DE2804596C2 - Verfahren zur Herstellung von Rohrbogen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitts - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rohrbogen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitts

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DE2804596C2 DE19782804596 DE2804596A DE2804596C2 DE 2804596 C2 DE2804596 C2 DE 2804596C2 DE 19782804596 DE19782804596 DE 19782804596 DE 2804596 A DE2804596 A DE 2804596A DE 2804596 C2 DE2804596 C2 DE 2804596C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Rohrbogen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitts, insbesondere zur Verwendung als Bogenstücke in Konstruktionen aus Vierkant-Hohlprofilen, wie beispielsweise Balkon- oder Treppengeländern.
Es ist allgemein bekannt, beispielsweise Balkon- oder Treppengeländer aus Vierkant-Hohlprofilen herzustellen und diese im allgemeinen an ihren Enden mit geeigneten Bogenstücken zur Abrundung und damit Entschärfung der Kanten zu versehen, damit Verletzungen von Personen vermieden werden. Schwierigkeiten ergeben sich, wenn man diese Bogenstücke, die an die übrige, aus Vierkant-Hohlprofilen bestehende Konstruktion möglichst nahtlos anschließen sollen, ebenfalls aus Vierkant-Hohlprofilen herstellen möchte. Eine gangbare und vor allen Dingen auch wirtschaftlich vertretbare Lösung dieses Problems gibt es bislang nicht. Man geht deshalb häufig dazu über, derartige Konstruktionen aus Rohren herzustellen, bei denen es keinerlei Schwierigkeiten bereitet, entsprechende und als Abschluß dienende Bogenstücke zu formen. Dann jedoch erweist es sich als nachteilig, bestimmte Rohre der jeweiligen Konstruktion — bei Balkon- oder Treppengeländern sind dies meist die vertikal verlaufenden Teile — mit den nahezu senkrecht dazu
5o
55 verlaufenden, rohrförmigen Teilen stumpf zu verschweißen, weil es dann erforderlich ist, diese Teile an ihren Enden in Anpassung an die Gegenfläche in etwa zylindrisch abzuschneiden. Ein solcher Vorgang läßt sich nur recht schwierig, also mit großem Aufwand durchführen.
Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, ein Verfahren zu schaffen, das auf einfache und damit wirtschaftlich praktikable Weise die Herstellung von Rohrbogen aus Vierkant-HohlproFiIen ermöglicht
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei scheibenförmige Ringe gleicher Größe in zueinander paralleler Lage über zwei koaxiale, als Hohlzylinder ausgebildete Reifen gleicher Länge miteinander verbunden werden, wobei der äußere Durchmesser des einen Reifens etwa gleich dem Außendurchmesser des Ringes und der innere Durchmesser des anderen Reifens ungefähr gleich dem Innendurchmesser des Ringes ist und anschließend der auf diese Weise hergestellte Hohlring in parallel zur Symmetrieachse verlaufenden Ebenen zerschnitten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt. Rohrbogen von nahezu beliebigen Abmessungen aus Vierkant-Hohlprofilen auf besonders billige Weise herzustellen.
In zweckmäßiger *.Veise wird man die Abmessungen des durch das erfindungsgemäße Verfahren herzustellende Rohrbogens so wählen, daß nach Anbringung desselben ein allseitig stetiger Übergang zwischen den Rohrbogen und den geraden Teilen der aus Vierkant-Hohlprofilen hergestellten Konstruktion möglich wird. Als Ausgangsmaterial werden benötigt zwei scheibenförmige Ringe sowie zwei als Hohlzylinder ausgebildete Reifen, deren Abmessungen entsprechend derjenigen der scheibenförmigen Ringe zu wählen sind. Bei den einzelnen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen Schritte handelt es sich um allgemein bekannte und bereits bewährte, damit problemlose Arbeitsprozesse. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß im Bestreben der weiteren Verringerung der Herstellungskosten das erfindungsgemäße Verfahren ohne weiteres auch auf entsprechenden Automaten durchführbar ist.
Das Verbinden der Reifen und Ringe miteinander kann, wie die Erfindung vorschlägt, über eine Klebeverbindung erfolgen.
Desweiteren hat die Erfindung als besonders zweckmäßig erkannt, sowohl Ringe als auch Reifen aus schweißbarem Stahl zu verwenden, weil dann die Möglichkeit gegeben ist, sowohl die Ringe als auch die Reifen, sei es durch autogenes oder elektrisches Schweißen oder aber durch Preßschweißen und insbesondere durch elektrisches Widerstandspreßschweißen miteinander zu verbinden. Diese Art der Verbindung von Teilen ist eine der bekanntesten Methoden und liefert zudem eine besonders feste und auch ansehnliche Verknüpfung zwischen den einzelnen Teilen des Werkstückes. Hinsichtlich der Wahl des speziellen Schweißverfahrens bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen keinerlei Einschränkungen. Demnach ist es also beispielsweise möglich, das Verfahen des Metall-Inertgas-Schweißens oder des Metall-Lichtbogen-Schweißens zu verwenden, oder aber insbesondere hei dicken Werkstücken das Verfahren der Unter-Pulver-Schweißung durchzuführen. In diesem Zusammenhang ist noch darauf hinzuweisen, daß das Herstellen einer Verbindung
zwischen Werkstücken durch Verschweißen bei vergleichsweise einfachen Formen, wozu auch die vorliegenden Teile zu rechnen sind, mit Hilfe eines Schweißautomaten durchführbar ist, mit der Folge, einerseits eine problemlose Automatisierung des gesamten Herstellungsprozesses zu ermöglichen und andererseits die Fertigungskosten entsprechend gering zu halten.
Der beispielsweise durch Verschweißen hergestellte Hohlring wird anschließend in Ebenen zerschnitten, die parallel zur Symmetrieachse des Hohlringes verlaufen. Im allgemeinen Fall, d.h. immer dann, wenn die Schnittebene zwar parallel, jedoch nicht durch die Symmetrieachse verläuft, wird ein segmentförmiger Rohrbogen abgetrennt Insbesondere können, wie in Ausbildung der Erfindung weiter vorgesehen ist, alle Schnittebenen so gelegt werden, daß sie durch die Symmetrieachse führen. Dadurch erhält man sektorförmige Rohrbogen, deren endseitige öffnungen durch spezielle Wahl der Schnittebenen in beliebiger Weise zueinander festgelegt werden können. Die Lage der Schnittebenen jedenfalls unterliegt keinerlei Einschränkungen und wird einzig und allein durch Anpassung der Rohrbogen an ihrem späteren Verwendungszweck bestimmt
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird von der Erfindung empfohlen, den Hohlring vermittels einer Säge oder aber vermittels eines Schneidbrenners zu zerschneiden. Die Verwendung eines Schneidbrenners dürfte sich immer dann empfehlen, wenn das Verbinden der einzelnen Teile durch autogenes Schweißen erfolgt, da dann das Umstellen vom einen auf den anderen Verfahrensschritt besonders einfach durchführbar wird.
In Figuren sind zwei unterschiedliche Verfahrensschritte in schematischer Darstellung festgehalten. Es zeigt
F i g. 1 die einzelnen Teile vor dem Zusammenbau des Hohlringes;
Fig.2 ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter, sektorförmiger Rohrbogen in perspektivischer Darstellung.
F i g. 1 zeigt einen oberen, scheibenförmigen Ring 1 sowie einen zweiten, gleichgroßen Ring 2. Diese beiden Ringe 1, 2 werden über einen ils Hohlzylinder ausgebildeten Reifen 3, dessen äußerer Durchmesser in etwa gleich dem der beiden, gleichgroßen Ringe 1,2 ist, miteinander verbunden und über einen zweiten, inneren Reifen 4, dessen Innendurchmesser in etwa gleich dem der öffnung 5 in den beiden Ringen 1,2 ist, zu einem geschlossenen Hohlring ergänzt Grundsätzlich steht es im Rahmen der Erfindung frei, wie die einzelnen Teile miteinander verbunden werden, jedoch empfiehlt die Erfindung, daß bei Verwendung von schweißbarem
ίο Stahl die einzelnen Teile miteinander verschweißt werden. Dabei erfolgt das Zusammensetzen des Hohlringes aus den vier Ausgangsteilen auf eine solche Weise, daß sowohl der Reifen 3 als auch der Reifen 4 jeweils sowohl mit dem Ring 1 als auch mit dem Ring 2 in Verbindung stehen, untereinander jedoch aufgrund ihrer koaxialen Lage keine Verbindungen aufweisen. Die Abmessungen sowohl der beiden Ringe 1,2 als auch der beiden Reifen 3, 4 sind so zu wählen, daß das Endprodukt, also der Rohrbogen, die für den Verwendungszweck geforderten Abmessungen aufweist
Fig.2 zeigt einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Rohrbogen, bei dem der Hohlring in zwei senkrecht aufeinanderstellenden und durch die Mitte der Symmetrieachse verlaufenden Ebenen zerschnitten wurde. Durch die Art der perspektivischen Darstellung ist der Ring 1 recht gut zu sehen, dagegen der Ring 2 weitgehend durch den ersteren verdeckt Das Krümmungsverhalten des Rohrbogens wird bestimmt durch die jeweiligen Radien, sowohl des äußeren Reifens 3 als auch des inneren Reifens 4. Durch die spezielle Wahl der Abmessungen sind alle radialen Querschnitte 6 von rechteckförmiger oder quadratischer Gestalt In die Berandungen der beiden dargestellten Querschnittsflächen 6 sind die
>5 Schweißnähte eingezeichnet, die in der vorliegenden Ausführungsform die Verbindung zwischen den einzelnen Teilen herstellen und deren Lage durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren bestimmt wird. Würde man vier der im vorliegenden Falle gezeigten Rohrbogen von gleichen Abmessungen an ihren Querschnittsflächen 6 in entsprechender Weise aneinanderfügen, würde man einen Hohlring erhalten, der durch das Verbinden der beiden Ringe 1,7 und der beiden Reifen 3, 4 in der durch die Erfindung
♦5 vorgeschlagenen Weise hergestellt worden ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Rohrbögen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitts, insbesondere zur Verwendung als Bogenstücke in Konstruktionen aus Vierkant-Hohlprofilen, wie beispielsweise Balkon- oder Treppengeländern, dadurch gekennzeichnet, daß zwei scheibenförmige Ringe gleicher Größe in zueinander paralleler Lage über zwei koaxiale, als Hohlzylinder ι ο ausgebildete Reifen gleicher Länge miteinander verbunden werden, wobei der äußere Durchmesser des einen Reifens etwa gleich dem Außendurchmesser des Ringes und der innere Durchmesser des anderen Reifens ungefähr gleich dem Innendurchmesser des Ringes ist und anschließend der auf diese Weise hergestellte Hohlring in parallel zur Symmetrieachse verlaufenden Ebenen zerschnitten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch Kleben hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Ringe als auch Reifen aus schweißbarem Stahl bestehen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch autogenes oder elektrisches Schweißen oder aber durch Preßschweißen und insbesondere durch elektrisches Widerstandspreßschweißen hergestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Jo dadurch gekennzeichnet, daß -Her Hohlring in eine oder mehreren durch die Symmetrieachse führenden Ebenen zerschnitten wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlring vermittels einer Säge zerschnitten wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlring vermittels eines Schneidbrenners zerschnitten wird.
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DE19782804596 1978-02-03 1978-02-03 Verfahren zur Herstellung von Rohrbogen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitts Expired DE2804596C2 (de)

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