DE2803116A1 - Tellermischer - Google Patents

Tellermischer

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DE2803116A1
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mixing
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DE19782803116
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Werner Schlueter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/80Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis
    • B01F29/81Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis with stationary mixing elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tellermischer mit einem angetriebenen sich drehenden Mischbottich und einem an einem
Traversengestell über dem Bottich verschiebbar gelagerten, die Bottichwand tangierenden Mischarm bzw. Strömungsteiler oder - brecher.
Ein solcher Zwangsmischer ist auch aus der DT-OS 2 263 981 bekannt, der vorzugsweise zur Herstellung von Beton dient. Ein Mischbottich ist dabei fest auf einem Teller aufgesetzt, der drehbar auf einem Untergestell angeordnet ist. Der Antrieb des Mischbottichs erfolgt indirekt über den in den Mischbottich hineinragenden Rührarm, der verschiebbar auf einem über dem Mischbottich angeordneten Traversengestell aufgesetzt ist.
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Der Mischbottich wird über das zu mischende Material in Drehung versetzt. Eine gute Durchmischung wird mit einem solchen Mischer nur dann erreicht, wenn die zu mischende Substanz auf Grund ihrer Konsistenz eine Mitnahme des Bottichs mit einer Relativgeschwindigkeit bewirkt. Solche Mistier erfordern ein auf die Einrichtung abgestimmtes Mischgefäß. Die Abnahme eines solchen Mischgefäßes ist wegen des darüber angeordneten Rührwerkes schwierig, so daß in der Regel das gemischte Gut mit Schöpfeinrichtungen dem Mischbottich entnommen wird.
Bekannt sind auch sogenannte Freifallmischer, beispielsweise die sogenannten Betonmischmaschinen auf Baustellen, bei denen eine Mischtrommel um einen feststehenden Mischarm rotiert, Die Trommel ist dabei zur Entleerung abkippbar angeordnet. Die bisher üblichen Geräte sind relativ aufwendig und voluminös. Das Mischen kann jeweils nur in der fest mit der Vorrichtung verbundenen Trommelnerfolgen«
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Mischer vorzuschlagen mit dem das Mischen in unterschiedlich großen Behältern unteochiedlicher Form möglich ist,und welcher leicht zum direkten Einsatzort transportabel ist.
Ausgehend von einem Tellermischer der eingangs genannten Art ist ein solches Gerät gekennzeichnet durch einen auf einer
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angetriebenen Aufnahmeplatte mit lösbaren Befestigungen aufsetzbaren Mischbottich unterschiedlichen Durchmessers und einer über dem Bottich beidseitig hinausragenden, vom Traversengestell demontierbaren Lagertraverse, an der ein oder mehrere Mischarme aufgesetzt sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist einem solchen Tellermischer außecmittig des Bottichbereiches mit einem einstellbaren Dreh- Kippgelenk an der Lagertraverse ein Mischarm gelagert. Die Aufnahmeplatte ist dabei auf einem Antriebsachsende gelagert, welches aus einem gehäuseartigen Untergestell, welches den Antrieb aufnimmt, herausragt. Beidseitig sind abnehmbar an diesem Untergestell die Unterholme des zerlegbaren Traversengestelles gehalten. Der die eigentliche Mischfunktion übernehmende Mischarm ist zweckmäßiger Weise mit einer Schiebehülse auf der Lagertraverse verschiebbar und festsetzbar angeordnet. Zur guten Durchmisch ung des Randbereiches des Mischbottiches und zur Einrichtung auf den jeweiligen Durchmesser und gegebenenfalls die Neigung der Wandung des MischbottichBS ist der mit dem Dreh-Kippgäenk an der Lagertraverse gelagerte Mischarm mit seinem horizontal abgewinkelten Arm im Dreh-Kippgelenk verschiebbar.
Auf einem solchen Tellermischer lassen sich Bottiche üblicher handlicher Größen und Behälter mit einem zu mischenden Gut
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sowohl in zylindrischer als auch in konischer Form einrichten. Da der eingerichtete Bottich bzw. der Behälter sich gegenüber dem oder den Mischarmen dreht, erfolgt eine Zwangsmischung bei Einsatz der geeigneten Mischarme. Bei größeren Mischbottichen spielt der den Randbereich tangierende Mischarm eine bedeutende Rolle. Seine genaue Einrichtbarkeit in Bezug auf die Wandung des Mischbottiches ist daher für die Wirkung des Mischers bei größeren Bottichen ausschlaggebend.
Die Demontierbarkeit des Traversengestelles und die Abnehmbarkeit des Mischbottiches gestattet kleine Baueinheiten, die sich beispielsweise in den Kofferräumen üblicher Kraftfahrzeuge transportieren lassen. Die Mischer sind mit wenigen Itodgriffen zur Betriebsbereitschaft montierbar und am Einsatzort, beispielsweise in unmittelbarer Nähe des Handwerkers, eines Maurers, eines Putzers, eines Fliesenlegers o.dgl., einsetzbar. Dadurch entfällt beispielsweise der zusätzliche Transport des Mischgutes von den bisher üblichen Geräten zum Einsatzort.
Solche Mischer sind für die verschiedensten Mischgüter verwendbar, aber auch lediglich für Güter, die zu rühren sind. Beim Wechseln des Mischgutes ist nach dem Reinigen oder dem Auswechseln von speziellen Rührarmen lediglich das Mischgefäß, welches beispielsweise ein Verpackungsbehälter sein kann,
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aufzusetzen. In einfacher Weise kann nach der Abnahme der Lagertraverse das Mischgefäß abgenommen bzw. ausgekippt werden.
Anhand eines prinzipmäßig abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 in einer perspektivischen Darstellung einen Tellermischer mit einem aufgesetzten Mischbottich,
Figur 2 eine Vorderansicht eines entsprechenden Gerätes mit einer etwas geänderten Anordnung der Mischarme,
Figur 3 eine Draufsicht auf die auf dem Untergestell aufgesetzte Aufnahmeplatte,
Figur 4
einen Schnitt nach der Linie I-I in Figur 3,
Figur 5 einen Schnitt nach der gleichen Schnittlinie durch eine in die Aufnahmeplatte einsetzbare Halterung für den Mischbottich,
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Figur 6
einen Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1
Figur 7
eine Ansicht A in Figur 6,
Figur 8 einen Schnitt nach der Linie III-III im Ausschnittsbereich B in Figur 1,
Figur 9
einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Figur 8,
Figur 10 eine Draufsicht auf die den Mischarm aufnehmende Schiebehülse
und
Figur 11
einen Schnitt nach der Linie V-V in Figur 10.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich sind an einem gehäuseartigen Untergestell, welches den Antriebsmotor aufnimmt, Räder 11 untergesetzt. Auf der herausragenden Antriebsachse 12 sitzt die Aufnahmeplatte 2, auf der Mischbottiche 6 unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedlicher Neigung der Seitenwände einrichtbar sind. An seitlichen Ansätzen 13 am Untergestell 1 sind abnehmbar die Unterholme 32 des zerlegbaren Traversengestelles gehalten, welches beidseitig über den Bottich 6 hinausragt. Die abnehmbare außermittig über der Aufnahmeplatte 2 angeordnete Lagertraverse 33 des Traversengestelles 3 trägt die beiden Mischarme 4 und 5, die in den Mischbottich 6 hineinragen. Der Mischarm 4 ist dabei zweckmäßiger Weise auf einer verschiebbaren
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Hülse an der Traverse 33 abnehmbar eingehängt. Wird die Aufnahmeplatte 2 über den Antrieb in Drehung versetzt, so erfolgt eine Durchmischung des in den Bottich 6 eingefüllten Mischgutes.
Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 7 erkennbar, ist das eigentliche Traversengestell 3 zerlegbar in die Sätenholme 31 mit den daran befestigten Unterholmen 32 und in die Lagertraverse 33, die mit endseitigen Zapfen 34 und 35 jeweils von oben in die Seitenholme 31 einsteckbar ist. An den Unterholmen 32 sind jeweils endseitig Platten 36 befestigt, die zwischen Winkel 14 an den Ansätzen 13 am Untergestell 1 einsteckbar sind. Die zusammensteckbaren Einzelteile des rahmenartigen Traversengestelles 3 haben jeweils handliche Größen.
Zur einstellbaren und einrichtbaren Befestigung eines Mischbottiches 6 unterschiedlicher Größe und mit unterschiedlicher Neigung seiner Seitenwand sind in der dreieckförmigen Aufnahmeplatte 2 auf den zu den Seitenkanten zugehörigen Höhenlinien Reihen von Durchbrechungen 21 vorgesehen, in denen jeweils Blöcke 23 mit Zapfen 24, wie sie aus Figur 5 ersichtlich sind, einsteckbar sind. Die Aufnahmeplatte 2 ist mit ihrer Achsaufnahme 22 auf der Antriebsachse 12 aufgesteckt. Die Halteblöcke 23 nehmen in einer Gewindebohrung 25 jeweils horizontal angeordnete Gewindestangen 26 verschiebbar auf, an derem einen Ende mit einem Gelenkkopf 29, beispieslweise einem Kugelgelenk, eine Klemmplatte 28 gehalten ist, während das andere freie Ende der Gewindestange 26 fest mit einem Drehgriff 27 verbunden ist. Nach dem Aufsetzen
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des Mischbottichs 6 werden die Klemmplatten 28 über die Gewindestangen 26 zur Bottichwand hin verschoben und dort klemmend festgesetzt.
Im Ausführungsbeispiel ist in einem relativ großen Mischgefäß etwa mittig der Mischarm 4 eingerichtet, der mit seiner Schiebehülse 7, an der eine Feststelleinrichtung 71 vorgesehen ist auf der Lagertraverse 33 eingerichtet. Dieser insgesamt mit 4 bezeichnete Mischarm besitzt, wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, ein vertikales Tragprofil 41, an dem unten mit Abstand übereinander zwei horizontal gerichtete Arme 42 befestigt sind, auf denen vertikal stehend jeweils zwei Mischflügel 43 aufgesetzt sind.
Insbesondere für eine gute Durchmischung im Randbereich eines Mischbottiches ist der zweite, insgesamt mit der Ziffer 5 bezeichnete Mischarm vorgesehen. Sein horizontaler Abschnitt 51 ist in dem mit der Ziffer 8 bezeichneten Drehkippgelenk gelagert. Der vertikale Abschnitt 52 ragt mit einer Endplatte in den Bottich 6. Wie aus den Figuren 8 und 9 erkennbar, besteht das feststellbare Drehkippgelenk 8 im wesentlichen aus zwei um 90 gegeneinander versetzt miteinander verbundenen Hülsen 81 und 82. Die Hülse 82 sitzt dabei frei drehbar auf einem Drahzapfen 37 an der Lagertraverse 33, während in die andere Hülse 82 der horizontale Abschnitt 51 des Mischarmes 5 mit einem eingesteckten Zapfen 83 eingreift.
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In dieser Hülse 82 ist damit der Mischarm 5 um die Hülsenachse schwenkbar. Eine Feststellung der Schwenkstellung erfolgt über den in die Gewindebohrung 84 der Hülse 82 eingeschraub-
den
ten Gewindebolzen 85, der über/Knebel 86 verdrehbar ist. Diese Neigungsmöglichkeit für den Mischarm 5 ist notwendig zu seiner parallelen Einrichtung zur Bottichwand. Die Verschwenkbarkeit des Mischarmes 5 mit seinem Dreh-Kippgelenk 8 auf dem Bolzen 37 ermöglicht die Einrichtung auf den Durchmesser des Mischbottiches, um zu gewährleisten, daß der vertikale Abschnitt 52 sich in unmittelbarer Nähe der Bottichwand befindet. Durch das vom Bottich mitgenommene Mischgut wird der vertikale Abschnitt 52 des Armes 5 automatisch gegen die Bottichwand gedrückt. Um zu verhindern, daß sich der Mischarm 5 mit dem Bolzen 83 aus der Hülse 82 herauszieht, ist an seiner Endseite eine Endplatte 38 befestigt.
Auf der Lagertraverse 33 sind zwei Drehzapfen 37 vorgesehen, die die Einrichtung des Mischarmes 5 in einem großen Bereich von Bottichen mit unterschiedlichen Durchmessern ermöglichen.
In relativ kleinen Bottichen ist eine Durchmischung lediglich mit dem Mischarm 5 möglich, der von Hand dabei um seinen Drehzapfen 37 geschwenkt werden kann, wodurch alle Bereiche des Bottiches erreicht werden.
Wie aus den Figuren 11 und 12 ersichtlich,ist der Mischarm 4 in einer hülsenförmigen Aufnahme 72 an der Schiebehülse 7
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formschlüssig in einfacher V/eise einhängbar. Dazu dient der an dem horizontalen Arm 44 angesetzte, vorzugsweise im Querschnitt rechteckige Einsteckzapfen 45. Dieser nach an seinem Ende abgeschrägte Zapfen 45 greift dabei an einer Seite nur mit einem relativ niedrigen Abschnitt in die Aufnahme 72 ein, wodurch die Abnahme des Armes 4 erleichtert wird. Einer Verkantung des Zapfens 45 in der Aufnahme durch die Druckbelastung an den Mischflügeln wird dadurch entgegengewirkt. Beim Herausziehen des Zapfens kommt dieser sofort in seinem niedrigen Bereich frei, so daß eine evtl. Verklemmung durch Verkantung oder Verschmutzung sofort gelöst ist.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Tellermischer mit einem angetriebenen, sich drehenden Mischbottich und einem an einem Traversengestell über dem Bottich verschiebbar gelagerten, die Bottichwand tangierenden Mischarm bzw. Strömungsteiler oder - brecher, gekennzeichnet durch einen auf einer angetriebenen Aufnahmeplatte (2) mit lösbaren Befestigungen (21 - 29) aufsetzbaren Mschbottich (6) unterschiedlichen Durchmessers und einer über den Bottich (6) beidseitig hinausragenden, vom Traversengestell (3) demontierbaren Lagertraverse (33), an der ein oder mehrere Mischarme (4, 5) aufgesetzt sind.
2. Tellermischer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen außermittig des Bottichbereiches mit einem einstellbaren Dreh-Kippgelenk (8) an der Lagertraverse (33) gelagerte Mischarm (5).
3. Tellermischer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein den Antrieb aufnehmendes gehäuseartiges Untergestell (1), über dem an einem herausragenden Antriebsachsende (12) die Aufnahmeplatte (2) aufgesetzt ist, und an dem beidseitig abnehmbar die Unterholme (32) des zerlegbaren Traversengestelles (3) gehalten sind.
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4. Tellermischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterholme (32) jeweils mit einer endseitigen Platte (36) zwischen jeweils zwei am Untergestell (1) gehaltenen vertikalen Winkeln (14) einschiebbar 3ind.
5. Tellermischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenholme (31) des rahmenartigen Traversengestelles (3) von oben die Lagertraverse (33) mit Zapfen (34,35) einsteckbar ist.
6. Tellermischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (2) drei vorzugsweise unter einem Winkel von 120° gegeneinandergerichtete Reihen von Durchbrechungen (21) aufweist, in denen Halteblöcke (23) einsteckbar sind, die jeweils mit einer Gewindestange (26) horizontal verschiebbar gelenkig gelagerte Klemmplatten (28) zur Festklemmung des auf der Aufnahmeplatte (2) aufgesetzten Mischbottichs (6) aufnehmen.
7. Tellermischer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit einer Schiebehülse (7) auf der Lagertraverse (33) verschiebbaren und festsefczbaren Mischarm (4).
8. Tellermischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Dreh-Kippgelenk (8) an der Lagertraverse (33) gelagerte Mischarm (5) mit seinem horizontal abgewinkelten Arm (51) im Dreh-Kippgelenk (8) verschiebbar ist.
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9. Tellermischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (2) die Form eines gleichseitigen Dreieckes besitzt, wobei die Durchbrechungen (21) auf den Höhenlinien angeordnet sind.
10, Tellermischer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einhängbaren Mischarm (4), an dessen vertikalen Tragprofil (41) mit Abstand übereinander horizontal gerichtet zwei Arme (42) gehalten sind, auf denen in vertikaler Richtung stehend jeweils ein oder mehrere Mischflügel (43) mit Abstand voneinander gehalten sind.
11. Tellermischer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischarm (4) mit einem abgeschrägten Einsteckzapfen (45) an seinem horizontalen Arm (44) in einer hülsenförmigen Aufnahme (72) an der Schiebehülse (7) formschlüssig einhängbar ist, wobei der Zapfen (45) einseitig nur mit einem sehr schmalen Bereich in die Aufnahme (72) eingreift.
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