DE2804826A1 - Triebwagenzug fuer den oeffentlichen nahverkehr, insbesondere untergrundbahnen fuer minimalen tunnelquerschnitt - Google Patents

Triebwagenzug fuer den oeffentlichen nahverkehr, insbesondere untergrundbahnen fuer minimalen tunnelquerschnitt

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DE2804826A1
DE2804826A1 DE19782804826 DE2804826A DE2804826A1 DE 2804826 A1 DE2804826 A1 DE 2804826A1 DE 19782804826 DE19782804826 DE 19782804826 DE 2804826 A DE2804826 A DE 2804826A DE 2804826 A1 DE2804826 A1 DE 2804826A1
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DE
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DE19782804826
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English (en)
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Helmut Von Dipl I Moellendorff
Karl-Heinz Sengen
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AEG AG
Original Assignee
ALLGEMEINE ELEKTRICITAETS-GESELLSCHAFT AEG-TELEFUNKEN
O&K Orenstein and Koppel GmbH
AEG AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C3/00Electric locomotives or railcars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/10Articulated vehicles

Description

  • Triebwagenzug für den öffentlichen Nahverkehr, insbesondere
  • Untergrundbahnen für minimalen Tunnelquerschnitt Die Erfindung bezieht sich auf einen Triebwagenzug entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus Kostengründen sollte der Tunnelquerschnitt bei U-Bahnen und dgl. so gering wie möglich gehalten werden. Der ervcrderllche Mindestquerschnitt wird weitgehend von der gen bauform bestimmt. Während die Wagenbreite vor alle durch die Sitzanordnung vorgegeben wird, ist die Wagenhöhe abhMngig von einer den Fahrgästen zumutbaren Mindeste und der Anordnung des Wagenkastens zu den Laufwerken. Eine wesentliche Höhenreduzierung ist bereits durch die Tieferlegung der Fahrgastzelle zu gewinnen, wenn die Laufwerk nicht unterhalb des Wagenkastens, sondern neben ihn unter Anwencung von Aufsattelungen angeordnet werden. Bei einem bekannten Triebwagenzug finden identische gekuppelte Fahrgastkabinen mit zwischen den Kabinen angeordneten elnacnsigen Lafwerken Verwendung. Auf diesen Laufwerken stütze sich die Wagenkästen auf der einen Seite direkt und auf der anderen Seite über die Kupplung des angrenzenden Wagenkastens ab.
  • Die Wagenböden erhalten so einen verhältnismäßig garinqen Abstand zur Schiene. An einem oder beiden Kopfenden ces Zuges sind spezielle abkuppelbare Führerkabinen angeordnet, die alle zum Antrieb des Gliederzuges erforderlichen Einrichtungen enthalten (DT-OS 27 11 646).
  • Ein solcher Triebwagen zug weist bereits Vorteile gegenüber den herkömmlichen Triebwagen bezüglich des erforderlichen Tunnelquerschnitts durch seine Tieferlegung des Ges amtwagens in Richtung geringerer Bodenfreiheit auf. Die unterhalb der Wagen angebrachten elektrischen und pneumatischen Geräte für Steuerung, Hilfsbetrieb, Bremse, Heizung und Lüftung ur.d dgl.
  • begrenzen ein Tieferlegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Triebwagen zu schaffen, der einen besonders kleinen Tunnelquerschnitt erfordert und darüber hinaus optimal wartungs- und reparaturfreundlich ist.
  • Diese Aufgabe wird für einen Triebwagen zug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die zwischen den Fahrgastzellen angeordneten Laufwerke als zwei-achsge Drehgestelle ausgebildet sind, die wenigstens im mittleren Teil des Zuges Triebdrehgestelle sind und in den Freiräumen zwischen den Fahrgastzellen lösbar befestigte Gerätecontainer tragen, die für eine Aufnahme der von der zugehörigen Fahrc-stzelle trennbaren Starkstrom-, Steuer- und Hilfsbetriebsausrüstungen vorgesehen sind. Damit wird der Wagen weitgehend von seinen elektrotechnischen und pneumatischen Bauteilen befreit und kann durch Fortfall der Bodenwanne kleiner gebaut werden, ohne daß die eigentliche Fahrgastzelle im Volumen reduziert werden muß. Im Gegenteil, auch hier können verteilt angeordnete Geräte entfallen. Die Konzentrierung der elektrotechnischen und pneumatischen Bauteile, einschlie3lich Antriebsmotor mit seiner Steuerung und den Hilfsbetrieben für den Wagen, wie z.B. Umformer, Batterie, Kompressor, Stronabnehmer, Heiz- und Lüftungsaggregate etc. in einem abnehrtaren Gerätecontainer auf einheitlichen Antriebseinheiten (Drehgestellen) zwischen den Fahrgastzellen hat wesentliche Vorteile.
  • So kann der Gerätecontainer als Einheit in den Werkstätten von Elektrofirmen rationell fabrikmäßig vorgefertigt, funktionsfähig ausgeliefert und braucht nur noch mit Schnellverschlüssen auf die Drehgestelle aufgesetzt zu werden. Daraus ergibt sich eine große Wartungs- und Reparaturfreundlichkeitf da Eingriffe nicht mehr von der Grube aus, d.h. von unten durchgeführt werden müssen, sondern direkt vom Bahnsteig aus am Gerätecontainer durchgeführt werden können. Er weist dazu zu öffnende Außenwände auf. Schwierigere Reparaturen erfolgen zweckmäßig in der Elektrofirma nach bloßem Austausch des Gerätecontainers. Durch diese Bauweise ergibt sich en Triebwagenzug mit relativ einfachen Fahrgastzellen, hche-Verfügbarkeitsquote und einer Ausrüstung mit niedrigen Ur'-terhaltungskosten. Durch die Trennung der wesentlichen eletrischen Bauteile von den Fahrgastzellen sind auch Vorteile hinsichtlich geringeren Geräuschpegels und der Wärmebeewnflussung anzugeben. Auch dient die klare Trennung der Starkstromanlage vom Fahrgastraum einem verbesserten Unfallschut-.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung verbleibt nur cl von den Fahrgästen zu bedienende und diese unmittelbar betref fende elektrische Ausrüstung in den Fahrgastzellen und ist über flexible Leitungen mit Steckverbindungen an den zugehörigen Gerätecontainer angeschlossen. Zu dieser im Fahrzeug verbleibenden Elektrik gehören Beleuchtung, Türsteuerung und ggf.
  • Heizung und Belüftung sowie notwendige Informationssysteme.
  • Zu Wartungs- und Reparaturzwecken ist eine schnelle und einfache Trennung von dem oder den Gerätecontainern möglich. Neben diesen Steuer- und Versorgungsleitungen ist lediglich eine Starkstromversorgungsleitung (T-Leitung), eine Batterieleitung sowie eine Hauptluftleitung für die Bremse durch den Zug zu führen. Dies kann z.B. auf dem Dach in einem selbsttragenden Kanal erfolgen. Es ergeben sich dadurch auch erhebliche Einsparungen an teitungsmaterial, Gewicht und Fertigungskosten, die auch aus verminderter Montagezeit resultieren.
  • Es ist ferner zweckmäßig, daß Prüf- und Diagnoseeinrichtungen für die elektrische Ausrüstung in den Gerätecontainern mit untergebracht und über die Diagnosestecker abfragbar sind.
  • Um einen genügenden Freiraum für den Gerätecontainer zu schaf @-fen, werden vorteilhaft die Fahrgastzellen ber Schnabel-bzw. Schwanenhalsträger auf den Drehgestellen aufgesattet.
  • Der Triebwagenzug erhält zwar durch die notwendigen Freiräume für die Gerätecontainer Verlustlängen und wird damit länger, dies entspricht jedoch etwa den Verlustlängen bei konventionellen Zügen durch unbesetzte Fahrerstände. Es spielt bei Automatisierung des Zugverkehrs mit dichter Zugfolge und kleineren Einheiten (bis zu drei- bis vierteiligen Triebzügen) nur eine untergeordnete Rolle.
  • An Hand eines schematischen Ausführungsbeispiels wird de rfindung näher erläutert. Die Figur zeigt eie zweiteiliger.
  • Triebwagenzug mit Fahrgastzellen 1 und 2, die auf einem rnitt leren Triebdrehgestell 3 und jeweils einem endseitiger. Laufdrehgestell 4 bzw. 5 abgestützt sid. Die Abstutzung er Fahrgastzellen auf dem mittleren Triebdrehgestell 3 erfolgt durch Aufsattelung über abgekröpfte Schwanenhalsträger 6 und 7. De:n zwei-achsigen Triebdrehgestell 3 ist dem dadurch gewonnenen Freiraum ein abnehmbarer Gerätecontainer 8 aufgesetzt, der die Starkstromausrüstung sowie die den Fahrgastzellen zugehörigen elektrischen und pneumatischen Geräte für Steuerung, Hilfsbetrieb, Heizung, Lüftung und die Batterie enth-=lt. Der Gertecontainer 8 mit dem Triebdrehgestell 3 bildet eine Antriebseinheit, die mit den Fahrgastzellen elektrisch und mechanisch gekuppelt ist. Die elektrische und pneumatische Versorgung für die Beleuchtung, Türsteuerung, ggf. auch der Heizung und Lüftung sowie der Informationssysteme der einzelnen Wagen erfolgt über flexible streckbare Zuleitungen 9, 10. Der Gerätecontainer trägt im dargestellten Beispiel einen Oberleitungs stromabnehmer 11. Eine Oberleitung 12 ist aus Sicherheitsgründen für einen evtl. Fluchtweg durch den Tunnel günstiger als eine am Erdboden verlegte dritte Schiene. Durchgehende Versorgungsleitungen, insbesondere Hochspannungsleitungen und Rohre (Druckluft), werden zweckmäßig auf dem Dach der Fahrgastzellen in einem selbsttragenden geschützten Kanal angeordnet.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere sind drei- und vierteilige Triebwagenzüge für "Mini-U-Bahnen" denkbar. Die vorgeschlagene Technik ist im übrigen nicht an bestimmte Wagenb au arten hinsichtlich Fußbodenhöhe und Wagenquerschnitt gebunden und auch bei asymmetrischen Wagenquerschnitten anwendbar.
  • 4 Patentansprüche 6 Seiten Beschreibung 1 Bl. Zeichnungen

Claims (4)

  1. Triebwagenzug für den öffentlichen Nahverkehr, insbesondere Untergrundbahnen für minimalen Tunnelquerschnitt, bestehend aus einer Anzahl standardisierter Fahrgastzellen, die von zwischen diesen sowie kopfseitig angeordneten Laufwerken getragen werden, wobei durch eine gelenkige Aufsattelung die Wagenböden einen verhältnismäßig geringen Abstand zur Schiene erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Fahrgastzellen (1,2) angeordneten Laufwerke als zweiachsige Drehgestelle (3,4,5) ausgebildet sind, die wenigstens im mittleren Teil des Zuges Triebdrehgestelle (3) sind und in den Freiräumen zwischen den Fahrgastzellen (1,2) lösbar befestigte Gerätecontain (3) trager, die für eine Aufnahme@@@von der zugehörigen Fahrgastzelle (1,2) trennbare Starkstrom-, Steuer-und Hilfsbetriebsausrüstungen vorgesehen sind.
  2. 2. Triebwagenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die von den Fahrgästen zu bedienende unc lese unmittelbar betreffende elektrische Ausrüstung in Fahrgastzellen (1,2) verbleibt und über flexible Leitungen (9,10) mit Steckverbindungen an den zugehörig.
    Gerätecontainer (8) angeschlossen ist.
  3. 3. Triebwagenzug nach Anspruch q oder 2, dadurch gekennzeichnet, daZ Prüf- und Diagnoseeinrichtungen r die elektrische Ausrüstung in den Gerätecontainern (8) mit untergebracht und über die Diagnosestecker abfragbar sind.
  4. 4. Triebwagenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freiraumbildung die Fahrgastzellen (1,2) über Schnabel- bzw. Schwanenhalstrsc3er (,7) au den Triebdrehgestellen (3) aufgesattelt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0577938A1 (de) * 1992-07-10 1994-01-12 Stadler-Fahrzeuge Ag Gelenktriebwagen im Schienenverkehr
EP0631917A1 (de) * 1993-07-01 1995-01-04 SGP Verkehrstechnik Gesellschaft m.b.H. Schienenfahrzeug

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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AEG-TELEFUNKEN AG, 1000 BERLIN UND 6000 FRANKFURT,

8125 Change of the main classification

Ipc: B61C 17/00

8126 Change of the secondary classification

Ipc: ENTFAELLT

8131 Rejection