DE2801196C2 - Mehrpunktmeßvorrichtung - Google Patents
MehrpunktmeßvorrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C15/00—Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
- G08C15/06—Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
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- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
- Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)
Description
weils Schalter 22i, 222 bzw. 223 eingeschaltet sind. Alle
Zeilen sind an die Zeilenkompensationseinrichtung 14 angeschlossen, deren Ausgang 23 ebenfalls mit der Auswerteeinheit
16 verbunden ist Die Meßwertgeber 24i, 242 und 243 sind mit einem Ausführungsdrabt zwischen
zwei Spaltenschalter und mit dem anderen an die gemeinsame Leitung der jeweiligen Zeile angeschlossen.
Der Betrieb der beschriebenen Mehrpunktmeßvorrichtung verläuft wie folgt:
Ein Steuersignal vom Elektronenrechner oder von der Selbststeifsreinheit 6 kommt über den Interfaceteil
7 in den Zahlenregistern 12 und 13 an, in die bestimmte binär kodierte Zahlen eingetragen werden. Danach
werden diese Zahlen in die Dual-Dezimal-Kodedechiffratoren
8 bis 11 übertragen, und auf ein Signal vom Ausgang der Dechiffratoren 8 bis 11 werden Schalter 19
und 22 in einer bestimmten Kombination geschlossen, so daß einer der Meßwertgeber 24 mit den Eingängen
der iCompensationseinrichtungen 14 und 15 verbunden wird.
Wenn beispielsweise die in Fig.2 eingekreisten Schalter 222 der zweiten Zeile und die Schalter 1921,
1922,1923 und 192 4 der zweiten Spalte geschlossen werden,
so ist dadurch der Meßwertgeber 242 2 angewählt
und mit der Auswerteeinheit verbunden. In entsprechender
Weise kann ein beliebiger der Meßwertgeber 24 angeschlossen werden.
Durch den Anschluß der Meßwertgeber 24 an die ICompensationseinrichtungen i4 und 15, die mit den
Schaltern 19 und 22 gegengekoppelte Operationsverstärker darstellen, wird die gegenseitige Beeinflussung
der Meßwertgeber 24 während der Mescung und der Erfassung des Meßwertes beseitigt sowie der Widerstand
der Verbindungsleitungen und der Eigenwiderstand der Schalter 19 und 22 kompensiert
Bei der Installation der Mehrpunktmeßvorrichtung werden alle Meßwertgeber 24 und die als Schienen ausgebildeten
Zeilenleitungen 21 unmittelbar am zu überwachenden Objekt angebracht, während die Schalter
19 und 22 zusammen mit den Kompensationseinrichtungen 14 und 15 und der Auswerteschaltung 16 an einer
beliebigen anderen Stelle, z. B. im Steuerpult angeordnet werden können. Die hierbei erzielbare Verringerung
der Gesamtlänge der Verbindungsleitungen ist besonders bei ausgedehnten Objekten sehr wesentlich.
Claims (1)
1 2
Zuleitungen recht aufwendig.
Patentanspruch: Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegen
über, eine weniger aufwendige Mehrpunktmeßvorrichtung zu schaffen, bei der die Anzahl der notwendigen
Mehrfachmeßvorrichtung mit elektrischen Meß- 5 Leitungen und Schalter in den Meßkreisen verringert
Wertangaben (24) und in einer Matrizenschaltung wird.
miteinander verknüpften Schaltern zur Verbindung Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt mit den
der Meßwertgeber mit einer Auswerteeinheit (16), Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentandadurch
gekennzeichnet, daß die Ver- Spruchs.
bindung zwischen den Zeilenleitungen (21) und io Durch die erfindungsgemäße Ausbildung gelingt eine
Spaltenleitungen an den Kreuzungsstellen der Ma- Verringerung der Anzahl der notwendigen Leitungen
trix über die Meßwertgeber (24) geschieht und in und Schalter. Wenn man die Zeilenanzahl der Matrix
jede Zeilenleitung (21) an deren Anfang und Ende je mit χ und die Spaltenanzahl mit y bezeichnet, also bei
ein Schalter (22) geschaltet ist, während in jeder einer Meßstellenzahl von xx/,so beträgt bei der er-Spaltenleitung
jeweils am Anfang und Ende sowie 15 findungsgemäßen Ausbildung die Anzahl der notwendizwischen
jeder Kreuzungsstelle ein Schaltsr (19) gen Leitungen nur Vt = 2 x(y + 1)
vorgesehen ist, wobei die Anfänge und Enden der und die Anzahl der notwendigen Schalter nur
vorgesehen ist, wobei die Anfänge und Enden der und die Anzahl der notwendigen Schalter nur
Zeilenleitungen (21) jeweils gemeinsam an eine Zei- Ns = χ (R + 1) + 2 y.
lenkompensationseinrichtung (14) und die Anfänge Kompensationsemrichtungen der vorliegend ver-
und Enden der Spaltenleitungen jeweils gemeinsam 20 wendeten Art sind an sich bekannt Grundsätzlich hanan
eine Spaltenkompensationseinrichtung (15) ange- delt es sich dabei um Operationsverstärker mit Rückschlossen
sind, und die Auswerteeinheit (16) an die kopplung, wie sie aus der GB-PS 12 64 421 oder für den
Kompensationseinrichtungen (14, 15) angeschlos- Fall einer Mehrpunktmeßvorrichtung aus der DE-AS
sen ist 23 14 754 bekannt sind Diese haben die Wirkung, den
25 äquivalenten Widerstand zwischen dem Eingang und
dem Ausgang des Kompensators auf vernachlässigbar
kleine Werte zu bringen. Die im Rückkopplungskreis liegenden Leitungen und Schalter führen dann zu einer
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kompensation des Widerstandes der Verbindungslei-Mehrpunktmeßvorrichtung
entsprechend dem Oberbe- 30 tungen zwischen den Meßwertgebern und den Schaltern griff des Patentanspruchs. Eine solche Mehrpunktmeß- sowie des Eigenwiderstandes der Schalter und der jevorrichtung
ist aus der DE-OS 25 02 113 bekannt weils abgefragte Meßwertgeber ist praktisch wider-
Es geht bei solchen Mehrpunktmeßvorrichtungen standslos mit der Auswerteschaltung verbunden,
darum, eine u. U. große Anzahl von Meßwertgebern, Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschrei-
darum, eine u. U. große Anzahl von Meßwertgebern, Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschrei-
z. B. Thermoelemente, Widerstandsthermometer, Deh- 35 bung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnunnungsmeßstreifen
od. dgl., die dabei auch noch sehr ver- gen weiter erläutert. Es zeigt
teilt auf dem zu messenden Objekt angeordnet sein kön- F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Mehrpunktmeßein-
nen, einzeln anwählen zu können, um die Meßsignale richtung;
nacheinander auszuwerten. F i g. 2 die Matrix der Mehrpunktmeßvorrichtung.
nacheinander auszuwerten. F i g. 2 die Matrix der Mehrpunktmeßvorrichtung.
Bei dieser bekannten Ausbildung ist jedem der Meß- 40 Die Mehrpunktmeßvorrichtung enthält eine Matrix
wertgeber ein Schalter zugeordnet, und diese stellen die aus einera Satz 1 elektrischer Meßwertgeber und EinVerbindung
zwischen den Zeilenleitungen und den heiten 2, 3, 4 und 5 von Schaltern. Den Meßvorgang
Spaltenleitungen der Matrix an deren Kreuzungsstellen steuert eine Selbststeuereinheit 6, die mit einem Interner.
Ein Schalter spricht an, wenn auf die zu seiner Aus- faceteil 7 in Verbindung steht Die Vorrichtung enthält
wahl erforderliche Zeilenleitung und Spaltenleitung ein 45 auch Zeilendechiffratoren 8, 9 und Spaltendechiffratoentsprechendes
Signal gegeben wird, und dieser Schal- ren 10,11, die über Zahlenregister 12 und 13 mit dem Inter
verbindet dann den zu ihm gehörenden Meßwertge- terfaceteil 7 verbunden sind. Zum Ausgleich des Widerber
mit der Auswerteeinheit Auf diese Weise gelingt Standes der Verbindungsleitungen mit den Meßwertgeeine
Verringerung der Anzahl der zur Betätigung der bern und der Eigenwiderstände der Schalter dienen
Schalter erforderlichen Zuleitungen. 50 zwei Kompensationseinrichtungen 14 und 15 für die Zei-
Der schaltungstechnische Aufwand der jeweiligen len bzw. die Spalten der Matrix, über die die Meßsigna-Meßkreise
ist dagegen ein hoher, da zu jedem Meßwert- Ie zu einer Auswerteeinheit 16 gelangen. Der Eingang
geber vier Anschlußleitungen und dementsprechend 17 des Interfaceteils 7 ist an einen (nicht dargestellten)
vier Schaltkontakte gehören und dieser Aufwand bei Elektronenrechner angeschlossen, der weitere Steuersider
bekannten Ausbildung auch nicht reduziert werden 55 gnale liefert
kann. Fig.2 zeigt schematisch eine dreizeilige und drei-
Ähnliches gilt für die aus DE-OS 23 39 145 bekannte spaltige Matrix aus Meßwertgebern 24 und Schaltern
Mehrpunktmeßvorrichtung, bei der eine Kompensation 19, da dies zur Erläuterung des Schaltungsprinzips geder
Schalter- und Zuleitungswiderstände in der Weise nügt; an sich ist jedoch die Zeilen- und Spaltenzahl im
geschieht, daß der durch einen konstanten Strom am 60 Prinzip unbegrenzt
Meßwertgeber erzeugte Spannungsabfall in zwei Pha- Die erste Spalte enthält Schalter 19i i, 19|2, 19m, die
sen gemessen wird, in denen die Meßwertgeber auf un- zweite Spalte enthält Schalter 1921,192 2,192 3,192 4 und
terschiedlichen Wegen an die Auswerteschaltung an- die dritte Spalte enthält Schalter 193i, 1932, 1933, 1934.
geschlossen sind. Durch Differenzbildung zwischen den Alle Spalten sind an die Spaltenkompensationseinrichbeiden
Meßergebnissen werden die in den Schaltern, 65 tung 15 angeschlossen, deren Ausgang 20 mit der Ausden
Leitungen sowie in Entkopplungsdioden auftreten- werteeinheit 16 verbunden ist.
den Spannungsabfälle eliminiert. Auch diese Schaltung Die Matrixzeilen sind durch gemeinsame Leitungen
ist wegen der Notwendigkeit einer großen Anzahl von 21|, 2I2 bzw. 2I3 gebildet, an deren Anfang und Ende je-
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
SU2443394 | 1977-01-18 |
Publications (2)
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---|---|
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DE2801196C2 true DE2801196C2 (de) | 1983-11-24 |
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---|---|---|---|
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-
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