DE2801588A1 - Bewegliche, sich selbsttaetig nachrichtende laufrollenlagerung fuer drehrohroefen - Google Patents

Bewegliche, sich selbsttaetig nachrichtende laufrollenlagerung fuer drehrohroefen

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DE2801588A1
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DE
Germany
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roller
foundation
bearings
rollers
elastomer
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DE19782801588
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Ferdinand Dipl Ing Dr Mon Fink
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FINK GERDINAND
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FINK GERDINAND
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/22Rotary drums; Supports therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/04Bearings with only partial enclosure of the member to be borne; Bearings with local support at two or more points

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Bewegliche, sich selbsttätig nachrichtende
  • Laufrollenlagerung für Drehrohröfen Diese Erfindung betrifft eine elastische Lagerung der Laufrollen von Drehrohröfen, die es bewirkt, daß bei allen im Betrieb auftretenden Verformungen des Ofenmantels die Laufrollen an die verkanteten Laufringe sich derart anpassen, daß der Laufring mit seiner ganzen Breite auf die Laufrolle zu liegen kommt und auf ihr abrollt.
  • Nach dem Stand der Technik sind die Lager der Laufrollen 1 mit dem Fundament 2 starr verbunden. Nach der Montage sind die Laufrollen ausgerichtet, d. h. die Laufrollenachse 3 liegt parallel zur Drehrohrofenachse 4. Nur in dieser Lage berühren sich die Laufflächen linear und die Pressung zwischen ihnen ist entlang der Breite des Laufrings gleichmässig verteilt.
  • Im Betrieb jedoch geht diese vorteilhafte Ausrichtung bald verloren. Die Ofenhitze bringt vorübergehende und auch bleibende Verformungen des Ofenmantels hervor. Die Drehrohrofenachse 4 liegt dann nicht mehr parallel zur Laufrollenachse 3, und der Laufring 5 sitzt verkantet auf der Laufrolle 1.
  • Die Laufflächen sind einseitig überlastet und werden dadurch verschlissen. Fig. 1 skizziert in übertriebener Darstellung eine bei starr gelagerten Laufrollen mögliche Verkantung der Laufringe.Die räumliche Neigung der Achsen 3 und 4 zueinander wechselt jedoch periodisch mit jeder Umdrehung des Ofens und mit ihr die Richtung und das Ausmaß der Verkantung des Laufringes 5. Die schädlichen Wirkungen des verformten Ofenmantels lassen sich nicht mehr beheben, selbst wenn man den Drehrohrofen anhält und die Laufrollen erneut ausrichtet.
  • Mit festeren Baustoffen und übergroßen Laufflächen versucht man den üblen Verschleiß einzuschränken. Dennoch ist im Betrieb das aufwendige und zeitraubende Nachschleifen der durch den Verschleiß verdorbenen Laufflächen nicht zu umgehen.
  • Aus der Fachpresse ist zu entnehmen, daß man bereit sei, erstmals selbsttätig sich nachrichtende Laufrollenlagerungen für Drehrohröfen zu liefern. Bei diesen ruhen die zwei Lager der Laufrolle auf zwei beweglichen Grundplatten (Balken), die auf der Ofenseite mit dem Fundament gelenkig verbunden sind. Bei der hydraulischen Ausführung sind die Aussenseiten der Balken auf hydraulischen Zylindern gelagert.
  • Die EIydraulik dieser Zylinder ist so miteinander verbunden, daß der Stempel der einen Seite sinkt, wenn der Stempel der anderen sich hebt. Bei der mechanischen Ausführung ruhen die Außenseiten der Balken auf den Enden eines zentrisch beweglichen Joches. Auch hier hebt die sinkende Seite die gegenüberliegende. Beide Ausführungen ermöglichen also nur eine Kippbewegung um eine horizontale Achse, die in einem rechten Winkel zur Laufrollenachse liegt.
  • Nur dann vermag diese Kippbewegung der Laufrolle 1 die Laufflächen auf der ganzen Breite zum Aufeinanderliegen zu bringen, wenn der Laufring 5 nach genau der gleichen Richtung verkantet ist. Doch der Laufring verkantet sich mit jeder Ofenumdrehung nach vielen Richtungen hin. Um sich an alle möglichen Verkantungen anzugleichen, muß die Laufrolle zusätzlich zur erwähnten Kippbewegung auch eine Drehbewegung um die lotrechte Achse 6 (Fig. 1) ausführen. Die Kippbewegung allein stellt bestenfalls eine Erleichterung des Problems in Aussicht, aber noch keine vollständige Lösung.
  • D Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, alle genannten Mängel zu beheben, indem sie eine Laufrollenlagerung schafft, die sowohl eine Dreh- als auch eine Kippbewegung zuläßt und somit jeder Verkantung des Laufrings zu folgen vermag. Die Erfahrung lehrt, daß dafür eine Beweglichkeit der Laufrollenlagerung von weniger als 0,2 % ausreicht.
  • Es wurde gefunden, daß im Brückenbau bewährte Elastomer-Lager diese geringe von den Laufrollen verlangte Beweglichkeit sichern. Fig. 2 zeigt ein Beispiel: Zwischen dem Fundament 2 und der Grundplatte 7 ist das Elastomer-Lager 8 angeordnet, das elastisch nach jeder Richtung nachgiebig ist. Fig. 2 zeigt übertrieben, wie die Laufrolle 1 sich dadurch an die Verkantung des Laufrings 5 anpaßt. Beim Beispiel nach Fig. 3 liegt die Grundplatte 7 auf mehreren Elastomer-Lagern 8. Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist die Grundplatte 7 geteilt. Die Balken liegen auf den Elastomer-Lagern 8. Fig. 4 zeigt ein Beispiel mit zwei Elastomer-Lagern, aber auch in diesem Falle können mehr als zwei vorgesehen sein. Auch Fig. 3 und 4 zeigen übertrieben, wie die Laufrolle sich an den Laufring anlegt.
  • zum Verbinden der Elastomer-Lager mit der Grundplatte und mit sich; Fundament sind im Bauwesen bewährte Festhaltekonstruktionen brauchbar.
  • Elastomer-Lager lassen sich so bemessen, daß sie auch die großen Horizontalkräfte, die auf die Laufrollenlager wirken, aufzunehemen vermögen. Dennoch ist es besonders bei großen Drehrohröfen ratsam, die Grundplatten zusätzlich gegen Verschiebung zu sichern, doch ohne dabei die von dieser Erfindung verlangte Beweglichkeit der Laufrollenlagerung zu behindern. An sich bekannte, einfach nachstellbare Begrenzer, die im Fundament verankert sind und mit gewölbter Stirnfläche die Außenseite der Grundplatten berühren erfüllen diese Aufgabe. Bringt man sie an den Symetrieachsen der Laufrollenlagerung an, dann sichern sie die Grundplatte gegen Verschiebungen1 ohne dabei die Dreh- und Kippbewegungen gemäß dieser Erfindung zu behindern.
  • Gegen übermäßige Wärmestrahlung vom Ofenmantel her werden die Elastomer-Lager dadurch gesichert, daß man die Laufrollenlagerung in ein Wasserbad stellt, welches das Elastomer-Lager und den Fuß der Grundplatten unter Wasser hält.
  • Das Wasser wird ständig erneuert und mit dem warmen Wasser wird die eingestrahlte Wärme fortgeführt. Eine wirksame Kühlung der Elastomer-Lager wird damit erreicht.
  • Den Fortschritt dieser Erfindung sichern die nachstehenden Vorteile: Mit Elastomer-Lagern ist der Bau und die Montage von Drehrohröfen und ihrer Laufrollenlagerungen einfacher.
  • Mit Ihnen erreicht man eine gleichförmige und satte Anpassung der Laufrollen an die verkanteten Laufringe, auch wenn die Verkantung im Betrieb laufend sich ändert. Die Laufflächen kann man kleiner bemessen, weil auf ihnen keine übergroßen Pressungen mehr auftreten. Das Nachschleifen der ungleichförmig verschlissenen Laufrollen kann entfallen.
  • Der Betrieb wird stetiger, weil man den Drehrohrofen nicht mehr anhalten muß, um die Laufrollen von neuem auszurichten.
  • Schrifttum: -- F.E. Jensen, Selbsteinstellende Cfenunterstützung Zement-Kalk-Gips, Nr. 12/1977, Seiten 628 und 629 - Anzeige "FLS - newsfront, Self-adjusting kiln supports" Zement-Kalk-Gips, Nr. 9/1977 Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1.) Bewegliche Laufrollenlagerung für Drehrohröfen, die sich an verkantete Laufringe selbsttätig so anpaßt, daß die Laufflächen der Laufrolle und des Laufrings sich linear berühren dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Grundplatte für beide Zapfenlager und dem Fundament nur ein an sich bekanntes Elastomer-Lager angeordnet ist.
  2. 2.) Bewegliche Laufrollenlagerung nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Grundplatte und Fundament mehrere Elastomer-Lager angeordnet sind.
  3. .) Bewegliche Laufrollenlagerun nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Zapfenlager jeweils auf einem gesondert beweglichen Balken angebracht sind und daß zwischen diesem Balken und dem Fundament nur ein Elastomer-Lager angeordnet ist.
  4. Bewegliche Laufrollenlagerung nach Anspruch 3.) dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem der zwei Balken und dem Fundament mehrere Elastomer-Lager angeordnet sind.
  5. 5.) Bewegliche Laufrollenlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte oder die Balken mittels an deren Symetrieachsen angeordneten und im Fundament verankerten, nachstellbaren Begrenzern gegen horizontale Verschiebungen gesichert sind.
  6. 6.) Bewegliche Laufrollenlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch geknnzeichnet, daß sie zum Kühlen in einem Wasserbad steht, welches das Elastomer-Lager und den Fuß der Grundplatte bzw.
    der Balken bedeckt, und das ständig erneuert wird.
DE19782801588 1978-01-14 1978-01-14 Bewegliche, sich selbsttaetig nachrichtende laufrollenlagerung fuer drehrohroefen Withdrawn DE2801588A1 (de)

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