DE2803407A1 - Ruehrwerkzeug - Google Patents

Ruehrwerkzeug

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/112Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades
    • B01F27/1123Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades sickle-shaped, i.e. curved in at least one direction

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Rührwerkzeug
  • In Rührern oder Mischern mit in einem rotationssymmetrischen Behälter umlaufenden, Flügel aufweisenden Rührwerkzeug zur Durchmischung und Homogenisierung eines zu behandelnden schüttfähigen Gutes wird das Rührwerkzeug im allgemeinen mit so hoher Geschwindigkeit betrieben, daß sich im Gut eine heftige Bewegung ergibt, die schließlich zur Ausbildung einer sogenannten Trombe führt. Diese Trombe bewirkt eine Umschichtung und Umverteilung des Gutes, die die Homogenisierung zur Folge hat.
  • Zur Erzielung der gewünschten Trombe ist es erforderlich, im Gut eine der Schwerkraft entgegengerichtete Bewegungskomponente zu erzeugen, weshalb die Rührflügel Aufprallflächen aufweisen, welche gegen die Rotationsebene entsprechend geneigt sind. Da die Beanspruchung von zu behandelndem Gut und Rührwerkzeug mit steigender Aufprallgeschwindigkeit zunimmt, ist es bekannt, entweder die Neigung der Aufprallfläche mit zunehmendem radialen Abstand von der Drehachse abnehmen zu lassen oder die Flügel entgegen der Drehrichtung in der Rotationsebene zu krümmen, um die Aufprallwinkel zwischen Gut und Aufprallfläche entsprechend zu verringern.
  • Eine gute und schnelle Homogenisierung eines schüttfähigen Gutes läßt sich bekanntlich dann erreichen, wenn man in dem Gut einander entgegengerichtete Strömungen erzeugt, die eine gemeinsame Grenzfläche aufweisen, an welcher die aneinander entlangstreichenden Partikel des Gutes sich miteinander vermengen oder vermischen. Die Ausbildung einer Trombe genügt diesem Ziel nur unvollkommen, da sich innerhalb einer Trombe das Gut mehr oder weniger gleichförmig bewegt, ohne daß es zur Ausbildung größerer Grenzflächen kommt, an denen Gut in unterschiedlichen Richtungen strömt.
  • I)er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rührwerkzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art anzugeben, mit dessen Hilfe im zu behandelnden Gut intensive, wirbelausbildende Bewegungen hervorgerufen werden.
  • I)iese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Rührwerkzeug ruft beim Umlauf mit seinem einen Flügel im Gut eine in radialer Richtung, beispielsweise nach außen, verlaufende Bewegungskomponente hervor, während der nachfolgende Flügel in der gleichen Rotationsebene eine radial nach innen gerichtete Bewegung komponente im Gut hervorruft. Das Rührwerkzeug bewirkt demnach im Gut eine in horizontaler Richtung schwingende Bewegung, die geeignet ist, Zonen einander entgegengesetzter Bewegungsrichtungen im Gut hervorzurufen, in denen sich auch Wirbel ausbilden können. In diesen Zonen findet eine heftige Durchmischung bzw. Durchmengung des Gutes statt.
  • Die Krümmung der Flügel ist zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß die radial gerichtete Geschwindigkeitskomponente, die dem Gut vermittelt wird, an allen Punkten, an welchen Gut auf die Flügel auftritt, gleichgroß ist. Bei dieser Ausführungsart sind Stauerscheinungen im Gut vermieden, da sich über den gesamten Querschnitt des Mischraums eine gleichmäßige radiale Geschwindigkeitsverteilung im Gut ergibt. Es ist dabei vorteilhaft, wenn die Aufprallfläche eine Schraubfläche ist, die durch Verschraubung einer Spiralkurve gebildet ist. Mit einem solchen Flügel wird im Gut zusätzlich zu der oszillierenden Bewegung eine Trombe erzeugt, die die gewünschte, eingangs erläuterte Umschichtung des Gutes zur Folge hat.
  • Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt: Fig. 1 ein Rührwerkzeug mit zwei Flügelpaaren; Fig. 2 ein Rührwerkzeug mit einem Flügelpaar; Fig. 3 einen einzelnen Rührflügel in Draufsicht, und Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Rührwerkzeugs.
  • Fig. 1 zeigt ein Rührwerkzeug, bestehend aus zwei Rührflügelpaaren 1 und 2, die an einer gemeinsamen Nabe 3 in der gleichen, von der Nabe 3 senkrecht geschnittenen Ebene befestigt sind und innerhalb der Ebene gekrümmt sind. Die Umlaufrichtung des Rührwerkzeugs ist durch den Pfeil A gekennzeichnet. Wie ersichtlich, sind die Rührflügel 1 in Umlaufrichtung gekrümmt, während die Rührflügel 2 entgegen der Umlaufrichtung gekrümmt sind, d.h. das freie Ende eines Flügels 1 ist voreilend, während das freie Ende eines Flügels 2 nacheilend ist. Eine von der Achse 0 der Nabe 3 auf die Aufprallfläche zielende Radiallinie trifft bei einem Flügel 1 die Aufprallfläche von vorn, während sie die Aufprallfläche bei einem Flügel 2 von hinten durchstößt. Aus diesem Grunde verlaufen die radial gerichteten, im Gut erzeugten Bewegungskomponenten bezüglich der Flügel 1 nach innen, d.h. in Richtung auf die Achse 0, bei den Flügeln 2 nach außen.
  • Ein Rührwerkzeug mit einer geraden Anzahl von Flügelpaaren, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, läßt sich ohne Berücksichtigung besonderer Auswuchtprobleme realisieren, da die rotationssymmetrische Anordnung der Flügel eines Flügelpaares eine symmetrische Ausrichtung der Schwerpunkte dieser Flügel in bezug auf die Rotationsachse A zur Folge hat.
  • Fig. 2 zeigt ein Rührwerkzeug von oben, welches lediglich zwei Flügel aufweist. Bei diesen Flügeln ist besondere Sorge zu tragen, daß die Schwerpunkte S der Flügel 1 und 1' auf einer gemeinsamen geraden Linie liegen, die die Achse O der Nabe 3 schneidet, und daß in diesen Schwerpunkten S gleichgroße Massen vereinigt sind, damit das Werkzeug im ganzen ausgewuchtet ist.
  • Fig. 3 zeigt einen einzelnen Flügel 1 an einer Nabe 3, an welchem die spezielle Cestaltung der Aufprallfläche erläutert werden soll. Die Anströmgeschwindigkeit eines auf den Flügel 1 auftreffenden Teilchens zerlegt sich nach dem Vektordiagramm in einen tangential zur Aufprallfläche verlaufenden Vektor und einen senkrecht dazu verlaufenden Vektor. Der tangential zur Aufprallfläche verlaufende Vektor läßt sich wiederum in einen Vektor Wr, der in einer durch den Aufprallpunkt verlaufenden Radiallinie liegt, und einen senkrecht dazu verlaufenden Vektor zerlegen. Die Aufprallfläche ist vorteilhaft, wie bereits erläutert, so gestaltet, daß der Vektor Wr für alle Aufprallprallpunkte gleichgroß ist.
  • Die Aufprallfäche selbst ist durch Verschraubung einer Spiralkurve C gebildet, die sich aus der Summe oder Differenze einer archimedischen Spirale C1 und einer Kreisevolvente C2 zusammensetzt. Hierbei genügt die archimedische Spirale der Gleichung
    27
    C1 sinx ( S
    und C2 der Gleichung
    C2 = g2 X -1 - arc tan ru -½
    genügen. hierbei bedeutet £ der Steigungswinkel der Schraubfläche für y = 1, und g r /ro, wobei r der radiale Abstand eines Aufprallpunktes zur Achse 0 und r der Außen-0 radius der Nabe 3 ist.
  • Durch die Verschraubung ergibt sich eine Neigung der Aufl)rallfläche gegen die Rotationsebene, welche zusätzlich eine Förderkomponente parallel zur Rotationsachse erzeugt und die Tromhenausbildung fördert. Aus diesem Grunde geht auch der Winkel (@ in die Beschreibung der Schraubfläche ein.
  • Da die Schraubfläche sowohl durch Summenbildung als auch durch Differenzbildung von archimedischer Spirale und Kreisevolvente erzeugt werden kann, ergeben sich zwei Lösungen mit verschiedenen Radialkomponenten.
  • Die unter Summenbildung erhaltene Schraubfläche weist eine flacher verlaufende Spirale auf, d.h. der Flügel ist stärker gekrümmt und die in radialer Richtung im Gut erzeugte Geschwindigkeitskomponente Wr ist bei gleicher Anströmgeschwindigkeit größer als bei einer unter Differenzbildung erhaltenen Schraubfläche. Eine größere Komponente Wr erzeugt eine größere Mischwirkung, durch den flachen Verlauf der Spirale ist jedoch der erreichbare maximale Radius bis zur Flügelspitze kleiner, so daß auch der Behälterdurchmesser im Verhältnis zum Nabendurchmesser kleiner ist. Die Anwendung der einen oder anderen Ausführungsform hängt von der konstruktiven Gestaltung des Rührers und vom durchzuführenden Misch-und Rührprozeß ab.
  • Die räumliche Gestalt eines Rührwerkzeuges, dessen Rührflügel durch Verschraubung von Spiralkurven erhaltene Aufprallflächen aufweist, geht aus Fig. 4 anschaulich hervor. Rotiert dieses Rührwerkzeug von oben gesehen im Uhrzeigersinn, rufen die Flügel neben den radial gerichteten Geschwindigkeitskomponenten auch nach oben gerichtete Geschwindigkeitskomponenten hervor.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Umlaufendes Rührwerkzeug für einen Mischer oder Rührer mit wenigstens einem Paar in der Drehebene sichelförmig gekrümmter Rührflügel, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsrichtungen benachbarter Rührflügel (1, 2) von der Drehachse (0) ausgehend einander entgegengesetzt sind.
  2. 2. Rührwerkzeug nach Anspruch 1, insbesondere mit nur einem Rührflügelpaar, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwerpunkte (S) zweier Rührflügel (1, l'j 1 ) in bezug auf die Drehachse einander diametral gegenüberstellen.
  3. 3. Rührwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Rührflügel (1, 2) an der Aufprallfläche so ausgelegt ist, daß die dem bearbeiteten Gut beim Aufprall vermittelte radial gerichtete Geschwindigkeitskomponente (Wr) an allen Punkten der Aufprallfläche gleich ist.
  4. 4. Rührwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufprall fläche eines Rührflügels eine Schraubfläche ist, die durch Verschraubung einer Spiralkurve C gebildet ist, die der Beziehung C = C1 + C2 gehorcht, worin C1 = (# - - 1) und C2 = - arc tan mit Cc Steigungswinkel der Schraubfläche für g = = 1 , r = radialer Abstand eines Punktes der Auf-0 prallfläche von der Drehachse und rO = Außenradius der den Flügel tragenden Nabe.
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