Nippel abgestreift. Anschließend werden die beiden Schlitten 11 mit den Trennscheiben 13 in Pfeilrichtung S zu dem anderen Anodennippel 19 der Anodenstange gefahren, worauf die an diesem Nippel angeordnete Gußhülse 20 in derselben Weise entfernt wird. Es ist auf diese Weise möglich, sämtliche an dem Nippel 19 einer Anodenstange befindlichen Gußhülsen in rascher Taktfolge von den Nippeln zu entfernen.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung läßt sich in verschiedener Hinsicht ändern, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Bei der dargestellten Einrichtung sind an dem Hubtisch zwei Pratzen-Sätze angeordnet. Es besteht die Möglichkeit, einen dieser beiden Pratzen Sätze fortzulassen. Dabei werden die beiden Pratzen des verbleibenden Pratzen-Satzes so ausgebildet, daß jede eine Hälfte der geschlitzten Gußhülse von dem Nippel abstreift. Ferner besteht die Möglichkeit, das Abstreifen der geschlitzten Gußhülsen mit Hilfe der Schwenkzylinder 17 der Pratzen zu bewerkstelligen. Für die Bewegung der Schlitten 15 in Pfeilrichtung S können Verstellvorrichtungen herkömmlicher Art, wie insbesondere Stellzylinder, Spindeln od. dgl. verwendet werden. Auch wäre es möglich, für jeden der drei Nippel einer Anodenstange jeweils zwei Trennscheiben an dem Hubtisch anzuordnen. In diesem Fall kann von einer Verstellung der Trennscheiben -sätze in den Schlittenführungen 12 abgesehen werden0

Claims (1)

  1. Titel:Vorrichtung zum Entfernen der an den Anodennippeln von Anodenstangen angeordneten Gußhül sen Ansprilche: 1. Vorrichtung zum Entfernen der an den Anodennippeln von Anodenstangen angeordneten Gußhülsen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie mit die Gußhülsen (20) seitlich aufsohlitzenden angetriebenen Trennwerkzeugen (13) und die geschlitzten Gußhülsen von den Nippeln (19) abstreifenden Abstreiforganen (15) versehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Trennwerkzeuge (13) aus rotierenden Trennscheiben bestehen.
    3O Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Trennwerkzeuge (13) bzw.
    die Trennscheiben sowie die Abstreiforgane (15) an einem gemeinsamen Werkzeugträger (10) angeordnet sind, der in Achsrichtung der Anodennippel (19) beweglich ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Werkzeugträger (10) aus einem Hubtisch besteht0 5. Vorrichtung nach einem der ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennwerkzeuge (13) bzw. die Trennscheiben an quer zur Achsrichtung der Anodennippel (19) beweglichen Schlitten (11) angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abstreiforgane (ins) aus schwenkbaren Pratzen bestehen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Hubtisch (10) zwei einander gegenüberstehende, die Gußhülsen (20) beim Anheben des Hubtisches an diametral gegenüberliegenden Seiten schlitzende Trennscheiben (13) sowie gegen die Gußhülse anstellbare, die geschlitzte Gußhülse beim Absenken des Hubtisches von dem Nippel (19) abdrückende Pratzen (15) vorgesehen sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß beide Trennscheiben (13) nebst Antrieb (14) jeweils auf einem gesonderten Schlitten (11) angeordnet sind, der in Schlittenführungen (12) des Hubtisches (10) geführt ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e k e n n -z e i c h n e t d ur c h eine die Anodennippel (19) einspannende Einspannvorrichtung (21 bis 24).
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