DE2802292C3 - Bis-Tetrahalophthalate und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Bis-Tetrahalophthalate und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/76—Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
Description
in der X Brom- oder Chloratome und R' eine Alkylgruppe mit 1 —6 Kohlenstoffatomen bedeutet,
oder unter Bildung eines Halbesters der Formel:
in der X Brom- oder Chloratome und R' eine Alkylengruppe mit 2-6 Kohlenstoffatomen bedeutet,
verestert wird und daß (2) der resultierende Halbester mit einer stöchiometrischen Menge eines
Diaminoalkans mit 2 — 6 Kohlenstoffatomen unter Bildung einer Verbindung gemäß Anspruch
Reaktion gebracht wird.
Reaktion gebracht wird.
zur
Die Erfindung betrifft Bis-Tetrahalophthalate sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben, entsprechend
den vorstehenden Patentansprüchen.
Aus der US-PS 38 73 567, der GB-PS 12 87 934 und dem Artikel von M. Spatz und Herman Stone »Some
N-Substituted Tetrabromophthalimide Fire-Retardant Additives«, INDUSTRIAL AND ENGINEERING
CHEMISTRY PRODUCT RESEARCH AND DEVELOPMENT; Vol. 8, Seiten 397 bis 398 (1969) ist die
Verwendung von Tetrahalophthalsäureabkömmlingen
X4+O
N —R —N
Verbindungen dieser Art werden bisher durch Reaktion des Phthalsäureanhydrids mit einem Diaminoalkan
zu einem Amidsäurezwischenproduktder Formel
R-HN'
. 11
/VNNH
X4+0T
X/V/OH
O
O
und weiteren Erhitzen der Mischung, bei dem dann die Bisimidbildung erfolgt, hergestellt Dieses Verfahren
besitzt den Vorzug, daß die gesamte Herstellung in einem einzigen Reaktionsgefäß ohne spätere Zugabe
weiterer Reaktionspartner und dadurch notwendige Regelungsvorgänge möglich ist Das Verfahrensprodukt,
ein Ν,Ν'-Alkylen-bis-Tetrahalophthalimid ist ein
relativ unpolares Molekül, das sich gut zum Flammschutz
für unpolare Stoffe eignet, da es auf diesem aufgrund van der Waalscher Wechselwirkungen bevorzugt
haftet Beim Einsatz zum Flammhemmen bei Gegenständen, die polare Oberflächengruppen aufweisen,
sollte sich jedoch ein Flammhemmer mit ionischen Seitengruppen besser eignen, da Ionenwechselwirkungen
sodann zur Haftung des Flammhemmers auf der Oberfläche eingesetzt werden können, nicht-ionische
Verbindungen können nur aufgrund der schwachen Dipol-Dipol-Wechselwirkungen haften. Somit eignet
sich die herkömmliche flammhemmende Verbindung zwar gut für die nicht-ionischen Kunststoffe, ist jedoch
für Oberflächen, wie die von Wolle, Seide usw, die polare Gruppen von Aminosäuren aufweisen können,
nicht so gut geeignet. Weiterhin führt das bekannte Verfahren zu einem stark verunreinigten Produkt, da
sich Jurch die ungesteuerte Reaktion der Aminogmppe mit dem Anhydrid als Nebenprodukte neben den
erwünschten Dimeren auch beliebig Monomere und Polymere bilden. Derartige Verunreinigungen erschweren
die Abtrennung des Feststoffes, da sie Filter verstopfen, außerdem führen sie häufig zu einer
unerwünschten Verfärbung des Flammhemmers und müssen für höhere Ansprüche daher über kostenaufwendige
Trennverfahren entfernt werden. Weiterhin ist eine optimale Ausnutzung des Aüsgängspfödüktes
aufgrund der ständigen Preise für Chemikalien aus Erdöl, die noch dazu durch die vorhergehende
Halogenierung bereits verteuert wurden, ökonomisch äußerst interessant.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Bis-Tetrahalophthalaie sowie ein Verfahren zur Herstellung
derselben zu schaffen, welches wirtschaftlich arbeitet, leicht zur Vermeidung von unerwünschten
Nebenprodukten steuerbar sein sollte und dessen Produkt sich auch zum Flammschutz von Verbindungen
mit ionischen Oberflächen gut eignet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Verbindungen der Formel
gelöst, in der X Brom oder Chloratome. R eine Alkylengruppe mit 2-6 Kohlenstoffatomen, jedes R'
ein Alkylrest mit 1—6 Kohlenstoffatomen, und R' —R' zusammen einen AJVylenrest mit 2-6 Kohlenstoffatomen
bedeutet Weiterhin wird die obengenannte Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß (1) ein Tetrahalophthalsäureanhydrid mit einem Mono- oder
Dihydroxyalkan, in an sich bekannter Weise unter Bildung eines Halbesters der Formel
in der X Brom- oder Chloratome und R' eine
Alkyigruppe mit 1-6 Kohlenstoffatomen bedeutet, oder unter Bildung eines Halbesters der Formel:
in der X Brom- oder Chloratome und R' eine Alkylengruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet,
verestert wird und daß (2) der resultierende Halbester mit einer stöchiometrischen Menge eines Diaminoalkans
mit 2 — 6 Kohlenstoffatomen unter Bildung einer Bis-Tetrahalophthalat-Verbindung der Formel
zur Reaktion gebracht wird.
Das Tetrahalophthalsäureanhydrid. welches nach dem erfindungsgemäBen Verfahren verestert wird, ist
Tetrabromophthalsäureanhydrid, Tetrachlorophthalsäureanhydrid oder eine Mischung hiervon. Vorzugsweise
wird hingegen Tetrabromophthalsäureanhydrid verwendet
Wie oben bereits beschrieben wurde, kann der Alkohol, der bei der Erfindung mit dem Tetrahalophthalsäureanhydrid umgesetzt wird, jedwedes Mono- oder Dihydroxyalkan mit 1-6 bzw. 2-6 Kohlenstoffatomen sein, wobei Methanol oder Ethylenglykol sich als am meisten vorteilhaft herausgestellt haben.
Wie oben bereits beschrieben wurde, kann der Alkohol, der bei der Erfindung mit dem Tetrahalophthalsäureanhydrid umgesetzt wird, jedwedes Mono- oder Dihydroxyalkan mit 1-6 bzw. 2-6 Kohlenstoffatomen sein, wobei Methanol oder Ethylenglykol sich als am meisten vorteilhaft herausgestellt haben.
ίο Beispiele anderer Alkohole, die verwendet werden
können, sind Äthanol, Propanol, Isopropylalkohol, die primären, sekundären und tertiären Butylalkohole,
Pentanole, Hexanole, Propylenglykol, Butylenglykol, Cyciohexandiol sowie Mischungen hiervon.
is Wie beschrieben wurde, können als Diaminoalkan
alle derartigen Verbindungen verwendet werden, die 2-6 Kohlenstoffatome enthalten. Höchst vorteilhafterweise
wird 1,2-Diaminoäthan verwendet Beispiele anderer Diamine, die verwendet werden können, sind
1,2-Diaminopropan, 1,3-Diaminopropan, 1,4-Diaminobutan,
1,5-Diaminopentan, 1,6-Diaminohexan.
Die Art und Weise der Veresterung des Anhydrides mit dem Alkohol ist nicht kritisch. Die Bildung des
Halbesters kann dadurch erfolgen, daß in einfacher Weise die Reaktionspartner in einem geeigneten
Reaktionsmedium bei geeigneter Reaktionstemperatur,, üblicherweise in einem Temperaturbereich von etwa
20-20O0C, in Kontakt gebracht werden. Erforderlichenfalls
kann Überdruck angewendet werden, um das
jo ansonsten bei den höheren Reaktionstemperaturen
auftretende Sieden zu vermeiden. Vorteilhafterweise wird die Reaktion aber bei Rückflußtemperatur
ausgeführt Besonders vorteilhaft ist als Reaktionsmedium ein Überschuß an Alkohol, jedoch kann auch
jedwedes inertes Lösungsmittel, welches oberhalb etwa 6O0C siedet, verwendet werden, beispielsweise bei etwa
60-2000C. Beispiele derartiger Lösungsmittel sind
Benzol, Xylol, Toluol, Chlorbenzol, Chloroform sowie Mischungen hiervon. Die Gesamtmenge des Reaktionsmediums,
welches für die Veresterung verwendet wird, ist, obwohl sie nicht kritisch ist, vorteilhafterweise
derart bemessen, daß ein Feststoffgehalt von etwa 5-80%, vorzugsweise etwa 5-70%, höchst vorteilhafterweise
von etwa 25 bis 50%, und zwar Gew.-%, vorliegt, wenn das Diamin für den nachfolgenden
Syntheseschritt zugesetzt wird.
Die Reaktion des Diamins mit dem Halbester wird in sehr vorteilhafter Weise dadurch durchgeführt, daß das
Dir,min der Reaktionsmischung, die aus der Veresterungsreaktion
resultiert, bei einer Temperatur im Bereich von etwa 50 bis 200°C zugesetzt wird, wobei
Überdruck eingesetzt werden kann, wenn dies zum Verhindern des Siedens wünschenswert ist Es ist
vorteilhaft, die Reaktion bei Rückflußtemperatur auszuführen. Weiterhin ist es vorteilhaft, die Reaktion in
der Weise durchzuführen, daß das Diamin allmählich der Reaktionsmischung zugesetzt wird, beispielsweise
über einen Zeitraum von etwa 0,25 bis 4 Stunden, woraufhin die Reaktionsmischung noch für wenigstens
Mi etwa 45 Minuten erwärmt wird, häufig für etwa 0,75 bis 2
Stunden. Das Produkt kann dann durch herkömmliches Kühlen, Filtern und Trocknen gewonnen werden.
Die Bis-Tetrahalophthalate nach der Erfindung
eignen sich als Flammhemmer für normalerweise
h'i entflammbare organische Polymere, insbesondere solche,
die ionische Gruppen aufweisen, und sind weiterhin als Zwischenprodukte für die Herstellung von N,N'-AI-kylen-bis-tetrahalophthalimiden,
die ebenfalls als
Flammhemmer geeignet sind, zu verwenden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in
der die Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert sind.
240 g Methanol und 150 g Tetrabromophthalsäureanhydrid wurden in ein geeignetes Reaktionsgefäß ι ο
eingegeben. Die Reaktionsmischung wurde am Rückfluß zwei Stunden lang erhitzt. Eine Lösung von 9,69 g
1,2-Diaminoethan in 10 g Methanol wurden über einen
Zeitraum von 30 Minuten zugesetzt Der Rückfluß wurde für weitere 90 Minuten fortgesetzt. Dann wurde
auf 25° C abgekühlt, gefiltert und das Produkt luftgetrocknet Das Verfahren führte zur Bildung von
149 g Äthylendiammonium-bis-methyl-tetrabromophthalat,
ein weißes, kristallines Material mit einem Schmelzpunkt von 470—472° C und einem Brom-Gehalt
von 60,4%. Infrarot- und thermogravimetrische Untersuchungen
unterstützten die Identifizierung des Produktes.
Beispiel I wurde wiederholt, wobei aber das frische Methanol durch Mutterlauge aus Beispiel I ersetzt
wurde. Mit 95%iger Ausbeute wurde dann das Äthylendiammonium-bis-methyl-tetrabromophthalat
25 gewonnen, das einen Schmelzpunkt von 470-472°C
und eiiien Bromgehalt von 60,4% hatte.
Beispiel III
Beispiel I wurde wiederholt wobei aber das Methanol durch Äthylenglykol ersetzt wurde. Das Produkt wtr
Äthylendiammoniumethylen-bis-tetrabromophthalat.
(Schmelzpunkt: 470-472° C; Bromgehalt: 60,5%)
Beispiel I wurde wiederholt wobei aber das 1,2-Diaminoäthan durch eine äquimolare Menge
1,2-Diaminopropan ersetzt wurde. Das Produkt war (l,2-Propylen)-diammonium-bis-methyl-tetrabromophthalat
(Schmelzpunkt: 500° C; Bromgehalt: 594%)
Beispiel I wurde wiederholt wobei aber das 1,2-Diuminoäthan durch eine äquimolare Menge
13-Diaminopropan ersetzt wuiue. Das Produkt war
(l,3-Propylen)-diammonium-bis-meti«yl-tetrabromophthalat
(Schmelzpunkt: 334 - 344°C; Bromgehalt: 59,5%)
Beispiel I wurde wiederholt, wobei aber das
1,2-Diaminoäthan durch eine äquimolare Menge 1,6-Diaminohexan ausgetauscht wurde. Das Produkt
war Hexamethylendiammonium-bis-methyl-tetrabromophthalat
Claims (2)
- Patentansprüche:
1. Bis-Tetrahalophthalate der Formel:ONH3-R-NH3O A/vOR' ROnAn/ ' 4in der X Brom- oder Chloratome, R eine Alkylengruppe mit 2-6 Kohlenstoffatomen, jedes R' ein Alkylrest mit 1-6 Kohlenstoffatomen, und R' —R' zusammen einen Alkylenrest mit 2 — 6 Kohlenstoffatomen bedeutet - 2. Verfahren zur Herstellung eines Bis-Tetrahalophthalates gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß (1) ein Tetrahalophthalsäureanhydrid mit einem Mono- oder Dihydroxyalkan, in an sich bekannter Weise unter Bildung eines Halbesters der Formelals Flammhemmer bekannt Bisher wurden N.N'-Alkylen-bis-Tetrahalophthalimide verwendet, die folgende Formel aufweisen:
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/759,949 US4140862A (en) | 1977-01-17 | 1977-01-17 | Salts of diamines and tetrahalophthalates |
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