DE10124894A1 - Rotoranordnung und Herstellverfahren - Google Patents
Rotoranordnung und HerstellverfahrenInfo
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Abstract
Es ist eine Rotoranordnung beschrieben, die umfaßt: DOLLAR A einen kreisförmigen Eisenkern mit einer oberen und einer unteren Seite, die voneinander beabstandet sind, DOLLAR A stranggepreßte Aluminiumstäbe, die in und um den Umfang des kreisförmigen Eisenkerns eingesetzt sind, und DOLLAR A ein Paar stranggepreßter kreisförmiger Endringe, die an dem oberen und unteren Bereich des Eisenkernes befestigt und positioniert sind. DOLLAR A Es ist auch ein Herstellprozeß zur Herstellung der Rotoranordnung beschrieben.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Eisenkernrotoren und stranggepreßte
Metallkomponenten für Rotoren.
Bei der Herstellung von Rotoren werden Aluminiumstäbe stranggepreßt,
geschnitten und in einen Eisenkern, der aus Pulvermetallschichtblechen
(-laminierungen) bestehen kann, über Schlitzöffnungen angebracht. Alu
minium-Endringe werden aus einer dicken Aluminiumplatte hergestellt
und auf jeder Seite des Eisenkerns in Übereinstimmung mit den strang
gepreßten Stäben positioniert. Es sind mehrere Schweißdurchgänge erfor
derlich, um die Stäbe und Endringe zu befestigen wie auch genug Alumi
niummaterial aufzubauen, um die Querschnittsflächenanforderung der
Endringe für den Rotor ohne Poren zu erfüllen. Die grobgeformten ge
schweißten Endringe werden dann in die erwünschte Form verarbeitet.
Dieser Herstellprozeß, insbesondere das Schweißen, besitzt infolge der
Kühlzeit zwischen den Schweißdurchgängen eine lange Dauer. Zusätzlich
sind bearbeitete Endringe sehr zeitaufwendig herzustellen und teuer.
Nach der Bearbeitung wird etwa 80-90% des Basismaterials abgetragen.
Nachträgliche Bearbeitungsvorgänge der geschweißten Endringe sind
nicht erwünscht. Es ist geschätzt worden, daß etwa 17% zusätzliches
Aluminium während des Schweißens hinzugefügt wird, um eine endgülti
ge Bearbeitung zu ermöglichen, wobei das Material als Abfall verloren
geht.
In Hinblick auf die Gußaluminiumkäfigtechnik wird der Eisenkern in eine
Gußmatrize geladen. Eine für den Spritzvorgang passende Menge an ge
schmolzenem Aluminium wird in die Matrizengußpresse geladen. An
schließend werden die Stäbe und Endringe gegossen. Die gegossene Rotor
anordnung wird dann gereinigt und die Eingüsse entfernt. Der Außen
durchmesser des Eisenkerns wird dann so bearbeitet, um den bei dem
Gußprozeß erzeugten Aluminiumgrat zu entfernen. Die Herstellprobleme
in Verbindung mit diesem Prozeß umfassen hohe Kapitalinvestitionen für
die Gußausstattung. Ferner stellt die Gußporosität allgemein ein Quali
tätsmerkmal dar, das schwer zu steuern und bei der Herstellung schwer
zu identifizieren ist. Zusätzliches Eisenkernmaterial ist auf dem Außen
durchmesser erforderlich, um eine Nachbearbeitung des Gußgrates zu
ermöglichen. Nachträgliche Bearbeitungsvorgänge, die im allgemeinen
nicht erwünscht sind, sind erforderlich, um den Aluminiumgrat zu entfer
nen. Wenn der Prozeß anschließend an Zulieferer ausgelagert wird, ist es
äußerst schwierig, gute Gußquellen zu finden, die die Rotorgrößen vom
Hybridtyp gießen können.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Herstellprozeß zu
schaffen, der in der Lage ist, die Form des Eisenrotors, die erforderlich ist,
mittels Strangpressen herzustellen. Es ist eine weitere Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, einen einzelnen Schweißdurchgang vorzusehen, um die
Stäbe und Endringe an dem Eisenkern zu befestigen.
Es ist eine Rotoranordnung beschrieben, mit:
- - einem kreisförmigen Eisenkernschichtblechstapel mit einer oberen und einer unteren Seite, die voneinander beabstandet sind;
- - einem stranggepreßten Aluminiumstab, der um den Umfang des kreisförmigen Eisenkernes positioniert ist; und
- - einem Paar stranggepreßter kreisförmiger Endringe, die an dem obe ren und unteren Bereich des Eisenkernes befestigt und daran posi tioniert sind.
Es ist auch ein Verfahren zur Herstellung einer Rotoranordnung beschrie
ben, das umfaßt:
- - daß ein kreisförmiger Eisenkern mit einer oberen und einer unteren Seite vorgesehen wird, die voneinander beabstandet sind;
- - Aluminiumstäbe stranggepreßt, geschnitten und dann in dem Um- Lang des Eisenrotors angebracht werden; und
- - Endringe stranggepreßt und diese in einen Kreis geformt und an den oberen und unteren Abschnitten des Eisenrotors angebracht werden;
- - die Endringe in Übereinstimmung mit den Aluminiumstäben posi tioniert werden;
- - die Endringe und die Aluminiumstäbe aneinander befestigt werden um dadurch die Rotoranordnung zu bilden; und
- - die geformte Rotoranordnung rückgewonnen wird.
Fig. 1 ist eine beispielhafte Ansicht der Rotoranordnung mit einer
Nabe betrachtet von der Motorseite,
Fig. 2 ist die Rotoranordnung von Fig. 1 betrachtet von der gegen
überliegenden Seite, nämlich der Getriebeseite,
Fig. 3 ist ein Schnitt des Eisenrotors der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des gewalzten/geformten
stranggepreßten Endringes, der bei der vorliegenden Erfin
dung verwendet ist,
Fig. 5 ist eine perspektivische Seitenansicht des stranggepreßten
Endringes vor der kreisförmigen Formung gemäß der vorlie
genden Erfindung,
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf ein einzelnes kreisförmiges Rotorkern
schichtblech, das auf eine erwünschte Größe aufgebaut wer
den kann, wie in den Fig. 1-2 gezeigt ist,
Die vorliegenden Erfindung betrifft einen verbesserten Herstellprozeß und
einen schließlich verbesserten Eisenkernrotor. Fig. 1 stellt eine komplette
Anordnung des Eisenkernrotors 10 der vorliegenden Erfindung betrachtet
von der Motorseite dar. Der Rotor weist Aluminiumstäbe 12 auf, die um
den Umfang des Eisenkernes angeordnet sind.
Es sei angemerkt, daß der Eisenkern unter Verwendung normaler, gut be
kannter Techniken hergestellt ist, wie beispielsweise der Herstellung ge
formter Schichtbleche, die anschließend auf eine gewünschte Höhe und
einen gewünschten Umfang aufgebaut werden, wie in den Fig. 1-2 gezeigt
ist. Es kann auch eine Pulvermetalltechnologie dazu verwendet werden,
den gewünschten Eisenrotor gemäß gut bekannter Techniken herzustel
len. Die Endringe 14 und 16 werden an dem oberen Bereich (nicht gezeigt)
des Eisenkernes und dem unteren Bereich des Eisenkernes befestigt. Fig.
2 zeigt die Eisenkernanordnung, wobei die Aluminiumstäbe den Umfang
des Eisenkernes umgeben, betrachtet von der Getriebeseite/Übertra
gungsseite 20. Eine Seite 22 des Rotors ist die Motorseite. Der strangge
preßte Aluminiumstab ist um den Umfang des kreisförmigen Eisenkernes
positioniert, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Fig. 3 zeigt den Schicht
blechstapel 30, wobei die Aluminiumstäbe 12 um den Umfang des
Schichtblechstapels herum angeordnet sind. Die gestanzten Löcher in
dem Schichtblech sind die Stellen, an denen die Aluminiumstäbe einge
setzt werden.
Nachdem die Aluminiumstäbe in den Eisenkern eingesetzt sind, werden
die stranggepreßten Endringe in Übereinstimmung mit den Aluminium
stäben gebracht. Vorzugsweise wird ein einzelner Schweißdurchgang bei
Bezugszeichen 32A und 32B verwendet. Der Querschnitt des Eisenkernes
ist in Fig. 3 gezeigt.
Bei der Herstellung des Endringes wird dieser in eine in Fig. 5 gezeigte
Form stranggepreßt und anschließend in die kreisförmige Form von Fig. 4
geformt. Der stranggepreßte Endring 50 umfaßt ein Lippenelement 52. Die
Enden 54 und 56 des Endringes können unter Verwendung von Metall
verbindungstechniken, die in der Industrie bekannt sind, befestigt wer
den, wie beispielsweise durch eine widerstandsgeschweißte Verbindung
unter Verwendung kommerziell erhältlicher Ausstattung geschweißt, die
leicht erhältlich ist, um diese Funktion auszuführen. Der Endring nimmt
dann die Position, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, als das obere Ele
ment 14 und untere Element 16 in Übereinstimmung mit den Aluminium
stäben ein.
Die Stäbe werden an den Enden unter Verwendung von Metallverbin
dungstechniken befestigt, die in der Industrie bekannt sind, wie bei
spielsweise Widerstandsschweißen oder MIG-Schweißen.
Wie aus dem Vorhergehenden und auch den begleitenden Zeichnungen
ersichtlich ist, können die Aluminiumstäbe in die gewünschte Form
stranggepreßt werden, und die Endringe werden ebenfalls vorzugsweise in
eine endgültige Form stranggepreßt. Die Endringe können dann in die in
Fig. 4 gezeigte Rundheit gewalzt werden.
Zusammengefaßt umfaßt eine Rotoranordnung einen kreisförmigen Ei
senkern mit einer oberem und einer unteren Seite, die voneinander beab
standet sind, stranggepreßte Aluminiumstäbe, die in und um den Umfang
des kreisförmigen Eisenkernes eingesetzt sind; und ein Paar strangge
preßter kreisförmiger Endringe, die an dem oberen und unteren Bereich
des Eisenkernes befestigt und positioniert sind. Es ist auch ein Herstell
prozeß zur Herstellung der Rotoranordnung beschrieben.
Claims (8)
1. Rotoranordnung (10) mit:
einem kreisförmigen Eisenkernschichtblechstapel (30) mit einer obe ren und unteren Seite, die voneinander beabstandet sind;
stranggepreßten Aluminiumstäben (12), die in und um den Umfang des kreisförmigen Eisenkernes eingesetzt sind; und
einem Paar stranggepreßter kreisförmiger Endringe (14, 16), die an dem oberen und unteren Bereich des Eisenkernes positioniert und an den stranggepreßten Aluminiumstäben befestigt sind.
einem kreisförmigen Eisenkernschichtblechstapel (30) mit einer obe ren und unteren Seite, die voneinander beabstandet sind;
stranggepreßten Aluminiumstäben (12), die in und um den Umfang des kreisförmigen Eisenkernes eingesetzt sind; und
einem Paar stranggepreßter kreisförmiger Endringe (14, 16), die an dem oberen und unteren Bereich des Eisenkernes positioniert und an den stranggepreßten Aluminiumstäben befestigt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Endringe in eine endgültige
Form stranggepreßt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Endringe abgelängt und in
eine endgültige Kreisgestaltung mit gewünschter Form geformt wer
den.
4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Endringe und die Stäbe
durch Metallverbindungsprozesse befestigt sind.
5. Verfahren zur Herstellung einer Rotoranordnung mit den Schritten,
daß:
ein kreisförmiger Eisenkernschichtblechstapel mit einer oberen und einer unteren Seite vorgesehen wird, die voneinander beabstandet sind;
Aluminiumstäbe stranggepreßt, geschnitten und dann in dem Um fang des Eisenkernschichtblechstapels angebracht werden;
Endringe stranggepreßt und diese in einen Kreis geformt und an den oberen und unteren Abschnitten des Eisenrotors angeordnet werden;
die Endringe in Übereinstimmung mit den Aluminiumstäben posi tioniert werden;
die Endringe und die Aluminiumstäbe aneinander befestigt werden, wodurch die Rotoranordnung gebildet wird; und
die geformte Rotoranordnung rückgewonnen wird.
ein kreisförmiger Eisenkernschichtblechstapel mit einer oberen und einer unteren Seite vorgesehen wird, die voneinander beabstandet sind;
Aluminiumstäbe stranggepreßt, geschnitten und dann in dem Um fang des Eisenkernschichtblechstapels angebracht werden;
Endringe stranggepreßt und diese in einen Kreis geformt und an den oberen und unteren Abschnitten des Eisenrotors angeordnet werden;
die Endringe in Übereinstimmung mit den Aluminiumstäben posi tioniert werden;
die Endringe und die Aluminiumstäbe aneinander befestigt werden, wodurch die Rotoranordnung gebildet wird; und
die geformte Rotoranordnung rückgewonnen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend, daß die Endringe in
eine endgültige Form stranggepreßt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend, daß die Endringe
abgelängt und dann in eine endgültige Kreisgestaltung mit ge
wünschter Form geformt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Endringe und die Stäbe mit
einer Metallverbindungstechnik, optional Formen, befestigt werden.
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US09/576,737 US6304009B1 (en) | 2000-05-23 | 2000-05-23 | Rotor assembly and method of manufacturing |
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Family Applications (1)
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- 2000-05-23 US US09/576,737 patent/US6304009B1/en not_active Expired - Fee Related
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2001
- 2001-05-22 DE DE10124894A patent/DE10124894A1/de not_active Ceased
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US6304009B1 (en) | 2001-10-16 |
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