DE2804523B2 - Brandmeldeeinrichtung - Google Patents
BrandmeldeeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brandmeldeeinrichtung nach Anspruch 1 gemäß Patent 27 22 338.
Bei der im Hauptpatent angegebenen Brandmeldeeinrichtung
ist dem Integrator eine Torschaltung vorgeschaltet, die nach Ablauf einer vorgegebenen
Verzögerungszeit nach einer Unterbrechung der Linienspannung den Integrator auf Null zurücksetzt, falls
nicht vor Ablauf der Verzögerungszeit erneut ein Ausgangssignal einer Schwellwertschaltung vorliegt,
wobei die Verzögerungszeit vorzugsweise ein geringes Vielfaches der Folgezeit der vom Impulsgenerator
erzeugten Impulse ist. Hierbei wird also beispielsweise von einem dem Integrator nachgeschalteten Schwellwertschalter
ein Alarmsignal dann nicht erzeugt, wenn nach einer Linienspannungsunterbrechung einige Zeit
vergeht, bis eine erneute Linienstromerhöhung erfolgt. In diesem Fall wird nämlich der Integrator auf Null
zurückgesetzt, bevor das Integrationsergebnis den Schwellenwert überschreiten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brandmeldeeinrichtung gemäß dem Hauptpatent in
schaltungstechnischer Hinsicht noch weiter zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei
einer Brandmeldeeinrichtung der genannten Art durch das im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebene
Merkmal gelöst.
Bei der Brandmeldeeinrichtung gemäß der Erfindung erzeugt der Integrator ein dem Integrationsergebnis
entsprechendes Ausgangssignal, das jedoch nach einiger Zeit selbsttätig wieder den dem Integrationsergebnis
Null entsprechenden Wert annimmt, falls nach einer Stromunterbrechung weitere Eingangssignale ausbleiben.
Hierdurch ist eine dem Integrator vorgeschaltete Torschaltung nicht erforderlich. Darüber hinaus wird
ein besonders günstiges Verhalten der Brandmeldeeinrichtung erzielt; erfolgt nach einer Linienspannungsunterbrechung
nicht unmittelbar eine weitere Stromerhöhung, so wird das Integrationsergebnis nicht unmittelbar
nach Ablauf einer vorgegebenen Verzögerungszeit auf Null zurückgesetzt, sondern nimmt erst langsam den
Wert Null an, so daß dann, wenn erneut eine Linienstromerhöhung und nach zwischenzeitlichen
Linienspannungsunterbrechungen weitere Linienstromerhöhungen erfolgen, ein Alarmsignal schneller
erzeugt wird, als dies bei vollständiger Rückstellung des Integrators auf Null erfolgt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Brandmeldeeinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 den Integrator der Brandmeldeeinrichtung
gemäß F i g. 1,
Fig.3 und 4 Zeitdiagramme zur Erläuterung der
Wirkungsweise der Brandmeldesinrichtung gemäß Fig. lundZ
Die Brandmeldeeinrichtung weist gemäß F i g. 1 eine
Zentrale Z und eine Vielzahl von daran angeschlossenen Linien auf, von denen einfachheitshalber nur die Linien
L1, L 2, L 3 dargestellt sind. Die Linien L1, L 2, L 3 sind
jeweils zweiadrig; eine Ader 101, 102, 103 ist an die Ausgangsklemme 121, 122, 123 einer zugeordneten
Auswerteschaltung A 1, A 2, A 3 angeschlossen, während
die andere Ader 141,142,143 in der Zentrale Z an
Masse liegt An jede Linie L1, L 2, L 3 ist mindestens ein
elektronischer Melder D angeschlossen, wobei die Melder D einer Linie L1, L 2, L 3 untereinander parallel
geschaltet sind. Jeder Melder D enthält ein Relaisorgan,
beispielsweise einen Thyristor, das beim Ansprechen leitend gemacht wird, eine Linienstromerhöhung bewirkt
und in Selbsthaltung übergeht, so daß es nur durch eine Linienspannungsunterbrechung und damit auch
eine Unterbrechung des Linienstromes wieder nichtleitend gemacht werden kann. Besteht nach Wiedereinschaltung
der Linienspannung die das ursprüngliche Ansprechen des Melders D verursachende Brandfolge
fort, so spricht der Melder D nach der Wiedereinschaltung der Linienspannung erneut an, so daß sich erneut
eine Linienstromerhöhung ergibt.
Zur Speisung der Linien Li, L2, L3 mit der
Linienspannung sind die Klemmen 161, 162, 163 der Auswerteschaltungen Ai, AZ, A3 über einen normalerweise
geschlossenen Schalter 18 mit dem nicht an Masse liegenden Pol einer Gleichspannungsquelle
verbunden, und zwischen jeder der vorgenannten Klemmen, beispielsweise die Klemme 161 der Auswerteschaltung
A1, und deren Ausgangsklemme, im Beispiel die Ausgangsklemme 121, ist eine Verbindung
vorgesehen, in die ein Strommeßglied 20 und ein im nicht betätigten Zustand leitender elektronischer
Schalter 22 eingeschaltet sind; der einfachheitshalber nicht gezeigte innere Aufbau der Auswerteschaltungen
Λ 2, A3 usw. entspricht demjenigen der genauer dargestellten Auswerteschaltung Ai.
Dem Meßglied 20 ist eine Schwellwertschaltung 24 nachgeschaltet, die dann ein Ausgangssignal abgibt,
wenn der Linienstrom einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet Dieser Schwellenwert ist so
festgelegt, daß er nur dann überschritten werden kann, wenn mindestens ein Melder D angesprochen hat. Beim
Auftreten eines Ausgangssignals der Schwellwertschaltung 24 wird dieses dem dynamischen Setzeingang eines
Speichers 28 zugeführt, der somit von der Vorderflanke des Ausgangssignals setzbar ist. Weiter wird das
Ausgangssignal der Schwellwertschaltung 24 über eine Diode 30 dem Eingang eines Integrators 34' zugeführt,
der allen Auswerteschaltungen A 1, A 2, A 3 gemeinsam ist und auf einer gesonderten Steckkarte 36 untergebracht
ist. Die Dioden 30 aller Auswerteschaltungen Ai, A2, A3 bilden ein ODER-Glied, so daß der
Integrator 34' in disjunktiver Abhängigkeit vom Vorliegen der Ausgangssignale der Schwellwertschaltungen
24 aller Auswerteschaltungen A 1, A 2, A 3 mit einem Eingangssignal beaufschlagbar ist.
Zum Verständnis der Wirkungsweise des Integrators 34' sei zunächst F i g. 2 betrachtet. Hieraus geht hervor,
j4ort Aar [ntenrratnr "λΔ.1 *»in*»n #»incFanarccpiticypn Onpra.
tionsverstarker 80, einen diesem nachgeschalteten, als
Umkehrverstärker wirkenden Operationsverstärker 82 sowie einen ausgangsseitigen Operationsverstärker 84
aufweist Die durch positive Spannungsimpulse dargestellten Eingangssignale sind dem invertierenden
Eingang des eingangsseitigen Operationsverstärkers 80 über einen Widerstand 86 zuführbar. Bei Abwesenheit
eines Eingangssignals wird der nicht invertierende Eingang des eingangsseitigen Operationsverstärkers 80
vom Ausgang des ausgangsseitigen Operationsverstärkers 84 her über einen Entladewiderstand 88 mit einer
positiven Spannung beaufschlagt; der Entladewiderstand 88 bildet mit einem weiteren, an Masse liegenden
Widerstand 90 einen Spannungsteiler, an dessen Abgriff die dem nicht invertierenden Eingang des eingangsseitigen
Operationsverstärkers 80 zugeführte Spannung abgegriffen ist Ein Rückkopplungswiderstand 94 liegt
zwischen Ausgang und invertierendem Eingang des eingangsseitigen Operationsverstärkers 80, so daß
dieser als Linearverstärker wirkt Das vom weiteren Operationsverstärker 82 invertierte Ausgangssignal des
eingangsseitigen Operationsverstärkers 80 ist als einstellbare Spannung an einem Potentiometer 95
abnehmbar, das vom Ausgang des Operationsverstärkers 82 gespeist ist und in Reihe mit einem an Masse
liegenden Widerstand 96 liegt Die am Potentiometer 95 abgenommene Spannung wird über einen Widerstand
97 dem invertierenden Eingang des ausgangsseitigen Operationsverstärkers 84 zugeführt dessen nicht
invertierender Eingang über einen Widerstand 98 an Masse liegt Zwischen den Ausgang des ausgangsseitigen
Operationsverstärkers 84 und dessen invertierenden Eingang ist ein Kondensator 99 geschaltet, der als
das Integrationsergebnis speicherndes Glied des Integrators 34' wirkt
Wie wieder aus F i g. 1 erkennbar, ist neben dem Integrator 34' und dem Schwellwertschalter 46 auf der
Steckkarte 36 ein Impulsgenerator 48 vorgesehen. Dieser erzeugt Rechteckimpuise, die beispielsweise
jeweils eine Dauer von 20 msec und eine Folgezeit von 2 see haben. Der Ausgang des Impulsgenerators 48 ist
mit Klemmen 501, 502, 503 aller Auswerteschaltungen Ai, A 2, A3 verbunden, während der Ausgang des
Schwellwertschalters 46 mit Klemmen 521,522,523 der
Auswerteschaltungen A 1, A 2, A 3 verbunden ist. Deren jeweils hinter einer Diode 30 liegenden Signalausgänge
sind im übrigen mit 541,542,543 bezeichnet.
Die Wirkungsweise des Integrators 34' sei im folgenden unter Zuhilfenahme von Fig.3 näher
erläutert Dabei sei angenommen, daß eine Brandfolge auf einen der Melder D der Linie L1 (F i g. 1) einwirkt.
Hierdurch spricht dieser Melder D an, wodurch eine Linienstromerhöhung eintritt Diese wird mittels des
Meßglieds 20 und der Schwellwertschaltung 24 erfaßt; die Schwellwertschaltung 24 gibt ein Ausgangssignal ab,
das über die Diode 30 und den Signalausgang 541 dem Integrator 34' als Eingangssignal zugeführt wird. Dieses
Eingangssignal ist in F i g. 3 zuoberst als Spannung Ue 34' am Eingang des Integrators 34' dargestellt. Wie
ersichtlich, fällt die Eingangsspannung Ue34' in
gewissen Zeitabständen kurzzeitig auf den Wert Null ab; diese Impulspausen entsprechen den Linienspannungsunterbrechungen,
die ihrerseits von den Rechteckimpulsen des Impulsgenerators 48 (Fig.2) gesteuert
sind, während die dazwischen liegenden Impulsblöcke einer Linienstromerhöhung während der Impulspause
des Impulsgenerators 48 entsprechen.
Die Alisgangsspannung U. 84 des ausgangsseitigen
Operationsverstärkers 84 (Fig.2) ist in der untersten
Kurve der F i g. 3 dargestellt. Sie weist im Ruhezustand einen positiven Wert auf. Durch ihre Rückkopplung auf
den nicht invertierenden Eingang des eingangsseitigen Operationsverstärkers über den Entladewiderstand 88
hat der eingangsseitige Operationsverstärker im Ruhezustand eine positive Ausgangsspannung, und die als
mittlere Kurve in Fig.3 dargestellte Ausgangsspannung £/«82 des als Umkehrverstärker wirkenden
Operationsverstärkers 82 hat einen negativen Wert. Durch die Zuführung eines positiven Eingangsimpulses
zum eingangsseitigen Operationsverstärker kehren sich diese Verhältnisse um; die Ausgangsspannung Ua%2
nimmt jeweils während eines Impulsblockes der Eingangsspannung (Λ34' einen positiven Wert an und
sinkt nur während der den Linienspannungsunterbrechungen entsprechenden impulspausen wieder kurzzeitig auf einen negativen Wert ab.
Während die Ausgangsspannung t/«82 des Operationsverstärkers 82 einen positiven Wert aufweist, wird
die Ausgangsspannung U3M des ausgangsseitigen Operationsverstärkers 84 stärker negativ in dem Maße,
wie der Kondensator 99 zunächst entladen und danach mit entgegengesetzter Polarität erneut geladen wird.
Die Zeitkonstante der Entladung bzw. Umladung des Kondensators 99 kann am Potentiometer 95 eingestellt
werden. Sie ist so gewählt, daß nach einer vorgegebenen Anzahl von Linienspannungsunterbrechungen — im
Ausführungsbeispiel der Fig.3 nach vier Linienspannungsunterbrechungen — der im Ausführungsbeispiel
negative Spannungsschwellenwert L^ 46 des Schwellwertschalters 46 erreicht wird, worauf dieser als
Ausgangssignal das Alarmsignal erzeugt, das in noch zu beschreibender Weise eine weitere Linienspannungsunterbrechung verhindert. Die bis zum Ansprechen des
Schwellwertschalters 46 erfolgenden Linienspannungsunterbrechungen und die entsprechenden kurzen Zeiten
negativer Werte der Ausgangsspannung L/, 82 behindern diese grundsätzliche Wirkungsweise nicht; während der genannten Zeiten erfolgt eine geringe
Rückgängigmachung der Umladung des Kondensators 99 durch den Entladewiderstand 88, jedoch ist die
hierdurch sich ergebende Änderung der Ausgangsspannung l/a84 nur gering, da sie mit einer wesentlich
größeren Zeitkonstanten als der Umladevorgang erfolgt
In Fig.4 ist angenommen, daß nach einer ersten
Linienstromerhöhung eine zweimalige Linienspannungsunterbrechung erfolgt, daß aber nur nach der
ersten Linienspannungsunterbrechung eine erneute Linienstromerhöhung auftritt, während nach der zweiten Linienspannungsunterbrechung der Linienstrom
seinen Ruhewert beibehält Ein solcher Fall tritt beim Einwirken von Störungsursachen auf die Detektoren D
auf und soll nicht zur Erzeugung eines Alarmsignals führen. Demgemäß führen auch die beiden jeweils in der
Eingangsspannung t/e34' und der Ausgangsspannung
£/,82 auftretenden Impulsblöcke lediglich zu einer geringfügigen Verringerung der Ausgangsspannung
UM 84, die nicht ausreicht, die Schwellenspannung Us 46
des Schwellwertschalters 46 zu unterschreiten. Anschließend steigt die Ausgangsspannung U3 84 aufgrund
der Rückkopplung über den Entladewiderstand 88 und der erneuten Ladung des Kondensators 99 wieder auf
ihren Ruhewert an.
Der Entladewiderstand 88 ist in dieser Weise bezeichnet in Anlehnung an einfachere denkbare
Ausführungsformen des Integrators 34', bei denen beim
Vorliegen eines Eingangssignals ein Kondensator
geladen wird, der dann mittels des Entladewiderstands mit relativ langer Zeitkonstante entladen wird. Auch
beim Ausführungsbeispiel hat die Bezeichnung ihre Berechtigung, da nach einer Umladung des Kondensators 99, bei der die Ausgangsspannung £/,84, wie in
F i g. 3 angedeutet einen negativen Endwert erreichen kann, eine Entladung des Kondensators 99 über den
Entladewiderstand 88 erfolgt In anderen, vorstehend
ίο beschriebenen Betriebsfällen wirkt der Entladewiderstand 88 dagegen als Ladewiderstand. Grundsätzlich hat
er jedoch die Funktion, eine Ladezustandsänderung des Kondensators 88 ausgehend von dem einem höheren
Integrationsergebnis entsprechenden Ladezustand auf
is den dem Integrationsergebnis Null entsprechenden
schaitungsniäßige Aufbau des Integrators 34' gewählt
sein sollte.
vorausgesetzten Linienspannungsunterbrechungen bzw. Iinpulspausen der Eingangsspannung £/,34' und
der Ausgangsspannung U3 82 zustande kommen.
Das Ausgangssignal der Schwellwertschaltung 24 wird außer dem Integrator 34' auch dem dynamischen
Setzeingang des Speichers 28 zugeführt, wodurch dieser gesetzt wird. Sein nunmehr erzeugtes Ausgangssignal
beaufschlagt einen Eingang eines UND-Glieds 56. Zwei weitere Eingänge dieses UND-Glieds 56 sind zu diesem
Zeitpunkt von den konjugierten Ausgängen von
Speichern 58,60 mit Signalen (L-Signalen) beaufschlagt
Der vierte Eingang des UND-Glieds 56 ist an die Klemme 501 und damit an den Ausgang des
Impulsgenerators 48 angeschlossen. Tritt nun ein Impuls
in dem von dem Impulsgenerator 48 erzeugten
Impulszug auf, so sind alle Eingänge des UND-Glieds 56
mit jeweils einem Eingangssignal beaufschlagt, so daß ein Ausgangssignal erzeugt wird. Dieses bewirkt das
öffnen des Schalters 22 während der Dauer des vom Impulsgenerator 48 erzeugten Impulses. Hierdurch
werden Linienspannung und Linienstrom ebenfalls für die Dauer des Impulses unterbrochen.
Vom Beginn der Unterbrechung an fällt das Ausgangssignal der Schwellwertschaltung 24 fort, d. h,
der Impulsblock der Eingangsspannung UC34' des
Integrators 34' endet. Der Speicher 28 bleibt andererseits zunächst noch gesetzt, um eine Linienspannungsunterbrechung während der gesamten Dauer des
Impulses des Impulsgenerators 48 zu gewährleisten. Det invertierende und dynamische Löscheingang des Spei
chers 28 ist mit der Klemme 501 und damit mit dem
Ausgang des Impulsgenerators 48 verbunden, so daC erst die Rückflanke eines von letzterem erzeugten
Impulses den Speicher 28 zurücksetzt. Da dann sowohl der unmittelbar mit der Klemme 501 verbundene al;
auch mit dem Ausgang des Speichers 28 verbundene Eingang des UND-Glieds 56 kein Eingangssignal mehl
erhält, fällt auch dessen Ausgangssignal fort, so daß siel·
der Schalter 22 wieder schließt Damit erscheint aucl· wieder die Linienspannung auf der Linie L1.
Liegt nach dem Wiedereinschalten der Linienspan nung die auf den ursprünglich angesprochenen Meldei
D einwirkende Brandfolge weiterhin vor, so wird diese; Melder D erneut ansprechen. Damit wiederholen siel
die vorstehend beschriebenen Vorgänge; der Integratoi
34' wird erneut mit einem Eingangssignal beaufschlagt
das das Integrationsergebnis vergrößert, und nach de: Folgezeit der vom Impulsgenerator 48 erzeugtei
Impulse wird durch einen erneuten Impuls dii
Linienspannung erneut unterbrochen. Auch hierauf erfolgt wieder ein Ansprechen des Melders D usf.
Insgesamt bildet das Ausgangssignal der Schwellwertschaltung 24 die anhand von Fig.3 beschriebene
Impulsfolge, wobei ein Impuls jeweils nach der Rückflanke eines vom Impulsgenerator 48 erzeugten
Impulses beginnt und mit der Vorderflanke eines vom Impulsgenerator 48 erzeugten Impulses endet. Hierdi<:ch
erzeugt der Schwellwertschalter 46 schließlich das Alarmsignal, das allen Auswerteschaltungen A 1,
A 2, A 3 zugeführt wird, jedoch nur von derjenigen Auswerteschaltung »angenommen« und gespeichert
wird, in der eine Linienstromerhöhung festgestellt wurde; hierauf wird noch einzugehen sein.
Wenn der Schwellwertschalter 46 das Alarmsignal erzeugt, wird dieses entweder im Speicher 58 oder im
Speicher 60 der der betroffenen Linie L I1 L 2 oder L 3
zugeordneten Auswerteschaltung AX, A 2 bzw. A 3 gespeichert, je nachdem, ob ein einzelner Melder Doder
mindestens zwei Melder D angesprochen haben. Die unterschiedliche Speicherung wird von einer weiteren
Schwellwertschaltung 62 gesteuert, die ebenso wie die Schwellwertschaltung 24 dem Meßglied 20 nachgeschaltet
ist, die jedoch ein Ausgangssignal nur dann erzeugt, wenn die Linienstromerhöhung einen Schwellenwert
überschreitet, der um annähernd das Doppelte der von einem einzelnen Melder D erzeugbaren Linienstromerhöhung
größer ist als der Ruhewert des Linienstroms.
Wie anhand der Auswerteschaltung A 1 dargestellt, weisen die Auswerteschaltungen A I1 A 2, A 3 jeweils
zwei UND-Glieder 64,66 auf, deren einer Eingang vom
Alarmsignal beaufschlagbar ist, während der andere Eingang an den Ausgang der Schwellwertschaltung 24
bzw. der Schwellwertschaltung 62 angeschlossen ist. Liegt das Alarmsignal vor und hat ein Melder D
angesprochen, so liegt auch das Ausgangssignal der Schwellwertschaltung 24 vor, und das UND-Glied 64
gibt ein Ausgangssignal ab, das den Speicher 58 setzt Hierdurch liefert dessen Ausgang über eine Klemme
681 bzw. 682, 683 das nunmehr gespeicherte Alarmsignal
als Voralarmsignal an eine Steuerschaltung 70. Gleichzeitig fällt das am konjugierten Ausgang des
Speichers 58 zuvor anstehende Ausgangssignal fort, wodurch der entsprechende Eingang des UND-Glieds
56 kein Eingangssignal mehr enthält und eine weitere Unterbrechung der Linienspannung unmöglich gemacht
wird. Wenn andererseits zwei oder mehr an dieselbe Linie, beispielsweise die Linie Li, angeschlossene
Melder D angesprochen haben, so liefert die Schwellwertschaltung
52 ein Ausgangssignal, und beim so Erscheinen des Alarmsignals vom Schwellwertschalter
46 gibt das UND-Glied 66 ein Ausgangssignal ab, durch das der Speicher 60 gesetzt wird. Das von diesem dann
erzeugte Ausgangssignal wird als Hauptalarmsignal über eine Klemme 721 bzw. 722, 723 der Steuerschaltung
70 zugeführt, um ein Feuersignal zu erzeugen. Gleichzeitig beaufschlagt das Hauptalarmsignal über
ein ODER-Glied 74 den gegenüber dem Setzeingang bevorrechtigten Rücksetzeingang des Speichers 58,
wodurch die Abgabe eines Voralarmsignals verhindert wird. Weiter fällt beim Setzen des Speichers 60 das an
dessen konjugiertem Ausgang zuvor anstehende Signal fort, wodurch wiederum ein Eingangssignal an einem
der Eingänge des UND-Glieds 56 entfällt und eine Linienspannungsunterbrechung nicht mehr möglich ist es
Daß nach der Erzeugung eines Alarmsignals und dessen Speicherung im Speicher 58 oder 60 als
Voralarmsignal bzw. Hauptalarmsignal keine weiteren Unterbrechungen der Linienspannung mehr erfolgen,
hat den Zweck, den bzw. die angesprochenen Melder D im angesprochenen Zustand zu halten, um eine
Lokalisierung des Brandherdes zu erleichtern und um nach dem Ansprechen eines Melders D den Fall des
Ansprechens eines weiteren Melders D vom Fall des erneuten Ansprechens des ursprünglichen, einzigen
Melders D unterscheiden zu können. Sobald jedoch der Brand gelöscht, der Brandherd lokalisiert und erforderlichenfalls
die betroffenen Melder D gegen neue Melder ausgetauscht sind, kann der ursprüngliche Bereitschaftszustand
wieder hergestellt werden, indem durch öffnen des Schalters 18 die Linienspannung kurzzeitig unterbrochen
wird, so daß alle Melder D wieder in den Bereitschaftszustand zurückkehren, und indem über
einen Signaleingang 761 bzw. 762. 763 ein Schalter 78 geschlossen wird, der den Rücksetzeingängen der
Speicher 58, 60 ggf. über das ODER-Glied 74 ein Rücksetzsignal zuführt. Der Integrator 34' kehrt danach
aufgrund der Wirkung des Entladewiderstands 88 (F i g. 2) selbsttätig wieder in den Ruhezustand zurück,
bei dem dann auch der Schwellwertschalter 46 nicht mehr das Alarmsignal erzeugt. Gewünschtenfalis kann
allerdings auch, um eine schnelle Rückstellung in den Ruhezustand zu erzielen, dem Entladewiderstand 88 ein
nicht weiter dargestellter Schalter parallel geschaltet sein, der gleichzeitig mit der Signaleingabe in einen der
Signaleingänge 761 bis 763 geschlossen wird, um die
Umladung des Kondensators 99 zu beschleunigen.
Spricht ein zweiter an dieselbe Linie, beispielsweise die Linie L 1, angeschlossener Melder an, nachdem vom
Schwellwertschalter 46 das Alarmsignal erzeugt wurde, so wird unmittelbar der Speicher 60 gesetzt und das
Hauptalarmsignal erzeugt da die Ausgangsspannung des Integrators 34' weiterhin die Schwellenspannung
des Schwellwertschalters 46 unterschreitet Die Steuerschaltung 70 erzeugt bei Empfang des Hauptalarmsignals
von einer Linie Li, L2, L3 ein entsprechendes
Feuersignal, durch das ein Bereichsventil geöffnet und die Förderung eines Löschmittels in den räumlichen
Bereich der betroffenen Linie LX, L2 bzw. L3
freigegeben wird, um den Brand zu löschen. Im Falle des
Vorliegens nur eines Voralarmsignals kann die Steuerschaltung beispielsweise die Abgabe von Warnsignalen
auslösen, die Abschaltung der Klimaanlage im betroffenen Bereich bewirken und/oder die öffnung von
Rauchabzugsklappen in diesem Bereich steuern. Eine zusätzliche Erzeugung von die Zufuhr von Löschmittel
bewirkenden Feuersignalen in logischer Abhängigkeit von mindestens zwei Voralarmsignalen und/oder
Hauptalarmsignalen von verschiedenen Linien ist ebenfalls möglich. So kann beispielsweise dann, wenn
zwei Linien,beispielsweise die Linien LX, LI,räumlich
benachbart sind, ein Feuersignal für die räumlichen Bereiche beider Linien Ll, L 2 erzeugt werden, wenn
nur eine der Auswerteschaltungen A1 ein Hauptalarmsignal
und die andere Überwachungsschaltung A 2 bzw. A X ein Voralarmsignal erzeugt
Wenn erst einmal ein Alarmsignal vom Schwellwertschalter
46 vorliegt, weil beispielsweise mindestens ein an die Linie Li angesprochener Melder auch nach
wiederholter Linienspannungsunterbrechung erneut angesprochen hat und somit ein entsprechendes Voralarmsignal
oder Hauptalarmsignal vorliegt dann führt das Ansprechen eines an eine andere Linie, beispielsweise
die Linie L 2, angeschlossenen Melders Dunmittelbar dazu, daß die zugeordnete Auswerteschaltung, im
Beispiel A 2, ein Voralarmsignal bzw. ein Hauptalarm-
signal abgibt Hierdurch wird eine schnelle Erzeugung eines Feueralarms auch für den Bereich dieser Linie L 2
ohne vorherige mehrmalige Linienspannungsunterbrechung erreicht. In diesem Fall ist nämlich nicht zu
erwarten, daß lediglich eine Störung der Linie L 2 vorliegt, sondern vielmehr, daß der Brand aus dem
Bereich der Linie L1 auf denjenigen der Linie L 2
übergegriffen hat.
Bei der insbesondere anhand von F i g. 2 beschriebenen Ausbildung des Integrators 34' ergibt sich, obwohl
dieser im Ausführungsbeispiel außer dem ausgangsseitigen Operationsverstärker (84) zwei weitere Operations-
10
Verstärker 80,82 umfaßt, ein geringerer Bauaufwand, als
wenn dem Integrator gemäß dem Hauptpatent eine besondere Torschaltung vorgeschaltet ist. Die Operationsverstärker
80, 82, 84 sowie ein im Schwellwertschalter 46 vorgesehener weiterer Operationsverstärker
sind nämlich als ein vier Operationsverstärker enthaltender, integrierter elektrischer Baustein im
Handel erhältlich, der durch wenige äußere Schaltungselemente derart beschaltet werden kann, daß der
ίο Integrator 34' und der Schwellwertschalter 46 verwirklicht
sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Brandmeldeeinrichtung mit mehreren an eine Zentrale angeschlossenen, in dieser im Ruhezustand
mit einer Liniengleichspannung gespeisten Linien, an die Linien angeschlossenen elektronischen
Meldern, die im Meldefall eine Linienstromerhöhung bewirken und in durch Unterbrechung der
Linienspannung aufhebbare Selbsthaltung übergehen, sowie mit einer der Anzahl der Linien gleichen
Anzahl von jeweils einer Linie zugeordneten Auswerteschaltungen, wobei jede vorzugsweise auf
einer gesonderten Steckkarte gebildete Auswerteschaltung ein in eine Ader der Linie eingeschaltetes
Strommeßglied, eine diesem nachgeschaltete Schwellwertschaltung, die beim Oberschreiten eines
vorgegebenen Schwellenwertes des Linienstroms ein Ausgangssignal abgibt, und einen in eine Ader
der Linie eingeschalteten Schalter aufweist, der in Abhängigkeit vom Vorliegen des Ausgangssignals
der Schwellwertschaltung die Linienspannung kurzzeitig unterbricht, wobei ein von den Ausgangssignalen
der Schwellwertschaltung beaufschlagter Integrator ein die Abgabe eines Alarmsignals bewirkendes
Integrationsergebnis nach mehrmaliger, jeweils von einer Linienstromerhöhung gefolgter Linienspannungsunterbrechung
erzeugt, und wobei ein einziger Integrator vorgesehen ist, der in disjunktiver
Abhängigkeit vom Vorliegen der Ausgangssignale der Schwellwertschaltungen aller Auswerteschaltungen
mit einem Eingangssignal beaufschlagbar ist, ein einziger Impulsgenerator vorgesehen ist
und die öffnung des in eine Ader der Linie eingeschalteten Schalters jeder Auswerteschaltung
in zusätzlicher konjunktiver Abhängigkeit vom Vorliegen eines vom Impulsgenerator erzeugten
Impulses und vom Nichtvorliegen des Alarmsignals erfolgt, nach Patent 27 22338, dadurch gekennzeichnet,
daß der Integrator (34') einen das Integrationsergebnis speichernden Kondensator
(99) und einen im Sinne einer Verringerung des Integrationsergebnisses durch Änderung des Ladezustands
des Kondensators geschalteten Entladewiderstand (88) aufweist, wobei die Entladekonstante
mehrfach größer als diejenige Zeitkonstante ist, mit der der Ladezustand des Kondensators (99) dann
veränderbar ist, wenn jede Linienspannungsunterbrechung zeitlich unmittelbar von einer Linienstromerhöhung
gefolgt ist.
2. Brandmeldeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator (34')
ausgangsseitig einen Verstärker (84) umfaßt und daß der Kondensator (99) zwischen dessen Ausgang und
invertierenden Eingang geschaltet ist.
3. Brandmeldeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator (34')
eingangsseitig einen weiteren, vorzugsweise als Linearverstärker geschalteten Verstärker (80) aufweist,
dessen einer Eingang an einer derartigen Vorspannung liegt, daß er bei Abwesenheit eines
Eingangssignals eine Ausgangsspannung vorgegebener Polarität und bei Anwesenheit eines Eingangssignals eine Ausgangsspannung entgegengesetzter
Polarität erzeugt, daß zwischen den eingangsseitigen Verstärker (80) und den ausgangsseitigen
Verstärker (84) ein Umkehrverstärker (82) geschaltet isi und daß der Ausgang ties äüsgängsseiiigen
Verstärkers (84) mit dem Eingang des eingangsseitigen Verstärkers (80) Ober den Entladewiderstand
(88) rückgekoppelt ist
4. Brandmeldeeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker bzw. die Verstärker (80, 82,84) als Operationsverstärker
ausgebildet ist bzw. sind.
5. Brandmeldeeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Integrator
(34') nachgeschalteter Schwellwertschalter (46) einen Operationsverstärker umfaßt und daß alle vier
Operationsverstärker zu einem integrierten elektrischen Baustein zusammengefaßt sind.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782804523 Expired DE2804523C3 (de) | 1978-02-02 | 1978-02-02 | Brandmeldeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2804523C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2149167B (en) * | 1983-11-04 | 1987-04-08 | Graviner Ltd | Electrical circuit arrangements in fire alarms |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2051649C2 (de) * | 1970-10-21 | 1979-11-29 | Preussag Ag, Feuerschutz, 2060 Bad Oldesloe | Schaltungsanordnung zur Fehlalarmvermeidung bei Brandmeldeeinrichtungen |
DE2722338C3 (de) * | 1977-05-17 | 1980-12-18 | Preussag Ag Feuerschutz, 2060 Bad Oldesloe | Brandmeldeeinrichtung |
-
1978
- 1978-02-02 DE DE19782804523 patent/DE2804523C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2804523A1 (de) | 1979-08-16 |
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