DE2804735B2 - Endbeschlag für Lasthebe- und/oder Verzurrbänder - Google Patents

Endbeschlag für Lasthebe- und/oder Verzurrbänder

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Helmut 7081 Hüttlingen Speich
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
    • F16G15/06Shackles designed for attachment by joint pins to chain elements, e.g. D-shackles so called harp links; the D-chain links are classified according to the corresponding kind of chain

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Description

Die Erfindung betrifft einen Endbeschlag für Lasthebe- und/oder Verzurrbänder nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannt sind schäkelartig ausgebildete Endbeschläge der in Betracht gezogenen Art, bei denen mindestens ein Bügelende mit einem Gewinde versehen ist. In einem Fall ist das Gewinde als Innengewinde ausgebil det, in das ein Ende eines durch eine öffnung im anderen Bügelende gesteckten Querbalkens eingeschraubt werden kann. In einem anderen FsI! bilden beide Bügelenden Gewindezapfen, über die ein geeignete Aufnahmebohrungen aufweisender Querbalken aufschiebbar und anschließend durch auf die Gewindezapien geschraubte Muttern arretierbar ist. Der Herstellungsaufwand für diese bekannten Bügel ist nicht unerheblich und bei Einsatz der Endbeschläge unter ungünstigen Bedingungen können Rostbildung in den Gewinde/·.nen und die hiermit verbundenen Nachteile nicht ausgeschlossen werden.
Bekannt ist außerdem ein Endbeschlag, der als Gesenkschmiedestück ausgebildet ist. Dieser Endbeschlag besitzt außer einem ösenförmigen Oberteil einen Unterteil mit zwei ;<n Abstand voneinander angeordneten parallelen Flanschen, die mit fluchtenden Bohrungen versehen sind, welche zur Aufnahme eines bolzenförmigen Querbalkens dienen. Erv ermag insofern nicht voll zu befriedigen, als seine Herstellung ebenfalls vergleichsweise aufwendig ist. So werden teure Gesenke benötigt und die Art der Fertigung bringt einen unvermeidbaren Materialverlust mit sich. Hinzu kommt, daß der Faserverlauf im geschmiedeten Bauteil ähnlich wie der Faserverlauf gestanzter Bauteile zu wünschen übrig läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Endbeschlag der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich auf besonders einfache Weise herstellen läßt und eine leichte Handhabung gewährleistet. Diese Aufgabe wird gemäß der im Patentanspruch 1 gegebenen Lehre gelost.
Der erfindungsgemäße Endbeschlag bietet den Vorteil, daß zu seiner Herstellung weder Gewindeschneid- noch Stanzwerkzeuge noch Gesenke benötigt werden. Er läßt sich durch Biegen aus einem Stahlstab herstellen, dessen Enden auf einfache Weise, und zwar insbesondere durch Stauchen, mit den Abflachungen versehen werden können. Die Montage und Demontage des Querbalkens ist außerordentlich einfach. Die Bildung von Passungsrost an den Verbindungsstellen zwischen dem Querbaiken und dem Bügel scheidet mit Sicherheit aus.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf einen ersten Endbeschlag,
Fig.2 die Seitenansicht des Endbeschlages gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie II1-III in F i g. 2, F i g. 4 die Draufsicht auf das Ende eines Querbalkens, F i g. 5 die Draufsicht auf einen zweiten Endbeschlag, Fig.6 die Seitenansicht des Endbeschlages gemäß F i g. 5 und
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VIi-VII in F i g. 5. Der in den Figuren 1 —4 dargestellte Endbesch'ag besteht aus einem Bügel 1, der durch Biegen aus einem Rundstahlstab hergestellt ist. Die Schenkel 2 und 3 des Bügels formen einen U-förmigen Oberteil und einen aufgeweiteten Unterteil. Im Bereich des Unterteils ist der Schenkel 2 mit zwei Abflachungen 4 und 5 und der Schenkel 3 mit einer Abflachung 6 versehen. Die Abflachungen werden vorzugsweise durch Stauchen im abgeflachten Bereich erzeugt. Auf diese Weise werden die Schenkel im Bereich der Abflachungen zugleich
dünner und breiter. Ihr Querschnitt bleib: praktisch gleich.
Die äußere Weite IVi des Oberteils des Bügels 1 ist, wie man deutlich aus Fig.2 erkennt, kleiner als die innere Weite H^des Unterteils des Bügels 1.
Zwei Querbalken 7 und 8 überbrücken die Schenkel 2 und 3 des Bügels 1. Die Querbalken sind an ihren Enden mit Stützgabeln 9 versehen, die über die Abflachungen 43 und 6 schiebbar sind. Die Stützgabeln werden durch Sicherungshülsen 10 in ihrer Sollage gehalten. Die Anordnung der Sicherungshülsen ist dabei so gewählt, daß diese auf der unbelasteten Seite der Querbalken 7 und 8 liegen.
Der Querbalken 8 dient zur Befestigung der Endschlaufe eines Lasthebe- oder Verzurrbandes 11.
Vor dem Anbringen der Abflachungen 4, 5 und 6 und der Montage der Querbalken 7 und 8 ist auf dem Bügel eine Ringgabel 12 aufgefädelt worden. Im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist an die Ringpabe! 12 ein Kettenstrang /J angeschlossen. Der Innendurchmesser D(vfl. Fi g.b) der öse 24 der Ringgabel 12 ist kleiner als '-' die größte Breite bmat (vgl, F i g. 5) der Schenkel 2 und 3 Jjm Bereich der Abflachungen 4,5 und 6. Auf diese Weise °7ist die Ringgabel unverlierbar mit dem Bügel 1 verbunden.
r Will man den dargestellten Endbeschlag nicht an einen Kettenstrang 13 anschließen, sondern beispiels-" weise in einen Haken einhängen, wird die Ringgabel auf einen der Schenkel 2 und 3 nach unten verschoben. Der dargestellte Endbeschlag ist infolge der Ausstattung mit einer Ringgabel vielseitiger einsetzbar als bekannte Endbeschläge.
Die Aufgabe des Querbalkens 8 besteht, wie aus den :F i g. 1 und 2 klar hervorgeht, in der Lagerung des Last oder Verzurrbandes 11. Der Querbalken stützt sich mit seinen Stützgabeln 9 in der dargestellten Lage an den T-förmigen Enden 14 der Schenkel 2 und 3 ab.
Der in den F i g. 5—7 dargestellte Endbeschlag bildet das Gegenstück zu dem Endbeschlag gemäß F i g. 1 —4.
Dies bedeutet, daß das eine Ende eines Lasthebe- und/oder Verzurrbandts 11 mit einem Endbeschlag gemäß Fig. 1—4 und das andere Ende mit einem Endbeschlag gemäß Fig.5—7 ausgestattet werden kann. Auch der Endbeschlag gemäß Fig. 5—7 besteht aus einem Bügel 15 mit zwei Schenkeln 16 und 17. Der Schenkel 16 ist mit einer vergleichsweise langen Abflachung 18, der Schenkel 17 dagegen mit einer kürzeren Abflachung 19 versehen. Aufgrund der Verwendung der längeren Abflachung ist es möglich, den Querbalken 20 in die dargestellte Lage einzuschwenken. Die Abmessungen des Querbalkens 20 entsprechen genau den Abmessungen des Querbalkens 8. Dies kommt einsr wirtschaftlichen Fertigung und einer günstigen Lagerhaltung entgegen. Die Enden des Querbalkens 20 sind als Stützgabeln 21 ausgebildet. Eine Sicherungjhülse 22 hält den Querbalken 20 in der Sollage, in der sich die Stützgabeln auf den Flanschen der T förmig ausgebildeten Enden 23 der Schenkel 16 und 17 abstützen.
Auch der Endbeschlag gemäß F i g. 5— 7 ist mil einer ,Ringgabel 12 ausgestattet Der Innendurchmesser Dder öse 24 der Ringgabel 12 ist kleiner als die größte Breite bmax der Schenkel 16 und 17. Die Ringgabel ist folglich auch hier unverlierbar mit dem Bügel 15 verbunden. Will man den Bügel in einen Kranhaken einhängen, schiebt man die Ringgabel 12, in Fig.5 betrachtet, auf den Schenkel 17, bis sie gegen die Abflachung 19 anstößt.
Die äußere Weite W\ des Bügels 15 ist gleich der äußeren Weite IV1 des Oberteils des Bügels 1. Dies bedeutet, daß der in F i g. 5—7 dargestellte Endbeschlag durch den Unterteil des Bügels 1 hindurchführbar ist. Es ist folglich möglich, mit dem Lasthebe- oder Verzurrband eine Schlinge zu bilden und das Band lediglich an einem Ende aufzuhängen. Es läuft hierbei vom Querbalken 8 um die aufzunehmende Last durch den Unterteil des Bügels 1 zum Lasthaken. Dabei stützt es sich gegen den Querbalken 7 ab. Dieser wird unter Last nach oben gedrückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Endbeschlag für Lasthebe- und/oder Verzurrbänder, der aus einem Bügel und aus mindestens einem lösbar mit diesem verbundenen Querbalken zur Bandbefestigung besteht und eine öse zum Einhängen in einen Haken oder ein anderes Anschlußorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Querbalkens (7, 8; 20) mit Stützgabeln (9; 21) versehen sind, die im Abstand von den Enden (14; 23) der Schenkel (2, 3; 16,17) des Bügels (1; 15) angeordnete, das Einführen des Querbalkens (7,8; 20) gestattende Abflachungen (4,5,6; 18,19) umgreifen.
2. Endbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen (4, 5, 6; 18, 19) durch Umformen der Schenke! (2,3; 16, 17) des aus einem gebogenen Profilstab bestehenden Bügels (1; 15) gebildet sind.
3. Endbeschlag nach Anspruch 1 oder 2. dadurch -gekennzeichnet, daß die Abflachungen (6; 18) an '.einem Schenkel (3; 16) des Bügels (1; 15) länger als die Abflachungen (4,5; 19) am anderen Schenkel (2; 17) sind.
4. Endbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) einen U-förmigen Oberteil und einen aufgeweiteten Unterteil aufweist.
5. Endbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 3) des Bügels (1) durch zwei Querbalken (7,8) überbrückt werden, die mit den Schenkelabschnitten des aufgeweiteten Unterteils eine Öse bilden.
6. Endbeschlag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Weite (W\) des Oberteils des Bügels (1) kleiner als die innere Weite (W2) des Unterteils des Bügels (1) ist.
7. Endbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schenkel (2, 3) des Bügels (1) mehrere im Abstand voneinander angeordnete Abflachungen (4, 5) aufweist.
8. Endbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (14; 23) der Schenkel (2, 3; 16, 17) im wesentlich T-förmig ausgebildet sind.
9. Endbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Bügel (1; 15) eine Ringgabel (12) aufgefädelt ist.
10. Endbeschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (D) der öse (24) der Ringgabel (12) kleiner als die größte Breite (bmax) der Schenkel (2, 3; 16, 17) im Bereich der Abflachungen (4,5,6; 18,19) ist.
11. Endbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des bzw. der Querbalken(s) (7, 8; 20) in der Sollage Sicherungsstifte oder Sicherungshülsen (20; 22) dienen.
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