DE2804596C2 - Verfahren zur Herstellung von Rohrbogen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitts - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Rohrbogen quadratischen oder rechteckförmigen QuerschnittsInfo
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- B21C37/15—Making tubes of special shape; Making tube fittings
- B21C37/28—Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Rohrbogen quadratischen oder rechteckförmigen
Querschnitts, insbesondere zur Verwendung als Bogenstücke in Konstruktionen aus Vierkant-Hohlprofilen,
wie beispielsweise Balkon- oder Treppengeländern.
Es ist allgemein bekannt, beispielsweise Balkon- oder Treppengeländer aus Vierkant-Hohlprofilen herzustellen
und diese im allgemeinen an ihren Enden mit geeigneten Bogenstücken zur Abrundung und damit
Entschärfung der Kanten zu versehen, damit Verletzungen von Personen vermieden werden. Schwierigkeiten
ergeben sich, wenn man diese Bogenstücke, die an die übrige, aus Vierkant-Hohlprofilen bestehende Konstruktion
möglichst nahtlos anschließen sollen, ebenfalls aus Vierkant-Hohlprofilen herstellen möchte. Eine
gangbare und vor allen Dingen auch wirtschaftlich vertretbare Lösung dieses Problems gibt es bislang
nicht. Man geht deshalb häufig dazu über, derartige Konstruktionen aus Rohren herzustellen, bei denen es
keinerlei Schwierigkeiten bereitet, entsprechende und als Abschluß dienende Bogenstücke zu formen. Dann
jedoch erweist es sich als nachteilig, bestimmte Rohre der jeweiligen Konstruktion — bei Balkon- oder
Treppengeländern sind dies meist die vertikal verlaufenden Teile — mit den nahezu senkrecht dazu
5o
55 verlaufenden, rohrförmigen Teilen stumpf zu verschweißen,
weil es dann erforderlich ist, diese Teile an ihren Enden in Anpassung an die Gegenfläche in etwa
zylindrisch abzuschneiden. Ein solcher Vorgang läßt sich nur recht schwierig, also mit großem Aufwand
durchführen.
Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, ein Verfahren zu schaffen, das auf einfache und
damit wirtschaftlich praktikable Weise die Herstellung von Rohrbogen aus Vierkant-HohlproFiIen ermöglicht
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei scheibenförmige Ringe gleicher Größe in
zueinander paralleler Lage über zwei koaxiale, als Hohlzylinder ausgebildete Reifen gleicher Länge
miteinander verbunden werden, wobei der äußere Durchmesser des einen Reifens etwa gleich dem
Außendurchmesser des Ringes und der innere Durchmesser des anderen Reifens ungefähr gleich dem
Innendurchmesser des Ringes ist und anschließend der auf diese Weise hergestellte Hohlring in parallel zur
Symmetrieachse verlaufenden Ebenen zerschnitten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt. Rohrbogen
von nahezu beliebigen Abmessungen aus Vierkant-Hohlprofilen auf besonders billige Weise herzustellen.
In zweckmäßiger *.Veise wird man die Abmessungen des durch das erfindungsgemäße Verfahren herzustellende
Rohrbogens so wählen, daß nach Anbringung desselben ein allseitig stetiger Übergang zwischen den
Rohrbogen und den geraden Teilen der aus Vierkant-Hohlprofilen hergestellten Konstruktion möglich wird.
Als Ausgangsmaterial werden benötigt zwei scheibenförmige Ringe sowie zwei als Hohlzylinder ausgebildete
Reifen, deren Abmessungen entsprechend derjenigen der scheibenförmigen Ringe zu wählen sind. Bei den
einzelnen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen Schritte handelt es sich um
allgemein bekannte und bereits bewährte, damit problemlose Arbeitsprozesse. Ein weiterer Vorteil des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß im Bestreben der weiteren Verringerung der Herstellungskosten
das erfindungsgemäße Verfahren ohne weiteres auch auf entsprechenden Automaten durchführbar
ist.
Das Verbinden der Reifen und Ringe miteinander kann, wie die Erfindung vorschlägt, über eine Klebeverbindung
erfolgen.
Desweiteren hat die Erfindung als besonders zweckmäßig erkannt, sowohl Ringe als auch Reifen aus
schweißbarem Stahl zu verwenden, weil dann die Möglichkeit gegeben ist, sowohl die Ringe als auch die
Reifen, sei es durch autogenes oder elektrisches Schweißen oder aber durch Preßschweißen und
insbesondere durch elektrisches Widerstandspreßschweißen miteinander zu verbinden. Diese Art der
Verbindung von Teilen ist eine der bekanntesten Methoden und liefert zudem eine besonders feste und
auch ansehnliche Verknüpfung zwischen den einzelnen Teilen des Werkstückes. Hinsichtlich der Wahl des
speziellen Schweißverfahrens bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen keinerlei Einschränkungen.
Demnach ist es also beispielsweise möglich, das Verfahen des Metall-Inertgas-Schweißens
oder des Metall-Lichtbogen-Schweißens zu verwenden, oder aber insbesondere hei dicken Werkstücken das
Verfahren der Unter-Pulver-Schweißung durchzuführen. In diesem Zusammenhang ist noch darauf
hinzuweisen, daß das Herstellen einer Verbindung
zwischen Werkstücken durch Verschweißen bei vergleichsweise einfachen Formen, wozu auch die vorliegenden
Teile zu rechnen sind, mit Hilfe eines Schweißautomaten durchführbar ist, mit der Folge,
einerseits eine problemlose Automatisierung des gesamten Herstellungsprozesses zu ermöglichen und
andererseits die Fertigungskosten entsprechend gering zu halten.
Der beispielsweise durch Verschweißen hergestellte Hohlring wird anschließend in Ebenen zerschnitten, die
parallel zur Symmetrieachse des Hohlringes verlaufen. Im allgemeinen Fall, d.h. immer dann, wenn die
Schnittebene zwar parallel, jedoch nicht durch die Symmetrieachse verläuft, wird ein segmentförmiger
Rohrbogen abgetrennt Insbesondere können, wie in Ausbildung der Erfindung weiter vorgesehen ist, alle
Schnittebenen so gelegt werden, daß sie durch die Symmetrieachse führen. Dadurch erhält man sektorförmige
Rohrbogen, deren endseitige öffnungen durch spezielle Wahl der Schnittebenen in beliebiger Weise
zueinander festgelegt werden können. Die Lage der Schnittebenen jedenfalls unterliegt keinerlei Einschränkungen
und wird einzig und allein durch Anpassung der Rohrbogen an ihrem späteren Verwendungszweck
bestimmt
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird von der Erfindung empfohlen, den
Hohlring vermittels einer Säge oder aber vermittels eines Schneidbrenners zu zerschneiden. Die Verwendung
eines Schneidbrenners dürfte sich immer dann empfehlen, wenn das Verbinden der einzelnen Teile
durch autogenes Schweißen erfolgt, da dann das Umstellen vom einen auf den anderen Verfahrensschritt
besonders einfach durchführbar wird.
In Figuren sind zwei unterschiedliche Verfahrensschritte in schematischer Darstellung festgehalten. Es
zeigt
F i g. 1 die einzelnen Teile vor dem Zusammenbau des Hohlringes;
Fig.2 ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellter, sektorförmiger Rohrbogen in perspektivischer Darstellung.
F i g. 1 zeigt einen oberen, scheibenförmigen Ring 1 sowie einen zweiten, gleichgroßen Ring 2. Diese beiden
Ringe 1, 2 werden über einen ils Hohlzylinder ausgebildeten Reifen 3, dessen äußerer Durchmesser in
etwa gleich dem der beiden, gleichgroßen Ringe 1,2 ist,
miteinander verbunden und über einen zweiten, inneren Reifen 4, dessen Innendurchmesser in etwa gleich dem
der öffnung 5 in den beiden Ringen 1,2 ist, zu einem
geschlossenen Hohlring ergänzt Grundsätzlich steht es im Rahmen der Erfindung frei, wie die einzelnen Teile
miteinander verbunden werden, jedoch empfiehlt die Erfindung, daß bei Verwendung von schweißbarem
ίο Stahl die einzelnen Teile miteinander verschweißt
werden. Dabei erfolgt das Zusammensetzen des Hohlringes aus den vier Ausgangsteilen auf eine solche
Weise, daß sowohl der Reifen 3 als auch der Reifen 4 jeweils sowohl mit dem Ring 1 als auch mit dem Ring 2
in Verbindung stehen, untereinander jedoch aufgrund ihrer koaxialen Lage keine Verbindungen aufweisen.
Die Abmessungen sowohl der beiden Ringe 1,2 als auch der beiden Reifen 3, 4 sind so zu wählen, daß das
Endprodukt, also der Rohrbogen, die für den Verwendungszweck geforderten Abmessungen aufweist
Fig.2 zeigt einen nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Rohrbogen, bei dem der Hohlring in zwei senkrecht aufeinanderstellenden und
durch die Mitte der Symmetrieachse verlaufenden Ebenen zerschnitten wurde. Durch die Art der
perspektivischen Darstellung ist der Ring 1 recht gut zu sehen, dagegen der Ring 2 weitgehend durch den
ersteren verdeckt Das Krümmungsverhalten des Rohrbogens wird bestimmt durch die jeweiligen Radien,
sowohl des äußeren Reifens 3 als auch des inneren Reifens 4. Durch die spezielle Wahl der Abmessungen
sind alle radialen Querschnitte 6 von rechteckförmiger oder quadratischer Gestalt In die Berandungen der
beiden dargestellten Querschnittsflächen 6 sind die
>5 Schweißnähte eingezeichnet, die in der vorliegenden
Ausführungsform die Verbindung zwischen den einzelnen Teilen herstellen und deren Lage durch das
erfindungsgemäße Herstellungsverfahren bestimmt wird. Würde man vier der im vorliegenden Falle
gezeigten Rohrbogen von gleichen Abmessungen an ihren Querschnittsflächen 6 in entsprechender Weise
aneinanderfügen, würde man einen Hohlring erhalten, der durch das Verbinden der beiden Ringe 1,7 und der
beiden Reifen 3, 4 in der durch die Erfindung
♦5 vorgeschlagenen Weise hergestellt worden ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Rohrbögen
quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitts, insbesondere zur Verwendung als Bogenstücke in
Konstruktionen aus Vierkant-Hohlprofilen, wie beispielsweise Balkon- oder Treppengeländern,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei scheibenförmige Ringe gleicher Größe in zueinander
paralleler Lage über zwei koaxiale, als Hohlzylinder ι ο ausgebildete Reifen gleicher Länge miteinander
verbunden werden, wobei der äußere Durchmesser des einen Reifens etwa gleich dem Außendurchmesser
des Ringes und der innere Durchmesser des anderen Reifens ungefähr gleich dem Innendurchmesser
des Ringes ist und anschließend der auf diese Weise hergestellte Hohlring in parallel zur Symmetrieachse
verlaufenden Ebenen zerschnitten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung durch Kleben hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Ringe als auch Reifen
aus schweißbarem Stahl bestehen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung durch autogenes oder elektrisches Schweißen oder aber durch Preßschweißen
und insbesondere durch elektrisches Widerstandspreßschweißen hergestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Jo
dadurch gekennzeichnet, daß -Her Hohlring in eine oder mehreren durch die Symmetrieachse führenden
Ebenen zerschnitten wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlring vermittels
einer Säge zerschnitten wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlring vermittels
eines Schneidbrenners zerschnitten wird.
40
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782804596 DE2804596C2 (de) | 1978-02-03 | 1978-02-03 | Verfahren zur Herstellung von Rohrbogen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782804596 DE2804596C2 (de) | 1978-02-03 | 1978-02-03 | Verfahren zur Herstellung von Rohrbogen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitts |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2804596B1 DE2804596B1 (de) | 1979-08-23 |
DE2804596C2 true DE2804596C2 (de) | 1980-04-24 |
Family
ID=6031066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782804596 Expired DE2804596C2 (de) | 1978-02-03 | 1978-02-03 | Verfahren zur Herstellung von Rohrbogen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2804596C2 (de) |
-
1978
- 1978-02-03 DE DE19782804596 patent/DE2804596C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2804596B1 (de) | 1979-08-23 |
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